DE97827C - - Google Patents

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DE97827C
DE97827C DENDAT97827D DE97827DA DE97827C DE 97827 C DE97827 C DE 97827C DE NDAT97827 D DENDAT97827 D DE NDAT97827D DE 97827D A DE97827D A DE 97827DA DE 97827 C DE97827 C DE 97827C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C17/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C2217/00Coatings on glass
    • C03C2217/70Properties of coatings
    • C03C2217/72Decorative coatings

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 32: Glas.
die radiale Arme haben.
Die vorliegende Erfindung betrifft Neuerungen bei der Zusammensetzung von Prismenglasscheiben und sonstigen ähnlichen oder ziegelartigen Stücken, wie beispielsweise Prismenziegeln , bemalten und mit Ornamenten versehenen Glastheilen und eigentlichen Ziegeln.
Der Zweck der Erfindung ist, die Anzahl der nöthigen Verbindungs- oder Löthstellen bei der Herstellung eines Gitters oder Netzes für eine Platte im Verhältnifs zu der Anzahl der zu einer Platte zusammengesetzten Ziegel zu vermindern.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist
Fig. ι ein Grundrifs einer Prismenplatte, die mit Hülfe der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde,
Fig. 2 ein Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1, und
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform, bei welcher die Prismenglasscheiben eine andere Gestalt besitzen.
Die viereckigen Prismenglasscheiben sind mit A A und die sechseckigen mit B B bezeichnet; jede dieser Scheiben besteht aus einem Körper C und aus den Prismen D. Die Fassung EE besteht aus dem Band F und den vorstehenden Schlufstheilen G G, welche über die Kanten der Ziegel hinweggreifen.
In der Ausführungsform nach Fig. 3 sind sechseckige Ziegel angebracht und deshalb besteht die Fassung K nur aus drei Schenkeln HH. Hierbei ist ein Rahmen / nothwendig. In allen Fällen werden die Enden der Schenkel,, wenn sie zusammenstofsen oder wenn sie gegen den äufseren Rahmen stofsen, schräg zugeschnitten, so dafs sie gegenseitig und mit dem Rahmen in glatten, parallelen Flächen gegenüberliegen und so vereinigt oder zusammengelöthet werden können. Hierdurch wird die Anzahl der Löth- oder Verbindungsstellen gegenüber der Anzahl, die bei den gebräuchlichen Verfahren angewendet wurde, beträchtlich vermindert. Die verschiedenen Fassungsstücke können, wenn sie mit den umgebenden Ziegeln zusammengebracht werden, entweder unlöslich an den Stellen, an denen sie zusammentreffen, mit einander verbunden sein oder aber nur vorläufig, worauf dann das Ganze in ein elektrolytisches Bad gelegt wird, um die Vereinigung durch einen elektrischen Niederschlag zu vervollständigen. Die Gestalt des Gestelltheiles F und der Schlufstheile G ist in der Querschnittsfigur veranschaulicht,. jedoch kann die Gestalt dieser Theile selbstverständlich willkürlich geändert werden; in manchen Fällen wird man die Schlufstheiie G kleiner machen oder vollständig, aufser vielleicht an den Ecken der Ziegel, wegfallen lassen. Dieses wird besonders dann der Fall sein, wenn ein elektrolytisches Bad in Anwendung kommt. Bei ,der Verwendung von Prismenglasscheiben ist es sehr wünschenswerth, wenn nicht sogar nothwendig, die Gröfse der Schlufstheile wenigstens auf der Seite, auf welcher sich die Prismen befinden, sehr zu verkleinern. Erstrecken sich die Pris-
men über die ganze Fläche der Prismenglasscheiben, was die beste Ausführungsform ist, die Schlufstheile in der oben
wird
man
beschriebenen Weise besonders vortheilhaft verwenden.
Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung , wie schon früher hervorgehoben wurde, auch bei bemalten Glasscheiben oder sonstigen ziegelartigen Scheiben anwendbar.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Einfassung für Glasscheiben, vorzugsweise Prismenscheiben, zu einer Platte mit Hülfe von Rahmentheilen, welche radiale Arme haben und mit diesen längs den Seiten der Glasscheiben liegen, wodurch eine Verminderung der Anzahl bezw. ein Wegfall der Verbindungsstellen erzielt wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE892671C (de) * 1935-06-28 1953-10-08 Saint Gobain Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus gehaertetem Glas

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE892671C (de) * 1935-06-28 1953-10-08 Saint Gobain Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus gehaertetem Glas

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