DE2521849B1 - Rundstapelbogenanleger - Google Patents
RundstapelbogenanlegerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H1/00—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
- B65H1/08—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device
- B65H1/22—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device moving in direction of plane of articles, e.g. for bodily advancement of fanned-out piles
- B65H1/225—Round stack feeders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H5/00—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
- B65H5/24—Feeding articles in overlapping streams, i.e. by separation of articles from a pile
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- Pile Receivers (AREA)
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Description
- Es ist zwar bereits bekannt (DT-PS 6 o9 747), den Entnahmetisch als starre, ebene Platte auszubilden, welche die Förderbänder unterstützt, sowie um die Drehachse einer am Ende des Entnahmetisches angeordneten Umlenkwalze für die Förderbänder schwenkbar gelagert ist und an der eine vorgespannte, sie einer am Anfang des Entnahmetisches angeordneten Förderbandumlenkwalze zu nähern suchende Feder angreift. Die obengenannte Aufgabe kann aber mit diesem Rundstapelbogenanleger nicht gelöst werden, da er nicht auf unterschiedliche Bogengrößen und Schuppungsstärken eingestellt werden kann.
- Da in der Regel der Entnahmetisch aus Gründen des Raumbedarfs so nahe wie möglich an der Umkehrtrommel angeordnet wird. ist der für den Träger zur Verfügung stehende Raum beschränkt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist daher der Träger in Förderrichtung längenverstellbar ausgebildet. Er kann dann an den jeweils zur Verfügung stehenden und notwendigen Raum angepaßt werden.
- Vorteilhafterweise erstreckt sich der Träger quer zur Förderrichtung über die gesamte Breite des Entnahmetisches, damit alle vorhandenen Förderbänder gleichmäßig unterstützt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist daher der Träger als eine Platte mit in Förderrichtung verlaufenden Sicken ausgebildet, welche der Platte ein günstiges Verhältnis zwischen Gewicht und Tragfähigkeit geben.
- Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht des Ausführungsbeispiels in der Einstellung für Bogen kurzen Formats, Fig.2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 in einer Einstellung des Ausführungsbeispiels fLr Bogen eines langen Formats, F i g. 3 ein Querschnitt des Trägers.
- Ein Rundstapelbogenanleger, mit Hilfe dessen Bogen einzeln einer Verarbeitungsmaschine, irsbesondere einer Falzmaschine, zugeführt werden können, weist ein Maschinengestell 1 auf, das einen über das Maschinengestell überstehenden Ladetisch 2 trägt. Das freiliegende Ende des Ladetisches 2 wird durch eine erste Umlenkwalze 3, das gegenüberliegende Ende durch eine zweite Umlenkwalze 4 gebildet. An letztere schließt sich eine starre Stützplatte 5 an, welche unterhalb einer im Maschinengestell 1 drehbar gelagerten Umkehrtrommel 6 endet und an dem der zweiten Umlenkwalze 4 benachbarten Ende um eine quer zur Förderrichtung liegende Achse schwenkbar gelagert ist. Im Ausführungsbeispiel fällt diese Schwenkachse mit der Drehachse der Umkehrwalze 4 zusammen. Nahe dem unterhalb der Umkehrtrommel 6 liegenden Ende der Stützplatte 5 greift an deren Unterseite wenigstens eine vorgespannte Druckfeder 22 an, die sich andererseits auf dem Maschinengestell 1 abstützt. Die Kraft dieser Druckfeder 22 ist so gewählt, daß die Stützplatte 5 auf ihrer ganzen Länge in Anlage an Förderbändern 7 bleibt, die im Abstand nebeneinander über die erste Umlenkwalze 3, den Ladetisch 2, die zweite Umlenkwalze 4 und die Stützplatte 5 laufen und dann um die Umkehrtrommel 6 herum bis zu einer im Abstand oberhalb derselben angeordneten, dritten Umlenkwalze 8 geführt werden, von wo aus sie über weitere Umlenkwalzen, von denen eine als Spannwalze und wenigstens eine als Antriebswalze ausgebildet ist, zur ersten Umlenkwalze 3 zurückgeführt werden.
- Im Abstand über der Stützplatte 5 in einer Höhe, die auf die Höhe der Transportbahn zu der nachgeschalteten Verarbeitungsmaschine abgestimmt ist, ist ein Entnahmetisch 11 angeordnet, dessen durch eine Umlenkwalze 12 gebildetes freies Ende oberhalb der sich an die zweite Umlenkwalze 4 anschließenden Randzone des Ladetisches 2 liegt. Über die Umlenkwalze 12 sind mehrere im Abstand nebeneinander angeordnete Förderbänder 13 geführt, welche von der Umlenkwalze 12 zur Umkehrtrommel 6 verlaufen, diese umschlingen, dann über eine federbelastete Spannwalze 14 geführt sind und von hier aus wieder zur Umlenkwalze 12 gelangen. Diese Förderbänder 13 bilden die Auflagefläche des Entnahmetisches 11.
- Außerdem weist der Entnahmetisch 11 noch zwei in Längsrichtung der Förderbänder 13 versetzt angeordnete Walzen 15 und 16 auf, deren Abstand parallel zu den Achsen der Umlenkwalze 12 und der Umkehrtrommel 6 liegen. Die Oberseite der näher bei der Umlenkwalze 12 liegenden Walze 15 und die Unterseite der näher bei der Umkehrtrommel 6 angeordneten Walze 16 liegen in derjenigen Ebene, in der der jeweils vorderste Bogen des vom Ladetisch 2 zum Entnahmetisch 11 mittels der Förderbänder 7 und 13 sowie der Umkehrtrommel 6 transportierten, geschuppten Bogenstapels liegen soll. Im Ausführungsbeispiel ist, wie üblich, diese Ebene eine Horizontalebene.
- Die beiden Walzen 15 und 16 sind nicht nur drehbar, sondern auch quer zu ihrer Längsachse in der von ihnen definierten Ebene für den obersten Bogen verschiebbar, und zwar im Ausführungsbeispiel zwangläufig in gleichem Maße und entgegengesetzten Richtungen.
- Erreicht wird dies durch ein nicht dargestelltes Verstellgetriebe.
- Damit die Förderbänder 13 im Bereich zwischen den Walzen 15 und 16 einer Ebene verlaufen und dadurch sicherstellen, daß auch das hier auf den Förderbändern aufliegende Stapelende in einer Ebene liegt, werden die Förderbänder 13 in dem unterhalb der beiden Walzen 15 und 16 liegenden Bereich von einem starren als Stützplatte ausgebildeten Träger 23 unterstützt, welche eine ebene Auflagefläche für alle Förderbänder 13 bildet.
- Die Stützplatte weist, wie F i g. 3 zeigt, in Längsrichtung der Förderbänder 13 verlaufende Sicken 24 auf, welche eine Versteifung sowie eine Verminderung der Auflagefläche auf die für die Förderbänder erforderlichen Zonen bewirken. Der Bogenstapel liegt daher trotz der Unterstützung der Förderbänder 13 durch die Stützplatte nur auf den Förderbändern auf. Die sich über die gesamte Breite des Entnahmetisches 11 erstreckende Stützplatte besteht aus zwei in Längsrichtung der Förderbänder 13 relativ zueinander verschiebbaren Teilen 25 und 26, die ineinandergeführt sind. Zu diesem Zwecke sind, wie F i g. 3 zeigt, die Teile 25 und 26 so profiliert, daß die Sicken des einen in die Sicken des anderen Teils eingreifen. Außerdem sind die beiden Randzonen des oben liegenden Teils 25 zuerst nach unten, dann nach innen und oben abgekantet. In diesen beiden C-förmigen Führungen sind die entsprechend abgekanteten Randzonen des unten liegenden Teils 26 geführt, so daß beide Teile 25 und 26 nur in Längsrichtung der Förderbänder 13 relativ zueinander verschiebbar sind.
- Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist das der Walze 15 benachbarte Ende des Teils 26 schwenkbar um eine quer zur Laufrichtung der Förderbänder 13 liegende Achse gelagert, und zwar im Ausführungsbeispiel auf der Achse der Walze 15. Weiterhin sind an dem nach unten abgewinkelten Bereich des Teils 25 nahe deren der Umkehrtrommel 6 zugekehrten Ende auf beiden Seiten je ein Befestigungselement, beispielsweise in Form eines Zapfens 27, für je eine Zugfeder 28 vorgesehen, deren anderes Ende an die oberhalb der Zapfen 27 liegende Achse der zweiten Walze 16 angehängt sind. Die Stärke der Zugfedern 28 ist so gewählt, daß die Förderbänder 13 stets im gesamten Bereich des Endes des Bogenstapels, also zwischen der Walze 15 und derjenigen Stelle, an der der Verlauf der Förderbänder einen Knick hat, anliegen.
- Die Länge der beiden Teile 25 und 26 ist unterschiedlich. Die Länge des Teils 25 ist etwa gleich dem Abstand der beiden Walzen 15 und 16 in deren Einstellung für das kleinste Bogenformat (vgl. F i g. 1).
- Die Länge des Teils 26 ist etwas geringer als der Abstand der Walze 15 von der Umkehrtrommel 6 bei der Einstellung für das kleinste Bogenformat. Hierdurch ergibt sich, wie Fig.2 zeigt, eine maximale Länge des Trägers 23, welche ausreicht, um die Förderbänder 13 auch bei einer Einstellung für das größte Bogenformat auf dem gesamten am Bogenstapelende anliegenden Abschnitt zu unterstützen.
- Infolge der Unterstützung der Förderbänder 13 durch den Träger 23 halten die Förderbänder 13 das Stapelende im Bereich des Entnahmetisches 11 stets in einer Ebene mit der richtigen Neigung bezüglich des jeweils obersten Bogens, so daß dieser in der gewünschten Position bezüglich einer Abziehvorrichtung gehalten wird, bei der es sich im Ausführungsbeispiel um ein Saugrad 19 handelt, dessen Drehachse sich in der Förderrichtung der Förderbänder 13 erstreckt, so daß die Bogen quer zu der Richtung, in der sie auf dem Entnahmetisch 11 gefördert werden, von diesem abgezogen werden.
- Die Steuerung des Antriebs der Umkehrtrommel 6 und der die Förderbänder 7 antreibenden Walze erfolgt über einen zusammen mit der Walze 15 verschiebbaren Fühler 21. Das Saugrad 19 wird von einer vorzugsweise mit Lichtschranken arbeitenden Steuereinrichtung gesteuert, welche die Steuerbefehle auf Grund der Position der vom Saugrad 19 transportierten Bogen gibt.
Claims (7)
- Patentansprüche: 1. Rundstapelbogenanleger mit einem unteren Ladetisch, der mit geschuppten Bogenstapeln beladbar ist, mit einer Förder- und Umkehrvorrichtung, welche die geschuppten Bogenstapel in einer ersten Förderrichtung an die Unterseite einer Umkehrtrommel sowie mit Hilfe der Umkehrtrommel um diese herum nach oben in einer zweiten Förderrichtung auf einen Entnahmetisch transportiert, über den wenigstens ein federnd nachgiebig gespanntes, in Förderrichtung verlaufendes Förderband angeordnet ist, welches zwischen zwei achsparallel zur Umkehrtrommel angeordneten und in Förderrichtung des Förderbandes horizontal verstellbaren Walzen hindurchgeführt wird, wobei die Unterseite der der Umkenrtrommel näherliegenden Walze und die Oberseite der anderen, im Bereich des der Umkehrtrommel abgekehrten Endes des Entnahmetisches angeordneten Walze auf die gleiche Höhe eingestellt sind, und mit Vereinzelungsmitteln, welche den obersten Bogen des Stapels senkrecht zur Förderrichtung des Förderbandes abziehen. nach Patent 25 05 164, dadurch gek e n n z e i c h n e t . daß das Förderband (13) in dem zwischen den beiden Walzen (15. 16) liegenden Entnahmebereich von einem starren, in Förderrichtung ebenen Träger (23) unterstützt ist, der an dem der zweiten Walze (15) benachbarten Ende um eine in deren Drehachse liegende oder zu deren Drehachse parallele Achse schwenkbar gelagert ist und an dem wenigstens eine vorgespannte, ihn der ersten Walze (16) zu nähern suchende Feder (28) angreift.
- 2. Rundstapelbogenanleger nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (23) in Förderrichtung längenverstellbar ausgebildet ist.
- 3. Rundstapelbogenanleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (23) aus zwei in Förderrichtung relativ zueinander verschiebbaren und ineinandergeführten Teilen (25, 26) unterschiedlicher Länge besteht, von denen der erste Teil (26) länger sowie an seinem einen Ende schwenkbar gelagert ist und am zweiten Teil (25) die vorgespannte Feder (28) angreift.
- 4. Rundstapelbogenanleger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei vorgespannte Federn (28) vorgesehen sind und diese vom Träger (23) seitlich neben der Förderbahn zu den Lagern der ersten Walze (16) geführt sind.
- 5. Rundstapelbogenanleger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des ersten Teils (26) des Trägers (23) etwas geringer als der kleinstmögliche Abstand der zweiten Walze (15) von der Umkehrtrommel (6) und die Länge des zweiten Teils (25) etwa gleich dem kleinstmöglichen Abstand der beiden Walzen (15, 16) voneinander gewählt ist.
- 6. Rundstapelbogenanleger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (23) sich quer zur Förderrichtung über die gesamte Breite des Entnahmetisches (11) erstreckt.
- 7. Rundstapelbogenanleger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (23) als eine Platte mit in Förderrichtung verlaufenden Sicken (24) ausgebildet ist.Die Erfindung betrifft einen Rundstapelbogenanleger mit einem unteren Ladetisch, der mit geschuppten Bogenstapeln beladbar ist, mit einer Förder- und Umkehrvorrichtung, welche die geschuppten Bogenstapel in einer ersten Förderrichtung an die Unterseite einer Umkehrtrommel sowie mit Hilfe der Umkehrtrommel um diese herum nach oben in einer zweiten Förderrichtung auf einen Entnahmetisch transportiert, über den wenigstens ein federnd nachgiebig gespanntes, in Förderrichtung verlaufendes Förderband angeordnet ist, welches zwischen zwei achsparallel zur Umkehrtrommel angeordneten und in Förderrichtung des Förderbandes horizontal verstellbaren Walzen hindurchgeführt wird, wobei die Unterseite der der Umkehrtrommel näherliegenden Walze und die Oberseite der anderen im Bereich des der Umkehrtrommel abgekehrten Endes des Entnahmetisches angeordneten Walze auf die gleiche Höhe eingestellt sind, und mit Vereinzelungsmitteln, welche den obersten Bogen des Stapels senkrecht zur Förderrichtung des Förderbandes abziehen.In dem Hauptpatent ist vorgeschlagen, jedes über den Entnahmetisch laufende Förderband in dem den Auflagebereich des Entnahmetisches für die Bogen bildenden Abschnitt unterstützungsfrei zu führen, damit die Förderbänder sich an die bei unterschiedlichem Bogenformat und unterschiedlicher Schuppung verschiedene Form und Größe des Stapelendes anpassen können. Nur dann liegt nämlich der jeweils oberste Bogen unabhängig vom Bogenformat und der Art der Schuppung stets in derselben Ebene, was für eine störungsfreie Abnahme wichtig ist. Auch bei relativ hoher Spannung der Förderbänder ist es aber nicht immer, insbesondere bei relativ schweren Bogenstapeln.möglich, den Stapel im Bereich seines Endes so zu unterstützen, daß dieses Ende in einer ebenen Fläche liegt, was Voraussetzung für die richtige Positionierung des jeweils obersten Bogens ist.Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rundstapelbogenanleger gemäß dem Hauptpatent dahingehend zu verbessern, daß auch bei Bogenstapeln, die eine starke Tendenz zur Ausbildung einer in Förderrichtung gekrümmten Fläche im Bereich des Stapelendes zeigen, eine solche Krümmung verhindert wird, ohne daß die Anpassungsfähigkeit jedes vorhandenen Förderbandes im Bereich des Entnahmetisches an unterschiedliche Bogengrößen und Schuppungsstärken beeinträchtigt wird.Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Förderband in dem zwischen den beiden Walzen liegenden Entnahmebereich von einem starren, in Förderrichtung ebenen Träger unterstützt ist, der an dem der zweiten Walze benachbarten Ende um eine in deren Drehachse liegende oder zu deren Drehachse parallele Achse schwenkbar gelagert ist und an dem wenigstens eine vorgespannte, ihn der ersten Walze zu nähern suchende Feder angreift.Die Unterstützung jedes Förderbandes im Bereich des Entnahmetisches durch einen starren Träger stellt sicher, daß das Stapelende stets in einer ebenen Fläche liegt, und die schwenkbare Lagerung des Trägers in Verbindung mit der federnden Andrückung ermöglicht eine automatische Einstellung auf die richtige Neigung des Trägers und des von ihm abgestützten Förderbandes.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752521849 DE2521849C2 (de) | 1975-05-16 | Rundstapelbogenanleger | |
JP1216876A JPS5333184B2 (de) | 1975-02-07 | 1976-02-06 | |
US05/656,077 US4010945A (en) | 1975-02-07 | 1976-02-06 | Continuous feeder |
GB4952/76A GB1516244A (en) | 1975-02-07 | 1976-02-09 | Continuous sheet feeder with a conveyor |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752505164 DE2505164C2 (de) | 1975-02-07 | Rundstapelbogenanleger | |
DE19752521849 DE2521849C2 (de) | 1975-05-16 | Rundstapelbogenanleger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2521849B1 true DE2521849B1 (de) | 1976-10-21 |
DE2521849C2 DE2521849C2 (de) | 1977-06-23 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10010711A1 (de) * | 2000-03-04 | 2001-09-06 | Kolbus Gmbh & Co Kg | Umschlaganleger |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10010711A1 (de) * | 2000-03-04 | 2001-09-06 | Kolbus Gmbh & Co Kg | Umschlaganleger |
US6386812B2 (en) | 2000-03-04 | 2002-05-14 | Kolbus Gmbh & Co. Kg | Cover-feeder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS51104775A (de) | 1976-09-16 |
JPS5333184B2 (de) | 1978-09-12 |
GB1516244A (en) | 1978-06-28 |
US4010945A (en) | 1977-03-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
AG | Has addition no. |
Ref document number: 2811197 Country of ref document: DE |
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8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |