DE202016105152U1 - Transportbehälter - Google Patents

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DE202016105152U1 DE202016105152.5U DE202016105152U DE202016105152U1 DE 202016105152 U1 DE202016105152 U1 DE 202016105152U1 DE 202016105152 U DE202016105152 U DE 202016105152U DE 202016105152 U1 DE202016105152 U1 DE 202016105152U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Transportbehälter (1) umfassend einen Boden (2) mit daran angeordneten Seitenwänden (3a, b, c, d) zur Bildung eines Aufnahmeraums (4) sowie einen Laufkranz (11), dadurch gekennzeichnet, dass an Ecken (7) des Transportbehälters (1) durchgehend um die jeweiligen Ecken (7) umlaufende glatte Flächen (8) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter umfassend einen Boden mit daran angeordneten Seitenwänden zur Bildung eines Aufnahmeraums sowie einen Laufkranz.
  • Transportbehälter, auch Stapelkisten genannt, werden üblicherweise aus Kunststoff vorzugsweise einstückig hergestellt und dienen dazu an sich beliebige Güter von einem Ort zum anderen zu transportieren. Beispielsweise werden sie im Postdienst oder in Auslieferungs- oder Logistikzentren eingesetzt. Dabei ist es üblich, die leere oder gefüllte Transportkiste beispielsweise auf einer Rollenbahn oder einem Förderband zu fördern. Hierbei sind üblicherweise Richtungswechsel der Transportkiste erforderlich, die beispielsweise mittels Leitblechen oder Abweisern an der Rollenbahn oder dem Förderband bewirkt werden.
  • Aus der EP 2 799 356 B1 ist hierzu ein Transportbehälter mit einem Laufkranz bekannt, wobei der Transportbehälter mit dem vorzugsweise um den Rand durchgehend umlaufenden Laufkranz beispielsweise auf der Rollenbahn aufliegt. Dabei ist die Unterseite des Laufkranzes federnd ausgebildet und zwischen dieser Unterseite beziehungsweise dem dadurch gebildeten doppelten Boden und dem eigentlichen Boden sind nach außen offene Aussparungen ausgebildet.
  • Ein Nachteil besteht allerdings darin, dass besonders an den abgerundeten Ecken sich der Transportbehälter durch die Aussparungen insbesondere an den Eckbereichen an Leitblechen, Abweisern oder dergleichen einer automatischen Fördereinrichtung verhaken kann, was zu einem Stau führen kann. Dies erfordert ein Abschalten der Fördereinrichtung und ein manuelles Beheben des Staus.
  • Für die vorliegende Erfindung stellt sich deshalb ausgehend von diesem Stand der Technik die Aufgabe, einen Transportbehälter anzugeben, der zuverlässig ohne die Gefahr einer Staubildung beziehungsweise eines Hängenbleibens auf einer Fördereinrichtung gefördert werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgaben gelingt erfindungsgemäß mit einem Transportbehälter gemäß dem Anspruch 1.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, dass der Transportbehälter insbesondere im Bereich seines Bodens zumindest an den Ecken mit durchgehend um die jeweiligen Ecken umlaufenden glatten Flächen ausgestattet ist. Das bedeutet, dass diese glatten Flächen sich über die gesamte Höhe des Transportbehälters erstrecken können, vorzugsweise aber nur an den bodenseitigen Bereichen. An diesen durchgehend um die Ecke umlaufenden Flächen kann sich ein Leitelement einer Fördereinrichtung, das selbst in vertikaler Richtung gesehen eine gewisse Erstreckung aufweist, nicht verhaken, so dass der Transportbehälter zuverlässig beispielsweise um eine Kurve geführt werden kann. Es versteht sich, dass diese Flächen derart ausgebildet sind, dass sie sozusagen starr oder massiv sind, um das Verhaken zuverlässig zu vermeiden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Beispielsweise ist diese durchgehend um die Ecke umlaufende Fläche in vertikaler Richtung gesehen bis zum eigentlichen Laufkranz durchgehend ausgebildet. Vorzugsweise kann die Fläche aber auch in vertikaler Richtung gesehen von oben nach unten gesehen im Bereich des eigentlichen Bodens des Transportbehälters enden und der eigentliche Laufkranz ist gegebenenfalls mit Aussparungen versehen unterhalb und bevorzugt sozusagen zurückgesetzt angeordnet. Da wie vorstehend ausgeführt die üblicherweise glatt oder eben ausgeführten Leitelemente der Fördereinrichtungen eine vertikale Erstreckung aufweisen können diese mit den glatten Flächen an den Eckbereichen des Transportbehälters zusammenwirken.
  • In einer weiteren Ausgestaltung sind die glatten Flächen an den Ecken bündig mit benachbarten Teilen des Transportbehälters ausgebildet. Diese benachbarten Teile können beispielsweise unmittelbar die Seitenwände oder weitere Rippen oder Stege, die vorzugsweise horizontal ausgerichtet sind, sein. Somit ist ebenfalls das Verhaken an den zuvorstehend genannten Leitelementen wirkungsvoll vermieden.
  • Der Transportbehälter ist vorzugsweise einstückig ausgebildet und besteht insbesondere aus Kunststoff. Er kann beispielsweise im Spritzguss hergestellt werden.
  • Alternativ können die Seitenwände auch falt- und/oder klappbar ausgebildet sein, um den Platzbedarf bei Nichtgebrauch zu verringern.
  • Die Seitenwände insbesondere des einstückigen Transportbehälters können innenseitig, also zum Aufnahmeraum hin, durchgehend glatt oder eben ausgebildet sein, so dass sich kein Transportgut an Vorsprüngen oder dergleichen verhaken kann. Ebenso ist es möglich, in den insbesondere bodennahen Eckbereichen zusätzliche Ausnehmungen mit im Wesentlichen vertikal ausgerichteten Verstärkungsrippen auszubilden. Diese Verstärkungsrippen stabilisieren die nach außen gewandten um die Ecken umlaufenden glatten Flächen.
  • Zur Stabilisierung des Transportbehälters können insbesondere außenseitig an Seitenwänden und/oder am Boden Versteifungsrippen ausgebildet sein, die beispielsweise an den Seitenwänden horizontal und/oder vertikal verlaufen.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
  • 1: einen Transportbehälter in perspektivischer Darstellung,
  • 2: einen Eckbereich des Transportbehälters und
  • 3: eine Innenansicht des Transportbehälters.
  • In den 1 bis 3 bezeichnen die gleichen Bezugszeichen jeweils die gleichen Komponenten.
  • In der perspektivischen Darstellung in 1 ist ein Transportbehälter 1 abgebildet, der im Wesentlichen einen Boden 2 und vier Seitenwände 3a, b, c, d umfasst. Diese bilden einen Aufnahmeraum 4 für an sich beliebige Güter wie Postsendungen, Teile aus einem Lager eines Logistikzentrums oder dergleichen. Der Transportbehälter 1 ist vorzugsweise einstückig ausgebildet und beispielsweise ein Kunststoff-Spritzgussteil. Er kann aber auch mit falt- und/oder klappbaren Seitenwänden 3a, b, c, d ausgestattet sein, um seinen Platzbedarf bei Nichtgebrauch zu minimieren.
  • Hier ist der Transportbehälter 1 im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet, er kann aber auch würfelförmig sein. Prinzipiell ist aber auch jede andere Formgebung möglich.
  • Zur manuellen Handhabung sind Griffaussparungen 5 beispielsweise an den einander gegenüberliegenden Seitenwänden 3b, d ausgebildet.
  • An den Seitenwänden 3a, b, c, d und/oder am Boden 2 beziehungsweise am doppelten Boden 12 können Versteifungsrippen 6 ausgebildet sein, um die Stabilität des Transportbehälters 1 zu erhöhen.
  • Derartige Transportbehälter 1 werden beispielsweise in Lager- oder Logistikzentren zum Transport von beliebigen Gütern verwendet. Dabei werden die Transportbehälter 1 mit einer Fördereinrichtung wie einem Förderband, Laufband oder einer Rollenbahn gefördert. Dabei ist es häufig notwendig, die Bewegungsrichtung des Transportbehälters 1 zu ändern. Hierzu dienen Leitbleche, Abweiser oder dergleichen an der Fördereinrichtung, um den Transportbehälter 1 sozusagen um die Kurve zu führen. Diese Leitbleche oder Abweiser erstrecken sich in vertikaler Richtung gesehen über einen gewissen Bereich. Es versteht sich, dass diese Leitbleche oder Abweiser üblicherweise an den Ecken 7 des Transportbehälters 1 angreifen. Daher ist es notwendig, das Verhaken der Ecken 7 des Transportbehälters 1 mit diesen Leitblechen oder Abweisern zu vermeiden, so dass es zu keinem Stau oder Förderstopp kommt.
  • Hierzu ist der erfindungsgemäße Transportbehälter mit um die Ecken 7 umlaufenden glatten Flächen 8 ausgestattet. Diese glatten Flächen 8 gleiten an den Leitblechen oder Abweisern entlang, ohne dass es zu einem Verhaken kommen kann und somit ist das störungsfreie Fördern gewährleistet.
  • Vorzugsweise sind diese glatten Flächen 8 vorzugsweise derart steif oder starr ausgebildet, dass sie sich im normalen Gebrauch des Transportbehälters 1 nicht verformen.
  • In 2 ist eine Innenansicht des Transportbehälters 1 abgebildet. Dabei sind in einem Eckbereich 9 des Aufnahmeraums 1 an den Innenseiten der glatten Flächen 8 im Wesentlichen vertikal verlaufende Verstärkungsrippen 10 ausgebildet. Diese erhöhen die Formstabilität der glatten Flächen 8. Prinzipiell können die Verstärkungsrippen 10 aber auch entfallen und/oder der gesamte Aufnahmeraum 4 ist durchgehend glatt und eben ausgeführt.
  • In 3 ist eine Ecke 7 des Transportbehälters 1 dargestellt. Insbesondere ist hier der Laufkranz 11 ersichtlich. Er wird im Wesentlichen durch einen sozusagen doppelten Boden 12 gebildet, der als Lauffläche beispielsweise auf einer Rollenbahn dient. Der doppelte Boden 12 ist über Stege 13 mit dem eigentlichen Boden 2 verbunden, wobei zwischen den Stegen 13 Aussparungen 14 gebildet sind.
  • Insbesondere kann der doppelte Boden 12 in Draufsicht auf den Transportbehälter 1 gesehen auch sozusagen zurückgesetzt sei ausgebildet sein, das heißt die Grundfläche des doppelten Bodens 12 ist kleiner als die Grundfläche des eigentlichen Bodens 2. Somit kann der doppelte Boden 12 nicht mit Leitblechen, Abweisern oder dergleichen einer Fördereinrichtung in Berührung kommen und sich verhaken.
  • In diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich die glatte Fläche 8 in vertikaler Richtung gesehen, wie durch den Doppelpfeil V angedeutet, vom eigentlichen Boden 2 nach oben und umgreift die Ecke 7 zur Unterbindung des Verhakens. Prinzipiell kann sie sich aber auch bis zum doppelten Boden 12 beziehungsweise Laufkranz 11 hin nach unten erstrecken.
  • Weiterhin ist der Transportbehälter 1 vorzugsweise derart ausgebildet, dass die glatte Fläche 8 bündig mit benachbarten Seitenwänden 3a, b, c, d ausgebildet ist beziehungsweise mit Rippen 15, die im Wesentlichen horizontal angeordnet sind, wie durch den Doppelpfeil H angedeutet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Transportbehälter
    2
    Boden
    3
    Seitenwand
    4
    Aufnahmeraum
    5
    Griffaussparung
    6
    Versteifungsrippe
    7
    Ecke
    8
    glatte Fläche
    9
    Eckbereich
    10
    Verstärkungsrippe
    11
    Laufkranz
    12
    doppelter Boden
    13
    Steg
    14
    Aussparung
    15
    Rippe
    V
    vertikale Richtung
    H
    horizontale Richtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2799356 B1 [0003]

Claims (6)

  1. Transportbehälter (1) umfassend einen Boden (2) mit daran angeordneten Seitenwänden (3a, b, c, d) zur Bildung eines Aufnahmeraums (4) sowie einen Laufkranz (11), dadurch gekennzeichnet, dass an Ecken (7) des Transportbehälters (1) durchgehend um die jeweiligen Ecken (7) umlaufende glatte Flächen (8) ausgebildet ist.
  2. Transportbehälter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die glatten Flächen (8) in vertikaler Richtung (V) gesehen sich bis zum Boden (2) erstrecken.
  3. Transportbehälter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die glatten Flächen (8) an den Ecken (7) bündig mit benachbarten Teilen des Transportbehälters (1) ausgebildet sind.
  4. Transportbehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er einstückig ausgebildet ist, insbesondere aus Kunststoff.
  5. Transportbehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Eckbereichen (9) des Aufnahmeraums (4) Verstärkungsrippen (10) ausgebildet sind.
  6. Transportbehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (3a, b, c, d) und/oder der Boden (2) mit Versteifungsrippen (6) ausgestattet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202019102686U1 (de) * 2019-05-13 2020-08-17 bekuplast Gesellschaft mit beschränkter Haftung Behälter aus Kunststoff mit Laufkranzboden
CH717584A1 (de) * 2020-06-29 2021-12-30 Utz Georg Holding Ag Kunststoffbehälter mit verstärkten Eckpartien.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9311597U1 (de) * 1993-07-30 1993-09-16 Perstorp Norkun Kunststoffvera Transportbehälter aus Kunststoff
DE102007029532A1 (de) * 2007-05-10 2008-11-13 Georg Utz Holding Ag Kunststoffbehälter
EP2799356B1 (de) 2013-04-30 2016-03-23 BITO-Lagertechnik Bittmann GmbH Kunststoffbehälter

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