DE2520012C3 - Verfahren zur Gewinnung einer loslichen Sojabohnenproteinfraktion - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung einer loslichen SojabohnenproteinfraktionInfo
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- A23J1/14—Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites from leguminous or other vegetable seeds; from press-cake or oil-bearing seeds
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Gewinnung einer löslichen Sojabohnenproteinfraktion
aus einem bei einem pH unterhalb des isoelektrischen Punktes mittels eines wäßrigen Mediums erhaltenen
sauren Sojabohnenproteinextraktes.
Es sind verschiedene Verfahren zur sauren Extraktion der Proteine aus Pflanzensamenkörnern, insbesondere
Sojabohnen, bekannt Zur Abscheidung der Proteine aus den Extraktionslösungen kann der
pH-Wert auf den isoelektrischen Punkt der Proteine eingestellt werden, worauf dann die Proteine ausfallen
und leicht abgetrennt und getrocknet werden können. Das so erhaltene Pulver zeigt jedoch nur eine geringe
Löslichkeit in Wasser. Ein anderes bekanntes Verfahren, welches die Herstellung von reinen und
löslichen Proteinen gestattet, besteht darin, die Proteine aus Samenkörnern auf wäßrigem Wege bei
einem pH-Wert zwischen 3,5 und 5 zu extrahieren, die überstehende Flüssigkeit zu isolieren und diese dann
in der Kälte ruhen zu lassen, wobei die gelösten Proteine auskristallisieren. Die Ausbeute ist jedoch
bei einem solchen Verfahren schlecht. Ein weiteres bekanntes Verfahren beruht auf der Gelfiltration. Bei
diesem Verfahren wird die bei einem pH-Wert unterhalb 4 erhaltene Extraktionsflüssigkeit einer
Gelfiltration unterworfen. Wenn die dabei erhaltene Lösung neutralisiert wird, dann fallen die Proteine
aus, welche aber anschließend wieder in Lösung gehen. Ein solches Verfahren ist jedoch für den
industriellen Maßstab zu teuer.
Lösliche Proteine kann man auch bei einem pH-Wert über den isoelektrischen Punkt extrahieren. Die
dabei erhaltenen Proteine besitzen jedoch verschiedene Nachteile, wie z.B. einen schlechten
Geschmack und Geruch, sowie eine Neigung zu Gelierung, Diese Arbeitsweise zur Gewinnung von
Proteinen kommt deshalb dann nicht in Frage, wenn die Proteine für den menschlichen Verzehr vorgesehen
sind.
Will man also für den menschlichen Verzehr geeignete Sojaproteine herstellen, so bleibt nichts
anderes übrig, als die Extraktion unterhalb des isoelektrischen Punkts durchzuführen. Saure Proteine
ίο und saure Extrakte sind aber unerwünscht, weshalb
sie neutralisiert werden müssen.
Der Erfindung lag nunmehr die Aufgabe zugrunde, das eingangs bezeichnete Verfahren zur Gewinnung
einer löslichen Sojabohnenproteinfrakticn so weiterzubilden, daß es auf einfache Weise neutralisierte
Proteine liefert, die löslich sind.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung, dadurch gelöst, daß man bei einem Verfahren der eingangs
bezeichneten Art den sauren Extrakt während einer Zeit von weniger als 60 see durch Zugabe eines
Alkalis mit einer Konzentration von mehr als 0,1 η neutralisiert
Das erhaltene Produkt besitzt einen verhältnismäßig neutralen Geruch und Geschnuxk. Es kann in
löslicher Form bis zu 80Gew.-% der gesamten im Ausgangsmaterial vorliegenden Proteine enthalten.
Als Ausgangsmaterial kann beispielsweise ein Trester von gemahlenen Sojabohnen oder entfettetes Sojabohnenmehl
verwendet werden. Letzteres kann von
jo verschiedener Qualität sein, je nach den thermischen
Behandlungen, welchen es unterworfen worden ist, um beispielsweise Antitrypsinfaktoren zu entfernen.
Von den handelsüblichen entfetteten Mehlen wird die weiße Qualität bevorzugt, bei deren Herstellung die
thermische Behandlung beispielsweise mit Dampf von 100 C ausgeführt wird. Ein solches Mehl kann
beispielsweise aus Sojabohnenflocken, die zum Zwecke der Fette mit Hexan extrahiert worden sind,
erhalten werden. Es kann 5 bis 10% Wasser, etwa 50% Proteine und weniger als ungefähr 1 % Fette enthalten.
Die saure Extraktion des obenerwähnten Ausgangsmaterials kann bei einer Temperatur unter etwa 50 C
durchgeführt werden. Vorzugsweise wird sie bei Raumtemperatur durchgeführt. Die Sojabohnen-
4j teilchen oder das Sojabohnerimehl können unter
Verwendung eines Verhältnisses von 1 Gew.-Teil auf ungefähr 5 bis 25 Gew.-Teilen Wasser in eine wäßrige
Suspension gebracht werden. Es ist klar, daß die Auflösung umso besser ist, je größer der Extraktionskoeffizient
ist. Wegen der Wirtschaftlichkeit sind natürlich Grenzen gesetzt, weshalb ein Verhältnis von
etwa 1 :10 in allen Fällen anzuraten ist Die Extraktion wird vorzugsweise bei einem pH-Wert zwischen 1,5
und 3,5 durchgeführt. Dieser pH-Wert kann beispiels-
<;<> weise durch Zusatz von Phosphorsäure erzielt werden.
Wenn man beispielsweise nach der Extraktion die unlöslichen Stoffe von der Lösung, d. h. also vom
Extrakt, durch Zentrifugierung bei etwa 2000 bis 5000 g abtrennt, dann werden etwa 50 bis 80 Gew.-%
bo der gesamten im Ausgangsmaterial enthaltenen
Proteine in Form von gelösten Proteinen erhalten. Dieser Prozentsatz nimmt bei ungefähr 50 C aufgrund
eines thermischen Abbaus der Proteine rasch ab. Es soll darauf hingewiesen werden, daß bei einer
längeren Extraktionsdauer als etwa 15 min die Extraktionsausbeute nicht wesentlich mehr verbessert wird.
Die Neutralisation des nach der Abtrennung der unlöslichen Stoffe erhaltenen Extrakts kann bei einer
TemB,ßratur unter etwa 50 C durchgeführt werden.
Vorzugsweise wird sie bei Raumtemperatur vorgenommen. Es bringt keinen Vorteil mit sich, oberhalb
Raumtemperatur zu arbeiten, da oberhalb 20 C eine alimähliche Abnahme der Ausbeute der bei
einem neutralen pH-Wert löslichen Proteine um einige Prozent eintritt Es ist wesentlich, daß die
Neutralisation rasch mit Hilfe von konzentriertem Alkali vorgenommen wird. Hierzu kann man beispielsweise
Kaliumhydroxyd oder Natriumhydroxyd verwenden. Es ist möglich, ungefähr 98 % der im sauren
Extrakt gelöst vorliegenden Proteine in einer bei einem neutralen pH-Wert löslichen Form zu bewahren,
wenn man den Extrakt durch Zusatz eines Alkalis von etwa 0,5 η in weniger als ungefähr 2 see
oder durch Zusatz eines Alkalis mit einer Konzentration von ungefähr 5 η in weniger als ungefähr 20 see
neutralisiert Wirksame und praktische Werte sind eine Neutralisationsdauer von etwa S see und eine
Konzentration de? Alkalis von ungefähr 1 n. Jede Verlängerung
der Dauer des Verfahrens und jede Verringerung der Konzentration des Alkalis über und
unter die angegebenen Grenzen kann zu einer starken Verringerung des Prozentsatzes der bei einem neutralen
pH-Wert löslichen Proteine im Verhältnis zu den löslichen Proteinen im sauren Extrakt führen. Dieser
Prozentsatz kann bei einer Verdoppelung der Zeit oder bei einer in einer Größenordnung liegenden
stärkeren Verdünnung ganz gewaltig abfallen. Die beiden Effekte sind kumulativ.
100 g entfettetes Sojaboh-ienmeru handelsüblicher
weißer Qualität werden bei Raumtemperatur mit 900 ml einer wäßrigen verdünnten Pb isphorsäure, die
einen pH-Wert von 2,7 aufweist, während 20 min extrahiert Nach der Zentrifugierung bei ungefähr
4000 g wird ein saurer Überstand oder Extrakt erhalten, der in löslicher Form 58% der gesamten
Proteine des nichtextrahierten Mehls enthält. Zu diesem Extrakt wird bei Raumtemperatur 5 η Natriumhydroxyd
tropfenweise zugegeben, wodurch der pH-Wert in 10 see von 2,7 auf 7 angehoben wird. Das
erhaltene neutrale Produkt enthält 99,7 % der Proteine des sauren Extraktes in löslicher Form, was 58% der
gesamten Proteine des nicht extrahierten Mehls entspricht
Es wird eine ähnliche Extraktion wie in Beispiel 1, jedoch bei 10 C durchgeführt Der Extrakt enthält
58,8% der gesamten, im nicht extrahierten Mehl vorliegenden Proteine in löslicher Form. Der Extrakt
wird wie im Beispiel 1, jedoch bei 10 C neutralisiert. Alle Proteine des Extrakts liegen im erhaltenen
neutralen Produkt in löslicher Form vor.
Es wird eine ähnliche Extraktion wie in Beispiel 1, jedoch bei 40 C durchgeführt Der Extrakt enthält
54,5% der gesamten, im nicht extrahierten Mehl vorliegenden Proteine in löslicher Form. Der Extrakt
wird wie im Beispiel 1, jedoch bei 40 C neutralisiert. Das erhaltene neutrale Produkt enthält 96% der
Proteine des sauren Extrakts in löslicher Form.
Mittels Hexan entfettetes Sojabobnenmehl wird in
einer wäßrigen verdünnten Phosphorsäure mit einem pH-Wert von 2,7 während 20 min bei 20 C extrahiert
Nach Zentrifugieren bei 4000 g wird ein saurer Extrakt erhalten, der 72% der gesamten Proteine des nicht
extrahierten Mehls in löslicher Form enthält Hierauf wird dem Extrakt in einem GuB während etwa ^ see
die zur Neutralisation nötige Menge 5 η Natriumhydroxyd zugegeben. Das erhaltene neutrale Produkt
enthält 99% der Proteine des sauren Extakts in löslicher Form.
Betspiel 5
Es wird eine ähnliche Extraktion wie in Beispiel! 1
durchgeführt Der Extrakt enthält 60% der gesamten
Proteine des nicht extrahierten Mehls in löslicher Form. Anschließend wird in einem GuB während etwa
3 see die zur Neutralisation nötige Menge 5 η Natriumhydroxyd zugegeben. Das erhaltene neutrale
Produkt enthält 100% der Proteine des sauren Extrakts in löslicher Form.
Handelsübliches en/fettetes Sojabohnenmehl von
weißer Qualität wird bei Raumtemperatur in einer verdünnten wäßrigen Phosphorsäure mit einem pH
jo von 2,7 während 20 min extrahiert Anschließend wird
bei 4000 g 15 min zentrifugiert Dabei wird ein saurer Überstand oder Extrakt erhalten, der 60% der
gesamten Proteine des nicht extrahierten Mehls in löslicher Form enthält Zu gleichen Extraktproben
wird Natriumhydroxyd mit verschiedenen Konzentrationen zugegeben, wobei der pH-Wert während
verschiedener Zeiten von 2,7 auf 7 gebracht wird. Für die Neutralisation einer jeden Probe wird Natriurnhydroxyd
einer gegebenen Konzentration verwendet welches im gleichen Rhythmus jeweils während der
gleichen Zeit zugegeben wird, bis ein pH von 7 erreicht ist Die Resultate der zehn wichtigsten
Versuche sind in der folgenden Tabelle angegeben.
* 1 | Beispiel | Konzentra | Zeit der | lösliche Proteine |
tion der | Neutrali | in der neutralisier | ||
NaOK- | sation | ten Probe | ||
Lösung | ||||
50 | (n) | (see) | (%) | |
6 | 0,5 | I | 100 | |
7 | 0,5 | 10 | 93 | |
55 | 8 | 0,5 | 20 | 80 |
9 | 1 | 1 | 100 | |
10 | 1 | 10 | 99 | |
Il | 1 | 20 | 95 | |
M) | 12 | 1 | 30 | 78 |
13 | 5 | 10 | 100 | |
14 | 5 | 20 | 98 | |
15 | 5 | 30 | 95 | |
b5 | 16 | 5 | 60 | 70 |
Claims (5)
1. Verfahren zur Gewinnung einer löslichen Sojabohnenproteinfraktion aus einem bei einem
pH unterhalb des isoelektrischen Punktes mittels eines wäßrigen Mediums erhaltenen sauren Sojabohnenproteinextralrtes,
dadurch gekennzeichnet, daß man den sauren Extrakt während
einer Zeit von weniger als 60 see durch Zugabe eines Alkalis mit einer Konzentration von mehr als
0,1 η neutralisiert
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Extrakt bei einer Temperatur
von weniger als 50 C neutralisiert
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1—2, dadurch gekennzeichnet, daß man den sauren Extrakt
während einer Zeit von weniger als 10 see durch Zugabe eines Alkalis mit einer Konzentration von
mehr als 1 η neutralisiert
4. Verfahren nach den Ansprächen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß man den sauren Extrakt
während einer Zeit von weniger als 2 see durch Zugabe eines Alkalis mit einer Konzentration von
mehr als 0,5 η neutralisiert
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß man den sauren Extrakt
während einer Zeit von weniger als 20 see durch Zugabe eines Alkalis mit einer Zeit von mehr
als 5 η neutralisiert
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