DE2520463A1 - Maschine zur herstellung eines leistengerechten schuhschaftes - Google Patents
Maschine zur herstellung eines leistengerechten schuhschaftesInfo
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- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Dlpl.-Ing. Helm Bardöhle
Patentanwalt
$ UlKbcn 22, Iteffnsir. to Tel. 292S5S
Müadie» 2*, Postfach *
Müadie» 2*, Postfach *
München, den -7, Mg j 1975
Mein Zeichen: P 2152
Anmelder : USM Corporation
Flemington, New Jersey
Zustelladresse:
140 Federal Street
Boston, Massachusetts 02107
USA
Maschine zur Herstellung eines leistengerechten S chuhs ch af tes
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung eines leistengerechten Schuhschaftes durch gleichzeitiges Aufzwicken
von Seitenteilen von Schuhen, die wie die in der Deutschen Patentanmeldung P 24 18 304.8 beschriebene Maschine
besteht aus einer Schuhstützeinrichtung, um einen Schuh mit einem Schuhschaft und einer auf einem Leisten
in dem Schuhschaft angeordneten Brandsohle in einer Stellung zu halten, in der er von zwei drehbaren Aufzwickrollen
bearbeitet wird, von denen jede einen überschieber hat, der spiralförmig um einen Umfangsteil der Rolle angeordnet
ist, die bei Drehung der Rollen in der geeigneten Richtung durch eine Rollenantriebseinrichtung der Maschine
gleichzeitig arbeiten und Randteile des Schuhschaftes an gegenüberliegenden Seiten des Schuhs bezüglich der Brandsohle
nach innen schieben, so daß die Randteile des Schaftes
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und der Brandsohle durch Klebstoff miteinander verbunden werden, der zwischen sie eingebracht wird, und einer Eine
richtung zur Durchführung einer relativen Bewegung in Längsrichtung des Schuhs zwischen den Aufzwickrollen und
der Schuhstützeinrichtung, um die Rollen fortschreitend zu veranlassen, Seitenteile des Schuhs zu bearbeiten,
wobei die Aufzwickrollen in Lagerteilen drehbar gelagert
sind, die von einer RoIlentrageinriehtung derart getragen
werden, daß sich die Achsen, um die sich die Rollen drehen, wenigstens im wesentlichen in Querrichtung des Schuhs erstrecken,
der bearbeitet wird, und die Rollentrageinrichtung in der Lage ist, eine bogenförmige Bewegung um eine
Achse durchzuführen, die sich allgemein in Längsrichtung des Schuhbodens erstreckt.
Bei der in der genannten Patentanmeldung beschriebenen Maschine weist die Rollentrageinrichtung einen Träger für
die beiden Lagerteile der AufzwickroIlen auf. Die Lagerteile
sind an dem Träger einstellbar befestigt, so daß die Achsen, um die sich die Rollen drehen, in einer sich
allgemein quer zu dem Schuh, der bearbeitet wird, erstreckenden Ebene voreingestellt werden können. Bei der in der genannten
Patentanmeldung beschriebenen Maschine ist der Träger zur Durchführung einer begrenzten bogenförmigen
Bewegung um die sich allgemein in Längsrichtung des Schuhbodens erstreckende Achse in einer Halterung geführt, die
relativ zum Schuhboden beweglich angeordnet ist, und es ist eine zweckmäßigerweise aus einer pneumatischen Kolben-
und Zylinderanordnung bestehende Einrichtung vorgesehen, um die Halterung elastisch gegen den Schuh zu drücken, wenn
es erwünscht ist, daß die AufzwickroIlen ihn bearbeiten.
Außerdem sind die Auf zwick ro Ilen kegeis tumpfförmig und die
Lagerteile sind an dem Träger so eingestellt, daß die Achsen, um die sich die Rollen drehen, unter geeigneten Winkeln geneigt
sind, um sicherzustellen, daß die Oberschiebteile der
Aufzwickrollen unter einem geringen Winkel liegen, um die
Querkrümmung des Bodens des Leistens auszugleichen, duf dem
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der Schuhschaft und die Brandsohle getragen werden, wobei der Träger für die Rollen um die sich in Längsrichtung des
Schuhbodens erstreckende Achse leicht schwenkt, um die geringen Änderungen in der Ebene des Schuhbodens auszugleichen,
die in seiner Längsrichtung auftreten.
Es wurde festgestellt, daß eine Maschine zur Herstellung eines leistengerechten Schuhschaftes, die eine Aufzwickrollenanordnung
im wesentlichen wie die in der genannten Patentanmeldung beschriebene hat (bei der der Winkel zwischen
den Achsen der beiden Rollen konstant bleibt, während die Maschine einen Schuh bearbeitet), in der Lage ist, zufriedenstellend
gegenüberliegende Seitenteile von Schuhen aufzuzwicken, die einen großen Bereich von Stilarten und
Größen umfassen.
Jedoch kann bei bestimmten Stilarten von Schuhen ein. erheblicher Unterschied zwischen den Querkrümmungen des Vorderteils
und anderen Schuhteilen und/oder ein erheblicher Grad von Verdrehung zwischen den allgemeinen Ebenen des
Vorderteils und der anderen Teile auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufzwickvorgang
der Aufzwickrollen in einer Maschine der eingangs genannten
Art weiter zu verbessern und die Gefahr auf ein Minimum zu bringen, daß Teile der Auf zwick ro Ilen den Schuhschaft
in Bereichen markieren, die bei dem fertigen Schuh sichtbar sind, wenn Schuhe der soeben erwähnten Art bearbeitet
werden.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Winkellage des
einen der beiden Lagerteile bezüglich des anderen um die Achse einstellbar zu ändern, die sich allgemein in Längs-.
richtung des Schuhbodens während des Aufzwickvorgangs erstreckt,
wobei die beiden Lagerteile zusammen an der bogenförmigen Bewegung um diese Achse teilnehmen können.
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Zweckmäßigerweise wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß jedes Lagerteil mit einem Arm versehen
ist, der mit einer Einrichtung zur Bestimmung der Winkellage des einen Arms bezüglich des anderen verbunden
ist.
Zweckmäßigerweise ist eine Kolben- und Zylinderanordnung vorgesehen, die die beiden Arme verbindet, um die Arme
zwischen Stellungen zu bewegen, die von einer einstellbaren Anschlageinrichtung bestimmt werden. Zweckmäßigerweise ist
die Kolben-und Zylinderanordnung in einen Steuerkreis geschaltet, der eine Ventileinrichtung aufweist, die als
Folge einer relativen Bewegung betätigt wird, die zwischen den Aufzwickrollen und der Schuhstützeinrichtung in Längsrichtung
eines Schuhs auftritt, der von der Schuhstützeinrichtung getragen wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der anliegenden Zeichnung beschrieben, die die AufzwickroIlen der Maschine trägt.
Die Maschine ist eine solche zur Herstellung eines leistengerechten
Schuhschaftes durch gleichzeitiges Aufzwicken von Seitenteilen von Schuhen und kann, ausgenommen, wie im
folgenden beschrieben wird, als derart aufgebaut und ausgebildet angesehen werden, daß sie im wesentlichen wie die
Maschine arbeitet, die in der Deutschen Patentanmeldung P 24 18 304.8 beschrieben ist.
Die Maschine weist eine Schuhs.tützeinrichtung, die allgemein
der Schuhstützeinrichtung 2 in der genannten Patentanmeldung ähnlich ist, und eine Einrichtung auf, um die
Schuhstützeinrichtung zu veranlassen, einen Schuh (bestehend aus einem Schuhschaft und einer Brandsohle, die
auf einem Leisten angeordnet sind), der sich auf der Schuhstützeinrichtung
befindet, so anzuordnen, daß er von Aufzwickeinrichtungen der Maschine bearbeitet wird. Die Aufzwickeinrichtungen
umfassen zwei Paare Rollen 4, von denen jede eine Welle 6 hat, die von einem Riemen 10 und einer
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Riemenscheibe 12 von einem Elektromotor (nicht gezeigt) aus
angetrieben werden, so daß sich die Rollen 4 während des Betriebs der Maschine kontinuierlich drehen können. Die
Rollen sind mit spiralförmig angeordneten tJberschiebern versehen, wie in der genannten Patentanmeldung beschrieben
ist.
Jede Welle 6 ist in einem Lagerteil 8 fest an einem Arm angeordnet. Die beiden Arme sind um einen gemeinsamen
Schwenkzapfen 16 schwenkbar, dessen Achse sich in Länqsrichtung des Schuhs, der bearbeitet wird, in einer Höhe
unmittelbar über dem Schuhboden und zentral zu den inneren Enden der Rollen 4 (siehe die Zeichnung) erstreckt. Der
Zapfen 16 wird von einem Tragteil 20 getragen, das an den vorderen Enden zweier Arme 22 fest angeordnet ist,
deren hintere Enden an einer Querwelle (nicht gezeigt) schwenkbar getragen wird, die von einem Rahmenteil der
Maschine getragen wird, so daß Hebe- und Senkbewegungen der Rollen 4 möglich sind. Die Rollen 4 werden während
des AufzwickVorgangs von einer Kolben- und Zylinderanordnung
gegen den Schuhboden gedrückt, die auf die Arme 22 wirkt (nicht gezeigt, jedoch entsprechend der Kolben-
und Zylinderanordnung 256 der Maschine in der genannten Patentanmeldung).
Sich nach oben und kreuzweise von den Rollentragarmen 14
aus erstreckend sind ein Arm 26 (für den in der Zeichnung linken Träger 14) und ein Arm 2 8 (für den rechten Träger
14) vorgesehen. Die Arme 26, 28 kreuzen sich, wie die Zeichnung zeigt, und die oberen Enden der Arme 26, 2 8
sind jeweils mit einer Kolbenstange 30 und einem Zylinder 32 einer Kolben- und Zylinderanordnung 34 verbunden. Die
Kolben- und Zylinderanordnung 34 bildet eine Einrichtung zur einstellbaren Bestimmung der Winkellage eines der
Arme 14, die die Lagerteile 8 tragen, bezüglich des anderen um die sich in Längsrichtung erstreckende Achse, die
von dem Zapfen 16 gebildet wird, wobei die beiden Lagerteile, die von den Armen getragen werden, zusammen an einer
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bogenförmigen Bewegung um diese Achse teilnehmen können.
Die Kolben- und Zylinderanordnung 34 ist so ausgebildet, daß sie die Arme 26, 2 8 zwischen zwei Stellungen bewegt,
die durch eine einstellbare Anschlageinrichtung bestimmt werden, die eine Anschlagstange 40 aufweist, deren eines
Ende in einen Stift 42 geschraubt ist, der in einer Bohrung drehbar angeordnet ist, die sich quer zu dem Arm 26 erstreckt,
und deren anderes Ende sich frei durch eine Querbohrung in einem ähnlichen Stift 44 erstreckt, der von dem
anderen Arm 2 8 getragen wird. Zwei Sätze Kontermuttern und 48 sind auf die Stange 40 geschraubt und bestimmen
einstellbar die Grenzen der Bewegung, die den Armen 26, 28 unter dem Einfluß der Kolben- und Zylinderanordnung
verliehen werden können.
Die Kolben-und Zylinderanordnung 34 ist mit einem Steuerkreis
(nicht gezeigt) der Maschine versehen, der Ventileinrichtungen (nicht gezeigt) zur Steuerung der Zufuhr
eines Strömungsmittels (z.B. Luft) unter Druck zu dem Zylinder 32 hat, so daß in einer Stellung der Ventileinrichtung
die Kolbenstange 30 aus dem Zylinder 32 geschoben wird, um die Arme 26, 28 nach außen zu schwenken (bis zu
einer Grenze, die durch den Angriff des Stifts 44 an den Anschlagmuttern 48 festgelegt ist), um den Winkel (a in
der Zeichnung) zwischen den Achsen der Aufzwickrollen auf
eine solche Größe zu verringern, daß die Überschiebflächen
der Rollen in geeigneter Weise angeordnet werden, um einen relativ flachen Bereich des Schuhbodens zu bearbeiten. In
der anderen Stellung der Ventileinrichtung wird die Kolbenstange 30 bezüglich des Zylinders 32 nach innen gezogen, um
die Arme 26, 28 nach innen zu schwenken (bis zu einer Grenze, die durch den Angriff des Stifts 44 an den Anschlagmuttern
46 festgelegt ist), um den Winkel a zwischen den Achsen der Aufzwickrollen auf eine Größe zu verringern, die für
die Rollen geeignet ist, um an einem mehr in Querrichtung gekrümmten Bereich des Schuhbodens anzugreifen.
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Da in der Querkrünutiung des Schuhbodens ein Unterschied
wie zwischen dessen vorderen Bereich und dessen anderen Bereichen auftreten kann, kann die zuvor erwähnte Ventileinrichtung
zweckmäßigerweise von einer Triggervorrichtung
(oder Triggervorrichtungen) - nicht gezeigt - betrieben werden, die als eine Folge der Bewegung der Schuhstützeinrichtung
betätigt wird, wenn sie einen Schuh unter den Aufzwickrollen während des AufzwickVorgangs durchführt.
Die Triggervorrichtung (oder die Triggervorrichtungen)
ist in geeigneter Weise an dem Maschinenrahmen in Längsrichtung des Schuhs angeordnet. Während des Aufzwickvorgangs
kann die Aufzwickrolle insgesamt um die Achse des Zapfens 16 kippen, um den Rollendruck an gegenüberliegenden
Seiten des Schuhbodens trotz irgendeiner Kippbewegung auszugleichen, die in der allgemeinen Ebene des Schuhbodens
(um eine sich allgemein in Längsrichtung des Schuhs erstreckende Achse) wie im Falle der in der genannten Patentanmeldung
beschriebenen Maschine auftreten kann. Der Druck der Luft, die der Kolben- und Zylinderanordnung 34 zugeführt wird,
ist ausreichend, um eine individuelle Verstellung der Rollenachsen um den Schwenkzapfen 16 unter der Wirkung
des Abwärtsdruckes der Rollen auf den Schuhboden infolge der Wirkung der Kolben- und Zylinderanordnung, die der in
der genannten Patentanmeldung mit 256 bezeichneten entspricht, zu vermeiden. Mit der oben beschriebenen Anordnung ist es daher
möglich, die relative Anordnung der Rollenachsen (durch Steuerung des oben erwähnten Winkels a) während eines Seitenauf
zwick Vorgangs zwangsläufig "zu programmieren", um Änderungen der Querkrümmung von Teilen des Schuhbodens, der
von den Rollen aufeinanderfolgend erfaßt wird, auszugleichen.
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Claims (4)
1.) Maschine zur Herstellung eines leistengerechten Schuhschaftes durch gleichzeitiges Aufzwicken von Seitenteilen
von Schuhen, bestehend aus einer Schuhstützeinrichtung, um einen Schuh mit einem Schuhschaft und
einer auf einem Leisten in dem Schuhschaft angeordneten Brandsohle in einer Stellung zu halten, in der
er von zwei drehbaren Aufzwickrollen bearbeitet wird,
von denen jede einen überschieber hat, der spiralförmig um einen Umfangsteil der Rolle angeordnet ist, die bei
Drehung der Rollen in der geeigneten Richtung durch eine Rollenantriebseinrichtung der Maschine gleichzeitig
arbeiten und Randteile des Schuhschaftes an gegenüberliegenden Seiten des Schuhs bezüglich der Brandsohle
nach innen schieben, so daß die Randteile des Schaftes und der Brandsohle durch Klebstoff miteinander verbunden
werden, der zwischen sie eingebracht wird, und einer Einrichtung zur Durchführung einer relativen Bewegung
in Längsrichtung des Schuhs zwischen den Aufzwickrollen und der Schuhstützeinrichtung, um die Rollen
fortschreitend zu veranlassen, Seitenteile des Schuhs
zu bearbeiten, wobei die Aufzwickrollen in Lagerteilen
drehbar gelagert sind, die von einer Rollentrageinrichtung derart getragen werden, daß sich die Achsen, um
die sich die Rollen drehen, wenigstens im wesentlichen in Querrichtung des Schuhs erstrecken, der bearbeitet
wird, und die Rollentrageinrichtung in der Lage ist, eine bogenförmige Bewegung um eine Achse durchzuführen,
die sich allgemein in Längsrichtung des Schuhbodens erstreckt,, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung
vorgesehen ist, um die Winkellage des einen der beiden Lagerteile (8) bezüglich des anderen um die Achse (16)
einstellbar zu ändern, die sich allgemein in Längsrichtung des Schuhbodens während des Aufzwickvorgangs
erstreckt, wobei die beiden Lagerteile zusammen an der
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bogenförmigen Bewegung um diese Achse teilnehmen können.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Lagerteil (8) mit einem Arm (14) versehen ist, der mit einer Einrichtung (34) zur Bestimmung der Winkellage
des einen Arms bezüglich des anderen verbunden ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Kolben- und Zylinderanordnung (34) vorgesehen ist, die die Arme (8) verbindet, um die Arme zwischen Stellungen
zu bewegen, die durch eine einstellbare Anschlageinrichtung
(40, 42, 44, 46, 48) bestimmt werden.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben- und Zylinderanordnung (34) in einen Steuerkreis
geschaltet ist, der eine Ventileinrichtung aufweist, die als Folge einer relativen Bewegung betätigt
wird, die zwischen den Aufzwickrollen (4) und der Schuhstützeinrichtung in Längsrichtung des Schuhs auftritt,
der von der Schuhstützeinrichtung getragen wird, während die Rollen den Schuh bearbeiten.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BRITISH UNITED SHOE MACHINERY LTD., LEICESTER, GB |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: BARDEHLE, H., DIPL.-ING. DOST, W., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. ALTENBURG, U., DIPL.-PHYS. HOFFMANN, W.,DIPL.-PHYS. WALLINGER, M., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANWAELTE PAGENBERG, J., DR.JUR. FROHWITTER, B., DIPL.-ING., RECHTSANWAELTE GEISSLER, B., DIPL.-PHYS.DR.-JUR., PAT.- U. RECHTSANW. KROHER, J., DR. KOWAL-WOLK, T., DR.-JUR., RECHTSANWAELTE, 8000 MUENCHEN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |