DE2523661A1 - Kremationsofen mit elektrischer beheizung oder gasbeheizung - Google Patents
Kremationsofen mit elektrischer beheizung oder gasbeheizungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G1/00—Furnaces for cremation of human or animal carcasses
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Description
60/75 PL/dh
BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Kremationsofen mit elektrischer Beheizung oder Gasbeheizung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kremationsofen mit elektrischer Beheizung oder Gasbeheizung, mit Nachverbrennungskanälen
.
Bei den Kremationsöfen werden heute von den Umweltschutz-Behörden höhere Anforderungen hinsichtlich der Emissionen am
Kamin gestellt. Die bisher bekannten Kremationsöfen weisen einen elektrisch beheizten oder gasbeheizten Hauptverbrennungsraum,
wovon die Verbrennungsgase nach unten in einen
As ehe ns amme Ir aum z,iehen und von dort durch Nachverbrennungskanäle
in den Kamin. Ein Kremationsofen dieser Art ist im Prospekt "Der elektrisch beheizte Brown Boveri Ofen im
Dienste der Feuerbestattung" (Aktiengesellschaft Brown,
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ORIGINAL INSPECTED
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Boveri & Cie. Baden/Schweiz, Dezember 1965) beschrieben und abgebildet. Die Bereitschaft des Ofens für eine Kremation
setzt voraus, dass der Hauptverbrennungsraum eine Temperatur von mindestens 5000C aufweist. Der Aschensammelraum, der vom
Hauptverbrennungsraum durch quer zur Längsachse eingelegte Roststeine abgetrennt ist, ist mit einer zusätzlichen Belüftung
der auf der Aschenplatte liegenden Asche versehen. Neben und unter dem Aschensammelraum sind die .Nachverbrennungskanäle
angeordnet, in denen die Rauchverbrennung stattfindet. Die den Aschensammelraum umgebenden Nachverbrennungskanäle
beheizen diesen Aschensammelraum, so dass die Asche auf Gluthitze bleibt.
Von Nachteil ist aber die Tatsache, dass bei ungünstigen Verbrennungs- und Temperaturbe'dingungen in den Nachverbrennungskanälen
die Rauch- und Abgase in den Kamin nur unvollkommen verbrannt· eintreten, so dass die Emissionen am Kamin
eine Umweltverschmutzung verursachen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zu schaffen, welche die Nachteile des Bekannten nicht aufweist und eine
restlose Verbrennung der Rauch- und Abgase ermöglicht.
Die vorgenannte Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
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die Nachverbrennungskanäle mit Mitteln für zusätzliche Beheizung versehen sind.
Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, dass die durch die beheizten Nachverbrennungskandle geleiteten
Rauch- und Abgase mittels Einwirkung von Temperatur und Luftsauerstoff restlos verbrannt werden und damit die unerwünschten
Emissionen eliminiert werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Nachverbrennungskanäle
mit vorzugsweise in die Wände eingebauten elektrischen Heizkörpern versehen. Diese konstruktive Lösung ist
besonders für neu gebaute, elektrisch beheizte Kremationsöfen geeignet, weil die eingebauten elektrischen Heizkörper in den
Wänden der NachVerbrennungskanäle gut mechanisch geschützt
sind. Bei schon bestehenden elektrischen Kremationsöfen ist \ es zweckmässig, wenn die Nachverbrennungskanäle mit eingelegten,
auswechselbaren, elektrischen Heizkörpern versehen sind. Bei .dieser Ausführungsform können die eingelegten Heizkörper
jederzeit wieder als Ganzes ausgebaut und revidiert werden, ohne dass die tragenden Teile des Kremationsofens abgebaut
werden müssen. Diese konstruktive Lösung ist aus diesem Grund auch bei den neu gebauten Oefen besonders vorteilhaft.
Bei den gasbeheizten Kremationsöfen ist es zweckmässig, wenn
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die Nachverbrenriungskanäle mit Gasbrennern, vorzugsweise mit
eingelegten, auswechselbaren Flächenbrennern versehen sind. Auch diese Art der Beheizung ermöglicht eine gute Nachverbrennung
der Rauchgase und einfaches Auswechseln der Gasbrenner.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes vereinfacht dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine beispielsweise Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die beispielsweise Ausführungsform
gemäss Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Heizkörperträger aus Fig. 2,
Fig. U einen Grundriss des Heizkörperträgers nach Fig. 3
und
Fig. 5 ein vergrössertes Detail eines Heizkörperträgers aus Fig. 1.
In Fig. 1 bis 5 sind gleiche Teile mit denselben Bezugszahlen
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versehen. Eine Ofenausmauerung ist mit 1 bezeichnet, eine Ofenisolation mit 2, ein Hauptverbrennungsraum mit 3 und ein
Nachverbrennungsraum mit H. Mit der Bezugs ziffer 5 ist eine Aschenplatte benannt, mit der Bezugs ziffer 6 ein Roststein,
mit der Bezugsziffer 7 ein mittlerer Rauchkanal und mit der
Bezugsziffer 8 Nachverbrennungskanäle. Luftkanäle für Aschenplattebelüftung
sind durch die Zahl 9 gekennzeichnet, elektrische Heizkörper für den Hauptverbrennungsraum 3 durch die
Zahl 10, auswechselbare Heizkörperträger durch die Zahl 11, Heizkörperkanäle durch die Zahl 12 und Heizkörper für die
Nachverbrennungskanäle 8 durch die Zahl 13. Die Ziffer IH bedeutet
Haltebolzen, die Ziffer 15 Anschlussbolzen und die Ziffer 16 bedeutet Durchführungsrohre. Mit 17 sind Schamotteabdichtungen
bezeichnet, mit 18 Uebergangsmuffen, mit 19 Nachverbrennungskanalabschlüsse
und mit 20 eine Abschlussplatte. Mit der Bezugsziffer 21 ist eine Asbestdichtung benannt, mit ν
der Bezugsziffer 22 ein Ofengestell und mit der Bezugsziffer 23 ein Schutzkasten.
Gemäss Fig. 1 ist der Kremationsofen im wesentlichen durch die
Ofenausmauerung 1 gebildet, die mit der Ofenisolation 2 versehen ist. In der Ofenausmauerung 2 sind verschiedene Räume
und Kanäle ausgebildet, Im oberen Teil der Ausmauerung 2 liegt der für den Sarg bestimmte Hauptverbrennungsraum 3, der mit
den elektrischen Heizkörpern 10 beheizt wird, und mit den
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Roststeinen 6 vom Nachverbrennungsraum 4 abgetrennt ist, der
auch die Funktion eines Aschensammelraumes aufweist. Den Boden
des Nachverbrennungsraumes 4 bildet die Aschenplatte 5, unter welcher der mittlere Rauchkanal 7 angeordnet ist. Neben dem
NachVerbrennungskanal 4 und dem mittleren Rauchkanal 7 sind '
in der Ofenausmauerung 1 die Nachverbrennungskanäle 8 ausgebildet.
Weiter befinden sich in der Ofenausmauerung 1 die seitlich von der Aschenplatte 5 aus gebildete*!-Luftkanäle 9 für
Aschenplattebelüftung. In den Nachverbrennungskanälen' 8 befinden sich die frei eingelegten, auswechselbaren Heizkörperträger
11, in welchen die Heizkörperkanäle 12 für die Heizkörper 13 ausgebildet sind. Gemäss Fig. 2 sind die Heizkörperträger
11 in mehrere Teile unterteilt. Diese Teile sind mittels der Haltebolzen 14 zusammengehalten, was besonders in Fig. 3
und 4 gut sichtbar ist. Gemäss Fig. 3 und 4 sind in den Heizkörperkanälen 12 die spiralförmigen Heizkörper 13 angeordnet,
die mit ihren Anschlussbolzen 15 durch die Durchführungsrohre 16 herausgeführt sind, welche in den Heizkörperträgern 11 mit
den Schamottenabdichtungen 17 abgedichtet sind. Da der Heizkörperträger 11 in einzelne Teile geteilt ist, sind in den
Uebergangs.stellen die Uebergangsmuffen 18 angeordnet.
Die Nachverbrennungskanäle 8 sind gemäss Fig. 2 mit den Nachverbrennungskanalabschlüssen
19 versehen. Die vordere Seite des Kremationsofens ist mit der Abschlussplatte 20 versehen,
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die mit der Asbestdichtung 21 thermisch isoliert ist. In Fig. 2 ist auch das Ofengestell 22 gut sichtbar. Die vorderen
Teile der Durchführungsrohre 16 mit den in Fig. 3 und
1 sichtbaren Anschlussbolzen 15 sind mit dem Schutzkasten
2 3 bedeckt. In Fig. 5 ist ein vergrösserter Querschnitt durch
den Heizkörperträger 11 dargestellt. In den Heizkörperkanälen 12 sind die spiralförmigen Heizkörper 13.angeordnet, und die
einzelnen Teile des Heizkörperträgers 11 sind durch die Haltebolzen
IH zusammen gehalten. .
Gemäss diesem Ausführungsbeispiel sind die vorfabrizierten,
auswechselbaren Heizkörperträger 11 mit den spiralförmigen Heizkörpern 13 durch die vorhandenen oder zu schaffenden
Nachverbrennungskanäle 8 geführt. Die Heizelemente sind nach den Abmessungen der NachVerbrennungskanäle angefertigt und
können durch die Kanalöffnungen leicht als Ganzes ein- urtd \
ausgebaut werden, sind also nicht Bestandteil der tragenden Konstruktion. Die Heizkörper 13 bestehen aus hochhitzebeständigen
Heizspiralen, die in geformten, allseitig geschlossenen, ohne Mörtel zusammenfügbaren Heizkörperträgern 11 aus
hochfeuerfestem Stein eingebettet sind.
Der Erfindungsgegenstand ist auf das in der Zeichnung Dargestellte
selbstverständlich nicht beschränkt. So können an Stelle von den eingelegten, auswechselbaren, elektrischen
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Heizkörper 13 auch die in die Wände der Nachverbrennungskanale
8 eingebauten, elektrischen Heizkörper Verwendung finden. Bei den gasbeheizten Kremationsöfen ist es zweckmässig, wenn die
Nachverbrennungskanale 8 mit den Gasbrennern versehen sind. Die Gasflächenbrenner sind da besonders günstig, und eingelegte,
auswechselbare Flächenbrenner erfüllen die gleiche Aufgabe wie die elektrischen Heizkörper.
Es ist selbstverständlicl / dass die Heizleistung auf die
Betriebsanforderungen abgestimmt wird. Alle Heizelemente werden zu ein oder mehreren Heizgruppen zusammengefasst,
die überwacht werden. Die Temperatur wird mittels eines Pyrometers und eines Temperaturreglers überwacht und reguliert.
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Claims (4)
- - 9 - . 60/752523B6Patentansprüche/l,-Kremationsofen mit elektrischer Beheizung oder Gasbeheizung, mit Nachverbrennungskanälen, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachverbrennungskanäle (8) mit Mitteln (13) für zusätzliche Beheizung versehen sind.
- 2. Kremationsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachverbrennungskanäle (8) mit vorzugsweise in die Wände eingebauten elektrischen Heizkörpern versehen sind.
- 3. Kremationsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachverbrennungskanäle (8) mit eingelegten, auswechselbaren, elektrischen Heizkörpern (13) versehen sind.
- 4. Kremationsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachverbrennungskanäle (8) mit Gasbrennern, vorzugsweise mit eingelegten auswechselbaren Flächenbrennern versehen sind.BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie.609846/0224
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