DE202016105934U1 - Andockstation für ein Etikettieraggregat - Google Patents

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Abstract

Andockstation (1) für ein Etikettieraggregat (2), umfassend eine Vorrichtung zum Fixieren eines Etikettieraggregats (2) in einer erste Position, aus der das Etikettieraggregat (2) dann in eine Arbeitsposition angehoben oder abgesenkt werden kann, wobei die Vorrichtung ein am Etikettieraggregat (2) angebrachten ersten Teil und ein an der Andockstation (1) angebrachten zweiten Teil umfasst, wobei einer der beiden Teile (4) beim Heranführen des Etikettieraggregats (2) an die Andockstation (1) durch den anderen Teil (5) auslenkbar ist, und einer der beiden Teile (4, 5) eine Einrastvorrichtung umfasst, in die der andere Teil (5, 4) einrasten kann, so dass das Etikettieraggregat (2) im Bezug auf die Andockstation (1) in der ersten Position fixiert wird.

Description

  • Die Erfindung umfasst eine Andockstation für ein Etikettieraggregat. Im Stand der Technik ist es bekannt, Etikettieraggregate zu verwenden, die wechselbar ausgebildet sind, also nicht dauerhaft mit der Etikettiermaschine verbunden sind. Um Bodenunebenheiten auszugleichen, ist auch bekannt, die jeweiligen Etikettieraggregate für die Verwendung vollständig vom Boden abzuheben (oder abzusenken). Mögliche Andockstationen zum Anheben (oder Absenken) von solchen Etikettieraggregaten sind beispielsweise bekannt aus der WO 2005/068302 A1 , der DE 10 2014 015 810 B2 , der EP 2 778 082 , WO 2013/13158 und der EP 2 060 496 A1 .
  • Ausgehend von den bekannten Andockstationen ergeben sich jedoch einige Probleme.
  • Typischerweise wird bei Maschinen aus dem Stand der Technik das Aggregat von einem menschlichen Bediener in die Position gefahren, aus der es angehoben (oder abgesenkt) werden kann. Beim Andocken und Anheben hält der Bediener das Aggregat an der gewünschten Position, sodass es durch die vorhandenen Mittel zum Anheben angehoben werden kann. Es kann jedoch zu Problemen kommen, wenn das Aggregat nicht genügend mit dem jeweiligen Mittel zum Anheben ausgerichtet ist. Ein Beispiel dafür ist, wenn das Anheben durch Zentrierkonen erfolgt und diese die Aufnahmen im Aggregat verfehlen. Dies kann zu Schadensfällen führen. Außerdem ist mit einem Bediener nicht möglich, mehrere Aggregate gleichzeitig anzuheben, da jedes Aggregat wegrollen kann, wenn es vor dem Anheben losgelassen wird, insbesondere wenn der Hallenboden uneben ist oder das Aggregat nicht gerade steht.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, eines oder mehrere der zuvor genannten Probleme zu lösen.
  • Die Erfindung umfasst eine Andockstation für ein Etikettieraggregat nach Anspruch 1, und eine Etikettiermaschine nach Anspruch 10. Einige weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Eine erfindungsgemäße Andockstation für ein Etikettieraggregat umfasst eine Vorrichtung zum Fixieren eines Etikettieraggregats in einer ersten Position, aus der das Etikettieraggregat dann in eine Arbeitsposition angehoben oder abgesenkt werden kann. Diese Vorrichtung zum Fixieren eines Etikettieraggregats in einer ersten Position umfasst einen am Etikettieraggregat angebrachten ersten Teil und einen an der Andockstation angebrachten zweiten Teil. Einer der beiden zuvor genannten Teile der Vorrichtung kann beim Heranführen des Etikettieraggregats an die Andockstation durch den anderen Teil ausgelenkt werden, er ist also so ausgebildet, dass er auslenkbar ist. Zudem kann einer der beiden Teile der Vorrichtung eine Einrastvorrichtung, z. B. eine Tasche, umfassen, in die der andere Teil einrasten kann, sodass das Etikettieraggregat im Bezug auf die Andockstation in der ersten Position fixiert wird.
  • Eine erfindungsgemäße Andockstation für ein Etikettieraggregat umfasst typischerweise weitere Bauteile, die bekannt sind und daher nicht weiter beschrieben werden. Sie kann beispielsweise einer Aggregatsaufnahme wie in 7 der WO 2005/068302 A1 gezeigt, umfassen, oder andere bekannte Bauelemente umfassen.
  • Typischerweise ist das Etikettieraggregat, wenn es sich in der ersten Position befindet, hinreichend genau positioniert, dass es in die Arbeitsposition angehoben oder abgesenkt werden kann. Gleichzeitig kann die erste Position etwas Spiel erlauben, sodass eine Feinzentrierung, beispielsweise durch Zentrierkonen, wie bekannt aus der oben genannten WO 2005/068302 A1 , durchgeführt werden kann, während das Aggregat in die Arbeitsposition angehoben (oder abgesenkt) wird.
  • Der auslenkbare Teil kann an der Andockstation oder dem Etikettieraggregat befestigt sein. Der auslenkbare Teil ist typischerweise gegenüber seiner Ruheposition auslenkbar, es erfolgt also typischerweise eine Auslenkung gegenüber der Andockstation oder gegenüber dem Etikettieraggregat (je nachdem, ob er an der Andockstation oder dem Etikettieraggregat befestigt ist). Diese Auslenkung kann in horizontale Richtung oder zumindest teilweise in horizontale Richtung erfolgen.
  • Der auslenkbare Teil der Vorrichtung kann die Einrastvorrichtung umfassen, oder alternativ kann der andere Teil der Vorrichtung, der den auslenkbaren Teil auslenken kann, die Einrastvorrichtung umfassen. Die Vorrichtung ist so ausgebildet, dass (beim Einrasten eines Teils der Vorrichtung in eine Einrastvorrichtung) (mindestens) ein Bauteil des Teils der Vorrichtung in die Einrastvorrichtung einrasten kann, der die Einrastvorrichtung nicht umfasst.
  • Eine Einrastvorrichtung kann zum Beispiel eine Tasche oder Aussparung, z.B. mit einem karabinerähnlichen Verschluss, umfassen, in denen mindestens ein Bauteil des anderen Teiles der Vorrichtung einrasten kann, sodass das Bauteil des Teils der Vorrichtung, der die Einrastvorrichtung nicht umfasst, nach dem Einrasten fixiert ist. Die Einrastvorrichtung kann so ausgebildet sein, dass nach dem Einrasten das Bauteil nicht mehr ohne Einwirkung eines Bedieners oder einer Kraft von außen aus der Einrastvorrichtung rutschen kann. Alternativ kann sie so ausgebildet sein, dass das Bauteil nach dem Einrasten nur mir sehr geringer Wahrscheinlichkeit ohne Krafteinwirkung von außen selber wieder aus der Einrastvorrichtung rutschen kann.
  • Dass eine Auslenkung erfolgen kann, setzt typischerweise voraus, dass das Etikettieraggregat grob in die richtige Richtung bezüglich der Andockstation geführt wird, also korrekt in die Andockstation geführt wird. Dies kann beispielsweise nach wie vor durch einen Bediener erfolgen.
  • Nach dem Einrasten ist das Etikettieraggregat jedoch typischerweise im Bezug auf die Andockstation fixiert, sodass der Bediener ab dem Moment des Einrastens das Etikettieraggregat nicht mehr festhalten muss, auch wenn es nicht gleich in die Arbeitsposition angehoben oder abgesenkt wird. Typischerweise ist die Andockstation so ausgebildet, dass das Einrasten erfolgen kann, wenn das Etikettieraggregat ebenerdig zugeführt wird, beispielsweise herangerollt wird, und noch nicht angehoben oder abgesenkt ist.
  • Der auslenkbare Teil der Vorrichtung kann ein auslenkbares Element umfassen, das beispielsweise als Stab oder hebelartiges Element/Hebel oder keilförmiges Element ausgebildet sein kann. Dieses auslenkbare Element kann selber fest und auf einem elastischen Material, beispielsweise einem Gummiklotz, gelagert sein oder selber aus einem elastischen Material, beispielsweise aus Gummi, sein oder ein solches umfassen.
  • Das auslenkbare Element kann an der Andockstation oder dem Etikettieraggregat so angeordnet sein, dass es in der Richtung mit seiner größten Ausdehnung (im Falle eines Hebels beispielsweise der Richtung der Achse des Hebels) ungefähr in Richtung der Relativbewegung von Etikettieraggregat zur Andockstation beim Einführen des Etikettieraggregats in die Andockstation ausgerichtet ist. Richtung der Relativbewegung kann sich hierbei insbesondere auf die gewünschte Einführrichtung, beispielsweise die Richtung der Relativbewegung bei einem symmetrischen Einführvorgang des Etikettieraggregats in die Andockstation beziehen, also ein Einführvorgang, bei dem das Etikettieraggregat so eingeführt wird, dass entsprechende Bauteile des Etikettieraggregats (rechts und links) symmetrisch in die Andockstation eingeführt werden. Ungefähr kann hiermit insbesondere eine Abweichung von weniger als 45°, beispielsweise eine Abweichung von weniger als 15°, beispielsweise von weniger als 5°, beispielsweise 0° von der Richtung bzw. dem Winkel umfassen, der angegeben wird. Im Falle von einer Andockstation, die an einer kreisförmigen Etikettiermaschine angeordnet ist, kann dies bedeuten, dass der auslenkbare Teil der Vorrichtung, z.B. wenn er mittig an der Andockstation angeordnet ist, ungefähr in radialer Richtung an der Andockstation oder, z.B. wenn er mittig am Etikettieraggregat angeordnet ist, so angeordnet ist, dass er in der Arbeitsposition des Etikettieraggregats ungefähr radial zu Etikettiermaschine angeordnet ist. Die Erklärungen zum symmetrischen Einführvorgang und eine Definition von ungefähr gelten auch im weiteren Text.
  • Ein auslenkbares Element kann aus der Ruheposition (mindestens) in horizontaler Richtung, z.B. senkrecht zur Richtung seiner größten Ausdehnung, z.B. in zwei Richtungen, auslenkbar sein (bei Sicht von oben: z.B. nach rechts und nach links).
  • Auf der Seite des auslenkbaren Elementes, insbesondere an dem Ende des auslenkbaren Elementes, mit dem es nicht an der Andockstation oder dem Etikettieraggregat befestigt ist, kann eine (vertikal) nach oben oder nach unten abstehende Rolle angeordnet sein. Beispielsweise kann die Rolle nach oben abstehend angeordnet sein, wenn die Andockstation so ausgebildet ist, dass das Etikettieraggregat für die Arbeitsposition bezüglich der Ausgangsposition angehoben wird. In einem anderen Beispiel kann die Rolle nach unten abstehend angeordnet sein, wenn die Andockstation so ausgebildet ist, dass das Etikettieraggregat für die Arbeitsposition abgesenkt wird. Der auslenkbare Teil der Vorrichtung kann also ein auslenkbares Element mit einer nach oben oder nach unten abstehenden Rolle umfassen oder als solches ausgebildet sein.
  • Der Teil der Vorrichtung, durch den der auslenkbare Teil ausgelenkt werden kann, kann eine Führungskurve umfassen. Die Führungskurve kann eine Einrastvorrichtung umfassen.
  • Die Einrastvorrichtung kann insbesondere so angeordnet sein, dass ein Bauteil des auslenkbaren Teils der Vorrichtung, z.B. eine nach oben oder nach unten abstehende Rolle, aufgrund der durch den anderen Teil der Vorrichtung erzeugten Auslenkung beim Heranführen des Etikettieraggregats in die Einrastvorrichtung bewegt wird. Die Bewegung in die Einrastvorrichtung kann beispielsweise durch die Rückstellkraft des ausgelenkten auslenkbaren Elements (also des auslenkbaren Elements in der ausgelenkten Position) erfolgen. Beispielsweise kann die Einrastvorrichtung mit einer Zugangsmöglichkeit oder Öffnung ungefähr in Richtung senkrecht zur Richtung der Relativbewegung von Etikettieraggregat zur Andockstation bei einem symmetrischen Einführvorgang ausgerichtet sein. Dann kann ein Bauteil des auslenkbaren Teils der Vorrichtung, wenn er auf die Zugangsmöglichkeit der Einrastvorrichtung trifft, durch die Rückstellkraft des ausgelenkten auslenkbaren Elements in die Einrastvorrichtung gelangen.
  • Die Führungskurve kann beispielsweise so angeordnet sein, dass sie mindestens teilweise (z.B. mit der Richtung, in der sie ihre längste Ausdehnung hat) ungefähr in einem 45° Winkel zur Richtung der Relativbewegung von Etikettieraggregat zur Andockstation einem symmetrischen Einführvorgang des Etikettieraggregats in die Andockstation ausgerichtet ist. Zudem kann die Führungskurve so angeordnet sein, dass sie auf gleicher Höhe wie die nach oben oder unten abstehende Rolle verläuft und ober- bzw. unterhalb der Ebene verläuft, in der das auslenkbare Element liegt. Dadurch kann sie, wenn sie beispielsweise gegen ein auslenkbares Element mit nach oben oder unten abstehende Rolle trifft, dieses auslenken, bis die Rolle, z.B. aufgrund der Rückstellkraft des auslenkbaren Elementes in der ausgelenkten Position in die Einrastvorrichtung gelangt.
  • Die Führungskurve kann insbesondere so ausgebildet sein, dass bei Anheben (bzw. Absenken) des Etikettieraggregats die Rolle des auslenkbaren Elements aus der Einrastvorrichtung der Führungskurve rutscht. Dies setzt typischerweise voraus, dass die Einrastvorrichtung genügend Spiel lässt, dass die Rolle darin in vertikaler Richtung bewegbar ist und dass die Rolle in ihrer Höhe (vertikale Ausdehnung) niedriger ist als die Gesamtbewegung in vertikaler Richtung beim Anheben bzw. Absenken des Etikettieraggregats.
  • Die Führungskurve kann so ausgebildet sein, dass sie beim Wegführen des Etikettieraggregats von der Andockstation den auslenkbaren Anteil in eine andere Richtung auslenkt als beim Heranführen des Etikettieraggregats an die Andockstation.
  • In einer Andockstation kann der an der Andockstation angebrachte Teil der Vorrichtung zum Fixieren eines Etikettieraggregats über ein Querblech montiert sein. Beispielsweise kann, wenn der auslenkbare Teil an der die Andockstation befestigt ist, dieser über ein Querblech an einer Andockstation montiert sein. Vorteilhaft kann der an der Andockstation angebrachte Teil der Vorrichtung durch Schrauben an dem Querblech befestigt sein, die, falls sich die Vorrichtung verhakt, gelöst werden können, sodass die Teile der Vorrichtung getrennt werden können.
  • Die beiden Teile der Vorrichtung zum Fixieren eines Etikettieraggregats in der Andockstation können so ausgebildet sein, dass das Einrasten akustisch detektierbar ist, also beispielsweise der Einrastvorgang ein Geräusch mit mehr als 50 dB, beispielsweise mehr als 60 dB, insbesondere mehr als 70 dB oder mehr als 80 dB erzeugt. Dadurch kann, falls dieser Schritt durch einen Bediener durchgeführt wird, diesem akustische Rückmeldung gegeben werden, ob das Etikettieraggregat an der richtigen Stelle positioniert ist. Alternativ kann dieses akustische Signal auch durch einen akustischen Detektor prüfbar sein. Dadurch können Schadensfälle durch ungenügende Ausrichtung des Etikettieraggregats vor dem Anheben oder Absenken vermieden werden.
  • Eine Andockstation kann des Weiteren einen, zwei oder mehr Initiatoren zur Überwachung der korrekten Positionierung des Etikettieraggregats umfassen. Diese Initiatoren können beispielsweise als induktive oder kapazitive Initiatoren ausgebildet sein. Sie können an der Andockstation angeordnet sein und beispielsweise dazu geeignet sein, zu erkennen, wann ein Etikettieraggregat sich in der Arbeitsposition befindet. Um solchen Initiatoren diese Feststellung zu erlauben, kann am Etikettieraggregat eine Abfragefläche, beispielsweise aus einem Metall oder einem anderen Material als die anderen Teile des Etikettieraggregats bestehende Fläche, angebracht sein, die in der Arbeitsposition in der Nähe der Initiatoren zu liegen kommt.
  • Eine Andockstation kann des Weiteren weitere Führungselemente umfassen, die dazu geeignet sind, ein Etikettieraggregat (in der richtigen Richtung, z. B. symmetrisch) in Richtung der ersten Position zu führen. Solche Führungselemente können z. B. Planken, Führungsrollen, Leitbleche oder Führungselemente wie die in der WO 2015/068302 , 3 mit 68‘ bezeichnete Führungselemente umfassten.
  • Die Erfindung umfasst des Weiteren eine Etikettiermaschine, die eine oder mehrere zuvor beschriebene Andockstationen und ein oder mehrere Etikettieraggregate umfasst. Diese Etikettieraggregate können verschiedene Etikettieraggregate, beispielsweise für verschiedene Etikettentypen sein. Die Andockstation und Etikettieraggregate können jeweils so ausgebildet sein, dass jedes Etikettieraggregat an jeder Andockstation angeordnet werden kann, die Teile der Vorrichtung zum Fixieren der Etikettieraggregate also jeweils kompatibel sind.
  • Insbesondere wenn eine Etikettiermaschine mehr als eine Andockstation umfasst, ist vorteilhaft, dass bei einer erfindungsgemäßen Andockstation der Bediener bis zum Anheben oder Absenken des Etikettieraggregats in die Arbeitsposition das Etikettieraggregat nicht festhalten muss, sondern ein Bediener mehrere Etikettieraggregate nacheinander in der ersten Position fixieren und dann gleichzeitig anheben oder absenken kann.
  • Die Erfindung umfasst des Weiteren ein Verfahren zum Verwenden einer erfindungsgemäßen Andockstation, insbesondere umfassend die Schritte des Einführens eines Etikettieraggregats in eine Andockstation, Anheben oder Absenken des Etikettieraggregats in die Arbeitsposition, optional ein Absenken oder Anheben des Etikettieraggregats aus der Arbeitsposition und optional ein Entfernen des Etikettieraggregats aus der Andockstation.
  • Insbesondere kann dabei beim Schritt des Einführens des Etikettieraggregats der erste Teil der Vorrichtung zum Fixieren des Etikettieraggregats in eine erste Richtung ausgelenkt werden, bis ein Bauteil des auslenkbaren Teils, z. B. eine Rolle, in eine Einrastvorrichtung am anderen Teil der Vorrichtung einrastet. Dann befindet sich typischerweise das Etikettieraggregat in der ersten Position, aus der es dann in die Arbeitsposition angehoben oder abgesenkt werden kann. Typischerweise wird durch das Anheben bzw. Absenken des Etikettieraggregats in die Arbeitsposition die eingerastete Verbindung getrennt. Wenn das Etikettieraggregat optional wieder (aus der Arbeitsposition hinaus) abgesenkt oder angehoben wird, kann beim anschließenden Entfernen des Etikettieraggregats aus der Andockstation das auslenkbare Element in eine andere Richtung als zuvor ausgelenkt.
  • Weitere Details der Erfindung werden im Hinblick auf die folgenden Figuren beschrieben. Hierbei zeigt
  • 1 eine aus dem Stand der Technik bekannte Andockstation mit Etikettieraggregat;
  • 2 eine von einer Andockstation umfasste Vorrichtung zum Fixieren eines Etikettieraggregats in einer erste Position und die verschiedenen Schritte, für die eine solche Vorrichtung ausgebildet ist;
  • 3a zeigt eine Andockstation gemäß der Erfindung von unten; und
  • 3b zeigt einen Teil einer erfindungsgemäßen Andockstation aus einer Sicht von schräg oben.
  • Insbesondere zeigt 1 eine Andockstation 1 mit Etikettieraggregat 2, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist. Das Etikettieraggregat weist Aufnahmen 3b für Zentrierkonen 3a der Andockstation auf. Bevor das Etikettieraggregat verwendet werden kann, wird das Etikettieraggregat vom Bediener an die Andockstation herangeführt und so ausgerichtet, dass die Aufnahmen 3b ungefähr über den Zentrierkonen 3a liegen und vom Bediener in dieser Position festgehalten. Dann wird das Etikettieraggregat in die Arbeitsposition angehoben, wodurch die Feinzentrierung durchgeführt wird. In der Arbeitsposition kann das Etikettieraggregat zum Etikettieren von Behältern verwendet werden kann.
  • Eine erfindungsgemäße Andockstation umfasst zusätzlich eine Vorrichtung zum Fixieren eines solchen Etikettieraggregats in einer ersten Position, die ungefähr der Positionen spricht, in die der Bediener das Etikettieraggregat halten würde, bis es angehoben wird. Mit einer solchen Vorrichtung kann beispielsweise die Genauigkeit, mit der das Etikettieraggregat über die Zentrierkonen gehalten wird, erhöht werden, sodass Schadensfälle vermieden werden können.
  • 2 zeigt schematisch die Funktionsweise einer beispielhaften Vorrichtung zum Fixieren eines Etikettieraggregats in einer ersten Position. Hierbei ist ein erster Teil 4 der Vorrichtung an der Andockstation 1 angebracht und ein zweiter Teil 5 der Vorrichtung am Etikettieraggregat 2. In anderen Ausführungsformen kann dies anders sein, beispielsweise kann dort Teil 4 an Etikettieraggregat und Teil 5 an der Andockstation angebracht sein (nicht gezeigt).
  • Die schematischen Zeichnungen sind bei einer Sicht von unten erstellt. Das Etikettieraggregat und die Andockstation sind beispielhaft so ausgebildet, dass das Etikettieraggregat, um in die Arbeitsposition zu gelangen, angehoben werden muss.
  • In dem gezeigten Beispiel umfasst Teil 4 ein hebelartiges, auslenkbares Element. Es kann beispielsweise auf Gummi gelagert sein. An der Oberseite umfasst es eine nach oben abstehende Rolle (schematisch gezeigt durch das Befestigungsmittel, mit dem diese Rolle von unten am Ende des auslenkbaren Elements von Teil 4 befestigt ist). Teil 5 der Vorrichtung ist so ausgebildet, dass es Teil 4, insbesondere das auslenkbare Element, auslenken kann und umfasst eine Einrastvorrichtung 6. Beispielsweise kann Teil 5 wie gezeigt als Führungskurve mit einer Tasche (Einrastvorrichtung) ausgebildet sein oder eine solche umfassen.
  • Beim Heranführen des Etikettieraggregats 2 an die Andockstation 1 treffen Teil 4 und Teil 5 aufeinander. Beim weiteren Heranbewegen des Etikettieraggregats 2 an die Andockstation 3 lenkt die von Teil 5 umfasste Führungskurve den auslenkbaren Teil 4 (mindestens) in horizontale Richtung aus, wie im zweiten Bild der Serie gezeigt. Aufgrund der Perspektive wird diese Auslenkung als Auslenkung nach unten dargestellt. Teil 4 ist so ausgebildet, dass aufgrund der Auslenkung eine Rückstellkraft wirkt.
  • Beim weiteren Heranführen des Etikettieraggregats wird Teil 4 (mit seiner Rolle) weiter an der Führungskurve 5 entlang geführt und gerät dabei in die Einrastvorrichtung 6 (sichtbar Bild 3 der Serie), wo die Rolle einrastet. Die Einrastvorrichtung kann insbesondere so ausgebildet sein, dass die Rolle typischerweise nicht mehr ohne äußere Krafteinwirkung aus der Einrastvorrichtung hinaus geraten kann.
  • In dieser Situation des dritten Bildes ist das Etikettieraggregat in einer ersten Position fixiert, aus der es dann in die Arbeitsposition angehoben werden kann.
  • Das vierte Bild der Serie zeigt die Situation, nachdem das Etikettieraggregat angehoben wurde. Typischerweise ist die Vorrichtung so ausgebildet, dass bei einem Anheben des Etikettieraggregats die Rolle von Teil 4 aus der Einrastvorrichtung 6 rutscht, da sich Teil 5 nach oben bewegt. Teil 4 kann damit in seine Ausgangsposition zurückkehren, während sich das Etikettieraggregat in der Arbeitsposition befindet. Wird das Etikettieraggregat anschließend wieder abgesenkt (schematisch gezeigt in Bild 5) kann sich die Rolle des hebelartigen Elementes 4 auf der anderen Seite der Führungskurve 5 befinden.
  • Beim Zurückziehen des Etikettieraggregats von der Andockstation kann dann die Führungskurve von Teil 5 Teil 4 (mindestens teilweise) in die andere Richtung (horizontal) als beim Einführen des Etikettieraggregats auslenken, was hier schematisch durch eine Auslenkung nach oben gezeigt ist. Diese Auslenkung kann über die abstehende Rolle von Teil 4 erfolgen.
  • 3a zeigt eine beispielhafte erfindungsgemäße Andockstation 1 mit Etikettieraggregat 2 aus einer Perspektive von schräg unten. Schematisch eingezeichnet sind ebenfalls Aufnahmen 3b für Zentrierkonen. Die Zentrierkonen selber sind aufgrund der Perspektive nicht sichtbar.
  • In dem gezeigten Beispiel umfasst der erste Teil der Vorrichtung zum Fixieren des Etikettieraggregats in einer ersten Position zwei an der Andockstation angebrachten auslenkbare Teile 4.
  • Generell kann eine Vorrichtung zum Fixieren des Etikettieraggregats in einer ersten Position eine, zwei, drei oder mehr (jeweils zueinander passende) erste und zweite Teile wie oben beschrieben umfassen. Die jeweiligen ersten Teile können beispielsweise in einer horizontalen Ebene angeordnet sein. Sie können parallel angeordnet sein. Sie können dabei beispielsweise insbesondere so angeordnet sein, dass durch die zwei, drei oder mehr ersten und zweiten Teile eine Drehung des Etikettieraggregats, z.B. bezüglich der Einrastvorrichtung, verhindern wird, wenn das Etikettieraggregat in der ersten Position fixiert ist.
  • Diese Teile 4 sind über ein optionales Querblech 10 an der Andockstation 1 montiert. Eingezeichnet ist ebenfalls ein optional vorhandenes quer angeordnetes Verbindungsstück 11, durch das die beiden auslenkbaren Teile 4 miteinander verbunden sind, sodass sie zusammen und entsprechend ausgelenkt werden. Des Weiteren umfasst die Vorrichtung zwei am Etikettieraggregat angebrachte Teile 5 mit Führungskurven mit einer Einrastvorrichtung (hier nicht eingezeichnet, kann aber beispielsweise wie in 2 ausgebildet und angeordnet sein).
  • Beim Heranführen des Etikettieraggregats stoßen die Führungskurven der Teile 5 auf die auslenkbaren Elemente der Teile 4 bzw. auf die an den Enden an der auslenkbaren Elemente angebrachten Rollen und lenken damit die auslenkbaren Teile 4 so aus, dass mindestens ein Bauteil der Teile 4, hier die Rollen, die Einrastvorrichtung in der Führungskurve geraten. Dadurch wird das Etikettieraggregat in der ersten Position fixiert und kann dann durch die Andockstation angehoben werden.
  • Eingezeichnet ist ebenfalls ein optional vorhandenes Führungsmittel 14, durch die das Etikettieraggregat 2 beim Einführen in die Andockstation in die richtige Richtung geführt werden kann (insbesondere beispielsweise so, dass es (ungefähr) symmetrisch in die Andockstation eingeführt wird), optionale Abstandshalter 13, die verhindern können, dass das Etikettieraggregat beim Anheben kippt, eine optional vorhandene Abfragefläche 12, die beispielsweise so angeordnet sein kann, dass sie in der Arbeitsposition erlaubt, abzufragen, ob sich das Etikettieraggregat in der richtigen Position (Höhe) befindet. Eine solche Abfrage kann beispielsweise durch Initiatoren, die an der Andockstation angebracht sind, erfolgen.
  • 3b zeigt eine Ansicht einer beispielhaften Andockstation von schräg oben vorne. Die Andockstation kann beispielsweise der Andockstation aus 3a entsprechen oder anders ausgebildet sein. Dort ist insbesondere die Ausführung von, in diesem Beispiel zwei, Teilen 4 erkennbar, die in diesem Beispiel beispielhaft auf jeweils einem Gummiklotz 7 gelagert sind, über ein Querblech 10 an der Andockstation befestigt sind und die an dem Ende, an dem sie nicht an der Andockstation befestigt sind, eine Rolle 8 umfassen. In anderen Ausführungsformen können die Teile 4 auch anders ausgebildet sein, beispielsweise kann das auslenkbare Element selber aus einem elastischen Material ausgebildet sein.
  • Wie gezeigt können der auslenkbare Teil der Vorrichtung zum Fixieren eines Etikettieraggregats an dem Querblech lösbar, beispielsweise über Schrauben, befestigt sein, sodass sie – falls sich die Vorrichtung verklemmt – von der Andockstation, in diesem Fall beispielhaft von Querblech 10, lösbar sind.
  • Des Weiteren sind in der Andockstation beispielhaft zwei Zentrierkonen 3a gezeigt, die ein Beispiel dafür darstellen, wie ein Etikettieraggregat beim Anheben feinzentriert werden kann.
  • Ebenfalls gezeigt sind die optionalen Initiatoren 9, durch die, wenn das Etikettieraggregat in der Nähe ist, abgefragt werden kann, ob es vorhanden ist und gegebenenfalls ob es sich in der richtigen Position befindet. Die Abfrage, ob sich das Etikettieraggregat in der richtigen Position befindet kann beispielsweise durch die Initiatoren 9 erfolgen, die eine Ablagefläche am Etikettieraggregat erkennen können.
  • Ebenfalls gezeigt sind beispielhaft die optionalen Führungselemente 14, durch die das Etikettieraggregat beim Hinführen an die Andockstation ausgerichtet (also in die richtige Richtung geführt) werden kann. Dies kann, beispielsweise, zu einem etwa symmetrischen Hinführen führen und dazu, dass dann die Vorrichtung zum Fixieren eines Etikettieraggregats in einer ersten Position geeignet funktioniert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2005/068302 A1 [0001, 0007, 0008]
    • DE 102014015810 B2 [0001]
    • EP 2778082 [0001]
    • WO 2013/13158 [0001]
    • EP 2060496 A1 [0001]
    • WO 2015/068302 [0026]

Claims (10)

  1. Andockstation (1) für ein Etikettieraggregat (2), umfassend eine Vorrichtung zum Fixieren eines Etikettieraggregats (2) in einer erste Position, aus der das Etikettieraggregat (2) dann in eine Arbeitsposition angehoben oder abgesenkt werden kann, wobei die Vorrichtung ein am Etikettieraggregat (2) angebrachten ersten Teil und ein an der Andockstation (1) angebrachten zweiten Teil umfasst, wobei einer der beiden Teile (4) beim Heranführen des Etikettieraggregats (2) an die Andockstation (1) durch den anderen Teil (5) auslenkbar ist, und einer der beiden Teile (4, 5) eine Einrastvorrichtung umfasst, in die der andere Teil (5, 4) einrasten kann, so dass das Etikettieraggregat (2) im Bezug auf die Andockstation (1) in der ersten Position fixiert wird.
  2. Andockstation (1) nach Anspruch 1, wobei der auslenkbare Teil (4) ein auslenkbares Element umfasst, an dessen Seite, mit der es nicht an der Andockstation oder dem Etikettieraggregat (2) befestigt ist, eine nach oben oder unten abstehende Rolle (8) angeordnet ist.
  3. Andockstation (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Teil (5), durch den der auslenkbare Teil (4) ausgelenkt werden kann, eine Führungskurve umfasst, die eine Einrastvorrichtung (6) umfasst.
  4. Andockstation (1) nach Anspruch 3 mit Rückbezug auf Anspruch 2, wobei die Führungskurve so ausgebildet ist, dass bei Anheben oder Absenken des Etikettieraggregats (2) die Rolle (8) des auslenkbaren Teils (4) aus der Einrastvorrichtung (6) der Führungskurve rutscht.
  5. Andockstation (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Führungskurve so ausgebildet ist, dass sie beim Wegführen des Etikettieraggregats (2) von der Andockstation (1) den auslenkbaren Teil (4) in eine andere Richtung auslenkt als beim Heranführen des Etikettieraggregats (2) an die Andockstation (1).
  6. Andockstation (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der an der Andockstation (1) angebrachte Teil über ein Querblech (10) montiert ist.
  7. Andockstation (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die beiden Teile (4, 5) der Vorrichtung zum Fixieren eines Etikettieraggregats (2) so ausgebildet sind, dass das Einrasten akustisch detektierbar ist.
  8. Andockstation (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die des Weiteren einen oder zwei oder mehr Initiatoren zur Überwachung der korrekten Positionierung des Etikettieraggregats (2) umfasst.
  9. Andockstation (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die weitere Führungselemente (14) umfasst, die dazu geeignet sind, ein Etikettieraggregat (2) in Richtung der ersten Position zu führen.
  10. Etikettiermaschine, die eine oder mehrere Andockstationen (1) für ein Etikettieraggregat nach den Ansprüchen 1 bis 9 und ein oder mehrere Etikettieraggregate (2) umfasst.
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