DE252191C - - Google Patents

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DE252191C
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    • E04D2001/3491Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements characterised by the type of roof covering elements being fastened made of flexible material, e.g. shingles

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE? 37c- GRUPPE
Den Gegenstand der Erfindung bilden Hafter zum Befestigen von biegsamen Dacheindeckungsstoffen, beispielsweise von Dachpappe oder ähnlichem Dachbelag auf der Dachschalung, welche die Dachhaut dauernd sicher auf der Unterlage festhalten, wobei nicht allein in an sich bekannter Weise die Hafter unterhalb des Dachbelags auf der Dachschalung befestigt und nur mit ihren freien Enden in den Belag
ίο eingetrieben sind, sondern der Dachbelag sich auch gleichzeitig unter der Einwirkung atmosphärischer oder sonstiger Einflüsse, ohne zu reißen, dehnen und zusammenziehen kann. Dies wird dadurch erreicht, daß das durch den Belag gesteckte freie Hafterende auf der Außenseite des Belags geradeaus nach vorn niedergebogen wird, so daß der Hafter auch in der Arbeitslage im wesentlichen ausgestreckt bleibt und Belag und Hafter sich auf- und nebeneinander ohne Lockerung der Befestigung verschieben können, was man noch dadurch fördern kann, daß die durch das Belagmaterial zu steckenden Befestigungsteile verschiebbar auf dem an der Dachschalung befestigten Teil des Hafters angebracht werden. Dadurch, daß diese Befestigungsvorrichtung auch in der Arbeitslage gerade und gestreckt verbleibt, wird das Reißen der Dachhaut und das Eindringen von Feuchtigkeit unter den Dachbelag vermieden.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Aufsicht einer mit solchen Haftern versehenen Dacheindeckung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1 in größerem Maßstabe, Fig. 3 ein Schaubild der Ausführungsform des Hafters gemäß Fig. 1 und 2, die Fig. 4, 5 und 6 Schaubilder anderer Ausführungsformen des Hafters, Fig. 7 den Grundriß eines Teiles des Dachbelages, der durch die in Fig. 6 gezeigte Ausführungsform des Hafters festgehalten ist.
Der Hafter besteht aus einem länglichen Schaft 12, der durch die Löcher 14 hindurchgehenden Nägel 15 an der Dachschalung 10 befestigt wird und dessen beim Verlegen aufwärts gerichtetes freies Ende 13 durch das auf den Hafter 12 aufgelegte Dacheindeckungsmaterial hindurchgesteckt und dann außen auf dessen Außenfläche nach vorn niedergebogen wird. Beim Verlegen wird der Hafter auf dem bereits gelegten Dachbelag oder auf der Dachschalung angebracht und dann der Streifen des Belages, der am einen Ende, z. B. am First, befestigt ist, auf diesem Hafter ausgerollt und das freie Ende 13 durch den Dachbelag gesteckt. Durch das Abwärtsbiegen der Spitze 13 wird die darüber befindliche Dacheindeckung an dieser Stelle etwas angehoben, wie dies bei χ in Fig. 2 ersichtlich ist. Die Spitze wird dann festgeschlagen, wie dies bei 13* angedeutet ist, bis sie fast in die gleiche Ebene mit dem Schaft 12 des Hafters gelangt, so daß nur eine ganz schwache Erhöhung bei χ entsteht, welche dem Material ungehinderte Längsausdehnung und Zusammenziehung gestattet. Dabei wird j eder Hafter an der Unterlage unterhalb des von ihm zu befestigenden Streifens des Dachbelages festgehalten, so daß die Befestigungsstelle überdeckt ist, und auch an der Durch-
trittsstelle χ etwa eindringende Feuchtigkeit nicht durch den ganzen Dachbelag hindurchdringen kann, da der Schaft 12 im wesentlichen gerade ausgestreckt liegt und die Feuchtigkeit an der dadurch gegebenen geraden Bahn an der unteren Spitze 13 abfließen muß.
Man kann auch den Hafter aus einem Draht 12" herstellen, dessen beide Enden abgebogen sind und Spitzen 15" bilden, die zur Befestigung des Hafters an der Schalung statt der Nägel 15 dienen. Diese Ausführungsform des Hafters ist noch mit einem aufgebogenen Teil I3a versehen, der zum Durchtritt durch die Dacheindeckung dient und zu diesem Zweck zugeschärft sein kann.
Um den Dachbelag mit einem Hafter durch mehrere solcher Krallen 13 festhalten zu können, ohne zwischen den einzelnen Krallen Zerrungen des Materials eintreten zu lassen, kann man an dem Schafte 12 oder 12" noch beliebige, mit gleichartig durch den Belag zu steckenden Krallen versehene Klammern verschiebbar anbringen (Fig. 5 bis 7), so daß die in der Längsrichtung und die quer oder winklig dazu angeordneten Krallen sich voneinander unabhängig verschieben und sich den verschiedenen Ausdehnungen und Zusammenziehungen der Dachhaut anpassen können. In Fig. 5 befindet sich beispielsweise unterhalb des freien Endes des Hafterschaftes 12 quer dazu eine Kammer 16 mit aufgebogenen Enden ΐ6Λ, welche in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise durch den darüberliegenden Dachbelag hindurchtreten. An diesem Querstreifen kann auch, wie Fig. 6 zeigt, die in der Längsrichtung des Hafters 12^ angeordnete Spitze I3C angeordnet sein, so daß der Querstreifen 13 b alsdann drei in verschiedenen Richtungen befindliche Spitzen I3e aufweist. Auch bei dieser Ausführungsform kann der Querstreifen 13* frei an dem Hafterschaft 12* gleiten.
Die beschriebene Art der Befestigung kann sowohl für Dachfilz, Dachpappe sowie für jeden anderen sich ähnlich verhaltenden Dachbelag verwendet werden, und es ist ersichtlich, daß man mittels dieser Hafter auch andere Bauteile außer Dächern, also beispielsweise Wände, mit einem Belag versehen werden kann.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Hafter zum Befestigen von Dachbelägen (Dachpappe und gleichartigem Stoff) auf der Dachschalung, die mit ihrem freien, umgebogenen Ende durch den Eindeckungsstoff der darüberliegenden Bahn greifen, dadurch gekennzeichnet, daß das freie, durch den Dachbelag hindurch gesteckte Hafterende nach vorn über den Belag gestreckt ist.
2. Ausführungsform des Hafters nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine quer am freien Hafterende angeordnete, daran verschiebliche Klammer (16), deren ebenfalls durch den Dachbelag hindurchgesteckte Spitzenenden (i6a) in der Längsrichtung der Klammer über den Belag gestreckt sind.
3. Ausführungsform des Hafters nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine am freien Hafterende frei verschieblich angeordnete, dreiarmige Klammer (13*), deren durch den Dachbelag gesteckte Spitzenenden (i3c) in der Richtung der Klammerarme über den Belag gestreckt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT252191D Active DE252191C (de)

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DE (1) DE252191C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11358985B2 (en) 2014-11-27 2022-06-14 Northwest University Tripeptide compound, preparation method therefor, and application thereof

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US11358985B2 (en) 2014-11-27 2022-06-14 Northwest University Tripeptide compound, preparation method therefor, and application thereof

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