DE2523340A1 - Einrichtung zum herstellen eines grabens fuer die verlegung eines rohres - Google Patents
Einrichtung zum herstellen eines grabens fuer die verlegung eines rohresInfo
- Publication number
- DE2523340A1 DE2523340A1 DE19752523340 DE2523340A DE2523340A1 DE 2523340 A1 DE2523340 A1 DE 2523340A1 DE 19752523340 DE19752523340 DE 19752523340 DE 2523340 A DE2523340 A DE 2523340A DE 2523340 A1 DE2523340 A1 DE 2523340A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shoring
- trench
- pipe
- bulkheads
- shield
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L1/00—Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
- F16L1/024—Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
- F16L1/028—Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground in the ground
- F16L1/036—Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground in the ground the pipes being composed of sections of short length
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F5/00—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
- E02F5/02—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
- E02F5/10—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
- Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)
Description
Patentanmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4628 Altlünen
Einrichtung zum Herstellen eines Grabens für die Verlegung
eines Rohres
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Herstellen eines Grabens für die Verlegung eines Rohres, bestehend aus einem
Verbauschild und einem hiermit gekoppelten, in Vortriebsrichtung mitführbaren Eohrverlegekasten.
Es ist bekannt, bei der Rohrverlegung in offener Bauweise Verbauschilde einzusetzen, welche aus einzeln oder gruppenweise
in das Erdreich vorpreßbaren, den offenen Graben im Vortriebsbereich sichernden Messerbohlen bestehen, die sich
gegen einen sogenannten Verbau- oder Vorziehrahmen abstützen.
609849/0525
Die Rohrabschnitte werden im Zuge der Vortriebsarbeit hinter dem Verbauschild einzeln in den Graben abgesenkt und
an den bereits im Graben verlegten Rohrstrang angebaut.
Um in stark wasserführenden Böden Gräben zum Verlegen von
Rohren auffahren zu können, bedarf es bisher stets einer kostspieligen Grundwasserabsenkung, damit die Auffahrungsund
Rohrverlegearbeiten einigermaßen trocken durchgeführt werden können.
Mit der älteren (nicht vorveröffentlichten) Patentanmeldung P 24- 37 012.5 der Anmelderin ist ein Verfahren und eine Einrichtung
zum Verlegen eines Rohrstranges in einem Graben vorgeschlagen worden, mit dem bzw. der die Rohrverlegung
auch in wasserführenden Böden ohne aufwendige Grundwasserabsenkung
vorgenommen werden kann. Zu diesem Zweck wird dem Verbauschild ein gegenüber dem Graben abgedichteter Rohrverlegekasten
nachgeführt, in den die an den bereits verlegten Rohrstrang anzusetzenden Rohre eingesenkt werden.
Da der Rohrverlegekasten wasserdicht ausgeführt ist, ist selbst in stark wasserführenden Böden eine Rohrverlegung
ohne Grundwasserabsenkung möglich. Der Rohrverlegekasten erleichtert das Einbringen der einzelnen Rohre und das Ansetzen
derselben an den bereits verlegten Rohrstrang. Er läßt sich mittels Vorpreßzylinder im Graben vorziehen.
Aufgabe der Erfindung ist es vornehmlich, eine Einrichtung nach der älteren Patentanmeldung so auszubilden, daß sie
609849/052 5 oR,g,nal ,nspecteo
25/3340
eich auch für die Verlegung sehr großer und schwerer fiohre
in schwierigen, wie insbesondere stark wasserführenden und/oder rolligen bzw. sum Fließen neigenden Böden wirtschaftlich
einsetzen läßt. Dabei soll u.a. der Verbauschild nebst den mit ihm gekoppelten Bohrverlegekasten so ausgebildet
sein, daß er unter den aus der Ortsbrust wirkenden,
bei nicht standfesten Böden sehr hohen Drücken nicht entgegen
dem EeibungBschluß im Graben zurückgedrückt werden kann und daß auch ein sicheres Nachführen des Verbaurahmens
und/oder des Rohrverlegekastens unter schwierigen Bedingungen gewährleistet ist.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Verbauechild als auch der Bohrverlegekasten mit seitlich
gegen das Erdreich ausepreisbaren Spreizorganen versehen
ist. Bei Einsatz eines Verbauschildes mit einzeln oder gruppenweise
vorpreßbaren Vortriebemessern genügt es im allgemeinen,
wenn nur ein Teil der Vortriebsmesser mit den genannten Spreizorganen versehen wird. Es empfiehlt sich, den
Verbaurahmen des Verbauschildes und den Bohrverlegekasten
über doppeltwirkende Vorschubzylinder zu verbinden und zugleich
lösbare mechanische Kupplungsorgane, wie z.B. Riegel, Schwenkhaken od.dgl·, vorzusehen, mit welchen der Bohrverlegekasten
zugfest mit dem Verbaurahmen gekoppelt werden kann.
Diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung bietet
die Möglichkeit, den Verbauechild und/oder den Bohrverlege-
609849/0525
kasten mittels der Spreizorgane gegenüber dem umgebenden Erdreich so fest zu verankern, daß der Verbauschild und der
Eohrverlegekasten dem aus der Ortsbrust wirkenden Druck nicht ausweichen können. Zugleich kann der gegen das Erdreich
abgespreizte Eohrverlegekasten zusammen mit den reibung sschlüssig am Erdboden anliegenden Vortriebsmessern das
Widerlager für das Bücken des Verbaurahmens bilden, während andererseits der mit dem Erdreich verankerte Verbauschild
als festes Widerlager für das Nachziehen des Eohrverlegekastens verwendet werden kann. Der Verbaurahmen des Verbauschildes
und der Eohrverlegekasten können dabei je nach den anzutreffenden Bedingungen wahlweise gemeinsam oder
auch unabhängig voneinander in aufeinanderfolgenden Schritten in Vortriebsrichtung vorgeholt werden. Werden der Verbaurahmen
und der Bohrverlegekasten gemeinsam vorgeholt, so sind sie mittels der mechanischen Kupplungsorgane zugfest
miteinander gekoppelt, wobei die Kupplungsorgane zweckmäßig
so ausgebildet sind, daß Gelenkbewegungen zwischen diesen Teilen möglich sind.
Für die Abspreizung der genannten Spreizorgane können von Hand oder maschinell betätigte Spreizvorrichtungen, wie insbesondere
Spindeln oder Spreizzylinder u.dgl., verwendet werden. Es empfiehlt sich, die Spreizorgane dee Bohrverlegekaetene
schwenkbar anzuordnen. Der Bohrverlegekaeten wird hierbei zweckmäßig mit Taschen oder Wandeinziehungen u.dgl.
versehen, welche die eingefahrenen Spreizorgane aufnehmen.
609849/0 5.2
25/3340
Insbesondere bei stark wasserführenden und/oder nicht standfesten, rolligen oder zum Fließen neigenden Böden
empfiehlt es sich, den Verbaurahmen des Verbauschildes mit mehreren ihn zur Ortsbrust hin auf Teilbereichen verschließenden
Schotten zu versehen, die zweckmäßig einzeln verstellbar übereinander angeordnet werden. Vorzugsweise
werden die Schotten heb- und senkbar an dem Verbaurahmen geführt, wobei für die Stellbewegungen Stellzylinder oder
sonstige Stellvorrichtungen vorgesehen werden können. Es empfiehlt sich, die Schotten gestaffelt bzw. gegeneinander
versetzt so anzuordnen, daß sie sich schubladenartig hintereinanderschieben lassen, derart, daß die in Öffnungsstellung befindlichen Schotten hinter den in Schließstellung
befindlichen Schotten liegen. Ferner werden an den unteren Rändern der Schotten zweckmäßig Schneiden od.dgl.
vorgesehen. Vor allem bei großen Höhen des Verbauschildes bzw. bei großen Tiefen des im offenen Verbau hergestellten
Grabens kann man bei Verwendung der Abschottung des Verbauschildes gegenüber der Ortsbrust so verfahren, daß beim
Vorrücken des Verbaurahmens die Schotten ganz oder teilweise geöffnet sind, so daß ein Teil des an der Ortsbrust anstehenden
Erdreiches in den Verbaurahmen eindringt. Die Ortsbrust wird hierdurch entspannt, so daß der Verbaurahmen ohne
Schwierigkeit vorgefahren werden kann, wobei er gegebenenfalls zugleich den Bohrverlegekasten nachzieht. Anschließend
können die Schotten wieder geschlossen werden. Bei dieser Schließ- bzw. Abwärtsbewegung wird von den als Schneiden
609849/0525
25233A0
ausgebildeten unteren Rändern der Schotten das in den Graben eingeflossene Erdreich abgestochen. Das sich nun im
Inneren des Verbaurahmens befindliche Erdreich kann in irgendeiner Weise, z.B. durch Auspumpen oder Ausbaggern,
abgefördert werden.
Um das in den Bohrverlegekasten abgesenkte Bohr leicht an den bereits im Graben verlegten Bohrstrang anschließen zu
können und insbesondere den Bohrverlegekasten unter dem in ihm befindlichen Bohr herausziehen zu können, ist nach einem
weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung in dem Bohrverlegekasten eine besondere Auflage für das in ihn abgesenkte
Bohr angeordnet. Diese Bohrauflage besteht vorzugsweise aus einem fiollenbett od.dgl. Es empfiehlt sich, die
Auflage bzw. das Bollenbett mittels einer Hubvorrichtung höhenverstellbar und vorzugsweise auch allseitig gelenkbeweglich
in dem fiohrverlegekasten anzuordnen. Es ist daher
möglich, mit dem Verbauschild und dem Bohrverlegekasten fiichtungsänderungen in der Horizontalen und/oder Vertikalen
durchzuführen und hierbei das im Bohrverlegekasten befindliche Rohr in genauer Ausrichtung zu dem bereits verlegten
Bohrstrang zu halten.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den einzelnen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung des in der
Zeichnung dargestellten Aueführungsbeispiels der Erfindung. Für die erfindungsgemäße Ausbildung der Abschottung des
609849/0525
Verbauschildes sowie für die in dem Rohrverlegekasten angeordnete,
vorzugsweise als Rollenbett od.dgl. ausgebildete Rohrauflage wird im Eahnen der vorliegenden Anmeldung
selbständiger Schutz beansprucht.
In der Zeichnung zeigen:
Jig. 1 im Längsschnitt einen im offenen Verbau hergestellten Graben im Vortriebsbereich zusammen
mit dem hier angeordneten Verbauschild und dem Bohrverlegekasten gemäß der Erfindung;
Pig. 2 einen Querschnitt nach Linie H-II der Fig. 1;
Pig. 3 einen Querschnitt nach Linie HI-III der Pig. 1;
Pig. 4- eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV der Pig. I;
Pig. 5 die erfindungsgemäße Einrichtung in der Darstellung
der Pig. 1, wobei der Verbauschild gegenüber dem Rohrverlegekasten in Vortriebsrichtung
um ein bestimmtes Maß vorgewandert ist.
Der aus einzelnen RohrSchüssen 10, insbesondere Betonrohren,
zusammengesetzte Rohrstrang wird in einem offenen Graben verlegt, der im Abstand hinter der Ortsbrust durch Aufschütten
des auegehobenen Erdreiches wieder geschlossen werden kann. Die Rohrverlegung erfolgt somit im offenen
Verbau, wobei für den Vortrieb und die Sicherung des Grabens i» Vortriebsbereich ein1 Verbauschild 11 vorgesehen ist.
609849/0525
2 5 2 3 3 A O
— ο —
Dieser Verb aus child "besteht in bekannter Weiee aus einem
Vor zieh- oder Verbaurahmen 12 und Vortriebsmessern 13, die mittels hydraulischer Preßzylinder (nicht dargestellt) einzeln
oder gruppenweise in Vortriebsrichtung V vorpreßbar sind. Die Preßzylinder sind gelenkig zwischen den Vortriebsmessern
13 und dem Verbaurahmen 12 eingeschaltet, an welchem
sich die Vortriebsmesser abstützen und führen. Letzterer besteht au« zwei Bahmenteilen 12a und 12b, die über
Diagonal Verstrebungen 12c zu eine» starren fiahmengestell
verbunden sind. Der Verbaurahmen 12 hat einen angenähert U-förmigen, oben offenen Querschnitt. Die Vortriebemesser
13 sichern die Seitenwände und die Sohle des Grabens.
An den Verbauschild 11 schließt sich rückseitig ein mit ihm gekoppelter, aus einer Blechkonstruktion bestehender
Bohrverlegekasten 14 an, der einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweist und an der Oberseite offen ist, so daß
von oben her einzelne Bohrab schnitte in den Bohrverlegekasten
abgesenkt werden können. Der Bohrverlegekasten ragt zweckmäßig oben aus dem Graben heraus. Seine Seitenwände
sind, wie in den Pig. 2 und 3 dargestellt, doppelwandig ausgebildet,
so daß hier Ballasttanke 16 vorhanden sind, die mit Vaseer od.dgl. gefüllt werden können. An «einer dem Verbauschild
11 abgewandten Stirnseite 17 ist der Bohrverlegekasten
14 mit einer kreisrunden Eohrdurchgangsöffnung 18
vergehen, deren Durchmesser geringfügig größer ist ale der Außendurchmesaer dea zu verlegenden Bohre«. Die Abdichtung
des Bohrea an der Bohrdurchgangsöffnung 18 erfolgt mittels
609849/0525
einer elastischen Bundum-Dichtung 19» die an der Wandung 17 des Bohrverlegekastens angeordnet ist. Die gegenüberliegende
Wandung 20 des Bohrverlegekastens kann mit verschließbaren öffnungen versehen sein, so daß der Baum im Inneren
des Verbauschildes vom Bohrverlegekasten her zugänglich ist. Im übrigen ist der Bohrverlegekasten wasserdicht ausgeführt,
so daß von außen zufließendes Wasser nicht in das Innere des Bohrverlegekastens eindringen kann. Zur Ausrichtung und
Stabilisierung des Eohrverlegekastens innerhalb des wasserführenden Grabens kann in die Ballasttanks 16 Wasser eingeführt
werden. Durch diese Maßnahme kann man Einfluß nehmen auf z.B. durch unterschiedliche Erdformationen bedingtes
rechtsseitiges oder linksseitiges Klettern oder Tauchen der gesamten Einrichtung, wobei sich der Bohrverlegekasten durch
unterschiedliche Befüllung der an seiner linken und rechten Seitenwand befindlichen Ballasttanks in seiner Lage und
seiner Kletter- oder Tauchtendenz genau austrimmen läßt.
Der Bohrverlegekasten 14 ist mit dem Verbaurahmen 12 des
Verbauschildes 11 über gelenkig eingeschaltete doppeltwirkende hydraulische Zylinder 21 gekoppelt. Außerdem sind
als Schwenkhaken ausgebildete Siegel- oder Kupplungsorgane 22 vorgesehen, mit welchen sich der Verbaurahmen und der
Bohrverlegekasten zugfest und zugleich gelenkbeweglich koppeln lassen. Die Kupplungsorgane 22 sind an dem rückwärtigen
Bahmenteil 12a des Verbaurahmens 12 angelenkt. Im Kupplungszustand
überfassen sie Zapfen oder Bolzen 23, die sich
609849/0525
an der vorderen Stirnwand 20 des Eolirverlegekaetens befinden.
Die Vortriebsmesser 13 des Verbaurahmens werden, wie bekannt,
mittels der (nicht dargestellten) Preßzylinder einzeln oder gruppenweise in Vortriebsrichtung V vorgepreßt.
Sobald sämtliche Vortriebsmesser vorgepreßt sind, wird der Verbaurahmen dadurch nachgeholt, daß die genannten Preßzylinder
in entgegengesetzter Eichtung vom Druck beaufschlagt werden. Hierdurch wird der Verbaurahmen 12 und der
mit ihm über die Kupplungsorgane 22 zugf est gekoppelte Eohrverlegekasten 14 nachgezogen, wobei sich die genannten Preßzylinder
an den vorgepreßten Vortriebsmessern abstützen, die ihrerseits reibungsschlüssig am umgebenden Erdreich anliegen.
Um den EeibungsSchluß der Vortriebsmesser bzw. des
von ihnen gebildeten Schildes zu erhöhen, ist zumindest ein Teil der Vortriebsmesser mit Spreizorganen 24 versehen, die
quer zur Vortriebsrichtung gegen die Grabenwandung auestellbar sind und somit die Vortriebsmesser gegenüber der Grabenwandung
verankern. Für diese Spreizorgane können Spreizplatten, Klauen oder sonstige Vorrichtungen vorgesehen werden.
Die Ein- und Ausspreizbewegung der Spreizorgane kann mittels Spreizzylinder oder sonstiger Spreizvorrichtungen
erfolgen. Solche Vorrichtungen sind an sich bekannt und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden.
Der Eohrverlegekasten 14 ist ebenfalls mit Spreizorganen 25 ausgerüstet, die im Bodenbereich des Kastens angeordnet sind
609849/0S25
und eich mittel« hydraulischer Sprei«zylinder 26 nach außen
gegen die Grabenwandung abspreizen lassen. Die Spreizorgane 25 sind um Gelenkachsen 27 schwenkbar. Im eingefahrenen Zustand
liegen sie in taschenartigen Wandeinziehungen 28 des Eohrverlegekastens (Pig. 3). Fig. 2 zeigt ein einzelnes
ßpreizorgan im ausgespreizten Zustand. Durch Ausfahren der Spreizorgane 25 kann somit der Eohrverlegekasten ebenfalls
innerhalb des Grabens fest verankert werden, so daß die von der Ortsbrust her auf den Verbauschild wirkenden Drücke
nicht in der Lage sind, den Verbauschild und den mit ihm gekoppelten Bohrverlegekasten zurückzudrücken. Ferner kann
in diesem Fall der Eohrverlegekasten beim Vorschub des Verbaurahmens 12 des Verbauschildes als Widerlager dienen.
Hierbei werden die Kupplungen 22 gelöst, worauf einerseits die den Vortriebsmessern zugeordneten (nicht dargestellten)
Preßzylinder und andererseits die Zylinder 21 im Sinne eines Vorschubes des Verbaurahmens beaufschlagt werden. Die Zylinder
21 stützen sich hierbei gegen den im Graben verankerten Eohrverlegekasten 14 ab. Fig. 5 zeigt den gegenüber dem
Eohrverlegekasten 14 in Vortriebsrichtung V vorgepreßten
Verbaurahmen. Die Zylinder 21 sind hierbei ausgefahren. Durch entgegengesetzte Druckbeaufschlagung der Zylinder 21
kann anschließend der Eohrverlegekasten 14 nachgezogen werden, nachdem zuvor seine Spreizorgane 25 eingefahren worden
sind..
Insbesondere bei stark wasserführenden, zum Fließen neigen-
60R8A9/0525
den Böden empfiehlt es eich, den Verbauschild mit einer
Abschottung gegenüber der Ortßbrust zu versehen. Diese Abschottung
besteht erfindungsgemäß aus einzelnen Schotten 29 und 30» cLie an dem geneigten Eahmenteil 12b des Verbaurahmens
übereinander angeordnet sind und jeweils die Ortsbrust nur auf einem Teilbereich abdecken. Die plattenförmigen
Schotten 29 sind an ihren gegenüberliegenden Seitenrändern in Führungen 31 des Verbaurahmens in Pfeilrichtung P heb-
und senkbar geführt. Die Stellbewegung der Schotten 29 erfolgt B.B. mittels Spindeln oder hydraulischer Stellzylinder
od.dgl. (nicht dargestellt). Die im mittleren Bereich angeordnete Schottenwand 30 kann am Verbaurahmen fest angeordnet
sein. Die unteren Kanten der verstellbaren Schotten 29 sind als Schneiden 32 ausgebildet. Die Schotten sind in
Vortriebsrichtung V gegeneinander versetzt in den Parallelführungen 31 geführt, so daß sie unter teilweiser öffnung
der Abschottung hintereinandergeschoben werden können. Beispielsweise
ist es möglich, das untere Schott 29 in Pfeilrichtung hinter das Schott 30 oder das über dem Schott 30
befindliche Schott in Pfeilrichtung hinter das obere Schott 29 su schieben. Letzteres kann auch nach unten vor das unmittelbar oberhalb des Schottes 30 befindliche Schott 29
geschoben werden. Es ist daher möglich, die Ortsbrust auf Teilbereichen freizulegen, so daß beim Vorschub des Verbaurahaens 12 das Erdreich unter Entspannung der Ortsbrust in
den Verbauschild, d.h. in den Innenraum des Verbaurahmens hineinfließen kann. Aue dem Verbauschild kann dann das Erd-
609849/0525
reich z.B. durch Ausbaggern oder Abpumpen (bei starker Wasserführung) entfernt werden. Es ist erkennbar, daß bei
der Abwärts- bzw. Schließbewegung der Schotten 29 deren Schneiden 32 das in den Verbauschild eingeflossene Erdreich
unmittelbar an der Ortsbrust abschneiden. Damit ist sichergestellt, daß sich die Schotten nach dem Vorziehen
des Verbaurahmens 12 ohne Schwierigkeit wieder in die dargestellte Schließlage bringen lassen.
Die Schotten lassen sich im übrigen von der Oberseite des Verbauschildes her aus den Führungsschienen 31 herausziehen,
falls bei standfesteren Boden auf eine Abschottung verzichtet werden kann.
Die einseinen Rohre 10 werden von oben in den Bohrverlegekasten
abgesenkt. Dieser weist eine Bohrauflage 40 in Gestalt eines Hollenbettes auf. Das Bollenbett besteht aus
drehbar gelagerten Tragrollen 41 für das Bohr 10. Die !Tragrollen
41 sind an einem muldenförmigen Rollenträger 42 gelagert,
der seinerseits auf einer Grundplatte 43 abgestützt ist. Zwischen dem Bollenträger und der Grundplatte sind
hydraulische Hubzylinder 44 angeordnet, mit welchen sich das gesamte Bollenbett zusammen mit dem aufliegenden Bohr
in der Höhe einstellen läßt. Außerdem ist das Bollenbett an seiner Unterseite mittig über einen Drehpunkt bzw. ein
Gelenk gegen die Grundplatte abgestützt. Die Anordnung ist zweckmäßig so getroffen, daß das gesamte Bollenbett als Baueinheit
gegenüber der Grundplatte bzw. dem Bohrverlege-
6 0 9849/0525
kasten allseitig gelenkbeweglich ist, so daß der Verbauschild
und der fiohrverlegekasten Kurven in der Horizontalen durchfahren oder Neigungen in der Vertikalen einnehmen können,
ohne daß hierbei das in den fiohrverlegekasten abgesenkte Bohr seine Ausfluchtung gegenüber den bereits verlegten
Bohrstrang verliert. Das in den fiohrverlegekasten abgesenkte Bohr 10 wird mit Hilfe von hydraulischen Vorschubzylindern
45 gegen das Ende des bereits verlegten Bohrstranges
angedrückt. Das Anbauen des Bohres an den fiohrstrang wird
durch die rollende Abstützung im Inneren des fiohrverlegekastens erleichtert. Die Vorschubzylinder 45 stützen sich
an der vorderen Stirnwand 20 des fiohrverlegekastens ab.
Beim Vorziehen des fiohrverlegekastens muß dieser unter dem in ihm befindlichen fiohr herausgezogen werden, was ebenfalls
durch die rollende Abstützung zwischen fiohr und fiohrverlegekasten begünstigt wird.
Es empfiehlt sich, unmittelbar hinter dem fiohrverlegekasten
schmale Betonstege 50 od.dgl. auf der Grabensohle zu errichten,
die zur Abstützung des fiohrstrenges hinter dem
fiohrverlegekasten dienen. Die beiden parallelen Betonstege 50 fluchten mit dem Bollenbett 40; sie stützen daher den
im Graben verlegten Bohrstrang hinter dem fiohrverlegekasten knickfrei ab. Mit Hilfe der Hubvorrichtungen 44 und der gelenkigen
Lagerung läßt sich das fiollenbett selbst bei einer Neigung der Grabensohle so einstellen, daß die Auflagestellen
der Bollen 41 genau in einer Fluchtlinie mit den oberen
609849/0525
Auflagekanten der schienenartigen Betonstege 50 liegen. Es
ist möglich, in den Kaum zwischen den parallelen Betonstegen Magerbeton einzupumpen, um eine großflächige Abstützung des
im Graben verlegten Bohrstranges zu erreichen.
Wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet, sind die Vortriebsmeaser
13 so lang, daß ihre Enden 13* die Seitenwände des
Rohrverlegekastens 14 übergreifen. Beim Vorpressen der Vortriebemesser
überdecken daher die Messerenden 13' den Raum zwischen dem Eohrverlegekasten und dem Verbauschild, wie
Fig. 5 zeigt.
Aue Fig. 4 ist zu erkennen, daß die Schotten 29 und 30 eine
im wesentlichen geschlossene Abschottung des Verbauschildes gegenüber der Ortebrust bilden. Bei 51 ist ein hydraulischer
Stellzylinder angedeutet, mit welchem sich das obere Schott 29 verstellen läßt. Die übrigen Schotten 29 weisen entsprechende
Stellzylinder oder sonstige Stellvorrichtungen auf.
6.09849/0525
Claims (18)
- Ansprüche' 1. !Einrichtung zum Herstellen eines Grabens für die Verlegung eines Rohres, bestehend aus einem Verbauschild und einem hiermit gekoppelten, in Vortriebsrichtung mitführbaren Eohrverlegekasten, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Verbauschild (11) als auch der fiohrverlegekasten (14-) mit seitlich gegen das Erdreich ausspreizbaren Spreizorganen (24, 25) versehen ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Vortriebsmesser (13) des Verbauschildes (11) mit den genannten Spreizorganen (24) versehen ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbaurahmen (12) des Verbauschildes (11) und der Eohrverlegekasten (14) über doppeltwirkende Vorschubzylinder (21) verbunden und über lösbare mechanische Kupplungsorgane (22), wie z.B. Siegel, Schwenkhaken u.dgl., zugfest koppelbar sind.
- 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizorgane (25) des Eohrverlegekastens (14) z.B. mittels Schwenkzylinder (26) schwenkbar angeordnet sind.
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch609849/05252 F ? 13 A Ogekennzeichnet, daß der Eohrverlegekasten mit die eingefahrenen Spreizorgane (25) aufnehmenden Taschen (28) od.dgl, versehen ist.
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Verbaurahmen (12) des Verbauschildes mit mehreren ihn zur Ortsbrust hin auf Teilbereichen verschließenden Schotten (29, 30) versehen ist.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schotten (29» 30) übereinander angeordnet und zumindest teilweise verstellbar sind.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Schotten (29) heb- und senkbar an dem Verbaurahmen (12) geführt sind.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schotten (29, 30) hintereinanderschiebbar sind.
- 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Schotten (29) an ihren unteren Bändern Schneiden (32) aufweisen.
- 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Eohrverlegekasten (14) eine Auflage (40) für das in ihn abgesenkte Eohr (10) angeordnet ist.9849/0525_ 1β _ 2 5 ? 3 3 Λ O
- 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (40) aus einem fiollenbett besteht.
- 13. Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage bzw. das fiollenbett mittels einer Hubvorrichtung (44) höhenverstellbar ist.
- 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (40) bzw. das fiollenbett allseitig gelenkbeweglich in dem fiohrverlegekasten angeordnet ist.
- 15· Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich das fiollenbett auf einer Grundplatte (43) abstützt, auf der sich auch die Hubzylinder der Hubvorrichtung (44) abstützen.
- 16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des fiohrverlegekastens (14) doppelwandig ausgebildet sind und die durch die Doppelwandung gebildeten Kammern Ballasttanks (16) bilden.
- 17· Verfahren zum Verlegen eines fiohrstranges in einem im offenen Verbau mit Hilfe eines Verbauschildes hergestellten Graben unter Verwendung einer Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, indem die einzelnen fiohre in einen fiohrverlegekasten eingesenkt und auf eine hierin befindliche fiohrauflage abgesetzt609849/0525werden, worauf die Rohre an den bereits im Graben verlegten Bohrstrang angebaut werden, dadureh gekennzeichnet, daß hinter dem Bohrverlegekasten (14-) im Graben Betonstege (50) od.dgl. hergestellt werden, welche rückwärtige Verlängerungen der Bohrauflage (40) des Bohrverlegekastens (14) bilden und auf welchen die eingesenkten Bohre (10) beim Andrücken gegen den verlegten Bohrstrang gleiten.
- 18. Verfahren nach Anspruch 17t dadurch gekennzeichnet, daß der Baum zwischen den parallelen Betonstegen (50) mit Beton verfüllt wird.609849/0525Leerseite
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2523340A DE2523340C3 (de) | 1975-05-27 | 1975-05-27 | Vorrichtung zum Verlegen eines Rohrstranges in einem Graben |
DE19752560181 DE2560181C2 (de) | 1975-05-27 | 1975-05-27 | Vorrichtung zum Verlegen eines Rohrstranges in einem Graben |
DE19752560276 DE2560276C2 (de) | 1975-05-27 | 1975-05-27 | Einrichtung zum Verlegen eines Rohrstranges in einem Graben |
FR7529239A FR2312711A1 (fr) | 1975-05-27 | 1975-09-24 | Dispositif pour le creusement d'une tranchee et la pose d'une conduite |
JP50151695A JPS51144011A (en) | 1975-05-27 | 1975-12-19 | Method for laying pipe and apparatus used for same |
US05/687,076 US4044565A (en) | 1975-05-27 | 1976-05-17 | Apparatus for and a method of laying a pipe line |
ES448025A ES448025A1 (es) | 1975-05-27 | 1976-05-18 | Procedimiento y dispositivo para abrir una zanja y tender untramo de tuberia. |
GB20513/76A GB1546466A (en) | 1975-05-27 | 1976-05-18 | Apparatus for and a method of laying a pipe line |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2523340A DE2523340C3 (de) | 1975-05-27 | 1975-05-27 | Vorrichtung zum Verlegen eines Rohrstranges in einem Graben |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2523340A1 true DE2523340A1 (de) | 1976-12-02 |
DE2523340B2 DE2523340B2 (de) | 1980-04-17 |
DE2523340C3 DE2523340C3 (de) | 1981-01-08 |
Family
ID=5947479
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2523340A Expired DE2523340C3 (de) | 1975-05-27 | 1975-05-27 | Vorrichtung zum Verlegen eines Rohrstranges in einem Graben |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4044565A (de) |
JP (1) | JPS51144011A (de) |
DE (1) | DE2523340C3 (de) |
ES (1) | ES448025A1 (de) |
FR (1) | FR2312711A1 (de) |
GB (1) | GB1546466A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3337560A1 (de) * | 1983-10-15 | 1985-05-02 | Hochtief Ag Vorm. Gebr. Helfmann, 4300 Essen | Vorrichtung zur unterwasserverlegung von zumindest einer rohrleitung |
WO1993019253A1 (de) * | 1992-03-19 | 1993-09-30 | Walbroehl H T | Messerschild zum vortrieb von offenen gräben im boden |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5451227A (en) * | 1977-09-30 | 1979-04-21 | Kayaba Industry Co Ltd | Open shield excavator |
US4547097A (en) * | 1983-06-15 | 1985-10-15 | Bell Noel G | Traveling trench shore |
US4588329A (en) * | 1984-08-17 | 1986-05-13 | Shell Oil Company | Propulsion method and apparatus for advancing a marine pipeline excavation shield |
GB2166774B (en) * | 1984-11-08 | 1987-10-28 | Mabey Hire Co | Telescopic waling parts |
US5123785A (en) * | 1990-10-29 | 1992-06-23 | Orfei Louis A | Trench-shoring appartus |
US6164875A (en) * | 1999-04-14 | 2000-12-26 | Institute Of Occupational Safety And Health, Council Of Labor Affairs | Trench shield directly ridable and movable on a constructing pipe |
US20060171782A1 (en) * | 2005-01-20 | 2006-08-03 | Neiwert Nathan R | Pipe bedding system |
CN117249301B (zh) * | 2023-11-17 | 2024-01-19 | 四川中城智建系统集成科技有限公司 | 一种地埋管道辅助安装装置 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2757515A (en) * | 1952-08-04 | 1956-08-07 | Noble Co | Tunnel breasting jumbo |
AT226159B (de) | 1960-08-05 | 1963-03-11 | Rheinstahl Union Brueckenbau | Vorrichtung zum Verfahren von Rohrschüssen in einem Stollen |
US3204415A (en) | 1963-05-31 | 1965-09-07 | Jr Thomas B Hill | Self-propelled and self-levelling open trench caisson |
US3831388A (en) * | 1968-05-09 | 1974-08-27 | Terteling J & Sons Inc | Method for laying pipe |
GB1295381A (de) | 1970-03-25 | 1972-11-08 | ||
GB1308763A (en) * | 1971-01-12 | 1973-03-07 | Bauakademie Ddr | Laying box for laying pipes drain parts and the like |
DD110934A1 (de) | 1974-04-29 | 1975-01-12 | ||
US3916629A (en) * | 1974-06-21 | 1975-11-04 | Alistair Nigel Thompson | Trench shoring machines |
DE2456141C3 (de) | 1974-11-27 | 1980-02-07 | Fa. Ludwig Freytag, 2900 Oldenburg | Verfahren zum Verlegen von Rohrleitungen in Gewässern mit wechselnden Wassertiefen und bei unterschiedlichen Wasserstanden in Wattgebieten und in Küstennähe und ein Rohrverlegeschiff zur Durchführung des Verfahrens |
US3967454A (en) * | 1975-02-03 | 1976-07-06 | Barnes Miles W | Trench shoring apparatus |
-
1975
- 1975-05-27 DE DE2523340A patent/DE2523340C3/de not_active Expired
- 1975-09-24 FR FR7529239A patent/FR2312711A1/fr active Granted
- 1975-12-19 JP JP50151695A patent/JPS51144011A/ja active Pending
-
1976
- 1976-05-17 US US05/687,076 patent/US4044565A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-05-18 ES ES448025A patent/ES448025A1/es not_active Expired
- 1976-05-18 GB GB20513/76A patent/GB1546466A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3337560A1 (de) * | 1983-10-15 | 1985-05-02 | Hochtief Ag Vorm. Gebr. Helfmann, 4300 Essen | Vorrichtung zur unterwasserverlegung von zumindest einer rohrleitung |
WO1993019253A1 (de) * | 1992-03-19 | 1993-09-30 | Walbroehl H T | Messerschild zum vortrieb von offenen gräben im boden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1546466A (en) | 1979-05-23 |
DE2523340B2 (de) | 1980-04-17 |
DE2523340C3 (de) | 1981-01-08 |
JPS51144011A (en) | 1976-12-10 |
US4044565A (en) | 1977-08-30 |
ES448025A1 (es) | 1977-07-01 |
FR2312711A1 (fr) | 1976-12-24 |
FR2312711B1 (de) | 1982-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2437012A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum verlegen eines rohrstranges in einem im offenen verbau hergestellten graben, vor allem in wasserfuehrenden boeden | |
DE2523340A1 (de) | Einrichtung zum herstellen eines grabens fuer die verlegung eines rohres | |
DE2622671C2 (de) | Einrichtungen zum Vortrieb eines Grabens im offenen Verbau für die Rohrverlegung | |
EP0206371B1 (de) | Schneidkopf für den Vortrieb vorgefertigter Betonrohre zur Herstellung von Stollen oder Tunneln | |
DE2135577A1 (de) | Kanalgrabenverbau- und bodeneinbaugeraet | |
DE4341418A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Sanierung von Eisenbahn-Gleisanlagen | |
DE2826580C2 (de) | Vorrichtung zum Errichten eines röhrenförmigen Bauwerks od.dgl.im offenen Grabenverbau | |
DE620764C (de) | Vortriebsschild zur Herstellung von Tunneln oder Stollen in weichem oder wasserfuehrendem Boden | |
DE3134071A1 (de) | Gleitender messerverbau fuer den grabenvortrieb zur durchfuehrung von rohrverlegearbeiten im erdreich | |
DE2533904C3 (de) | Schildvortriebseinrichtung zum Vortrieb eines Grabens und zum Verlegen eines Rohrstranges im Graben | |
DE2559640C2 (de) | Einrichtung zum Verlegen eines Rohres in einem Graben | |
DE2560181C2 (de) | Vorrichtung zum Verlegen eines Rohrstranges in einem Graben | |
DE102017118777B4 (de) | Verbauvorrichtung für Gräben oder grabenähnliche Bauwerke | |
DE2630036A1 (de) | Vorrichtung zum einbringen von versatzmaterial, insbesondere im untertaegigen bergbau | |
DE2135782C3 (de) | Vortriebsgerät zum Herstellen von Rohrgraben | |
DE2531007C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung von Arbeitsschächten innerhalb im Schildvortrieb aufgefahrener Gräben | |
DE8516946U1 (de) | Schneidkopf für den Vortrieb vorgefertigter Betonrohre zur Herstellung von Stollen oder Tunneln | |
DE2161392C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Tunneln in offener Baugrube | |
DE2543997A1 (de) | Verfahren zum einpressen eines insbesondere rohrfoermigen baukoerpers in einen erddamm o.dgl. | |
DE2560276C2 (de) | Einrichtung zum Verlegen eines Rohrstranges in einem Graben | |
DE3234440A1 (de) | Verbaukorb zum verbau eines kanalgrabens | |
DE7618041U1 (de) | Vorrichtung zum verbauen von im erdreich anzulegenden graeben | |
DE3727752A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer stuetzwand | |
DE939260C (de) | Verfahren zum Einbringen einer Dichtungseinlage in den Baugrund oder das Grundbauwerk von Talsperren, Staudaemmen oder in sonstige schwer belastete ausgedehnte Fundamente | |
DE2625446C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Verbauen von Gräben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 2560181 Format of ref document f/p: P |
|
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 2559640 Format of ref document f/p: P |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN |
|
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |