DE2523340A1 - Einrichtung zum herstellen eines grabens fuer die verlegung eines rohres - Google Patents

Einrichtung zum herstellen eines grabens fuer die verlegung eines rohres

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
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    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
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Description

Patentanmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4628 Altlünen
Einrichtung zum Herstellen eines Grabens für die Verlegung
eines Rohres
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Herstellen eines Grabens für die Verlegung eines Rohres, bestehend aus einem Verbauschild und einem hiermit gekoppelten, in Vortriebsrichtung mitführbaren Eohrverlegekasten.
Es ist bekannt, bei der Rohrverlegung in offener Bauweise Verbauschilde einzusetzen, welche aus einzeln oder gruppenweise in das Erdreich vorpreßbaren, den offenen Graben im Vortriebsbereich sichernden Messerbohlen bestehen, die sich gegen einen sogenannten Verbau- oder Vorziehrahmen abstützen.
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Die Rohrabschnitte werden im Zuge der Vortriebsarbeit hinter dem Verbauschild einzeln in den Graben abgesenkt und an den bereits im Graben verlegten Rohrstrang angebaut.
Um in stark wasserführenden Böden Gräben zum Verlegen von Rohren auffahren zu können, bedarf es bisher stets einer kostspieligen Grundwasserabsenkung, damit die Auffahrungsund Rohrverlegearbeiten einigermaßen trocken durchgeführt werden können.
Mit der älteren (nicht vorveröffentlichten) Patentanmeldung P 24- 37 012.5 der Anmelderin ist ein Verfahren und eine Einrichtung zum Verlegen eines Rohrstranges in einem Graben vorgeschlagen worden, mit dem bzw. der die Rohrverlegung auch in wasserführenden Böden ohne aufwendige Grundwasserabsenkung vorgenommen werden kann. Zu diesem Zweck wird dem Verbauschild ein gegenüber dem Graben abgedichteter Rohrverlegekasten nachgeführt, in den die an den bereits verlegten Rohrstrang anzusetzenden Rohre eingesenkt werden. Da der Rohrverlegekasten wasserdicht ausgeführt ist, ist selbst in stark wasserführenden Böden eine Rohrverlegung ohne Grundwasserabsenkung möglich. Der Rohrverlegekasten erleichtert das Einbringen der einzelnen Rohre und das Ansetzen derselben an den bereits verlegten Rohrstrang. Er läßt sich mittels Vorpreßzylinder im Graben vorziehen.
Aufgabe der Erfindung ist es vornehmlich, eine Einrichtung nach der älteren Patentanmeldung so auszubilden, daß sie
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eich auch für die Verlegung sehr großer und schwerer fiohre in schwierigen, wie insbesondere stark wasserführenden und/oder rolligen bzw. sum Fließen neigenden Böden wirtschaftlich einsetzen läßt. Dabei soll u.a. der Verbauschild nebst den mit ihm gekoppelten Bohrverlegekasten so ausgebildet sein, daß er unter den aus der Ortsbrust wirkenden, bei nicht standfesten Böden sehr hohen Drücken nicht entgegen dem EeibungBschluß im Graben zurückgedrückt werden kann und daß auch ein sicheres Nachführen des Verbaurahmens und/oder des Rohrverlegekastens unter schwierigen Bedingungen gewährleistet ist.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Verbauechild als auch der Bohrverlegekasten mit seitlich gegen das Erdreich ausepreisbaren Spreizorganen versehen ist. Bei Einsatz eines Verbauschildes mit einzeln oder gruppenweise vorpreßbaren Vortriebemessern genügt es im allgemeinen, wenn nur ein Teil der Vortriebsmesser mit den genannten Spreizorganen versehen wird. Es empfiehlt sich, den Verbaurahmen des Verbauschildes und den Bohrverlegekasten über doppeltwirkende Vorschubzylinder zu verbinden und zugleich lösbare mechanische Kupplungsorgane, wie z.B. Riegel, Schwenkhaken od.dgl·, vorzusehen, mit welchen der Bohrverlegekasten zugfest mit dem Verbaurahmen gekoppelt werden kann.
Diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung bietet die Möglichkeit, den Verbauechild und/oder den Bohrverlege-
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kasten mittels der Spreizorgane gegenüber dem umgebenden Erdreich so fest zu verankern, daß der Verbauschild und der Eohrverlegekasten dem aus der Ortsbrust wirkenden Druck nicht ausweichen können. Zugleich kann der gegen das Erdreich abgespreizte Eohrverlegekasten zusammen mit den reibung sschlüssig am Erdboden anliegenden Vortriebsmessern das Widerlager für das Bücken des Verbaurahmens bilden, während andererseits der mit dem Erdreich verankerte Verbauschild als festes Widerlager für das Nachziehen des Eohrverlegekastens verwendet werden kann. Der Verbaurahmen des Verbauschildes und der Eohrverlegekasten können dabei je nach den anzutreffenden Bedingungen wahlweise gemeinsam oder auch unabhängig voneinander in aufeinanderfolgenden Schritten in Vortriebsrichtung vorgeholt werden. Werden der Verbaurahmen und der Bohrverlegekasten gemeinsam vorgeholt, so sind sie mittels der mechanischen Kupplungsorgane zugfest miteinander gekoppelt, wobei die Kupplungsorgane zweckmäßig so ausgebildet sind, daß Gelenkbewegungen zwischen diesen Teilen möglich sind.
Für die Abspreizung der genannten Spreizorgane können von Hand oder maschinell betätigte Spreizvorrichtungen, wie insbesondere Spindeln oder Spreizzylinder u.dgl., verwendet werden. Es empfiehlt sich, die Spreizorgane dee Bohrverlegekaetene schwenkbar anzuordnen. Der Bohrverlegekaeten wird hierbei zweckmäßig mit Taschen oder Wandeinziehungen u.dgl. versehen, welche die eingefahrenen Spreizorgane aufnehmen.
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Insbesondere bei stark wasserführenden und/oder nicht standfesten, rolligen oder zum Fließen neigenden Böden empfiehlt es sich, den Verbaurahmen des Verbauschildes mit mehreren ihn zur Ortsbrust hin auf Teilbereichen verschließenden Schotten zu versehen, die zweckmäßig einzeln verstellbar übereinander angeordnet werden. Vorzugsweise werden die Schotten heb- und senkbar an dem Verbaurahmen geführt, wobei für die Stellbewegungen Stellzylinder oder sonstige Stellvorrichtungen vorgesehen werden können. Es empfiehlt sich, die Schotten gestaffelt bzw. gegeneinander versetzt so anzuordnen, daß sie sich schubladenartig hintereinanderschieben lassen, derart, daß die in Öffnungsstellung befindlichen Schotten hinter den in Schließstellung befindlichen Schotten liegen. Ferner werden an den unteren Rändern der Schotten zweckmäßig Schneiden od.dgl. vorgesehen. Vor allem bei großen Höhen des Verbauschildes bzw. bei großen Tiefen des im offenen Verbau hergestellten Grabens kann man bei Verwendung der Abschottung des Verbauschildes gegenüber der Ortsbrust so verfahren, daß beim Vorrücken des Verbaurahmens die Schotten ganz oder teilweise geöffnet sind, so daß ein Teil des an der Ortsbrust anstehenden Erdreiches in den Verbaurahmen eindringt. Die Ortsbrust wird hierdurch entspannt, so daß der Verbaurahmen ohne Schwierigkeit vorgefahren werden kann, wobei er gegebenenfalls zugleich den Bohrverlegekasten nachzieht. Anschließend können die Schotten wieder geschlossen werden. Bei dieser Schließ- bzw. Abwärtsbewegung wird von den als Schneiden
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ausgebildeten unteren Rändern der Schotten das in den Graben eingeflossene Erdreich abgestochen. Das sich nun im Inneren des Verbaurahmens befindliche Erdreich kann in irgendeiner Weise, z.B. durch Auspumpen oder Ausbaggern, abgefördert werden.
Um das in den Bohrverlegekasten abgesenkte Bohr leicht an den bereits im Graben verlegten Bohrstrang anschließen zu können und insbesondere den Bohrverlegekasten unter dem in ihm befindlichen Bohr herausziehen zu können, ist nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung in dem Bohrverlegekasten eine besondere Auflage für das in ihn abgesenkte Bohr angeordnet. Diese Bohrauflage besteht vorzugsweise aus einem fiollenbett od.dgl. Es empfiehlt sich, die Auflage bzw. das Bollenbett mittels einer Hubvorrichtung höhenverstellbar und vorzugsweise auch allseitig gelenkbeweglich in dem fiohrverlegekasten anzuordnen. Es ist daher möglich, mit dem Verbauschild und dem Bohrverlegekasten fiichtungsänderungen in der Horizontalen und/oder Vertikalen durchzuführen und hierbei das im Bohrverlegekasten befindliche Rohr in genauer Ausrichtung zu dem bereits verlegten Bohrstrang zu halten.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den einzelnen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Aueführungsbeispiels der Erfindung. Für die erfindungsgemäße Ausbildung der Abschottung des
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Verbauschildes sowie für die in dem Rohrverlegekasten angeordnete, vorzugsweise als Rollenbett od.dgl. ausgebildete Rohrauflage wird im Eahnen der vorliegenden Anmeldung selbständiger Schutz beansprucht.
In der Zeichnung zeigen:
Jig. 1 im Längsschnitt einen im offenen Verbau hergestellten Graben im Vortriebsbereich zusammen mit dem hier angeordneten Verbauschild und dem Bohrverlegekasten gemäß der Erfindung;
Pig. 2 einen Querschnitt nach Linie H-II der Fig. 1; Pig. 3 einen Querschnitt nach Linie HI-III der Pig. 1; Pig. 4- eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV der Pig. I;
Pig. 5 die erfindungsgemäße Einrichtung in der Darstellung der Pig. 1, wobei der Verbauschild gegenüber dem Rohrverlegekasten in Vortriebsrichtung um ein bestimmtes Maß vorgewandert ist.
Der aus einzelnen RohrSchüssen 10, insbesondere Betonrohren, zusammengesetzte Rohrstrang wird in einem offenen Graben verlegt, der im Abstand hinter der Ortsbrust durch Aufschütten des auegehobenen Erdreiches wieder geschlossen werden kann. Die Rohrverlegung erfolgt somit im offenen Verbau, wobei für den Vortrieb und die Sicherung des Grabens i» Vortriebsbereich ein1 Verbauschild 11 vorgesehen ist.
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— ο —
Dieser Verb aus child "besteht in bekannter Weiee aus einem Vor zieh- oder Verbaurahmen 12 und Vortriebsmessern 13, die mittels hydraulischer Preßzylinder (nicht dargestellt) einzeln oder gruppenweise in Vortriebsrichtung V vorpreßbar sind. Die Preßzylinder sind gelenkig zwischen den Vortriebsmessern 13 und dem Verbaurahmen 12 eingeschaltet, an welchem sich die Vortriebsmesser abstützen und führen. Letzterer besteht au« zwei Bahmenteilen 12a und 12b, die über Diagonal Verstrebungen 12c zu eine» starren fiahmengestell verbunden sind. Der Verbaurahmen 12 hat einen angenähert U-förmigen, oben offenen Querschnitt. Die Vortriebemesser 13 sichern die Seitenwände und die Sohle des Grabens.
An den Verbauschild 11 schließt sich rückseitig ein mit ihm gekoppelter, aus einer Blechkonstruktion bestehender Bohrverlegekasten 14 an, der einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweist und an der Oberseite offen ist, so daß von oben her einzelne Bohrab schnitte in den Bohrverlegekasten abgesenkt werden können. Der Bohrverlegekasten ragt zweckmäßig oben aus dem Graben heraus. Seine Seitenwände sind, wie in den Pig. 2 und 3 dargestellt, doppelwandig ausgebildet, so daß hier Ballasttanke 16 vorhanden sind, die mit Vaseer od.dgl. gefüllt werden können. An «einer dem Verbauschild 11 abgewandten Stirnseite 17 ist der Bohrverlegekasten 14 mit einer kreisrunden Eohrdurchgangsöffnung 18 vergehen, deren Durchmesser geringfügig größer ist ale der Außendurchmesaer dea zu verlegenden Bohre«. Die Abdichtung des Bohrea an der Bohrdurchgangsöffnung 18 erfolgt mittels
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einer elastischen Bundum-Dichtung 19» die an der Wandung 17 des Bohrverlegekastens angeordnet ist. Die gegenüberliegende Wandung 20 des Bohrverlegekastens kann mit verschließbaren öffnungen versehen sein, so daß der Baum im Inneren des Verbauschildes vom Bohrverlegekasten her zugänglich ist. Im übrigen ist der Bohrverlegekasten wasserdicht ausgeführt, so daß von außen zufließendes Wasser nicht in das Innere des Bohrverlegekastens eindringen kann. Zur Ausrichtung und Stabilisierung des Eohrverlegekastens innerhalb des wasserführenden Grabens kann in die Ballasttanks 16 Wasser eingeführt werden. Durch diese Maßnahme kann man Einfluß nehmen auf z.B. durch unterschiedliche Erdformationen bedingtes rechtsseitiges oder linksseitiges Klettern oder Tauchen der gesamten Einrichtung, wobei sich der Bohrverlegekasten durch unterschiedliche Befüllung der an seiner linken und rechten Seitenwand befindlichen Ballasttanks in seiner Lage und seiner Kletter- oder Tauchtendenz genau austrimmen läßt.
Der Bohrverlegekasten 14 ist mit dem Verbaurahmen 12 des Verbauschildes 11 über gelenkig eingeschaltete doppeltwirkende hydraulische Zylinder 21 gekoppelt. Außerdem sind als Schwenkhaken ausgebildete Siegel- oder Kupplungsorgane 22 vorgesehen, mit welchen sich der Verbaurahmen und der Bohrverlegekasten zugfest und zugleich gelenkbeweglich koppeln lassen. Die Kupplungsorgane 22 sind an dem rückwärtigen Bahmenteil 12a des Verbaurahmens 12 angelenkt. Im Kupplungszustand überfassen sie Zapfen oder Bolzen 23, die sich
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an der vorderen Stirnwand 20 des Eolirverlegekaetens befinden.
Die Vortriebsmesser 13 des Verbaurahmens werden, wie bekannt, mittels der (nicht dargestellten) Preßzylinder einzeln oder gruppenweise in Vortriebsrichtung V vorgepreßt. Sobald sämtliche Vortriebsmesser vorgepreßt sind, wird der Verbaurahmen dadurch nachgeholt, daß die genannten Preßzylinder in entgegengesetzter Eichtung vom Druck beaufschlagt werden. Hierdurch wird der Verbaurahmen 12 und der mit ihm über die Kupplungsorgane 22 zugf est gekoppelte Eohrverlegekasten 14 nachgezogen, wobei sich die genannten Preßzylinder an den vorgepreßten Vortriebsmessern abstützen, die ihrerseits reibungsschlüssig am umgebenden Erdreich anliegen. Um den EeibungsSchluß der Vortriebsmesser bzw. des von ihnen gebildeten Schildes zu erhöhen, ist zumindest ein Teil der Vortriebsmesser mit Spreizorganen 24 versehen, die quer zur Vortriebsrichtung gegen die Grabenwandung auestellbar sind und somit die Vortriebsmesser gegenüber der Grabenwandung verankern. Für diese Spreizorgane können Spreizplatten, Klauen oder sonstige Vorrichtungen vorgesehen werden. Die Ein- und Ausspreizbewegung der Spreizorgane kann mittels Spreizzylinder oder sonstiger Spreizvorrichtungen erfolgen. Solche Vorrichtungen sind an sich bekannt und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden.
Der Eohrverlegekasten 14 ist ebenfalls mit Spreizorganen 25 ausgerüstet, die im Bodenbereich des Kastens angeordnet sind
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und eich mittel« hydraulischer Sprei«zylinder 26 nach außen gegen die Grabenwandung abspreizen lassen. Die Spreizorgane 25 sind um Gelenkachsen 27 schwenkbar. Im eingefahrenen Zustand liegen sie in taschenartigen Wandeinziehungen 28 des Eohrverlegekastens (Pig. 3). Fig. 2 zeigt ein einzelnes ßpreizorgan im ausgespreizten Zustand. Durch Ausfahren der Spreizorgane 25 kann somit der Eohrverlegekasten ebenfalls innerhalb des Grabens fest verankert werden, so daß die von der Ortsbrust her auf den Verbauschild wirkenden Drücke nicht in der Lage sind, den Verbauschild und den mit ihm gekoppelten Bohrverlegekasten zurückzudrücken. Ferner kann in diesem Fall der Eohrverlegekasten beim Vorschub des Verbaurahmens 12 des Verbauschildes als Widerlager dienen. Hierbei werden die Kupplungen 22 gelöst, worauf einerseits die den Vortriebsmessern zugeordneten (nicht dargestellten) Preßzylinder und andererseits die Zylinder 21 im Sinne eines Vorschubes des Verbaurahmens beaufschlagt werden. Die Zylinder 21 stützen sich hierbei gegen den im Graben verankerten Eohrverlegekasten 14 ab. Fig. 5 zeigt den gegenüber dem Eohrverlegekasten 14 in Vortriebsrichtung V vorgepreßten Verbaurahmen. Die Zylinder 21 sind hierbei ausgefahren. Durch entgegengesetzte Druckbeaufschlagung der Zylinder 21 kann anschließend der Eohrverlegekasten 14 nachgezogen werden, nachdem zuvor seine Spreizorgane 25 eingefahren worden sind..
Insbesondere bei stark wasserführenden, zum Fließen neigen-
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den Böden empfiehlt es eich, den Verbauschild mit einer Abschottung gegenüber der Ortßbrust zu versehen. Diese Abschottung besteht erfindungsgemäß aus einzelnen Schotten 29 und 30» cLie an dem geneigten Eahmenteil 12b des Verbaurahmens übereinander angeordnet sind und jeweils die Ortsbrust nur auf einem Teilbereich abdecken. Die plattenförmigen Schotten 29 sind an ihren gegenüberliegenden Seitenrändern in Führungen 31 des Verbaurahmens in Pfeilrichtung P heb- und senkbar geführt. Die Stellbewegung der Schotten 29 erfolgt B.B. mittels Spindeln oder hydraulischer Stellzylinder od.dgl. (nicht dargestellt). Die im mittleren Bereich angeordnete Schottenwand 30 kann am Verbaurahmen fest angeordnet sein. Die unteren Kanten der verstellbaren Schotten 29 sind als Schneiden 32 ausgebildet. Die Schotten sind in Vortriebsrichtung V gegeneinander versetzt in den Parallelführungen 31 geführt, so daß sie unter teilweiser öffnung der Abschottung hintereinandergeschoben werden können. Beispielsweise ist es möglich, das untere Schott 29 in Pfeilrichtung hinter das Schott 30 oder das über dem Schott 30 befindliche Schott in Pfeilrichtung hinter das obere Schott 29 su schieben. Letzteres kann auch nach unten vor das unmittelbar oberhalb des Schottes 30 befindliche Schott 29 geschoben werden. Es ist daher möglich, die Ortsbrust auf Teilbereichen freizulegen, so daß beim Vorschub des Verbaurahaens 12 das Erdreich unter Entspannung der Ortsbrust in den Verbauschild, d.h. in den Innenraum des Verbaurahmens hineinfließen kann. Aue dem Verbauschild kann dann das Erd-
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reich z.B. durch Ausbaggern oder Abpumpen (bei starker Wasserführung) entfernt werden. Es ist erkennbar, daß bei der Abwärts- bzw. Schließbewegung der Schotten 29 deren Schneiden 32 das in den Verbauschild eingeflossene Erdreich unmittelbar an der Ortsbrust abschneiden. Damit ist sichergestellt, daß sich die Schotten nach dem Vorziehen des Verbaurahmens 12 ohne Schwierigkeit wieder in die dargestellte Schließlage bringen lassen.
Die Schotten lassen sich im übrigen von der Oberseite des Verbauschildes her aus den Führungsschienen 31 herausziehen, falls bei standfesteren Boden auf eine Abschottung verzichtet werden kann.
Die einseinen Rohre 10 werden von oben in den Bohrverlegekasten abgesenkt. Dieser weist eine Bohrauflage 40 in Gestalt eines Hollenbettes auf. Das Bollenbett besteht aus drehbar gelagerten Tragrollen 41 für das Bohr 10. Die !Tragrollen 41 sind an einem muldenförmigen Rollenträger 42 gelagert, der seinerseits auf einer Grundplatte 43 abgestützt ist. Zwischen dem Bollenträger und der Grundplatte sind hydraulische Hubzylinder 44 angeordnet, mit welchen sich das gesamte Bollenbett zusammen mit dem aufliegenden Bohr in der Höhe einstellen läßt. Außerdem ist das Bollenbett an seiner Unterseite mittig über einen Drehpunkt bzw. ein Gelenk gegen die Grundplatte abgestützt. Die Anordnung ist zweckmäßig so getroffen, daß das gesamte Bollenbett als Baueinheit gegenüber der Grundplatte bzw. dem Bohrverlege-
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kasten allseitig gelenkbeweglich ist, so daß der Verbauschild und der fiohrverlegekasten Kurven in der Horizontalen durchfahren oder Neigungen in der Vertikalen einnehmen können, ohne daß hierbei das in den fiohrverlegekasten abgesenkte Bohr seine Ausfluchtung gegenüber den bereits verlegten Bohrstrang verliert. Das in den fiohrverlegekasten abgesenkte Bohr 10 wird mit Hilfe von hydraulischen Vorschubzylindern 45 gegen das Ende des bereits verlegten Bohrstranges angedrückt. Das Anbauen des Bohres an den fiohrstrang wird durch die rollende Abstützung im Inneren des fiohrverlegekastens erleichtert. Die Vorschubzylinder 45 stützen sich an der vorderen Stirnwand 20 des fiohrverlegekastens ab.
Beim Vorziehen des fiohrverlegekastens muß dieser unter dem in ihm befindlichen fiohr herausgezogen werden, was ebenfalls durch die rollende Abstützung zwischen fiohr und fiohrverlegekasten begünstigt wird.
Es empfiehlt sich, unmittelbar hinter dem fiohrverlegekasten schmale Betonstege 50 od.dgl. auf der Grabensohle zu errichten, die zur Abstützung des fiohrstrenges hinter dem fiohrverlegekasten dienen. Die beiden parallelen Betonstege 50 fluchten mit dem Bollenbett 40; sie stützen daher den im Graben verlegten Bohrstrang hinter dem fiohrverlegekasten knickfrei ab. Mit Hilfe der Hubvorrichtungen 44 und der gelenkigen Lagerung läßt sich das fiollenbett selbst bei einer Neigung der Grabensohle so einstellen, daß die Auflagestellen der Bollen 41 genau in einer Fluchtlinie mit den oberen
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Auflagekanten der schienenartigen Betonstege 50 liegen. Es ist möglich, in den Kaum zwischen den parallelen Betonstegen Magerbeton einzupumpen, um eine großflächige Abstützung des im Graben verlegten Bohrstranges zu erreichen.
Wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet, sind die Vortriebsmeaser 13 so lang, daß ihre Enden 13* die Seitenwände des Rohrverlegekastens 14 übergreifen. Beim Vorpressen der Vortriebemesser überdecken daher die Messerenden 13' den Raum zwischen dem Eohrverlegekasten und dem Verbauschild, wie Fig. 5 zeigt.
Aue Fig. 4 ist zu erkennen, daß die Schotten 29 und 30 eine im wesentlichen geschlossene Abschottung des Verbauschildes gegenüber der Ortebrust bilden. Bei 51 ist ein hydraulischer Stellzylinder angedeutet, mit welchem sich das obere Schott 29 verstellen läßt. Die übrigen Schotten 29 weisen entsprechende Stellzylinder oder sonstige Stellvorrichtungen auf.
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Claims (18)

  1. Ansprüche
    ' 1. !Einrichtung zum Herstellen eines Grabens für die Verlegung eines Rohres, bestehend aus einem Verbauschild und einem hiermit gekoppelten, in Vortriebsrichtung mitführbaren Eohrverlegekasten, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Verbauschild (11) als auch der fiohrverlegekasten (14-) mit seitlich gegen das Erdreich ausspreizbaren Spreizorganen (24, 25) versehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Vortriebsmesser (13) des Verbauschildes (11) mit den genannten Spreizorganen (24) versehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbaurahmen (12) des Verbauschildes (11) und der Eohrverlegekasten (14) über doppeltwirkende Vorschubzylinder (21) verbunden und über lösbare mechanische Kupplungsorgane (22), wie z.B. Siegel, Schwenkhaken u.dgl., zugfest koppelbar sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizorgane (25) des Eohrverlegekastens (14) z.B. mittels Schwenkzylinder (26) schwenkbar angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
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    gekennzeichnet, daß der Eohrverlegekasten mit die eingefahrenen Spreizorgane (25) aufnehmenden Taschen (28) od.dgl, versehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Verbaurahmen (12) des Verbauschildes mit mehreren ihn zur Ortsbrust hin auf Teilbereichen verschließenden Schotten (29, 30) versehen ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schotten (29» 30) übereinander angeordnet und zumindest teilweise verstellbar sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Schotten (29) heb- und senkbar an dem Verbaurahmen (12) geführt sind.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schotten (29, 30) hintereinanderschiebbar sind.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Schotten (29) an ihren unteren Bändern Schneiden (32) aufweisen.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Eohrverlegekasten (14) eine Auflage (40) für das in ihn abgesenkte Eohr (10) angeordnet ist.
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  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (40) aus einem fiollenbett besteht.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage bzw. das fiollenbett mittels einer Hubvorrichtung (44) höhenverstellbar ist.
  14. 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (40) bzw. das fiollenbett allseitig gelenkbeweglich in dem fiohrverlegekasten angeordnet ist.
  15. 15· Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich das fiollenbett auf einer Grundplatte (43) abstützt, auf der sich auch die Hubzylinder der Hubvorrichtung (44) abstützen.
  16. 16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des fiohrverlegekastens (14) doppelwandig ausgebildet sind und die durch die Doppelwandung gebildeten Kammern Ballasttanks (16) bilden.
  17. 17· Verfahren zum Verlegen eines fiohrstranges in einem im offenen Verbau mit Hilfe eines Verbauschildes hergestellten Graben unter Verwendung einer Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, indem die einzelnen fiohre in einen fiohrverlegekasten eingesenkt und auf eine hierin befindliche fiohrauflage abgesetzt
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    werden, worauf die Rohre an den bereits im Graben verlegten Bohrstrang angebaut werden, dadureh gekennzeichnet, daß hinter dem Bohrverlegekasten (14-) im Graben Betonstege (50) od.dgl. hergestellt werden, welche rückwärtige Verlängerungen der Bohrauflage (40) des Bohrverlegekastens (14) bilden und auf welchen die eingesenkten Bohre (10) beim Andrücken gegen den verlegten Bohrstrang gleiten.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 17t dadurch gekennzeichnet, daß der Baum zwischen den parallelen Betonstegen (50) mit Beton verfüllt wird.
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    Leerseite
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