DE202008003724U1 - Vorrichtung zum Fördern von ringförmigen Gegenständen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/24Single members engaging the loads from one side only

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Abstract

Vorrichtung zum Fördern von ringförmigen Gegenständen (10), insbesondere von metallischen Bandringen, mit einem Haken (2), der mit einem Arm (3) in eine Öffnung des Gegenstandes (10) einfügbar ist, wobei an dem Arm (3) eine Auflagefläche (5) ausgebildet ist, mittels der der Gegenstand (10) anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zu der Auflagefläche (5) ein versenkbarer Bolzen (7) vorgesehen ist, der mittels einer Feder (9) in eine nach oben hervorstehende Position vorgespannt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von ringförmigen Gegenständen, insbesondere von metallischen Bandringen, mit einem Haken, der mit einem Arm in eine Öffnung des Gegenstandes einfügbar ist, wobei an dem Arm eine Auflagefläche ausgebildet ist, mittels der der Gegenstand anhebbar ist.
  • Aus der DE 10 2005 024 671 ist ein Haken zum Transport von Bandringen offenbart, der U-förmig ausgebildet ist und einen Zinken aufweist, an dem eine Aufnahme zum Einfügen in eine Öffnung eines Bandringes vorgesehen ist. Dadurch kann der Zinken mit der Aufnahme nach dem Einfügen eine Öffnung an den Ringen angehoben werden, um die Ringe zu transportieren. Nachteilig bei diesem Haken ist, dass benachbart angeordnete Ringe über den Haken schlecht vereinzelt werden können. Denn wenn der Zinken in die Öffnung der Bandringe eingefügt wird, werden gleichzeitig mehrere Bandringe angehoben, wobei es auch notwendig ist, einzelne Bandringe zu transportieren.
  • Die GB 1517951 offenbart eine Vorrichtung zum Anheben von metallischen Bandringen, bei der ein Haken vorgesehen ist, der ein U-förmiges unteres Ende besitzt. Dadurch kann ein Bandring auf den Boden des U-förmigen Endabschnittes aufgesetzt werden und seitlich abgestützt werden. Der nach oben gerichtete Haken ist je doch problematisch, wenn mehrere Bandringe benachbart angeordnet sind, da der Haken beim Anheben den benachbarten Haken beschädigen kann.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Fördern von ringförmigen Gegenständen zu schaffen, die auch ein Anheben einzelner Bandringe ermöglicht, wenn diese benachbart nebeneinander angeordnet sind.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist benachbart zu der Auflagefläche an dem Arm ein versenkbarer Bolzen vorgesehen, der mittels einer Feder in eine nach oben hervorstehende Position vorgespannt ist. Dadurch kann der Bolzen beim Einfügen des Armes in eine Öffnung eines anzuhebenden Gegenstandes bei Bedarf nach unten gedrückt werden, so dass dieser einen benachbarten Gegenstand nicht beschädigen kann. Vielmehr wird der zu fördernde Gegenstand auf der Auflagefläche angeordnet und etwaige benachbarte Gegenstände werden durch den Bolzen kontaktiert, der aber dann beim Anheben des Gegenstandes versenkt wird. Dadurch ist es möglich, auch eng zusammenstehende benachbarte Gegenstände mittels der Vorrichtung zu vereinzeln. Zudem ist ein zu fördernder Gegenstand durch den nach oben hervorstehenden Bolzen seitlich gesichert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Bolzen bis unter die Auflagefläche gegen die Kraft der Feder versenkbar. Dadurch ist es möglich, den Gegenstand an der Auflagefläche anzuheben, wobei ein benachbarter Gegenstand nicht mit angehoben wird, sondern stehen bleiben kann, da der Bolzen bis unter die Auflagefläche versenkt werden kann. Dies vereinfacht die Handhabung beim Vereinzeln der Gegenstände. Vorzugsweise ist dabei der Bolzen in einer im Wesentlichen vertikalen Aufnahme verschiebbar geführt.
  • Ferner ist erfindungsgemäß die Anlagefläche an dem Aufsatz zur Horizontalen geneigt ausgebildet, und der Aufsatz weist zusätzlich eine seitliche Anlagefläche zum Abstützen des zu fördernden Gegenstandes auf. Dadurch kann der zu fördernde Gegenstand beim Anheben gezielt zu der seitliche Anlagefläche geneigt werden, damit ein sicherer Transport auch ohne zusätzliche Transportsicherung gewährleistet ist. Die Neigung der Auflagefläche liegt dabei bevorzugt zwischen 5 und 20°, insbesondere zwischen 7 und 15°.
  • Vorzugsweise ist die Auflagefläche zum Bolzen hin ansteigend ausgebildet, so dass ein Gegenstand beim Anheben auf der Auflagefläche in die gegenüberliegende Richtung leicht schräg gestellt wird. Der Gegenstand kann dann sowohl auf der Auflagefläche als auch an einer Seitenfläche anliegen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Auflagefläche an einem Aufsatz ausgebildet, der auswechselbar an dem Arm des Hakens montiert ist. Der Aufsatz kann dabei an die Breite des zu fördernden Gegentandes angepasst sein, um gerade ein Vereinzeln von benachbarten Gegenständen leicht zu ermöglichen. Der Aufsatz kann dabei L-förmig ausgebildet sein und sowohl eine untere Auflagefläche als auch eine seitliche Anlagefläche ausbilden.
  • Ferner kann der Aufsatz nach unten gerichtete Seitenwände aufweisen, die den Arm U-förmig umgreifen. Dadurch kann der Aufsatz ohne den Einsatz von Werkzeugen an dem Arm montiert werden, was ein einfaches Auswechseln ermöglicht. Der Aufsatz kann dabei im wesentlichen formschlüssig an dem horizontalen Arm und/oder dem vertikalen Abschnitt des Hakens fixiert sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles einer Vorrichtung zum Fördern von ringförmigen Gegenständen;
  • 2 eine geschnittene Detailansicht des verschiebbaren Bolzens der 1, und
  • 3 eine Ansicht der Vorrichtung beim Transport eines ringförmigen Gegenstandes.
  • Eine Vorrichtung 1 zum Fördern von ringförmigen Gegenständen umfasst einen Haken 2, der über ein nicht dargestelltes Hebezeug anhebbar und in horizontale und/oder vertikale Richtung bewegbar ist. Der Haken 2 umfasst an seinem unteren Ende einen Arm 3 an dem ein L-förmiger Aufsatz 4 montiert ist. Der Aufsatz 4 weist an seinem unteren Schenkel eine Auflagefläche 5 auf, die zur Horizontalen leicht geneigt ausgebildet ist. Rechtwinklig zu der Auflagefläche 5 ist eine seitliche Anlagefläche 8 an dem Aufsatz 4 ausgebildet. Der Aufsatz 4 ist dabei kürzer als der Arm 3 ausgebildet, der seitlich mit einem Endabschnitt 6 hervorsteht.
  • Die Breite des Aufsatzes 4 ist dabei so gewählt, dass sie an die Breite des zu fördernden Gegenstandes angepasst ist, ggfs. nur geringfügig kürzer gewählt ist. Der Aufsatz 4 ist dabei auswechselbar an dem Arm 3 montiert, wobei nach unten hervorstehende Seitenwände 20 vorgesehen sind, die den Arm 3 U-förmig umgreifen. Ferner sind an dem Aufsatz 4 auf der zur seitlichen Anlagefläche 8 gegenüberliegenden Seite eine Aufnahme 21 vorgesehen, die einen vertikalen Steg 22 an dem Haken 2 umgreift Dadurch ist der Aufsatz 4 im wesentlichen formschlüssig an dem Haken 2 gehalten und kann werkzeugfrei montiert werden.
  • Benachbart zu dem Aufsatz 4 ist an dem Arm 3 ein vertikal bewegbarer Bolzen 7 vorgesehen, der an dem Endabschnitt 6 des Armes 3 gehalten ist.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist der Bolzen 7 über eine Feder 9 vorgespannt, und wird in eine nach oben hervorstehende Position gedrückt. Der Bolzen 7 umfasst einen unteren Endabschnitt 17, der seitlich hervorsteht, und in einer Aufnahme 18 innerhalb des Endabschnittes 6 geführt ist. Ferner ist an dem Endabschnitt 6 eine kreisförmige Öffnung zur Durchführung des Bolzens 7 vorgesehen, so dass der Bolzen 7 in vertikale Richtung bewegbar ist, aber nicht aus der Aufnahme 18 herausgedrückt werden kann, da ein oberer Wandabschnitt 19 des Endabschnittes 6 als Anschlag dient.
  • Das Anheben und Fördern eines ringförmigen Gegenstandes, insbesondere eines metallischen Bandringes 10 wird nachfolgend mit Bezug auf 3 erläutert. Der Arm 3 des Hakens 2 wird in eine Öffnung 11 eines metallischen Bandringes 10 eingefügt bis die seitliche Anlagefläche 8 des Aufsatzes 4 benachbart zu einer Seitenwand des Bandringes 10 angeordnet ist. Anschließend wird der Haken 2 angehoben, bis eine obere Wand an der Öffnung 11 auf der Auflagefläche 5 anliegt. In dieser Position wird der Bandring 10 aufgrund der Neigung der Auflagefläche 5 leicht schräg gestellt und liegt seitlich an der Anlagefläche 8 an.
  • Ein benachbarter Bandring 10 wird durch den Bolzen 7 kontaktiert, der aufgrund des Gewichtes des Bandringes 10 in die Aufnahme 18 eingedrückt wird. Der auf der Auflagefläche 5 aufliegende Bandring 10 kann nun leicht angehoben und seitlich von dem benachbarten Bandring 10 entfernt werden. Sobald der Bandring 10 einen gewissen Abstand von dem benachbarten Bandring 10 hat, kann der Bolzen 7 aufgrund der Kraft der Feder 9 nach oben gedrückt werden und bildet somit eine seitliche Halteeinrichtung für den geförderten Bandring 10 aus. Der Bolzen 7 kann dabei um mindestens 3 cm, vorzugsweise um mehr als 5 cm verschiebbar sein, um eine gewisse seitliche Anlagefläche bereitzustellen. Die Kraft der Feder 9 kann in einem Bereich von 1N bis 15N liegen, damit die Innenseite des benachbarten Bandringes nicht beschädigt wird.
  • Um das Vereinzeln der Bandringe 10 zu erleichtern, ist die obere Wand 19 an dem Endabschnitt 6 einige Zentimeter unterhalb der Auflagefläche 5 angeordnet. Dadurch kann ein Bandring 10 auf einfache Weise leicht angehoben und seitlich bewegt werden, ohne dass der obere Wandabschnitt 19 einen benachbarten Bandring 10 kontaktiert.
  • Die vorliegende Erfindung wurde insbesondere im Hinblick auf das Fördern von metallischen Bandringen beschrieben. Es ist natürlich auch möglich, andere Gegenstände mittels der Vorrichtung zu fördern. Dabei kann der Aufsatz 4 an den zu fördernden Gegenstand angepasst sein, insbesondere kann die Breite der Auflagefläche 5 der Breite des zu fördernden Gegenstandes entsprechen und es kann ein Satz unterschiedlicher Aufsätze 4 vorgesehen sein. Dadurch kann mit derselben Vorrichtung eine einfache Anpassung an unterschiedliche Gegenstände 10 erfolgen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005024671 [0002]
    • - GB 1517951 [0003]

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Fördern von ringförmigen Gegenständen (10), insbesondere von metallischen Bandringen, mit einem Haken (2), der mit einem Arm (3) in eine Öffnung des Gegenstandes (10) einfügbar ist, wobei an dem Arm (3) eine Auflagefläche (5) ausgebildet ist, mittels der der Gegenstand (10) anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zu der Auflagefläche (5) ein versenkbarer Bolzen (7) vorgesehen ist, der mittels einer Feder (9) in eine nach oben hervorstehende Position vorgespannt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (7) bis unter die Auflagefläche (5) gegen die Kraft der Feder (9) versenkbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (7) in einer im Wesentlichen vertikalen Aufnahme (18) verschiebbar geführt ist.
  4. Vorrichtung zum Fördern von ringförmigen Gegenständen (10), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem Haken (2), der mit einem Arm (3) in eine Öffnung des Gegenstandes (10) einfügbar ist, wobei an dem Arm (3) ein Aufsatz (4) mit einer Auflagefläche (5) angeordnet ist, mittels der der Gegenstand (10) anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (5) zur Horizontalen geneigt ausgebildet ist, und der Aufsatz (4) eine seitliche Anlagefläche (8) zum Abstützen des zu fördernden Gegenstandes (10) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (4) nach unten gerichtete Seitenwände (20) aufweist, die den Arm (3) U-förmig umgreifen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (5) an dem Aufsatz (4) zum Bolzen (7) hin ansteigend ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Auflagefläche (5) zur Horizontalen in einem Bereich zwischen 5 und 20°, vorzugsweise zwischen 7 und 15°, liegt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (5) an einem Aufsatz (4) ausgebildet ist, der auswechselbar an dem Arm (3) des Hakens (2) montiert ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (5) eine untere Auflagefläche (5) und eine seitliche Anlagefläche (8) aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Aufsatzes (4) an die Breite des zu fördernden Gegenstandes (10) angepasst ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Aufsätzen (4) mit Auflageflächen (5) unterschiedlicher Breite vorgesehen ist, die abhängig von der Breite des zu fördernden Gegenstandes (10) wahlweise an dem Arm (3) montiert werden können.
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CN106081877A (zh) * 2016-06-16 2016-11-09 苏州安特实业有限公司 一种提升辅件

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