DE658168C - Verbindung zwischen dem Greifer zum Erfassen der Fahrzeugraeder und der Zahnstange einer Zahnstangenwinde - Google Patents
Verbindung zwischen dem Greifer zum Erfassen der Fahrzeugraeder und der Zahnstange einer ZahnstangenwindeInfo
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- DE658168C DE658168C DEW97924D DEW0097924D DE658168C DE 658168 C DE658168 C DE 658168C DE W97924 D DEW97924 D DE W97924D DE W0097924 D DEW0097924 D DE W0097924D DE 658168 C DE658168 C DE 658168C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F3/00—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
- B66F3/02—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads with racks actuated by pinions
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
Es sind Heber mit einer Zahnstange bekannt, an der ein Greifer zum Erfassen von
Fahrzeugrädern angebracht werden kann. Hierzu ist an den bekannten Greifern ein Ansatz
mit einer Vierkantöffnung vorgesehen, die bei der Verbindung des Greifers mit dem
Heber über die Zahnstange gestreift und mit Hilfe einer Flügelmutter ,auf dieser festgeklemmt
wird. Eine derartige Verbindung zwischen dem Greifer und dem Heber ist nicht nur in ihrer Herstellung verhältnismäßig
umständlich, sondern auch nicht sehr sicher, da der Greifer bei ihr leicht zum Kippen, d.h. an der Verbindungsstelle zum
Knicken neigt.
Bei hydraulischen Hebern mit Greifer für ein Fahrzeugrad ist der Greifer einfach nur
auf den Hubkolben des Hebers aufgelegt. Diese Verbindung zwischen Greifer und Heber
ist noch, unsicherer, da der Greifer gegenüber dem Heber noch leichter kippen kann.
Durch die Erfindung wird diesen Nachteilen abgeholfen und eine Verbindung zwischen
dem Greifer zum Erfassen von Fahrzeugrädern und der Zahnstange einer Zahnstangenwinde
geschaffen, bei der der Greifer außer an dem den Kopf der Zahnstange bildenden Hubhorn an der am unteren Ende
der Zahnstange befindlichen Hubtatze abgestützt oder geführt ist. Eine derartige Verbindung
ist besonders sicher gegen Einknicken und in besonders einfacher Weise
herstellbar.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und es
stellt dar:
Fig. ι eine schaubildliche Seitenansicht einer Zahnstangenwinde mit einem daran befestigten
Greifer und
Fig. 2 ebenfalls eine schaubildliche Ansicht, jedoch nur von dem Greifer allein und von
der entgegengesetzten Seite als bei dem Gegenstand der Fig. 1 gesehen.
Die in der Zeichnung veranschaulichte Zahnstangenwinde besteht aus der eigentliehen
Winde α mit einer Zahnstange b, an der eine seitliche Hubtatze c und auf deren
Oberende ein Hubhorn d angebracht sind.
Die Winde ist mit einem Greifer versehen, der in besonders einfacher und sicherer
Weise an der Winde befestigt werden kann. Der Greifer weist hierzu -einen Hauptträger e
auf. Dieser Hauptträger kann aus einem oder mehreren Profileisen bestehen. Von ihm
gehen Greiftatzen/ aus, die mit ihren freien Enden/' etwa waagerecht verlaufen und mit
denen ein Rad an seiner Lauffläche erfaßt und angehoben werden kann.
Es ist selbstverständlich, auch möglich, die Greiftatzen/ nur so groß auszubilden, daß
sie das Rad an der Felge erfassen und anheben können.
Zweckmäßig sind die Greif tatzen/ durch ein Verbindungsstück, z. B. ein Querstück g,
miteinander verbunden, so daß sie zusammen mit dem Hauptträger e ein starres, zusatnm@&L
hängendes System bilden. Das Querstücfcg'
verläuft zweckmäßig in einer solchen Hqhi,_"
daß das Unterende des Hauptträgers e und die Unterseite des Querstückes in der gleichen
Höhe liegen und von der seitlichen Hubtatzec
der Winde erfaßt werden können.
An und für sich würde die beschriebene Greifvorrichtung schon genügen, um mit ihr
ein Rad anheben zu können. Um aber unbedingte Sicherheit beim Anheben eines Rades
zu schaffen, ist der Hauptträgere so lang ausgebildet, daß er an der Oberseite des
Rades anliegt. Außerdem besteht der Hauptträger e zweckmäßig aus einem U-Eisen, das
so mit den Greiftatzen verbunden ist, daß seine offene Seite nach der Winde hin, also
nach der Außenseite des Fahrzeuges, zeigt. Über die offene Seite des U-Eisens ist etwa
in Höhe des Hubhornesi? der Zahnstange ein Band h gelegt, das über das Hubhorn
übergehängt werden kann, während das Unterende des Hauptträgers e und die Unterseite
des Querträgers g auf die seitliche Hubtatze der Winde zu liegen kommen. Auf diese
Weise wird für eine unbedingt sichere Stellung des Greifers gesorgt, und es ist ein Umkippen
o. dgl. sowohl des Greifers als auch der Winde nicht möglich.
An dem Hauptträger kann natürlich auch eine Öse zum Überhängen über das Hubhorn
angebracht sein, die auf eine andere Art, wie oben beschrieben, an dem Hauptträger befestigt ist.
Zweckmäßig ist das Oberende e' das Hauptträgers
als Anlage für den Radreifen ausgebildet. Zu diesem Zweck kann ein besonderes
Anlagestück an dem Hauptträger befestigt sein. Letzterer kann aber auch an
seinem Oberende etwas gekröpft sein, so daß er in die äußere seitliche Ebene des Radreifens
zu liegen kommt. . Es ist auch denkbar, den Hauptträger des Greifers aus zwei Profileisen bestehen
zu lassen tmd diese Profileisen an ihrem Unterende zu den Greifern, mit denen der
Radreifen erfaßt wird, abzubiegen.
Claims (5)
1. Verbindung zwischen dem Greifer zum Erfassen der Fahrzeugräder und der
Zahnstange einer Zahnstangenwinde, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer außer an dem den Kopf der Zahnstange
bildenden Hubhorn an der _ am unteren Ende der Zahnstange befindlichen Hubtatze
abgestützt oder geführt ist.
2. Greifer für die Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
Greifer einen in das Hubhorn einhängbaren und auf die Hubtatze auf setzbaren
Hauptträger aufweist.
3. Greifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptträger und
die Greifertatzen in Höhe des Unfcerendes des Hauptträgers durch ein Querstück
verbunden sind, das ebenfalls auf der Hubtatze aufliegt.
4. Greifer nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die offene
Seite des U-förmigen Querschnittes des Hauptträgers den Greifertatzen abgekehrt
ist und in der Höhe des Hubhornes mit einem über die. offene Seite greifenden
Band versehen ist.
5. Greifer nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere
Ende des Hauptträgers als Anlage für den Reifen ausgebildet ist und zu diesem
Zweck z. B. gekröpft ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW97924D DE658168C (de) | 1936-01-17 | 1936-01-17 | Verbindung zwischen dem Greifer zum Erfassen der Fahrzeugraeder und der Zahnstange einer Zahnstangenwinde |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW97924D DE658168C (de) | 1936-01-17 | 1936-01-17 | Verbindung zwischen dem Greifer zum Erfassen der Fahrzeugraeder und der Zahnstange einer Zahnstangenwinde |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE658168C true DE658168C (de) | 1938-03-24 |
Family
ID=7614858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW97924D Expired DE658168C (de) | 1936-01-17 | 1936-01-17 | Verbindung zwischen dem Greifer zum Erfassen der Fahrzeugraeder und der Zahnstange einer Zahnstangenwinde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE658168C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2553281A (en) * | 1946-07-09 | 1951-05-15 | William E Roth | Tire jack |
-
1936
- 1936-01-17 DE DEW97924D patent/DE658168C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2553281A (en) * | 1946-07-09 | 1951-05-15 | William E Roth | Tire jack |
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