DE2522460C3 - Traghaken eines Hubladers für flache Ringkörper - Google Patents

Traghaken eines Hubladers für flache Ringkörper

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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Traghaken für flache Ringkörper nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Viele langgestreckte Materialien wie beispielsweise « Bandstahl, Bandaluminium und Bänder aus anderen Metallen sind zu Ringkörpern mit einem Ringkörper mit hohlem Kern aufgewickelt, wobei deren Gewicht oft von 50 bis 600 kg und mehr betragen kann. Nach der Fertigung im Walzwerk lagert man solche Ringkörper v> in Stapeln, in denen sie mit fluchtenden Kernen übereinander gelegt wird. Ein Stapel kann auf einer Palette oder einer anderen geeigneten Transportplattform zum Verwendungsort gebracht werden. Der Benutzer muß dann die Ringkörper einzeln vom Stapel ">■> abheben und zu einer Vorrichtung transportieren.
Die bisher bekannten Möglichkeiten zum Abheben eines Ringkorpers von einem Stapel sind in vielerlei Hinsicht primitiv oder gefährlich und deshalb nicht zufriedenstellend, Üblicherweise bringt ein Arbeiter auf ω manuelle Weise einen Ringkörper aus der flächen waagerechten in eine senkrechte Läge, um ihn auf die Gabel eines Hubladers zu heben. Dabei besteht die Gefahr, daß Finget' oder Zehen verletzt werden, wenn der Ringkörper während dieser Handhabung abrutscht.
Eine Weitere Möglichkeit besteht darin, die Ringkörper ffiit Keilen odeif Abstandhalten! zwischen aufeifianderliegenden Ringkörpern zu lagern, so daß sich die Gabel eines Hubladers zwischen den Ringkörpern einführen läßt und somit der oberste Ringkörper abgehoben werden kann. Dieses Verfahren ist jedoch ebenfalls nicht zufriedenstellend, da infolge des gegenseitigen Abstandes die Ringkörper während des Transports oder der Lagerung vom Stapel abrutschen können. Bei anderen bekannten Verfahren setzt rnan einen Griff oder ein anderes Werkzeug an dem Ringkörper an, um das Heben der Ringkörper auf den Hublader zu erleichtern.
Eine Vorrichtung, die teilweise die angeführten Nachteile vermeidet, wird in der DE-GM 17 69 966 beschrieben. Hierbei wird ein Kranhaken für Ringkörper gezeigt, der von zwei etwa senkrecht zueinander stehenden Schenkeln gebildet wird. Das Ende eines Schenkels ist rechtwinklig gebogen, um ein Abrutschen des Ringkörpers vom Kranhaken zu vermeiden. Diese Vorrichtung ermöglicht jedoch kein Abheben eines einzelnen Ringkörpers von einem Stapel.
Die FR-PS i4 38 487 zeigt eine Hebevorrichtung, die in den Hohlraum eines Ringkörpers eingreift, um ihn zu heben. Der Traghaken weist hierbei einen rechtwinklig gebogenen Schaft auf, der drehbar mit einem an der Gabel befestigten oberen Teil und am unteren Ende fest mit einem waagerecht abstehenden Gabelzinken verbunden ist, der zinn Aufnehmen der Ringkörper dient. In einer bevorzugten Ausführungsform sind drei Gabelzinken vorgesehen, wobei je eine Gabelzinke an einem Schaft angeordnet ist. Die Schäfte sind hierbei untereinander mittels Querträger verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Traghaken eines Hubladers der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß er das Abnehmen des obersten von den Ringkörpern eines Stapels allein durch vom Fahrer des Hubladers zu steuernde normale Hubladebewegung ermöglicht, d. h. unter Vermeidung von Sonderantrieben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgLiräß durch das Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird das Abnehmen eines Ringkörpers von einem Stapel wesentlich erleichtert, da es einem einzelnen Arbeiter ermöglicht wird, auf einfache Weise einen Ringkörper vom Stapel abzuheben und ihn zum gewünschten Ort zu transportieren, ohne den Ringkörper mit der Hand zu berühren. Auch ist die Verwendung von zusätzlichen Sonderantrieben oder anderen Vorrichtungen nicht notwendig. Dadurch wird die Sicherheit des mit der Handhabung der artiger Ringkörper beauftragten Arbeiters gewährleistet, weil er nicht mehr der Gefahr ausleset/t ist, die von einem fallenden oder abrutschen den Ringkörper ausgeht. Darüber hinaus wird der erforderliche Zeitaufwand wesentlich verringert, wo durch eine höhere Produktivität er/iclt wird. Der Traghaken ist außerdem leicht an herkömmlichen Hubladern anzubringen.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnung, die eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, im ein/einen beschrieben werden. Ks zeigt
F i g. I eine Seitenansicht eines Hubladers, art dem ein Traghaken nach der vorliegenden Erfindung angebracht ist.
F i g, 2 eine Skizze, die den ersten Schritt beim Einsatz des Traghakens nach der vorliegenden Erfindung zeigt,
F i g. 3 eine schematische Darstellung eines Zwischenschriües beim Einsatz des erfindungsgemäßen Tfäghakens,
Fig.4 eine Darstellung eines weiteren Zwischenschritts bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Traghakens, und
Fig.5 den erfindungsgemäßen Traghaken beim Halten eines Ringkörpers.
Die F i g. 1 zeigt einen typischen Hublader 1 mit einem senkrechten Mast 2, auf dem eine Gabel 3 gelagert ist, die zdm Transport und Heben unterschiedlicher Gegenstände betätigt wird. Die Hebevorrichtung 4 weist ein Gehäuse 5 auf, das an der Gabel angebracht wird, sowie einen Traghaken 6, der vom Gehäuse herabhängt. Eine Sicherheitskette 29 verläuft von der Rückseite des Gehäuses 5 der Hebevorrichtung zum Mast zurück und ist am Hubrahmen der Gabel 3 festgelegt Diese Sicherheitskette ist vorgesehen, damit das Gehäuse 5 nicht versehentlich von den Spitzen der Gabelschienen abrutschen kann.
Der Tragrahmen ist allgemein C-förmig ausgebildet, wobei ein oberer senkrechter Teil 20 in einen schrägen Teil 21 und dieser in einen langgestreckten Hakenobe·· teil 22 übergeht, der gegen den senkrechten Teil 20 versetzt ist Am unteren Ende des Traghakens ist ein Hakenunterteil 23 am langen Hakenoberteil des Traghakens angebracht und verläuft waagerecht von diesem hinweg, so daß das äußere Ende sich auf der dem 2> Hakenoberteil 22 entgegengesetzten Seite des senkrechten Teils 20 befindet. Das äußere Ende des Hakenunterteils 23 läuft in eine senkrechte Lippe 24 aus. Der Hakenunterteil 23 sollte breit genug sein, um den größten Ringkörper aufnehmen zu können, der mit der Hebevorrichtung gehoben werden soll, und der Hakenoberteil 22 ist etwas größer als der Durchmesser des größten aufzunehmenden Ringkörpers. Diese Anordnung erlaubt eine Kontrolle der Tragfähigkeit der Vorrichtung, da man den Hakenunterteil 23 so breit r> ausführen kann, daß nur Ringkörper bis zu einer maximalen Größe auf dem Traghaken festgehalten werden können. Die vorliegende Vorrichtung erlaubt es weiterhin, den Schwerpunkt des vom Hakenunterteil 23 getragenen Ringkörpers etwa in der Mittellinie des Traghakens 6 zu halten, was die Stabilität der Hebevorrichtung verbessert.
Am oberen senkrechten Teil 20 des Traghakens 6 ist ein Band 25 befestigt und dient dazu den Traghaken schwenkbar von dem senkrechten Bolzen 15 am 4= Gehäuse 5 herabhängen zu lassen. Das Band 25 ist zu Armen gegabelt, die das Gelenk 18 des Bolzens 15 umgeben. Auf diese We-se hängt der Haken vom Gehäuse 5 derart herunter, daß er in einer senkrechten, zum Mast 2 des Hubladers rechtwinkligen Ebene schwenkbar ist. Diese Schwenkkonstruktion begrenzt auch eine seitliche Verdrehung des Traghakens und damit die des auf dem Traghaken sitzenden Ringkörpers. Ist die Ciabel des Hubladers leicht aufwärts geneigt, legt sich beim Verdrehen des Traghakens 6 ein v> Teil des Bandes 25 an den Gehäuseboden an, beendet die Drehbewegung und richtet den Traghaken gerade.
Auf der Rückseite des Hakenoberteils 22 des Traghakens 6 bzw. der dem Hakenunterteil 23 entgegengesetzten Seite ist eine Nase 26 vorgesehen, die eine flache Wirkfläche 27 und eine Schrägfläche 28 aufweist, die zum Hakenunterteil 23 hin abfällt.
Die F i g. 2 zeigt einen Stapel mit Ringkörpern 30,31, 32, die zur Lagerung aufeinandergestapelt sind, wobei die hohlen Mittelteile übereinanderliegen. Wie in der F i g. 2 dargestellt, wird der Traghaken zunächst über der Oberkante des Stapels über die Hohlkerne angehoben. Sodann senkt der Fahrer die Gabel ab, bis der Traghaken 6 den obersten Ringkörper berührt. In dieser Stellung wird der Traghaken ausgeschwenkt, bis er im wesentlichen waagerecht liegt. Daraufhin fährt der Fahrer den Hublader rückwärts, so daß der Rücken der Nase 26 am Traghaken an der Innenfläche des Kerns des obersten Ringkörpers angp..<L Die geneigte Fläche an der Nase 26 erlaubt es dem Inghaken sich frei über einen Ringkörper zu bewegen, ohne versehentlich an einem Streifen des aufgewickelten Materials hängenzubleiben.
Der FaS.rer setzt nun den Hublader erneut zurück, um den Traghaken in Richtung des Pfeiles zu bewegen; wenn dann die Nase 26 an dem obersten Ringkörper 30 anliegt, wird diese gegenüber dem Rest der Ringkörper des Stapels verschoben. Der Fahrer hält dann den Hublader an, so daß der Ringkörper 30 auf dem Rest des Stapels die in der F i g. 3 dargestellte Lage einnimmt.
Wie in F i g 4 ersichtlich, hebt dann der Fahrer die Hubgabel an, so daß der Traghaken 6 angenähert senkrecht steht, und aenkt ihn in den Kern des Stapels, bis die Lippe 24 unter den versetzten Teil des obersten Ringkörpers 30 an deren Unterfläche greift. Nachdem der Traghaken sich in der in Fig.4 gezeigten Lage befindet, hebt der Fahrer die Hubgabel an and damit den obersten Ringkörper 30 vom Stapel ab. Wenn er vom Stapel vollständig freigekommen ist, hat er auf dem Traghaken 6 die in F i g. 5 gezeigte Lage. In diesem Zustand sitzt der Ringkörper 30 auf dem Hakenunterteil 23 des Traghakens 6 auf. Die Lippe 24 hilft dabei, den Ringkörper am Abrutschen vom Traghaken zu hindern; zusätzlich dazu hebt sie den Ringkörper vom Stapel ab, wie in F i g. 4 gezeigt ist.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, den Traghaken starr am Gehäuse zu befestigen. Weiterhin kann der Traghaken rückwärts gewandt am Gehäuse angebracht und das vordere Gehäuseende verwendet werden, um den obersten Ringkörper des Stapels zu verschieben. Die dargestellte Ausführungsform ist jedoch -,icherer für den Fall, daß die Klemmvorrichtung sich locken, mit der das Gehäuse auf den Gabelschienen festgelegt ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Traghaken eines Hubladers für flache Ringkörper, angelenkt am freien Ende eines am Hubschlitten angebrachten Auslegers mittels eines Gelenkes mit quer zur Fahrtrichtung liegender horizontaler Achse, mit einem vom Gelenk herabhängenden, etwa vertikalen, längeren Hakenoberteil und einem dagegen abgewinkelten, in den Hohlraum des Ringkörpers eingreifenden und diesen tragenden kürzeren Halkenunterteil, gekennzeichnet durch eine dem Zurückziehen des obersten Ringkörpers (30) von einem Stapel (30, 31, 32) dienende, an der Rückseite des Hakenoberteils (22) angebrachte Nase (26), die beim Ablegen des Traghakens (6) auf dem Ringkörper (30) in einer Lage, bei welcher das Hakenoberteil (22) horizontal mit seinem Rücken auf der horizontalen Stirnfläche des oberster» Ringkörpers (30) aufliegt, in den Hohlraum des Ringkörpers (30) eingreift, bei einer horizontalen Zugbewegung am Traghaken (6) an der Innenwand des Ringkörpers (30) zur Anlage gelangt und die Mitnahme des Ringkörpers (30) bewirkt und danach unmittelbar die Lastaufnahme durch Einschwenken des Hakenunterteihs (23, 24) in den Hohlraum des Ringkörpers (30) und Untergreifen der nun freiliegenden Unterseite des Ringkörpers (30) ermöglicht.
2. Traghaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -!ie Nase (26) eine senkrecht auf die Jo Innenwand des Ringkörpers (30) einwirkende Wirkfläche (27) aufweist.
3. Traghaken nach Anspruch ' oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (26) eine dem Abgleiten an hemmenden Teilen des Ringkörpers « (30) bei Hakenbewegungen in Richtung vom Gelenk (18) fort dienende Schrägfläche (28) aufweist.
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