DE2521885A1 - Maschine zur behandlung von luftreifen mit abgenutzter laufflaeche und zum aufbringen eines fertigungsneuen vorgespritzten ringfoermigen laufstreifens - Google Patents
Maschine zur behandlung von luftreifen mit abgenutzter laufflaeche und zum aufbringen eines fertigungsneuen vorgespritzten ringfoermigen laufstreifensInfo
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Description
2521895
Anmelderin: METEC AG Mechanik und
Technik Engineering
9100 Herisau
Schweiz
Technik Engineering
9100 Herisau
Schweiz
"Maschine zur Behandlung von Luftreifen mit abgenutzter Lauffläche und zum Aufbringen eines fertigungsneuen vorgespritzten
ringförmigen Laufstreifens"
Die Erfindung betrifft eine mit vielfachen Funktionen versehene kaschine, die besonders entwickelt wurde, um abgenutzte
Luftreifen vorzubehandeln und an denselben danach fertigsneue vorgespritzte ringfoermige Laufstreifen anzubringen»
Bekanntlich werden die einen abgenutzten Laufstreifen aufweisenden
Luftreifen vorteilhaft erneuert, deren Karkasse sich noch in gutem Zustand befindet, insbesondere wenn sie
grossdimensioniert sind, welche Behandlung durch das Anbringen auf deren Umfangsportion eines fertigsneuen
LaufStreifens erfolgt.
Genauer gesagt wird die Portion des Luftreifens, woran der Laufstreifen angeformt war, entfernt, und darauf mittels
zweckmaessiger Klebstoffschichten ein vorgespritzter
Laufstreifen aufgeklebt.
Die genannte Arbeit verlangt zur Zeit die Verwendung von mehreren Maschinen mit darauffolgenden Uebertragungen
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aes Luftreifens- ana aes Laufstreiiens und . folg-lichem ue^ativeLi.
liiailuss auf die 'Fertigungszeiten und -kosten,
/jv/eck der iirfindune ist es, eine kaschiiis zu schaffen, nie es
gestattet, α en ganzen -^eIcIe idunxsar be it sgang des ausgenutzten
Luftreifens fertigzustellen, ohne den Luftreifen von seiner urspruenglichen Lage fuer die darauffolgenden .Behandlungen
zu verschieben, ausgenommen, ri-nchdem er nit dein fertigsneuen
rin^foermigen Lauf streif en bekleidet v/orden ist.
Ausfuehrlicher ^esajit ist es der Zweck der Urfindung eine
jLuascaiüe zu schaffen, die automatisch und in einer Reihenfolge
das oberflaechliche Schaelen au abgenutzten Laufstreifen
des Luftreifens und die Verlegung auf den zu bekleidenden,
geschaelten Luftreifen des ferti^sneuen ringfoermigen Laufstreifens
durchfiAehren kann.
i)iese und noch weitere Zwecke sind durch die erfindungsgeuaesse
nit vielfachen Funktionen versehene Maschine erreicht, die im wesentlichen aus einen selbstzentrierenden Spannfutter
besteht, worauf vorzugsweise mit der Hilfe einer kleinen Hebeplattform der zu behandelnde Luftreifen aufgespannt wird.
An den beiden Saiten des genannten sel'bstzentrierenden lilxpansionsspannfu'üters sind ein Geraet zum Schaelen des
abgenutzten Lauf Streifens bzw. eine Vorrichtung zur 'Fertigoearbeitung
der vorgearbeiteten überflaeche angeordnet»
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Das Schaelgeraet umfasst ein Gestell, das von einer Stange gelagert ist, die an ihrem unteren Ende an einem doppelwirkenden
Zj linder verzapft und angelenkt ist.
Auf dem voi'^enannten Gestell ist ein Zylinder untergebracht,
der sich radial in bezug auf das genannte selbstzentriere
Expansionsspannfutter infolge der Drehbewegung des Gestells selbst verlegen kann.
Der genannte Zylinder ist am Ende seiner Stange mit einem
Rohlmeissel versehen und verschiebt sich parallel zu sich SjIDSt, waehrend die Aufwaertsbewegung der Stange selbst durch
eine oosondere Schablone gesteuert wird, die nach der Kurve
ausgestaltet wird, die die Umfangsportion der Karkasse eines
Luftreifens fe]ircitiert·
Zwischen dem selbstzentrierenden IJxpansionsspannf utter und
dem genannten den nohlmeisser tragenden Zylinder sind zwei schraege, unten verzapfte Arme angeordnet, die eine parallele
und senkrechte Triiiiiuung zur Achse des selbstzentrierenden
lixpansionsspanrifutters annehmen koennen·
Die genannten Arme sind an ihrem oberen Ende mit einem auf der Stange eines Zylinders montierten Hoellchen versehen«
In der Praxis wird der Hohlmeissel, nachdem er die Vorarbeit des Luftreifens durchgefuehrt hat, rueckwaertsgekippt, und
die die Roellchen tragenden Arme sind nach aussen um 90° so verdreht, dass die .Bewegung des Hohlmeissels nicht dadurch
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Dehindert wird.
Die Vorrichtung zur Durchfuehrung der Fertigbearbeitung der
vorgearbeiteten üoerflaeche umfasst eine senkrechte Saeule,
αie sich uu ihre Achse durch einen Lenker dreht.
Gegenueber dem selbstzentrierenden Expansionsspannfutter ist eine Spreizervorrichtung untergebracht, die mit drei
oder mehreren Armen versehen ist, die auf angelenkten Parallelogrammen
montiert sind, wobei die genannte Spreizervorrichtung fuer ein zweckmaessiges Aufspreizen des fertigsneuen ringfoermigen
Laufstreifens sorgt.
Insbesondere besteht die genannte Spreizervorrichtung aus
einem Staender zur Lagerung eines waagrechten Zylinders, am dessen Schaft eine, senkrecht dazu liegende Scheibe kraftschluessig
steht.
Mit der genannten Scheibe sind ueber ein System zweckmaessig
angelenkter Stangen drei oder mehrere waagrechte, auf gleichabstehenden Stellen einer Kreislinie angeordnete Arme
verbunden.
Die genannten Arme tragen einstellbare Anschlaege zur Zentrierung des ringf oermigen Lauf streif ens und sind an ihrem den ringfoermigen
Laufstreifen selbst lagernden Ende mit aus ihren Seiten herausragenden Roellchen versehen, die ein erleichtertes
Ausziehen der Arme selbst unterhalb des ringfoermigen Laufstreifens
gestatten, wenn letzterer sich mindestens teilweise auf den Luftreifen aufgeklebt hat.
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Die genannte Spreizervorriehtung gleitet auf Fuehrungen in
der »'eise, dass der rinjfoermige Lauf streif en um aen Luftreifen
herum entweder automatisch oder durch Handsteuerung uebertragen wird.
Der letztgenannte, auf dem selbstzentrierenden Spannfutter aufgespannte Luftreifen wird durch eine besondere Walze
in Drehung versetzt, die am Ende einer Welle montiert ist,
die parallel zu sich selbst bewegen kann. Diese und noch weitere i.,erkmale einer funktionellen und
konstruktiven xjeschai'fenheit der erfindungsgemaessen Laschine
zur Behandlung von abgenutzten Luftreifen und zum Anbringen von ringfoermigen Laufstreifen auf abgenutzten Luftreifen
lassen sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung an Hand uer verschiedenen in den beigefuegten Zeichnungen
enthaltenen Figuren deutlich erkennen, die einige bevorzugte, in keinem beschraenkenden Sinne zu verstehende Ausfuehrungsformen
der Erfindung darstellen. Es zeilen:
- Fig· 1 eine schematische Stirnansicht der erfindungsgemaessen
Maschine zur Behandlung und zum Anbringen von ringfoermigen Laufstreifen auf abgenutzten Luftreifen;
- Fig. Z eine schematische Aufsicht auf die in Figo 1 beschriebene
Maschine;
- Figo 3 und 4- eine schematische Ansicht die Spreizergruppe
in den Phasen, wo der ringfoermige Laufstreifen ^egriffen und
auf den Luftreifen aufgelegt wird;
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- Figo 5 in schematischer, perspektiver Ansicht das Detail
der Vorarbeit des Luftreifens am abgenutzten Laufstreifen;
- Figo 6 in schematischer Form das Abbuersten der Innenflaeche des fertigsneuen ringfoermigen, auf dem Luftreifen anzubringenden
Laufstreifens;
- Fi^o 7 in schematischer Form das Pressen des fertigsneuen
ringfoermigen LaufStreifens auf den Luftreifen;'
- Figo 8 und 9 in schematischer Form die beiden Lagen des genannten ringfoermigen, auf der Spreizergruppe montierten
Laufstreifens in bezug auf den zu bekleidenden Luftreifen;
- Figo 10 in schematischer Form die Struktur der Arme der Spreizergruppe;
- Fig. 11 in perspektiver Vorderansicht einen der in Fig. eingezeichneten Arme, der mit Gleitroellchen versehen ist;
- Figo 12 in scheciatischer Form die Phase, wo der Arm aus
dem ringf oermigen Lauf streif en herausgezogen wird bei auf dem Luftreifen montiertem Laufstreifen;
- Figo 13 in schematischer Form eine weitere Äusfuehrungsforni
der Arme der Spreizergruppe;
- Figo 14 in perspektiver, schematischer Form den Gleitarm
der genannten Spreizergruppe;
- Fig. 15 in schematischer Seitenansicht den genannten Arm;
und
- Fig. 16 den querschnitt des in Fig. H und 15 eingezeichneten
Armes.
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3ezugnehiuend nun auf die xiezu^sziffern der in den beigefuegten
Zeichnungen wiedergegebenen Figuren umfasst die erfindungsgemaesse
kaschiue ein selbstzentrierendes Expansionsspannfutter 1, das aus einer Vielzahl von Sektoren besteht, die in radiale
dichtungen bewegen koennen, und mit einem Ventil (Fig· 3 und
4) zum Aufblasen des zu behandelnden Luftreifens 3 versehen ist, der auf dem selbstzentrierenden Spannfutter, vorzugsweise
mit der Hilfe einer kleinen Plattform aufgespannt ist, die sich durch eine (in der Figur nicht dargestellte) Pedalsteuerung
anheben laesst.
Das genannte selbstzentrierende Expansionsspannfutter 1 dreht sich insbesondere leer auf oder mit der Welle 4 und weist
peripherische Wuelste 5 auf, die geeignet sind, um die Haender des Luftreifens 3 zu umfassen.
Auf einer Seite des genannten selbstzentrierenden Spannfutters ist eine Plattform 6 zur Lagerung eines Paars nebeneinander
angeordnete zylindrische Strukturen 7 und 71 (Fig. 7) untergebracht,
die infolge der Wirkung eines hydraulischen, automatisch gesteuerten Kreislaufes sich drehen koennen·
Mit den genannten zylindrischen Strukturen 7, 71 sind zwei,
zur Vertikalen zweckmaessig geneigte Arme 8 bzw. 8' verbunden,
die als Unterstützung ebensovieler doppelwirkender Zylinder 9, 9' wirken.
An der Stange der vorstehend genannten Zylinder ist ein Winkel 11 angebracht, der ueber ein Staebchen 12 durch eine
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Fuehrung 13 ^.ela^evt ist, äie mit den Zylindern selbst
kraftschluessig steht, v/obei auf dem genannten Winkel ein
iioellchen 14 verzapft ist.
Auf der Plattform 6 ist ferner ein Buegel 15 befestigt, mit
dem eine Saeule 17 mittels eines Zapfens 16 verbunden ist. Die genannte Saeule 17 ist ferner an der Plattform 6 ueber
einen doppelwirkenden Zylinder 18 angelenkt, der geeignet
ist, um der Saeule selbst eine entweder senkrechte oder schraege, von den genannten Armen 8, 81 divergierende Lage
einnehmen zu lassen.
Am Überteil der genannten Saeule ist ein Gestell 19 kraft—
schluessig, die fuer ein Paar parallele Fuehrungen 20 und 20' und die Stangen 21 und 21· eines zu den genannten Fuehrungen
zwischengelegenen und parallel verlaufenden Doppelkopfzylinders 22 als Unterstuetzung wirkt.
Der Doppelkopfzylinder 22 verlauft parallel zu den Fuehrungen 20, 20·, und die Stangen 21 und 21' sind eine auf der
Verlaengerung der anderen angeordnet und wirken in entgegengesetztem Sinn.
Senkrecht zum Zylinder 22 und zu den Fuehrungen 20, 20· ist
ein zweiter Doppelkopfzylinder 23 angeordnet, der am Koerper
des Zylinders 22 und an zwei Schlitten 24 und 24' befestigt ist, die laenge der Fuehrungen 20 und 20' gleiten.
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Die oeiden ;Stan&en 25 und 25' des letztgenannten Zylinders
tragen einen Hohlmeissel 26 bzw· ein Raedchen 27, das am
Profil einer auswechselbaren, am Gestell 19 befestigten
Schablone 28 angreift·
Insbesondere presst der Kolben des Zylinders 23 auf die den Hohlmeissel 26 tragende Stange so, dass diese infolge der
abwechselnden .Bewegung des Koerpers des Zylinders 22 eine
gekruernmte, durch das Profil der Schablone 28 definierte
Weglinie beschreitet.
Die Geschwindigkeit der Ein- und Herbewegung des Zylinders 22 und daher des Kolbens des Zylinders 23 kann zweckmaessig
variiert v/erden alo Funktion der Speisung des Zylinders άΖ
selbst.
Unter einen funktioneilen Gesichtspunkt sei es hervorzuheben, dass waehrend der Schaelarbeit des abgenutzten LaufStreifens
aes Luftreifens 3 durch den Hohlmeissel 26 die Saeule 17 zur Lagerung des Gestells 19 senkrecht angeordnet ist, v/aehrend
die beiden Arme ö, 81 zur Lagerung der fioellchen 14 so verdreht
werden, dass sie auf der einen und derselben senkrechten Ebene zu liegen kommen und eine divergierende Lage aufweisen·
Nach. Fertigstellung der Schaelarbeit des Luftreifens nimmt die Saeule 17 abwaerts mit, wodurch das Kippen des Gestells
mit dem folglichen Ruecklauf des Kohmeisseis 26 hervorgerufen
wird.
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Die Saeule 17 selbst greift ferner Dei ihrer maximalen
l^eigungslage an einem ki^cr ο schalter 1ü an, der die synchronisierte'
Drehbewegung der beiden Arme 8 und 81 schaltet, die nebeneinander
an^eoranet, auf zur Achse des Spannfutters 1 senkrechten Ebenen zu liegen korrmien.
kit der Struktur 20 zur Lagerung der Spannfutter tragenden Welle 4 ist ein Arm 30 zur Unterstützung eines Lagers 31
verbundens worin sich die welle eines kotors 32 dreht, am
deren Ende eine Walze 33 befestigt ist.
Letztere bewirkt durch Pressen auf die Umfangsportion des
Luftreifens 3 dessen Drehbewegung, wobei die Behandlung des Luftreifens selbst (Pig· 5) cestattet wird·
An der dem Spannfutter 1 umgekehrten Seite der Plattform 6 ist eine Hohlsaeule 34 untergeoracht, aie auf einem Fusszapfen
35 montiert ist, aer ueoer zwei iiotoidkupplungen 36 und 37
beliebig verschiebbar ist, davon die zweite auf einer Seite der Struktur 29 olockiert ist.
Am Oberteil der genarnten Hohlsaeule 34 ist ein luotor 38
angeordnet, der mit Durchgangswelle versehen ist, an deren Enden zwei Quersten 39 und 39' befestigt sind, die innerhalb
vorderseitig ^eoeffneter kastenfoermiger Koerper eingeschlossen
Die genannten kastenf oermigen Koerper kODiaunizieren ueber
die Leitungen 40 und 40· mit der Hohlsaeulc 34, die ueber die
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rohrfoermigen Koerper 41 und 42 fuer das Sammeln und das
Ablassen der durch die Buersten von der überflaeche des
Luftreifens 3 entfernten Gummipartikeln sorgt» Die genannten Buersten, die mit der vorgearbeiteten überflaeche
des Luftreifens durch jietaetigung der Saeule 34 mittels der Drehknoepft 43 und 43* in Beruehrung gebracht
v/erden, gestatten es tatsaechlich, eine Fertigbearbeitung an der Oberflaech« des Luftreifens durchzufahren.
Dieselben Buereten 391 39' dienen ferner dazu, die Innenflaech·
des ringfoermigen, auf de» Luftreifen 3 (Fig· 6) anzubringenden
LaufStreifens 44 einer identischen Fertigbehandlung zu
unterwerfen.
Solche Arbeit wird in der Praxi· durchgefuehrt, ehe mit der -Behandlung des auf dem Spannfutter bereits aufgespannten
Luftreifens, indem der ringfoermige Laufstreifen 44 zwischen
den Luftreifen und die Schleppwalze 33 durchgestreckt wird. Auf die Innenflaeche des genannten ringfoermigen Laufstreifens
wird daraufhin eine Klebstoffschicht aufgetragen, waehrend auf
die behandelte Oberflaeche des Luftreifens 3 ausser einer gleichen Klebstoffschicht auch eine Gummieinlage als Unterschicht
aufgelegt wird.
Die erfindun^sgemaesse Maschine umfasst ferner eine Spreizergruppe, die ueber geeignete Schlitten 45 auf einem Paar
Schienen 46 untergebracht ist, die gegenueber dem selbstzentrierenden Spannfutter 1, zur dessen Achse parallel verlaufend angeord-
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net sind.
Die genannte Spreizergruppe besteht im wesentlichen aus einem Staender 47 zur Lagerung eines waagrechten Zylinders 4β, am
dessen Schaft eine Scheibe 49 kraftschluessig steht. Peripherisch zu der genannten Scheibe 49 sind drei oder mehrere
Stangen 50 verzapft, die ihrerseits an ebensovielen Stangen die an einem Ende an einer Muffe 52 verzapft sind, die laengs
des Koerpers des vorgenannten Zylinders 48 gleiten kann. Das andere Ende der Stangen 51 ist mit einem Arm 53 verbunden,
dessen Ende an dieselbe Muffe 52 ueber eine zweite Stange 54 angeschlossen ist.
Die die Arme 53 mit den Stangen 54 verbindenden G-elenkstueck
gleiten in eine Puehrung 56, die an den Enden ebensovieler Stangen 57 angeformt ist, die radial dem Kopf des Zylinders
und damit kraftschluessig stehend angeordnet sind. Die Arme 53 tragen einstellbare Anschlaege 58 zur Zentrierung
des ringfoermigen Laufstreifens und sind an ihrem Ende, das
dazu bestimmt ist, den ringfoermigen Laufstreifen zu unterstuetzen
und an den beiden senkrechten überflaechen mit zwei parallel waagrecht verlaufenden Reihen von Roellchen 59» 60, die aus
ihren Seiten zweckmaessig herausragen und auf parallel verlaufenden
Achsen angeordnet sind.
Genauer ausgedruckt weisen die vorstehend genannten Arme die zylindrischen Roellchen 59 und die kegeligen Roellchen 60 auf,
die auf dem unteren Teil bzw. auf dem oberen Teil der genannten
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zwei senkrechten Ooerflaechen.
Solche besondere Gestalt der unteren und oberen xioellchen
gestattet, dass sich die Umrisse der Arme besser an den Umriss anpasst, den der ringfoermige Laufstreifen 44 annimmt,
wenn er durchgestreckt und dem Luftreifen 3 (Figo 8 und 9)
uefcerlagert wird.
Die Gestalt der oberen Roellchen 60 erleichtert das Herausziehen
der Arme aus unterhalb des ringfoermigen Laufstreifens 44, wenn
dieser sich mindestens teilweise auf den Luftreifen (Fi^; <, 12)
bereits aufgeklebt hat.
Alternativ (Fi^o 12) sind die Arme 53 oben und unten mit einem
Paar flexible Lamellen 61 versehen, die sich aus Innen durch Suecklauf der Arme selbst in bezug auf die Anschlaege 58
herausziehen lassen.
Kach einer weiteren alternativen Ausfuehrungsform, die in
Figure 13 bis 16 anschaulich dargestellt ist, bestehen die
Arme 53 aus einer Gabel 62, die eine Vielzahl zylindrischer Hoellchen 62 lagert.
Die genannte Gabel 62 ist an den Seiten und an ihrem freien
3nde 64 so ab^eschraegt, dass sie keine scharfen, mit dem
ringfοernigen, am Luftreifen 3 anzubringenden Laufstreifen
in -deruehrung stehenden Kanten aufweist.
V/ie vox's teilend an^e^eben ra^en üie .ioelüchen 63 aus der
üoari'laeche der da bei 62 nernuo, uir. das herausziehen der
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25218S5
genannten Gabel zu gestatten, ohne Verschiebungen des ringfoermigen
Laufstreifens 44 zu bewirken und in der Weise, dass sich
der Laufstreifen auf die Karkasse regelmaessig verlegt.
Der ringfoermige, auf dem Luftreifen 3 angeordnete Lauf streif en
wird endlich dagegen durch die Wirkung der beiden Roellchen gepresst.
Aus der vorstehenden Beschreibung und an Hand der verschiedenen
in den beigefuegten Zeichnungen wiedergegebenen Figuren laesst
sioh die erhebliche "Funktionsfaehigkeit und praktische
Verwendung der erf indungsgenaessen Liaschine leicht ersehen.
Bei der Verwirklichung der erfindun^sgemaessen Maschine lassen
sich verschiedene Varianten und Veraenderungen an Gestalt, Abmessungen und Konstruktion einfuehren, ohne den Erfindungsunifang
irgendwie zu verlassen.
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Claims (13)
- ~ 1 R _
PATEN T A if SPRUECHE ,..,ftoBΙό I I σοΟMaschine zur Behandlung von Luftreifen mit abgenutzter Laufflaeche und zum Anbringen daran eines fertigsneuen vorgespritzten Laufst reifens, dadurch gekennzeichnet, dass sie folgende Bestandteile umfasst:— ein selbstzentrierendes Expansionsspannfutter (1), das mit einem Ventil (2) zum Aufblasen des Luftreifens (3) und mit einigen peripherischen Wuelsten versehen istf die dazu dienen, die Raender des Luftreifens zu umfassen;— eine Rolle (33)» die durch einen Motor (32) angetrieben ist und auf die Umfangsportion des auf dem selbstzentrierenden Spannfutter (1) angeordneten Luftreifens aufpresst, wodurch sie dessen Umdrehung bewirkt;— ein Geraet zum Schaelen des abgenutzten Laufstreifens, das auf einer Seite des selbstzentrierenden Expansionsspannfutters (1) angeordnet und mit einem Hohlmeissel (26) versehen ist, dessen Bewegung durch das Profil einer auswechselbaren Schablone (28) bestimmt wird;— eine Vorrichtung zur Fertigbearbeitung der vorgearbeiteten Oberflaeche des Luftreifens, der auf der entgegengesetzten Seite des Schaelgeraetes gegenueber dem selbstzentrierenden Expansionsspannfutter untergebracht ist, die zwei Buersten (39i 391) umfasst,die durch einen Motor (38) in Drehung versetzt sind, der auf einer Hohlsaeule (34) ist, die sich drehen kann, wodurch die Beruehrung durch solche Buersten (39,39') mit der vorgearbeiteten Oberflaeche des Luftreifens gestattet wird;S09849/031S— eine auf die auf dem Spannfutter gegenueber und parallel zur dessen Achse angeordneten Schienen verstellbare Spreizergruppe, die mindestens drei auf angelenkten Parallelogrammen montierte Arme (50) umfasst, die fuer das Aufspreizen des Laufstreifens sorgen, wobei die genannten Arme (50) an ihren Enden und an den beiden senkrechten Gberflaechen mit sv7ei waagrechten Reihen von Roellchen (59» 60) versehen sind, die aus den Seiten der genannten Arme (50) herausragen. - 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das selbstzentrierende Expansionsspannfutter (1) aus einer Vielhzahl von Sektoren besteht, die in radiale Richtung bewegen koennen.
- 3. Maschine na.ch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Geraet zum Schaelen des abgenutzten Lauf streif ens zwei zylindrische, nebeneinander angeordnete Strukturen (7t 7') umfasst, die sich um ihre vertikale Achse drehen koennen und durch die Plattform (6) gelagert und so ausgebildet sind, dass sie je durch einen geneigten Arm einen doppelwirkenden Zylinder (9» 9') unterstuetzen, dessen Stange durch einen Winkel (11) an einem Roellchen (14) angelenkt ist, wobei die Drehbewegung der genannten zylindrischen Strukturen (7f 71) durch einen Mikroschalter (1O) gesteuert wird, der durch die Hohlsaeule (34) betaetigt wird, die den Hohlmeissel (26) unterstuetzt.
- 4. Maschine noch Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, dass das Schaelgeraet zum Schaelen des abgenutzten Laufstreifens eine Saeule (I7) umfasst, die durch einen doppelwirkenden Zylinder (18) senkrecht bewegen kann, an welcher Saeule ein Gestell (I9) befestigt ist, das aus einemS098A9/031SPaar parallele Fuehrungen (20, 20») und aus den zviei Stangen (21, 21') eines den genannten Fuehrungen zwischengelegenen und dazu parallel verlaufenden DoppelkopfZylinders (22) "besteht, wobei lotrecht zu den vorgenannten parallelen Fuehrungen (20, 20') und dem Doppelkopfzylinder (22) ein zweiter Doppelkopfzylinder (23) Bilgeordnet ist, der am Koerper des DoppelkopfZylinders (22) und an zwei Schlitten (24, 24f) befestigt ist, die laengs der Fuehrungen (20, 20') gleiten, indem an den Enden der beiden Stangen dee genannten zweiten DoppelkopfZylinders (23) am dem Luftreifen zugekehrten Ende ein Hohlmeissel (26) bzw. ein Raedchen (27) montiert sind, weichletzteres am Profil einer auswechselbaren, am genannten Gestell (I9) befestigten Schablone (28) angreift.
- 5. Maschine nach den Anspruechen 3 und 4» dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Saeule (I7)» an der das Gestell (I9) senkrecht angeordnet ist und der Hohlmeissel (26) den abgeimtzten Laufstreifen beruehrt, die geneigten Arme (8, 81), die die Roellchen (I4) lagern, dann so verdreht sind, dass sie auf derselben senkrechten Ebene zu liegen kommen, jedoch voneinander divergierend, waehrend wenn sich die Saeule herabsetzt, wodurch sie den Hohlmeissel vom Luftreifen entfernt, die geneigten ". .: Arme nebeneinander und zur Achse des Spannfutters auf senkrechten Ebenen zu liegen kommen.
- 6. !faschine nach irgendeinem der vorstehenden Ansprueche, dadurch gekennzeichnet, dass die Buersten (39i 39') der Vorrichtung zur Fertigbearbeitung der vorgearbeiteten Oberflaeche in kastenfoermigen Koerpern enthalten sind, die mit dem Aussen durch die Leitungen (40, 4O1) kommunizieren. 5 0 9 8 4 9/0315
- 7· Maschine nach irgendeinem der vorstehenden Ansprueche, dadurch gekennzeichnet, dass die Speizergruppe aus einein Staender (47) zur Lagerung eines waagrechten Zylinders (48) "besteht, mit dessen Schaft eine Scheibe (49) kraftschlueocig steht, an der drei oder mehrere Stangen (50) angelenkt sind, die ihrerseits· an weiteren Stangen (5I) angelenkt sind, welch!etstere an einem Ende an einer Muffe (52) verzapft sind, die laengs des Koorpers des obengenannten Zylinders (48) gleitbar ist, wobei das endere Ende der Stangen (5I) mit einem Arm (53) verbunden ist, dessen Ende ueber . eine zweite Stange (54) mit der Muffe (52) selbst verbunden ist.
- 8. Maschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, de,ss die Gelenkstueck (55) t cl-ie &i-G Arme (53) mit den· Stangen (54^ verbinden, in eine Fuehrung (56) gleiten, die an den Enden ebensovieler Stangen (57) angeformt sind, die- am Kopf des Zylinders (48) und damit kraftschluessig stehend radial angeordnet sind.
- 9· Maschine nach irgendeinem der vorstfthenden Ansprueche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (53) dor Spreizergruppe einstellbare Anschlaege (58) zur Zentrierung des ringfoerniigen Laufstreifens tragen.
- 10. Maschine nach irgendeinem der vorstehenden Ansprueche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (53) an ihrem Ende, das dazu bestimmt ist, den ringfoermigen Laufst rei fen zu unterstuetsen und auf ihren zwei senkrechten Oberflaechen je mit einer oberen Heihe Kegelroellchon (60) und einer unteren Reihe zylindrische Roellchen (63) versehen sind.5Ö98 4 9/031S
- 11. Maschine nsch irgendeinem der vorstehenden Ansprueche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, datsEJ die Arme (53) oben imten je mit einem Paar flexible Lamellen (61) versehen sind.
- 12. Maschine nach irgendeinem der vorstehenden Ansprueche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (53) je aus einer Gabel (62) bestehen, die die Seiten und ihr freies Ende abgeschrr.egt ha.t und eine Vielzahl von Paaren zylindrische Roellchen (63) lagert, die aus der Oberflaeche der Gabel (62) selbst herausragen.
- 13. Maschine zur Behandlung von Luftreifen mit einem abgenutzten Luftreifen und zum Anbringen daran eines fertigsneuen vorgespritzten ringfoerrigen Laufstreifens v,*ie oben beschrieben und in den Figuren der beigefuegten Zeichnungen erlaeutert.509849/0315
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