DE2519970B2 - Anlage zur pneumatischen Lastenbeförderung - Google Patents
Anlage zur pneumatischen LastenbeförderungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur pneumatischen Lastenbeförderung, die
Empfangs- und Sendestationen, welche untereinander mittels einer Rohrleitung verbunden sind, sowie durch
diese Rohrleitung bewegte Behälter aufweist, an denen an den Stirnseiten jeweils eine in Bewegungsrichtung
des Behälters vordere und eine hintere Manschette, von denen die erste die untere Hälfte des Spaltes zwischen
dem Behälter und der Rohrleitung und die zweite die obere Hälfte dieses Spaltes überdeckt, sowie seitlich
Längsmanschetten angeordnet sind, die sich im wesentlichen in der waagerechten Mittelebene zwischen
der vorderen und der hinteren Manschette befinden.
Die seitlichen Längsmanschetten überdecken den Spalt zwischen den Seitenwänden des Behälters und der
Rohrleitung. Infolge der vorderen, hinteren und der seitlichen Längsmanschetten bewegt sich der Behälter
in der Rohrleitung auf einem Luftpolster.
Die seitlichen Längsmanschetten stellen flache Bleche dar, die an ihren Enden Gummidichtungen tragen. Diese
Manschetten liegen dicht an den Rohrleitungswänden an, wodurch sie sich während des Betriebs des Behälters
verhältnismäßig schnei! abnutzen, was wiederum zur
Erhöhung des Energieaufwandes für die Bewegung des Behälters führt, infolge der gesteigerten Überströmung
der Luft durch den sich bildenden Spalt und des teilweisen oder vollständigen Verschwindens des
Luftpolstereffektes.
Außerdem dienen als Stützen, die das Gewicht des Behälters auf die Rohrleitungswände übertragen, an den
r' Wänden des Behälters montierte Räder, was die
Konstruktion des Behälters komplizierter macht.
Es ist auch schon bekannt, an der inneren Seitenwand
der Rohrleitung diametral einander gegenüber Führunger starr zu befestigen, auf denen gemäß DE-PS
12 29 458 in Längssicken der Großrohrpostbüchsen aus
Rollen oder Kugeln bestehende Wälzkörper laufen oder auf denen gemäß DE-OS 20 38 125 Laufrollen abrollen,
wobei gemäß FR-PS 14 34 461 auch seitlich an den Führungen angreifende Laufrollen vorgesehen sein
!5 können. Die Lagerungen für die Rollen und Räder
unterliegen naturgemäß einem starken Verschleiß und erfordern ständige Wartung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage ?.ur pneumatischen Lastenbeförderung zu
schaffen, bei welcher der Behälter und die Rohrleitung eine solche konstruktive Lösung aufweisen, die es
ermöglicht, die Abnutzung der seitlichen Längsmanschetten zu vermindern und den Energieaufwand für
den Transport des Behälters herabzusetzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der inneren Seitenwand der Rohrleitung im
wesentlichen in der waagerechten Mittelebene diametral einander gegenüber Führungen starr befestigt sind
und daß die seitlichen Längsmanschetten steif ausge-
führt sind, sich auf diesen Führungen abstützen und als
Gleitlager des Behälters dienen, wobei an der vorderen und der hinteren Manschette durchgehende Nuten zum
Durchtritt der Führungen ausgeführt sind.
Zweckmäßigerweise weist jede Führung im Quer-
schnitt eine rechtwinklige Form auf und jede Längsmanschette
stellt einen U-Träger dar, dessen Schenkel diese Führung mit einem Zwischenraum umfassen. Diese
konstruktive Ausführung der seitlichen Längsmanschette und der Führung ist am einfachsten und begrenzt die
Verlagerung der Behälter in bezug auf diese Führungen in der Vertikal- und der Horizontalebene.
Es ist vorteilhaft, die Oberflächen der seitlichen Längsmanschette, die sich auf der Führung abstützen,
mit einer Schicht aus Gleitmaterial zu bedecken.
'" Hierdurch läßt sich die Gleitreibungszahl zwischen
diesen Oberflächen und der Führung vermindern. Vorteilhafterweise werden an jeder Führung über deren
Länge in einem vorgegebenen Abstand voneinander
Ventile angeordnet und mit einer Schmiermittelquelle zur Zuführung des Schmiermittels zu den in Berührung
befindlichen Oberflächen der seitlichen Längsmanschette und der Führung verbunden, wodurch
>üe Gleitreibungszahl zwischen den sich berührenden Oberflächen
noch mehr abnimmt. Hierzu kann die Führung hohl
ausgebildet sein, damit sie mit der Rohrleitungswand einen geschlossenen Hohlraum bildet, über welchen die
Verbindung der Ventile mit der Schmiermittelquelle erfolgt
Eine derartige Ausbildung der Führungen gestattet es, die Zuführung des flüssigen Schmiermittels zu den
sich berührenden Oberflächen wirtschaftlicher vorzunehmen.
Durch die Ausbildung der Behälter und der Rohrleitungen der Empfangs- und Sendestationen
gemäß Anspruch 6 können die vorderen und hinteren Manschetten der Behälter, welche mit ihren Nuten die
Führungen umfassen, beim Anhalten der Behälter zur Änderung der Bewegungsrichtung der Behälter um
180° verschwenkt werden.
Dadurch, daß in der erfindungsgemäßen Anlage zur pneumatischen Lastenbeförderung die Führungen in
der Rohrleitung und die sich auf ihnen abstützenden seitlichen Längsmanschetten starr ausgeführt sind, wird
es möglich, die Abnutzung der Manschetten erheblich zu verringern, d. h. ihre Zuverlässigkeit während des
Betriebs des Behälters zu erhöhen.
Überdies kann dadurch der Luftpolstereffekt gesteigert und der Energieaufwand beim Transport des
Behälters beträchtlich herabgesetzt werden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 die Anlage zur pneumatischen Lastenbeförderung, Gesamtansicht mit teilweisem Ausschnitt;
Fig.2 einen in der Empfangs- und Sendestation
angeordneten Behälter-,
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie IH-III der F i g. 2;
F i g. 4 Einzelheit A in F i g. 2 im vergrößerten Maßstab, im Schnitt dargestellt;
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der F i g. 2 (Mantel nicht dargestellt);
Fig.6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig.2
(Mantel nicht dargestellt);
F i g. 7 eine Ausführungsvariante der Führung;
F i g. 8 eine andere Ausführungsvariante der Führung; F i g. 9 eine dritie Ausführungsvariante der Führung;
Fig. 10 einen in der Rohrleitung untergebrachten Zug aus Behältern;
F i g. 11 die Ansicht in Pfeilrichtung C von F i g. 10 im
vergrößterten Maßstab.
Die Anlage zur pneumatischen Lastenbeförderung enthält Empfangs- und Sendestationen I (Fig. 1), die
untereinander mittels einer Rohrleitung 2 verbunden sind, welche aus Rohren großen Durchmessers ausgeführt
ist (nahezu ein Meter und darüber). Jede Empfangs- und Sendestation 1 steht mit einer
Druckluftquelle 3 in Verbindung. In der Rohrleitung 2
werden unter Einwirkung eines Luftdruckgefälles Behälter 4 bewegt.
Jeder Behälter 4 besitzt ein Ladegefäß 5 (F i g. 2, 3), das mit einem Deckel 6 verschlossen wird. An den
Stirnwänden 7 und 8 des Ladegefäßes 5 sind Zapfen 9 (F ig. 4,5,6) befestigt.
An jedem Zapfen 9 ist eine Buchse 10 (F i g. 4) mit einer Platte 11 angeordnet, an welcher Sektoren 12
befestigt werden.
Die Sektoren 12, die sich an der Stirnwand 7 befinden,
bilden eine in Bewegungsrichtung des Behälters vordere Manschette 13 (Fig. 2, 6). Die Sektoren 12 (Fig.4, 5),
die sich an der Stirnwand 8 befinden, bilden eine in Bewegungsrichtung des Behälters hintere Manschette
14(F ig. 2,5).
Die vordere Manschette H überdeckt die untere Hälfte eines Spaltes 15 (Fig. i). der zwischen dem
Ladegefäß 5 (Fig. 2, 6) des Behälters 4 und der Innenfläche der Rohrleitung 2 gebildet ist, während die
hintere Manschette 14 die obere Hälfte dieses Spaltes überdeckt
An den entgegengesetzten Seitenwänden des Ladegefäßes 5 des Behälters 4 sind im wesentlichen in der
waagerechten Mittelebene die notwendige Steifigkeit und Festigkeit besitzende seitliche Längsmanschette 16
(Fig. 2, 5) von denen jede einen U-Träger darstellt, dessen Schenkel 17 und 18 nach der Seite der
Rohrleitung 2 weisen.
Der obere Schenkel 17 ist ganz ausgeführt, der untere
Schenkel 18 weist einen Ausschnitt zur Erleichterung des Gewichts des Behälters 4 auf.
Am oberen Schenkel 17 ist zur Vergrößerung der
Steifigkeit der Manschette 16 eine Platte 19 befestigt, weiche die vordere Manschette 13 und die hintere
Manschette i4 verbindet
An der inneren Seitenwand der Rohrleitung 2 sind über deren gesamte Länge im wesentlichen in der
waagerechten Mittelebene einander gegenüber Führun-
M gen 20 starr befestigt, auf welchen sich die seitlichen
Längsmanschetten 16 abstützen.
Die Führungen 20 weisen im Querschnitt eine rechtwinklige Form auf. Jede seitliche Längsmanschette
16 umfaßt die entsprechende Führung 20 mit einem
J5 vorgegebenen Zwischenraum, der ausgehend von der Bedingung des notwendigen Ausgleichs der Ungenauigkeit
von Abmessungen und geometrischer Form der Behälter 4 und der Rohrleitung 2 bestimmt wird, und
stellt das tragende Gleitlager des Behälters 4 dar.
An der vorderen Manschette 13 und der hinteren Manschette 14 sind an den Stellen, die der Anordnung
der Führungen 20 entsprechen. Nuten 21 (F i g. 5,6) zum
Durchtritt der erwähnten Führungen vorgesehen.
Die Oberflächen jeder seitlichen Längsmanschette 16, die während des Anfahrens, Beschleunigens und
Bewegens des Behälters oder beim Anhalten desselben mit den Führungen 20 in Berührung kommen können,
sind mit einer Schicht 22 aus Gleitmaterial bedeckt, als welches ein beliebiger schlüpfriger Kunststoff oder ein
beliebiges anderes für diese Zwecke geeignetes Material benutzt wird.
Eine der Varianten der Führung ist die Führung 23 (F i g. 7), die in Form eines U-Trägers ausgebildet ist,
welcher mit seinen Schenkeln der Seitenwand der Rohrleitung 2 zugekehrt ist.
Der untere Schenkel 24 der Führung 23 ist gekürzt ausgeführt und stößt an die Wand der Rohrleitung 2
nicht an. Diese Führung wird an der Wand der Rohrleitung 2 mit ihrem oberen Schenkel mittels einer
w> Schweißnaht befestigt. Der Zwischenraum zwischen
dem Schenkel 24 und der Wand der Rohrleitung 2 ist für die Ausführung der Arbeiten zur Montage eines Rohrs
25 btitimmt, die längs der Rohrleitung 2 verläuft. Dieses
Rohr ist über einen in der Wand der Rohrleitung 2
h'> angeordneten Stutzen 26 mit einer nicht dargestellten
Schmiermittelquelle in Verbindung gesetzt.
Zur weiteren Verbesserung des Gleitens der seitlichen Längsmanschette 16 bezüglich der Führung 23 in
Augenblicken ihrer Berührung sind an der letzteren
über deren gesamte Länge in einem gewissen Abstand voneinander, welcher die Schmierung ihrer ganzen
Berührungsfläche mit der Manschette 16 gewährleistet. Kugelventile 27 angeordnet.
Es können bekannte Ventile einer beliebigen für diesen Zweck geeigneten Konstruktion verwendet
werden.
In einer anderen Variante ist die Führung 28 (F i g. 8)
in Form eines U-Trägers ausgebildet, der mit seinen Schenkeln der Seilenwand der Rohrleitung 2 zugekehrt
und an derselben mit seinen Schenkeln angeschweißt ist. Diese Führung bildet mit der Wand der Rohrleitung 2
einen geschlossenen Hohlraum 29, der über den Stutzen 26 mit der nicht abgebildeten Schmiermittelquelle zur
Füllung dieses Hohlraumes in Verbindung steht.
An der Führung 28 sind die mit dem Hohlraum 29 verbundenen Kugelventile 27 angeordnet.
['alls die Rohrleitung 2 aus Stahlbeton oder aus anderen Baustoffen in Form einer Rohrleitung 30
(Fig.9) ausgeführt ist, wird ihre Führung 28 samt den
Ventilen 27 zweckmäßigerweise mit der Seitenwand der Rohrleitung 30 über eine an den Schenkeln des
U-Trägers angeschweißte Lasche 31 mittels Schraubenbolzen 32 verbunden.
In der Empfangs- und Sendestation 1 (Fig.2) ist die
Rohrleitung 2 zur Änderung der Bewegungsrichtung des Behälters 4 in die entgegengesetzte Richtung aus
aneinander anstoßenden Abschnitten 33, 34, 35 zusammengesetzt.
An den Seitenwänden jedes dieser Abschnitte sind im wesentlichen in der waagerechten Mittelebene jeweils
Führungen 20 befestigt, die den vorstehend beschriebenen analog sind.
Beim Anhalten des Behälters 4 kommt im Abschnitt 34 sein Ladegefäß 5 und in den Abschnitten 33 und 35
jeweils die hintere Manschette 14 und die vordere Manschette 13 zu stehen, wobei die Manschetten mit
ihren Nuten 21 (Fig. 5, 6) die entsprechenden Führungen 20 dieser Abschnitte umfassen.
An der Außenfläche eines jeden Abschnitts 33 (Fig. 2) und 35 ist ein Zahnrad 36 befestigt, das mit
einem Zahnrad 37 in Eingriff gelangt, welches mittels einer kinematischen Gliederkette mit einem Motor 38
verbunden ist.
Die kinematische Gliederkette kann zweckentsprechend beliebig ausgeführt sein. Sie ist wegen einer
besseren Übersichtlichkeit der Zeichnung nicht gezeigt.
Beim Drehen der Abschnitte 33 und 35 drehen sich die vordere Manschette 13 und die hintere Manschette
14 um 180°, und der Behälter 4 ist zur Abfertigung in der umgekehrter Richtung bereit.
Jeder drehbare Abschnitt 33 und 35 mit dem daran befestigten Zahnrad 36 ist von einem Mantel 39
umkleidet.
Wenn sich in der Rohrleitung ein Zug40(Fig. 10)aus
miteinander verbundenen Behältern 41, 42 und 43 bewegt, befindet sich die vordere Manschette 13 an der
vorderen Stirnseite des Kopfbehälters 41 und die hintere Manschette 14 an der hinteren Stirnseite des
Sc-hlußbehältcrs43.
Die vordere und die hintere Manschette, die am Zug 40 montiert sind, sind analog zu der vorderen und der
hinteren Manschette ausgeführt, welche am Behälter 4 angebracht sind.
Die seitlichen Längsmanschcttcn 44, 45 und 46 der
Behälter 41,42 bzw. 43 des Zuges 40 .sind entsprechend
den seillichen l.ängsmanschclten 16 des Behälters 4 ausgeführt.
Die Manschette 44 ist mit der vorderen Manschette
Die Manschette 44 ist mit der vorderen Manschette
13 und die Manschette 46 mit der hinteren Manschette
14 verbunden. Die seitliche Längsmanschette 45 weist an den Stirnseiten des Ladegefäßes 5 des Behälters 42
einen Steg 47 (Fig. 10, 11) auf, der von der Platte 19
gebildet ist und ähnliche Stege 48 der Behälter 43 und 41 überdeckt.
Die Stege 47 und 48 zusammen mit den Manschetten 44,45 und 46 gewährleisten ein hermetisches Abschließen der oberen und der unteren Hälfte des Spaltes 15 zwischen den Ladegefäßen 5 der Behälter 41,42,43 und der Innenfläche der Rohrleitung 2.
Die Anlage zur pneumatischen Lastenbeförderung arbeitet folgendermaßen:
Die Stege 47 und 48 zusammen mit den Manschetten 44,45 und 46 gewährleisten ein hermetisches Abschließen der oberen und der unteren Hälfte des Spaltes 15 zwischen den Ladegefäßen 5 der Behälter 41,42,43 und der Innenfläche der Rohrleitung 2.
Die Anlage zur pneumatischen Lastenbeförderung arbeitet folgendermaßen:
Vor Beginn der Bewegung stützt sich der Behälter 4 (Fig. 1) oder der Zug 40 (Fig.6), der sich in der
Empfangs- und Sendestation 1 befindet, mit seinen Schenkeln 17 (Fig. 2, 7, 8) der U-Träger der seitlichen
Längsmanschetten 16 oder der seitlichen Längsmanschetten 44,45,46 (F i g. 10) auf den oberen Flächen der
Führungen 20(F i g. 3), 23 (F i g. 7) oder 28(Fi g. 8,9) ab.
Von der Quelle 3 (Pig. 1) wird die Druckluft der Empfangs- und Sendestation 1 und folglich in den
Hohlraum unter dem Behälter 4 oder dem Zug 40 zugeführt. Der Hohlraum unter dem Behälter 4 ist durch
die vordere Manschette 13 (Fig.2), die die untere Hälfte des Spaltes 15 zwischen dem Ladegefäß 5 und
der Innenfläche der Rohrleitung 2 überdeckt, und durch die seillichen Längsmanschetten 16, die die Längsspalte
15 zwischen den Seitenwänden des Ladegefäßes 5 und der Innenfläche der Rohrleitung 2 überdecken, gebildet
und von dem über dem Behälter 4 befindlichen Hohlraum mittels der hinteren Manschette 14 getrennt,
3") die die obere Hälfte des Spaltes 15 zwischen dem
Ladegefäß 5 und der Innenfläche der Rohrleitung 2 überdeckt.
Der Hohlraum unter dem Zug 40 (Fig. 10) ist durch
die vordere Manschette 13, die die untere Hälfte des
-to Spaltes 15 zwischen dem Ladegefäß des Behälters 41
und der Innenfläche der Rohrleitung 2 überdeckt, durch die seitlichen Längsmanschetten 44, 45, 46, welche die
Längsspaltc 15 zwischen den Ladegefäßen der jeweiligen Behälter 41, 42 und 43 und der Innenfläche der
Rohrleitung 2 überdecken, sowie durch die Stege 47 und 48, die die Spalte zwischen den Behältern 41,42 und 43
überdecken, gebildet und von dem über dem Zug 40 befindlichen Hohlraum mittels der hinteren Manschette
14 getrennt, die die obere Hälfte des Spaltes 15
r>() zwischen dem Ladegefäß des Behälters 43 und der
Innenfläche der Rohrleitung 2 überdeckt.
Bei der Zuführung der Druckluft wird der Behälter 4 (oder der Zug 40) infolge des entstehenden Druckgefälles
an den Manschetten 13 und 14 in Bewegung gesetzt,
v> und durch ein Druckgefälle an den Manschetten 16 (oder an den Manschetten 44,45,46 und den Stegen 47
und 48) wird eine Auftriebskraft erzeugt. Zwischen den Schenkeln 17 der U-Träger der seitlichen Längsmanschetten
16 (oder 44, 45, 46) und den oberen Flächen
hi einer beliebigen Führung 20, 23 oder 28 bildet sich ein
Luftspalt und der Behälter 4 (oder der Zug 40) bewegt sich durch die Rohrleitung in der vorgegebenen
Richtung auf einem Luftpolster.
Während der Bewegung des Behälters 4 (oder des
ι '■ Zuges 40) findet eine Selbstregelung des Hubes des
besagten Behälters (oder des Zuges) aufgrund der Größe des erwähnten Luflspaltcs statt: mit der
Vergrößerung der Auflricbsart nimmt der Spalt zu, was
zur Vergrößerung des Überströmcns der Luft durch diesen Spalt zur Senkung des Druckgefälles, Verringerung
der Auftriebskraft und Abnahme des Spaltes führt.
Die unteren Schenkel 18 des U-Trägers der seitlichen Längsmanschetten 16 des Behälters 4 (oder der
seitlichen I.ängsmanschetten 44,45 und 46 des Zuges 40)
begrenzen beim Kontakt mit den unteren !'lachen einer
beliebigen Führung 20, 23 oder 28 den Hub des Behälters 4 (oder des Zuges 40).
Zur Begrenzung der seitlichen Verlagerung dieses Behälters (oder des Zuges) werden vertikale Seitenflächen
der Führungen 20, 23 oder 28 sowie vertikale Seitenflächen der seitlichen Längsmanschetten 16
benutzt.
Beim Anfahren, Beschleunigen, Bewegen oder Bremsen des Behälters 4 (oder des Zuges 40) wird beim
unmittelbaren Kontakt der Schenkel 17, 18 und der vertikalen Seitenflächen der U-Träger der seitlichen
Längsmanschetten 16 des Behälters 4 (oder der seitlichen Längsmanschetten 44, 45, 46 des Zuges 40)
mit den entsprechenden Außenflächen der Führungen 20, 23 oder 28 durch die Kugelventile 27 aus dem Rohr
25 (oder dem Hohlraum 29) den vorgenannten berührenden Oberflächen von der nicht gezeichneten
Schmiermittelquelle durch den Stutzen 29 Schmiermittel zugeführt. Der Schmiermittelverbrauch ist nicht
groß.
Jeder Sektor 12 der vorderen Manschette 13 und der hinteren Manschette 14 ist mit einer Rolle 49 versehen
und abgefedert (nicht gezeigt). Dadurch wird während der Bewegung des Behälters 4 (oder des Zuges 40) der
Querschnitt der Rohrleitung 2 kopiert, wobei infolgedessen unabhängig von der Abweichung der Abmessungen
der Rohrleitung von der Nenngröße und des Querschnitts von der richtigen geometrischen Form ein
ständiger Spalt zwischen den Manschetten 13 und 14 und der Innenfläche der Rohrleitung 2 beibehalten und
ein Verschleiß der Sektoren 12 der Manschetten 13 und 14 praktisch ausgeschlossen wird.
Die seitlichen Längsmanschetten 16 des Behälters 4 (oder die Längsmanschetten 44,45,46 des Zuges 40), die
als tragende längsverlaufende Gleitlager dieses Behälters 4 (oder des Zuges) benutzt werden, nutzen sich
während der Bewegung des Behälters 4 praktisch nicht ab, wodurch die Betriebssicherheit des Behälters erhöht
und Bedingungen zur stabilen Bewegung desselben in der Rohrleitung auf dem Luftpolster geschaffen wurden,
was es wiederum erlaubt, den Energieaufwand beim Transport des Behälters 4 (oder des Zuges 40)
bedeutend herabzusetzen.
Nach Passieren der Rohrleitung 2 kommt der Behälter 4 (oder der Zug 40) in der anderen Empfangs
und Sendestation 1 an, wird dort mittels einer (nicht abgebildeten) Bremsvorrichtung abgebremst und vermittels
derselben Vorrichtung so herausgestellt, daß sein Ladegefäß 5 (oder die Behälter 41,42,43 des Zuges
40) im Abschnitt 34 der Rohrleitung 2 und sich die vordere Manschette 13 sowie die hintere Manschette 14
in den jeweiligen Abschnitten 35 und 33 befinden.
Nach Ausführung der Arbeitsvorgänge der Beladung (Entladung) wird mittels des Motors 38, der (nicht
gezeigten) kinematischen Gliederkette, welche den Motor 38 mit dem Zahnrad 37 verbindet, mittels dieses
Zahnrades sowie des Zahnrades 36 das Drehen der Abschnitte 33 und 35 der Rohrleitung 2 um 180"
durchgeführt.
Zusammen mit den genannten Abschnitten, die die Führungen 20 besitzen, drehen sich um 180° auch die
vordere Manscheitc 13 und die hintere Manschette 14, weiche mit ihren Nuten 21 die Führungen umfa^en. Auf
diese Weise nimmt die vordere Manschette 13 die obere Lage ein, indem sie im weiteren die Funktion der
hinteren Manschette erfüllt, während die hintere Manschette 14 die untere Lage einnimmt, wobei sie die
Funktion der vorderen Manschette erfüllt.
Von der Quelle 3 wird die Druckluft in die Empfangsund Sendestation zugeführt, und der Behälter 4 vollzieht
seine Bewegung durch die Rohrleitung 4 in umgekehrter Richtung.
Somit bewegt sich der Behälter 4 in der umgekehrten
Somit bewegt sich der Behälter 4 in der umgekehrten
Richtung ohne Wenden desselben in waagerechter
Ebene in der Empfangs- und Sendestation, was sonst große Flächen erfordern und zur Verteuerung der
Anlage führen würde.
Für den Fall einer Reparatur sind zum Herausführen des Behälters 4 (oder des Zuges 40) in offene Reparatur-
und Montagerinnen ( nicht abgebildet) an der unteren Seite des Körpers des Behälters 4 oder der Behälter 41,
42 Rollen 50 (Fig. 2, 3, 10) montiert, die sich bei der Bewegung des Behälters 4 oder des Zuges 40 in der
Rohrleitung 2 an der Arbeit nicht beteiligen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Anlage zur pneumatischen Lastenbeförderung, die Empfangs- und Sendeslationen, welche untereinander
mittels einer Rohrleitung verbunden sind, sowie durch diese Rohrleitung bewegte Behälter
aufweist, an denen an den Stirnseiten jeweils eine in Bewegungsrichtung des Behälters vordere und eine
hintere Manschette, von denen die erste die untere Hälfte des Spaltes zwischen dem Behälter und der
Rohrleitung und die zweite die obere Hälfte dieses Spaltes überdeckt, sowie seitlich Längsmanschetten
angeordnet sind, die sich im wesentlichen in der waagerechten Mittelebene zwischen der vorderen
und der hinteren Manschette befinden, dadurch gekennzeichnet, daß an der inneren Seitenwand
der Rohrleitung (2) im wesentlichen in der waagerechten Mittelebene diametral einander gegenüber
Führungen (20 bzw. 23 bzw. 28) starr befestigt sind und daß die seitlichen Längsmanschetten
(16) steif ausgeführt sind, sich auf diesen Führungen abstützen und als Gleitlager des Behälters
(4) dienen, wobei an der vorderen (13) und der hinteren Manschette (14) durchgehende Nuten (21)
zum Durchtritt der Führungen ausgeführt sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führung (20 bzw. 23 bzw. 28) im
Querschnitt eine rechtwinklige Form aufweist, und jede seitliche Längsmanschette (16) einen U-Träger
darstellt, dessen Schenkel die Führung mit einem vorgegebenen Zwischenraum umfassen.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der seitlichen
Längsmanschette (16), die sich auf der Führung (20 bzw. 23 bzw. 28) abstützen, mit einer Schicht (22) aus
Gleitmaterial bedeckt sind.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Führung (23
bzw. 28) über deren Länge in einem vorgegebenen Abstand voneinander Ventile (27) angeordnet sind,
die mit einer Schmiermittelquelle in Verbindung stehen.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (28) hohl ausgebildet ist und mit
der Wand der Rohrleitung (2) einen geschlossenen Hohlraum (29) bildet, über welchen die Ventile (27)
mit der Schmiermittelquelle verbunden sind.
6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und die hintere Manschette (13,
14) der Behälter (4) um die Behälterachse schwenkbar befestigt sind, und daß die Rohrleitungen (2) der
Empfangs- und Sendestationen (1) mit den in ihnen befestigten Führungen (20) um die Rohrachse
drehbare Abschnitte (33, 35) aufweisen, die derart angeordnet sind, daß die Behälter mit ihren vorderen
und hinteren Manschetten innerhalb der drehbaren Rohrleitungsabschnitte zu stehen kommen.
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