DE2519791B1 - Voll, fast massiv wirkende schmuck- gliederkette - Google Patents
Voll, fast massiv wirkende schmuck- gliederketteInfo
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- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C11/00—Watch chains; Ornamental chains
Landscapes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmuckkette aus gleich ausgebildeten, von der Kreisl'orm abweichenden
Einzelgliedern, die senkrecht zueinander stehen und ineinandergreifen, deren quer zu ihrer Symmetrieebene
abgenommene maximale Abmessung im Bereich der Längsschenkel größer ist als die entsprechende
Abmessung im Bereich Querstege, wobei der vom Querschnittsprofil der Längsschenkel der Einzelglieder
belegte Zentriwinkel eines die Kette umschließenden Kreises größer als 45 ist.
Eine bekannte Schmuckkette dieser Art, die unter ästhetischen Gesichtspunkten gestaltet ist (US-PS
34 16 306, insbesondere Fig. 22, 22A), wirkt ungewöhnlich
»voll«. Dieses fast massiv wirkende Aussehen der Gliederkette wird in einem relativ aufwendigen
Herstellungsverfahren dadurch erreicht, daß eine übliche Gliederkette nachträglich im Bereich der
Längsschenkel ihrer Einzelglieder einen starken galvanischen Auftrag erhält. Die Mantelflächen der so
verdickten Längsschenkel der Einzelglieder haben daher eine rauhe, d. h. unregelmäßige Oberfläche.
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Schmuckkette der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß unbeschadet eines ungewöhnlich
»vollen« Aussehens und ohne wesentliche Beeinträchtigung der Flexibilität der Gliederkette eine rationelle
Fertigung auf Automaten möglich ist, die — abgesehen von einer eventuellen Oberflächenvergütung — das
Fertigprodukt unmittelbar in der endgültigen Gestaltung liefern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die stirnseitig in Stanzflächen endenden Längsschenkel
der Kettenglieder durchgehend gleiches Querschnittsprofil aufweisen und ihre sich über den
Zentriwinkel α erstreckenden Mantelflächen regelmäßig gekrümmte oder plane Flächen sind.
Schmuckketten dieser Gestaltung werden in den zahlreichen möglichen Varianten wegen ihrer vollflächigen
und relativ glatten Auflage und der damit verbundenen erhöhten Gleitfähigkeit auf der Haut
und/oder auf Textilien auf dem Markt bevorzugt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung solcher Schmuckketten besteht darin, daß Draht zu
einer Profilstange verformt wird, deren Querschnittsprofil an den beiden verdickten Längsrändern dem der
späteren Längsschenkel der Kettenglieder und im Mittelbereich dem flachen Querschnittsprofil der
späteren Querstege entspricht, daß aus der Profilstange Fenster ausgestanzt werden, sowie in den zwischen den
Fenstern verbleibenden Brücken sich über die Hälfte der Brückenbreite erstreckende, in Längsachse der
Profilstange verlaufende Schlitze ausgestanzt werden, die die späteren Trennfugen der Kellenglieder bilden
und daß von der Profilstange in der Mitte der Brücken die die späteren Kettenglieder bildenden Abschnitte
abgetrennt werden, worauf jedes Kettenglied im Bereich der Trennfuge aufgebogen, über den verbleibenden
Quersteg des benachbarten Kettengliedes geschoben und in die Ausgangsform derart zurückgcbogen
wird, daß die beiden Längsschcnkel wieder parallel zueinander liegen.
Nachstehend wird der EiTindungsgegenstand an Hand der Zeichnungen an einigen Ausl'ührungsbeispielen
erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Stück einer Schmuck-Gliederkette,
Fig.2 einen Querschnitt durch zwei Kettenglieder
nach Linie III-III von Fig. 1,
Fig.3 den ersten Verfahrensschritt bei der Herstellung
des aus einem Draht verformten Stangenprofils, aus dem die Einzelglieder gestanzt werden,
F i g. 4 eine Variante der Schmuckkette im Querschnitt und
Fig.5 eine Ansicht eines Einzelglieds der Schmuckkette
gemäß Fig. 4,
Fig.6 und 7 zeigen zwei weitere Varianten der Schmuckkette.
Allen Ausführungsbeispielen von Schmuck-Gliederketten ist gemeinsam: Gleich ausgebildete, von der
Kreisform abweichende Einzelglieder stehen senkrecht zueinander und greifen ineinander. Die quer zur großen
Symmetrieebene c-c abgenommene maximale Abmessung der Längsschenkel 10' der Kettenglieder 10 ist
größer als die entsprechende Abmessung b im Bereich der Querstege 10". Der vom Querschnittsprofil der
Längsschenkel der Einzelglieder belegte Zentriwinkel eines die Kettenglieder umschließenden Kreises ist
größer als 45°. In den Ausführungsbeispielen der Gliederkette nach den Fig.2, 4, 6 und 7 ist der
Zentriwinkel α 70° bis 80°. Die Querstege 10" weisen parallel zur Symmetrieebene c-c verlaufende plane
Oberflächen auf.
Im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 weisen die Längsschenkel 10' ein Querschnittsprofil auf, das einem
Kreissektor mit abgeschnittener Spitze entspricht. Die zylindrischen Außenflächen (Mantelflächen) der Längsschenkel
10' sind durch den Kreisbogen des genannten Kreissektors bestimmt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig.4 und 5 weisen die
Längsschenkel 10' ein Querschnittsprofil auf, das durch ein gleichschenkliges Dreieck d, e, f und ein gleichschenkliges
Trapez g, i, h und d definiert ist. Die lange Seite c/des Trapezes ist gleichzeitig die Grundlinie c/des
Dreiecks.
Die Außenfläche (Mantelfläche) der Längsschenkel 10' der Kettenglieder ist in diesem Falle durch die
beiden gleichen Seiten e, /des Dreiecks d, c, /bestimmt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 entspricht das Querschnittsprofil der Längsschenkel 10' einem gleichschenkligen
Trapez. Die Außenfläche (Mantelfläche) der Längsschenkel 10' ist durch die längere Seite k des
Trapezes gebildet, demzufolge sind die Mantelflächen plane Flächen.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 sind die Mantelflächen konkav gewölbt.
Die planen Oberflächen spiegelbildlich gelegener Flanken 15, 16 einander gegenüberliegender Längsschenkel
10' verlaufen parallel zueinander (F i g. 4) oder mit Bezug auf den die Schmuckkette umschließenden
Kreis 14 radial. Letzteres erhöht die mechanische Belastbarkeit bei Verwendung der Kette als biegsame
Welle zur Übertragung eines Drehmomentes, weil sich die Flanken 15,16 großflächig aneinanderlegen.
Bei Verwendung der Kette als Schmuck-Gliederkette ist es in der Regel nicht erforderlich, die offene,
senkrecht zur großen Symmetrieebene c-c verlaufende Fertigungs-Trennfuge 36 durch Löten oder durch
andere Maßnahmen zu schließen.
Das Verfahren zur Herstellung der Gliederkette ist einfach und kostensparend (F i g. 3):
Ein Draht mit rundem Profil wird zu einer an beiden Längsrändern 30 verdickten Profilstange verformt.
Selbstverständlich kann auch ein industrieller Draht anderer Querschnittsform (z. B. mit rechteckigem
Querschnitt) Verwendung finden.
Das Querschnittsprofil im Bereich der verdickten Längsränder 30 entspricht dem Querschnittsprofil der
späteren Längsschenkel 10' der Einzelglieder. Das Querschnittsprofil im Mittelbereich 33 zwischen den
Längsrändern entspricht dem flachen Querschnittsprofil der späteren Querstege 10', die sich durch Ausstanzen
der Fenster 32 ergeben. Aus der Profilstange 37 werden Fenster 32 ausgestanzt. In den zwischen den Fenstern
verbleibenden Brücken 35 werden sich über die Hälfte der Brückenbreite erstreckende, in Längsachse der
Profilstange 37 verlaufende Schlitze 36 ausgestanzt, die die späteren Trennfugen der Einzelglieder bilden. Die
Einzelglieder 10 werden von der Profilstange 37 jeweils in der Mitte einer Brücke 35 abgetrennt. Sodann wird
jedes Einzelglied im Bereich der Trennfuge 36 aufgebogen, über den verbleibenden Quersteg 10" des
benachbarten Einzelgliedes geschoben und in die Ausgangsform derart zurückgebogen, daß die beiden
Längsschenkel wieder parallel zueinander liegen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Voll, fast massiv wirkende Schmuckkette aus
gleich ausgebildeten, von der Kreisl'orm abweichenden Einzelgliedern, die senkrecht zueinander stehen
und ineinandergreifen, deren quer zu ihrer Symmetrieebene abgenommene maximale Abmessung im
Bereich der Längsschenkel größer ist als die entsprechende maximale Abmessung im Bereich der
Querstege, wobei der vom Quersehnittsprol'il der Längsschenkel der Einzelglieder belegte Zentriwinkel
eines die Kette umschließenden Kreises größer als 45 ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die stirnseitig in Stanzflächen endenden Längsschenkel (10') der Einzelglieder (10) durchgehend
Querschnittsprofil aufweisen und ihre sich über den Zentriwinkel ^x j erstreckenden Mantelflächen regelmäßig
gekrümmte oder plane Flächen sind.
2. Schmuckkette nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Zentriwinkel (\) 70 bis 80'
ist und die Querstege (10") parallel zur Symmetrieebene (c-c) verlaufende plane Querflächen (40, 41)
aufweisen.
3. Schmuckkette nach den Ansprüchen I und 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil
der Längsschenkel (10') der Kettenglieder (10) durch ein gleichschenkliges Dreieck und ein gleichschenkliges
Trapez definiert ist. wobei die Grundlinie (d) des Trapezes gleichzeitig die Grundlinie (d) des
Dreiecks ist und die beiden Schenkel (e. I) des
Dreiecks die Mantelfläche jedes Längsschenkels (10') bilden (F ig. 4).
4. Schmuckkette nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil
der Längsschenkel (10') der Kettenglieder (10) einem Kreissektor mit abgeschnittener Spitze
entspricht, wobei die Mantelfläche durch den Kreisbogen bestimmt ist (F i g. 2).
5. Schmuckkette nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittsprofil
der Längsschenkel (10') der Kettenglieder (10) einem gleichschenkligen Trapez entspricht, wobei
die Mantelfläche durch die Grundlinie (k) des Trapezes bestimmt ist (F i g. 6), /.. B. konkav gewölbt
sein kann (F i g. 7).
b. Schmuckkette nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die
planen Oberflächen spiegelbildlich gelegener Flanken (15, 16) der einander gegenüberliegenden
Längsschenkel (10') eines Kettengliedes (10) parallel zueinander (Fig.4) oder mit Bezug auf den die
Kette umschließenden Kreis (14) radial verlaufen (F ig. 2,6,7).
7. Schmuckkette nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch eine in Längsachse
der Schmuckkette im vorderen Quersteg (10") eines jeden Kettengliedes (10) verlaufende Trennfuge
(36) (F i g. 3).
8. Verfahren zur Herstellung einer Schmuckkette mit Kettengliedern nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß Draht zu einer Profilstange (37) verformt wird, deren Querschnittsprofil
an den beiden verdickten Längsrändern (30) dem der späteren Längsschenkel (10') der Kettenglieder
(10) und im Mittelbereich dem flachen Querschnittsprofil der späteren Querstege (10")
entspricht, daß aus der Profilstange Fenster (32) ausgestanzt werden sowie in den zwischen den
Fenstern verbleibenden Brücken (35) sich über die Hälfte der Brückenbreite erstreckende, in Längsachse
der Profilstange verlaufende Schlitze (36) ausgestanzt werden, die die späteren Trennfugen
(36) der Kettenglieder (10) bilden und daß von der Profilstange (37) in der Mitte der Brücken die die
späteren Kettenglieder (10) bildenden Abschnitte abgetrennt werden, worauf jedes Kettenglied im
Bereich der Trennfuge (36) aufgehoben, über den verbleibenden Quersteg des benachbarten Kettengliedes
geschoben und in die Ausgangsform derart zurückgebogen wird, daß die beiden Längsschenkel
wieder parallel zueinander liegen (F i g. 3).
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