DE2519064C2 - Panchromatisch empfindliches Zinkoxid sowie Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung - Google Patents
Panchromatisch empfindliches Zinkoxid sowie Verfahren zu dessen Herstellung und VerwendungInfo
- Publication number
- DE2519064C2 DE2519064C2 DE2519064A DE2519064A DE2519064C2 DE 2519064 C2 DE2519064 C2 DE 2519064C2 DE 2519064 A DE2519064 A DE 2519064A DE 2519064 A DE2519064 A DE 2519064A DE 2519064 C2 DE2519064 C2 DE 2519064C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- zinc oxide
- reaction
- carbon dioxide
- ammonia
- temperature
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/02—Charge-receiving layers
- G03G5/04—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
- G03G5/08—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor characterised by the photoconductive material being inorganic
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
- Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
- Light Receiving Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft panchromatisch empfindliches Zinkoxid, ein Verfahren zu dessen Herstellung sowie
seine Verwendung in einer photoleitfähigen Schicht eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials.
Es ist üblich. Zinkoxid für elektrophotographische Anwendungen panchromatisch mit organischen Farbstoffen
zu sensibilisieren. Diese Farbstoffe haben den Nachteil, daß sie eine häufige Aufladung und Belichtung nicht
aushalten, so daß infolgedessen die Lichtempfindlichkeit des sensibilisicrten Zinkoxids währerrJ des Gebrauchs
bei indirekten elektrophotographischen Verfahren abfällt.
Panchromatisch empfindliche Zinkoxide, die diesen Nachteil nicht zeigen, sind bereits in der US-Patentschrift
27 27 808 beschrieben. Nach dieser Patentschrift kann Zinkoxid panchromatisch sensibilisiert werden, indem
Ammoniakgas und Kohlendioxidgas in einer Menge von 100 ml je min in ein Rohr geleitet werden, das mit fein
zerteiltem reinen Zinkoxid gefüllt ist. Bei einer Füllung von 50 g Zinkoxid wird das Gas in ein Ende des Rohres
während 30 min eingeleitet und anschließend in das andere Ende während 1 Std. Das erhaltene Reaktionsprodukt
wird auf 1500C während 1 Std. und auf 2500C während einer weiteren Std. erhitzt. In der gleichen
Patentschrift ist auch erwähnt, daß das Zinkoxid panchromatisch durch Umsetzung von 2 Gewichtsteilen des
sauren Carbonats von Ammoniumcarbamat mit 1 Gewichtsteil Zinkoxid und Erhitzen des Reaktionsproduktes
sensibilisiert werden kann.
Der Reaktionsmechanismus ist nicht bekannt. Bei der Umsetzung von Zinkoxid mit Ammoniak und Kohlendioxid
wird vermutlich eine Komplexverbindung gebildet, welche erneut während des anschließenden Erhilzens
zersetzt wird. Bei dieser Zersetzungsrcaktion werden Stickstoffatome in das Kristallgitter des Zinkoxids, möglicherweise
an Stellen, wo metallisches Zink im Kristallgitter vorliegt, eingebaut.
Das nach der US-Patentschrift 27 27 808 erhaltene panchromatisch empfindliche Zinkoxid hat eine hohe
panchromatische Lichtempfindlichkeit, und die Empfindlichkeit fällt infolge häufiger Aufladung und Belichtung
nicht ab. Dieses Zinkoxid ist für eine praktische Anwendung in der Elektropholographic nicht geeignet, da mit
diesem Produkt hergestellte photoleitfähige Schichten eine hohe Dunkclentladung zeigen. Da die Dunkelentladung
entsprechend der Feuchtigkeitskonzentration der Umgebungsluft zunimmt, verursachen Feuchtigkeitskonzentrationen
bei häufigem Auftreten, daß die Dunkelcntladung so hoch wird, daß getreue Kopien nicht
μ länger erhalten werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung eines Zinkoxids, das ohne Schädigung der anderen
angegebenen Eigenschaften keine Fcuchtigkcitscmpfindlichkcit zeigt und in clektrophotograpischen Aufzeichnungsmaterialien
angewandt werden kann, mit denen es möglich ist. Kopien von guter Qualität unter sämtlichen
atmosphärischen Bedingungen, die in der Praxis vorkommen, herzustellen.
Die Erfindung umfaßt ein Verfahren zur Herstellung eines panchromatisch empfindlichen Zinkoxids für
elektrophotographische Zwecke, worin fein /.erteiltes Zinkoxid mil Ammoniakgas und Kohlendioxidgas umgesetzt
wird und das Reaklionsprodukl auf eine Temperatur zwischen 190"C und 3500C bis zu einem konstanten
Gewicht erhitzt wird, und ist dadurch gekennzeichnet, daß während der Reaktion mit Ammoniak und Kohlendi-
oxid die Zinkoxidteilchen gegenseitig in Bewegung'gehalten werden und daß die Umsetzung in dem Moment
beendet wird, wo die Empfindlichkeit des Zinkoxids gegen Feuchtigkeit noch so niedrig ist. daß nach der
Aufladung auf maximales Potential eine photolcitfähige Schicht, die auf einen leitenden Träger aufgebracht und
im Verhältnis von 7 :1 von panchromatischem Zinkoxid und einem Bindemittel, welches gegenüber Feuchtigkeit
nicht empfindlich ist, hergestellt ist, mindestens 25sek in Luft von einer Temperatur von 40 C undI einem
Taupunkt von 28°C benötigt, bis dieses Potential auf die Hälfte im Dunkeln abfällt. Die Tatsache, daß bei
atmosphärischen Bedingungen mit einem Taupunkt von 28° C die Halbwertszeit des maximalen Potentials nicht
unter 25 sek abfallen darf, bedeutet nicht, daß die Halbwertszeit niemals kürzer als 25 sek abfallen kann, jedoch
bedeutet dies, daß bei Atmosphärenbedingungen mit einem höheren Taupunkt, die sonst selten vorkommen, die
Dunkelentladung ausreichend niedrig für praktische Anwendung ist
Das i*emäß der Erfindung erhaltene Zinkoxid hat nicht nur eine stabile panchromatische Empfindlichkeit
zusätzlich zu einer niedrigen Empfindlichkeit gegenüber Feuchtigkeit, sondern zeigt auch einen weit niedrigeren
Memory-Effekt als nicht-sensibilisiertes Zinkoxid oder mit Farbstoffen sensibilisiertes Zinkoxid.
Falls das Verfahren gemäß der Erfindung auf die verschiedenen technisch für elektrophotographischen
Gebrauch erhältliche Zinkoxide angewandt wird, werden optimale Ergebnisse erhalten, falls die Reaktion in dem
Moment beendet wird, wo das Gewicht der festen Substanz um einen Prozentsatz zwischen 4 und 7,5%,
berechne! für Zinkoxid, zugenommen hat Innerhalb dieses Bereichs hat die Reaktionszeit nur wenig Einfluß auf
die Empfindlichkeit gegenüber Feuchtigkeit und die panchromatische Empfindlichkeit
Falls infolge der Reaktionszeit die Gewichtszunahme weniger als 4% ist. fällt die panchromatische Empfindlichkeit
ab und. falls die Gewichtszunahme oberhalb 7,5% liegt steigt die Empfindlichkeit gegenCver Feuchtigkeit
rasch an. Vermutlich nimmt die panchromatische Empfindlichkeit zu, bis ausreichend Ammoniak und
Kohlendioxid zur einheitlichen Abdeckung der Zinkoxidteilchen absorbiert sind In diesem Fall ändert eine
weitere Zuführung der Gase die panchromatische Empfindlichkeit nicht mehr. Es ist nicht bekannt weshalb die
Empfindlichkeit gegen Feuchtigkeit zunimmt, falls die Reaktion bis zu einer Gewichtszunahme oberhalb 7,5%
fortgesetzt wird. Es ist nicht unmöglich, daß die Absorption größere.· Mengen an Ammoniak und Kohlendioxid
die Ausbildung von Ammoniumcarbamat verursacht, welches aufgrund von Unterkühlung in der flüssigen Phase
vorhanden sein kann. Das Zinkoxid kann sich darin lösen und beim Erhitzen nach der Reaktion mit diesen Gasen
erneut in Form eines sauren porösen Produktes ausfallen, welches die Feuchtigkeitsempfindlichkeit verursacht.
Falls das Verfahren gemäß der Erfindung auf Zinkoxide angewandt wird, deren Angaben, wie Gehalt an
Zwischengitterzink und spezifische Oberfläche, von den üblichen Werten abweichen, können die Grenzen der
gewünschten Gewichtszunahme aufgrund der Umsetzung mit Ammoniak und Kohlendioxid geringfügig von
den vorstehend aufgeführten Prozentsätzen abweichen. Die gewünschte Gewichtszunahme kann in diesen
Fällen experimentell festgestellt werden.
Ammoniakgas und Kohlendioxidgas reagieren mit dem Zinkoxid in gleichen molaren Mengen. Es ist deshalb
günstig, die Gase im Molarverhäitnis von 1 :1 zuzuführen. Jedoch ist das Molarverhältnis nicht kritisch, sofern
jede Komponente ausreichend zum Ablauf der Reaktion vorliegt Falls 100 ml Gas je min auf 50 g Zinkoxid
eingeführt werden, zeigt das Endprodukt keine Unterschiedlichkeiten der Eigenschaften bei Molverhältnissen
zwischen 0,8 :1 und 1,2 :1.
Während Jer Umsetzung mit Ammoniak und Kohlendioxid können Temperatur und Druck an die gewünschte
Reaktionszeit angepaßt werden. . .
Durch eine Erhöhung von Temperatur und Druck wird die erforderliche Reaktionszeit abgekürzt, jedoch sind
diese Reaktionsbedingungen so zu wählen, daß die Temperatur der reagierenden Substanzen unter 145° C bleibt,
da eine Erhöhung der Temperatur oberhalb 145°C zur Folge hat, daß die Empfindlichkeit des Zinkoxids gegen
Feuchtigkeit rasch erhöht wird und die panchromatische Empfindlichkeit rasch abnimmt. Bei Tenperaturen
oberhalb 145°C treten Störungen vermutlich aufgrund der Bildung von Harnstoff und flüssigem Ammoniumcarbamat
auf. Vorzugsweise wird die Temperatur unterhalb 100" C gehalten, um zu verhindern, daß Temperaturen
von 145° C oder mehr da oder dort in der Reaktionskammer auftreten können.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann in einem Reaktionsgefäß mit einem solchen Volumen, welches im
Hinblick auf das Volume;) des umzusetzenden Zinkoxides groß genug ist, um die Zinkoxidteilchen in Bewegung
zu halten, ausgeführt werden. Die Teilchen können in Bewegung, z. B. durch Anwendung eines Rührers, einer
Förderspiiale oder Wirbeischichtbettes gehalten werden. Es ist auch möglich, daß der Reaktor um eine horizontale
Spindel rotiert oder daß sich das Zinkoxid vom Oberteil nach abwärts im Gegenitrom mit den Gasen durch
die Reaktionszone bewegt.
Die Reaktion ist exotherm, die spontan abläuft. Deshalb ist es nicht notwendig, die Temperatur zu erhöhen
Falls ein Drehreaktor angewandt wird und gleiche Volumen Ammoniak und Kohlendioxid von Raumtemperatur
und Atmosphärendruck mit einer Geschwindigkeit von 100 ml je min zu 50 g Zinkoxid geliefert werden,
reagieren etwa 35% der zugeführten Menge des Gases mit dem Zinkoxid und die Temperatur im Reaktor steigt
von Raumtemperatur auf etwa 50°C. Das nicht umgesetzte Gas kann im Kreis'auf geführt werden. Unter diesen
Bedingungen reicht eine Reaktionszeit von 45 bis 80 min aus. um die gewünschte Gewichtserhöhung des
Zinkoxids zu erhalten. . .
Falls die Reaktion mit der gleichen Menge an Zinkoxid und der gleichen Gaszufuhrgeschwmdigheit im
Reaktor gemäß Fig. 1 der US-Patentschrift 27 27 808 durchgeführt wird, erhöht sich die Reaktionstemperatur
bis zu 75°C und die Gewichtserhöhung des Zinkoxides wird höher bei einer gleichen Zufuhrzeit des Gases.
Durch Abkürzung der Reaktionszeit ist es tatsächlich möglich, ein Produkt m'.t einer niedrigeren Gewichtszunahme
in diesem Reaktor zu erhalten, jedoch ist dann die panchromatische Sensibilisierung des Endproduktes
unzufriedenstellend. E'.r. inhomogenes Reaktionsprodukt wird vermutlich gebildet, wovon ein Teil zu viel Gas
absorbiert hat und für Feuchtigkeit empfindlich ist, während ein weiterer Teil zu wenig absorbiert hat und
infolgedessen Danchromatisch unzureichend scnsibilisiert wurde.
Das Eihitzen nach der Reaktion mit Ammoniak und Kohlendioxid wird bei Temperaturen zwischen 190 und
3500C durchgeführt. Die panchromatische Empfindlichkeit des Zinkoxids nimmt rasch bei höheren Temperaturen
ab und, falls auf Temperaturen unterhalb I9O°C erhitzt wird, wird ein Produkt mit ungünstigen elektrophotographischen
Eigenschaften erhallen. Produkte, wie Ammoniumcarbonat. Harnstoff und Biuret dürften wahrscheinlich
in dem Zinkoxid bei diesen Temperaturen hintcrblcibcn. Vorzugsweise wird die Temperatur zwischen
250 und 275°C gehalten. Bei diesen Temperaturen reicht eine Heizzeit von etwa 1 Std. aus, und eine längere
Heizzeit hat keinen Einfluß auf das Endprodukt, ebenso wenig wie es eine niedrigere Ausgangstemperatur vor
dem Erhitzen innerhalb des angegebenen Bereiches hat.
Das gemäß der Erfindung erhaltene panchromatisch empfindliche Zinkoxid kann in elekirophotographischcn
ίο Aufzeichnungsmaterialien in der gleichen Weise wie die bekannten Zinkoxide angewandt werden. Der Träger
des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials kann aus Metall, synthetischen Materialien oder Papier
bestehen, die auf einen spezifischen Widerstand von etwa 10"' Ω · cm oder niedriger mittels leitender Zusätze,
falls erforderlich, gebracht werden können. Erforderlich kann dcrTriiger mit einer leitenden Metallschicht oder
mit einer Schicht, die eine synthetische und eine leichte Substanz enthält, beispielsweise eine kohlenstoffhaltige
Celluloseacetat-butyrat-Schicht. ausgestattet sein.
Die photoleitfähige Schicht kann aus einer Dispersion des panchromatischen Zinkoxids in einem für elektrophotographischen
Gebrauch geeigneten polymeren Bindemittel gebildet werden. Geeignete Bindemittel sind
z. B. Polystyrol. Polyacrylsäure- und Polymethacrylsäureester, chlorierter Kautschuk, Vinylpolymere. wie Polyvinylacetat
und Polyvinylchlorid, Celluloseester und -äthcr, Alkykdhar/.e, Epoxyharze, Siliconharze sowie Copolymere
und Gemische derartiger Produkte, beispielsweise ein Gemisch aus Polyvinylacetat und einem Styrol-Äthylacrylat-Copolymeren.
Photoleitfähige Bindemittel, wie Polyvinylcarbazol, welches gegebenenfalls in Form
eines Donor-Akzeptor-Komplexes vorliegen kann, können gleichfalls verwendet werden. Das Gewichtsverhältnis
von Zinkoxid zu Bindemittel ist das übliche für Zinkoxid-Bindemittclschichten. Gute Ergebnisse werden im
allgemeinen bei Anwendung von Gewichtsverhältnissen zwischen 10 :1 und 3 : 1 erhalten.
Wie die bekannten Zinkoxide kann das panchromatisch empfindliche Zinkoxid, welches erfindungsgemäß
erhalten wurde, weiterhin mit organischen Farbstoffen sensibilisicrt werden. Farbstoffe, die im Wellenlängenbereich
zwischen 0,4 und 035 μπι sensibilisieren, erhöhen relativ wenig die Lichtempfindlichkeit des erfindungsgemäß
erhaltenen Zinkoxides, während die Lichtempfindlichkeit des erfindungsgemäßen Zinkoxides beträchtlich
mit Farbstoffen erhöht werden kann, die im Wellenlängenbercich zwischen 0.55 und 0,7 μπι sensibilisieren. Zur
Sensibilisierung im Wellenlängenbereich zwischen 0,55 und 0,7 μηι kann z. B. Gebrauch von grünen, blaugrünen
und blauen Farbstoffen gemacht werden, die zur Sensibilisierung der bekannten Zinkoxide geeignet sind, wie
Bromphenolblau, Dinitrodibromphenolsulfonphthalein, Methylenblau (Cl. 52 015). Astrazonblau B.G. (Cl.
51 005)undSäureviolctt-Echt 10 B ("C42 571). Die in den photoleitfähigen Schichten angewandte Farbstoffkonzentration
ist die für Zinkoxid übliche. Konzentrationen zwischen 0,001 und 1%, berechnet für Zinkoxid, können
verwendet werden.
Die das panchromatisch empfindliche erfindungsgemäß erhaltene Zinkoxid enthaltenden elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien können bei direkten und indirekten eiektrophotographiscnen Verfahren angewandt
werden, wobei die letztere Verfahrensgruppe sowohl die Verfahren umfaßt, wo die Ladungsmuster
übertragen werden, als auch die Verfahren, wo Tonerbilder übertragen werden.
Zur Anwendung bei den direkten elektrophotographischen Verfahren ist eine ungefärbte photoleitfähige
Schicht auf dem Papier günstig. Falls keine Farbstoffe zugesetzt werden, bildet das panchromatisch empfindliche
Zinkoxid gemäß der Erfindung Schichten mit einer hellorangeartigen Färbung, jedoch kann diese Färbung mit
einem blauen Farbstoff, der ein sensibilisierender Farbstoff sein kann, zu einer äußerst hellgrauen Farbe
kompensiert werden, welche von nicht weniger weißem Aussehen als die üblichen mit kompensierten Gemisehen
von Farbstoffen sensibilisierten Zinkoxidschichten ist.
In Abhängigkeit davon, ob eine Oberfläche mit einer sog. warmgrauen oder kaltgrauen Tönung gewünscht
wird, können weitere Farbstoffe zusätzlich zu dem blauen Farbstoff zugefügt werden. Farbstoffmengen zwischen
0,005 und 0,4 Gew.-%, berechnet für Zinkoxid, reichen im allgemeinen aus.
Bei der Anwendung in indirekten elektrophotographischen Verfahren können die das erfindungsgemäß
erhaltene panchromatische Zinkoxid enthaltenden elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien in se itlichen
Ausführungsformen verwendet werden, die auch für die bekannten Zi nkoxide geeignet sind.
Aufgrund des niedrigen Memory-Effektes des panchromatisch empfindlichen Zinkoxids kann das elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterial z. B. in Form eines kurzen endlosen Bandes aufgetragen werden, jedoch ist
auch die Form eines zickzackgefalteten Bandes, wie in der deutschen Patentschrift 22 21 037 angegeben, gleichfalls
brauchbar.
50 g Zinkoxid (Neige A der Societe de Mines et Founderies de la Vieille Montagne SA.) wurden in einen
Rundkolben von 250 ml Inhalt gegeben, der so angeordnet war. daß seine Symmetrieachse in einem Winkel von
30° mit der Horizontalebene gebildet wurde. Sowohl Ammoniakgas als auch Kohlendioxidgas mit einer Temperatur
von 20° C und Atmosphärendruck wurden mit einer Geschwindigkeit von 50 ml je min zugeführt, während
der Kolben um seine Symmetrieachse rotiert wurde. Während der Reaktion stieg die Temperatur auf 50° C an.
Die Reaktion wurde nach 45 min beendet. Das Reaktionsprodukt, dessen Gewicht um 4,5 Gew.-% zugenommen
hatte, wurde in einem Ofen auf 150° C während 1 Std. und auf 260° C während 1 weiteren Std. erhitzt.
Das erhaltene panchromatisch empfindliche Zinkoxid wird nachfolgend als Zinkoxid A bezeichnet.
Das Verfahren wurde unter den gleichen Bedingungen mit vier weiteren Anteilen des gleichen Zinkoxides wiederholt, jedoch wurde dabei die Reaktion mit Ammoniak und Kohlendioxid fortgesetzt, bis eine Gewichtszu-
Das erhaltene panchromatisch empfindliche Zinkoxid wird nachfolgend als Zinkoxid A bezeichnet.
Das Verfahren wurde unter den gleichen Bedingungen mit vier weiteren Anteilen des gleichen Zinkoxides wiederholt, jedoch wurde dabei die Reaktion mit Ammoniak und Kohlendioxid fortgesetzt, bis eine Gewichtszu-
nähme von 6, 7, 7,5 bzw. 8% erhalten worden war. Die hierbei erhaltenen panchromatisch empfindlichen
Zinkoxide werden nachfolgend als Zinkoxide B1C, D bzw. E bezeichnet.
Zu Vergleichizweckcn wurde das Beispiel 1 der US-Patentschrift 27 27 808 wiederholt. Das Verfahren wurde
mit 50 g Zinkoxid in einem stationären rohrförmigen Reaktor entsprechend der Fig. 1 dieser Patentschrift
durchgeführt und Ammoniakgas und Kohlcndioxidgas wurden jeweils mit einer Geschwindigkeit von 50 ml je
min in ein Ende des Rohres wähernd 30 min und in das andere Ende während 60 min eingeführt. Das Reaktionspro^kt wurde auf 1500C während 1 Std. und auf 250"C während 1 weiteren Std. erhitzt. Das dabei erhaltene
Zinkoxid wird nachfolgend als Zinkoxid F bezeichnet.
Dieses Beispiel der US-Patentschrift 27 27 808 wurde mit einem /weiten Anteil von 50 g Zinkoxid wiederholt,
ausgenommen die zweite Gaszufuhrzeit von 60 min, welche auf 30 min abgekürzt wurde. Das erhaltene Zinkoxid wird nachfolgend als Zinkoxid G bezeichnet.
Die Zinkoxide A bis G wurden einzeln in einer Lösung von Polyvinylacetat und einem Äthylacrylat-Styrol-Copolymeren in Toluol dispergiert. DasGcwichtsverhältnis von Zinkoxid zu Bindemittel betrug 7 : t. Photoleitfähige Schichten mit einer Stärke von etwa 15 μηι wurden mit den verschiedenen Dispersionen hergestellt.
Sämtliche auf diese Weise erhaltenen cleklrophotographischen Aufzeichnungsmatcrialien wurden zu dem is
Maximalpotcntial (Vm) mittels negativer Korona geladen, und anschließend wurde die erforderliche Zeit zum
Abfall des Potentialsauf die Hälfte im Dunkeln (l 1/2) bei verschiedenen Taupunkten (Ti>)bc\ einer Umgebungstemperatur von 40° C. gemessen.
19.00C Vm(VoIt) 1020 1060 1000 1060 940 870 720
Vm(VoIt) | 1020 | 1060 | 1000 | 1060 | 940 | 870 | 720 |
<1/2(sek) | 85 | 85 | 85 | 80 | 40 | 35 | 100 |
Vm | 1020 | 1060 | 1000 | 1060 | 960 | 870 | 710 |
M/2 | 75 | 75 | 75 | 80 | 30 | 32 | 75 |
Vm | 1000 | 1040 | 1020 | 1040 | 1000 | 860 | 720 |
f 1/2 | 65 | 65 | 65 | 70 | 28 | 29 | 55 |
Vm | 1020 | 1040 | 1020 | 1060 | 960 | 860 | 740 |
Π/2 | 45 | 45 | 45 | 45 | 24 | 18 | 26 |
Vm | 1000 | 1020 | 1000 | 1020 | 960 | 850 | 710 |
ί 1/2 | 35 | 35 | 35 | 27 | 14 | 13 | 15 |
ί 1/2 35 35 35 27 14 13 15
In der Fig. 1 ist die Halbwertszeit 11/2 für die Proben A bis G einschließlich gegenüber dem Taupunkt To
aufgetragen. Wie sich aus dieser Figur zeigt, ist das eleklrophotographische Aufzeichnungsmaterial mit dem
bekannten Zinkoxid (Zinkoxid F) gegenüber den entsprechend der Erfindung hergestellten Zinkoxiden hinsichtlich der Empfindlichkeit gegen Feuchtigkeit unterlegen. Die Lichtempfindlichkeit der elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialicn mit den Zinkoxiden A bis F einschließlich betrug etwa 40 lux^ek im Glühlampenlicht, ·*ο
Darunter wird die notwendige Anzahl an lux.sek zum Abfall des Maximalpotentials auf 10% verstanden. Das
elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial mit dem Zinkoxid G hatte eine niedrigere Empfindlichkeit
gegenüber Feuchtigkeit als das bekannte Zinkoxid F, jedoch betrug die Lichtempfindlichkeit lediglich 250
lux^ek.
Ein für den elektrophotographischen Gebrauch geeignetes Grundpapicr mit einer Oberschicht, die aus einem
elektrisch leitenden Polymeren bestand, wurde mit einer Dispersion der folgenden Zusammensetzung überzogen:
42 g Zinkoxid A, erhalten nach Beispiel 1
12g Polyvinylacetat und ein Copolymeres aus Äthylacrylat und Styrol, gelöst in Toluol, (mit 50 Gew.-%
fester Substanz)
58 ml Toluol
Die Durchschnittsstärke der Schicht betrug 13 bis 14 μτη. Das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial hatte eine hellorangeartige Tönung, konnte auf —700 Volt geladen werden und hatte eine
Lichtempfindlichkeit von 40 liucsek (10%-Zeit im Glühlampenlicht), eine äußerst niedrige Empfindlichkeit gegen
Vorbelichtung und lediglich einen niedrigen Memory-Effekt Etwa 5 sek, nachdem das elektropholographische
Aufzeichnungsmaterial geladen, belichtet und entwickelt worden war, konnte es erneut verwendet werden. Die
Lichtempfindlichkeit verblieb die gleiche, nachdem das Material 500mal geladen und entwickelt worden war.
Falls anstelle des vorstehend angegebenen Bindemittels ein Siliconharz verwendet wurde, wurde ein Produkt
mit den gleichen Eigenschaften erhalten.
Nahezu die gleichen Ergebnisse wurden auch erhalten, falls die in diesem Beispiel verwendete Neige A durch
eines der folgenden Zinkoxide ersetzt wurde:
Neige C Kolloidal Extra (Warenzeichen der Hamburger Zinkweiss Fabrik),
Electrox 2500 (Warenzeichen der Durham Raw Materials Ltd.)
oder Fotox 80 (Warenzeichen der New Jersey Zinc Company).
Ein für elektrophotographischen Gebrauch geeignetes Grundpapier mit einer Oberschicht, die aus einem
elektrisch leitenden Polymeren bestand, wurde mit einer Dispersion der folgenden Zusammensetzung überzogen:
42 g des nach Beispiel 1 erhaltenen Zinkoxids A,
ίο 12 g Polyvinylacetat und ein Copolymeres aus Äthylacrylat und Styrol, gelöst in Toluol
58 ml Toluol
0,1 ml einer 4%igen Lösung von Bromphenolblau in Methanol.
Die Durchschnittsstärke der Schicht betrug 13 bis 14 μπι. Das erhaltene elcktrophotographische Aufzeichnungsmaterial
konnte auf -720 Volt geladen werden und hatte eine Lichtempfindlichkeit von 24 lux.sek
(10%-Zeit im Glühlampenlicht).
Die photoleitfähige Schicht hatte ein ungefärbtes Aussehen und war äußerst gut zur Herstellung von Kopien
im direkten elektrophotographischen Verfahren mit Flüssigkcilsentwicklung geeignet. Die spektrale EmpfindiienKCU lsi in r ι g. l (i\urve η ι; neuen uci :>pcMiaii:ii ι.ιιιμιιnunv.i 11^.-11 ut.i uuv.11 "ΐ.ι.>μ"-ι *· ·->
·>·>·iv.■!«.■■ »..v-ni,^
photographischen Aufzeichnungsmaterials (Kurve A 2) gezeigt. Die Figur gibt für beide elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialicn den reziproken Wert der Anzahl je m·'. die zum Abfall des Maximalpotentials
auf die Hälfte notwendig sind, als Funktion der Wellenlänge an.
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung unter einem
panchromatisch empfindlichen Zinkoxid ein Zinkoxid verstanden wird, welches praktisch über den gesamten
Bereich des sichtbaren Spektrums empfindlich ist, beispielsweise das Zinkoxid im elcktropholographischen
Aufzeichnungsmaterial nach Beispiel 2. Somit ist der Ausdruck »panchromatisch empfindliches Zinkoxid« nicht
auf Zinkoxide beschränkt, deren Empfindlichkeitskurvc mehr oder weniger mit derjenigen der durchschnittlichen
Augenempfindlichkeit zusammenfällt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines panchromatisch empfindlichen Zinkoxids für elektrophotographische
Zwecke, worin fein zerteiltes Zinkoxid mit Ammoniakgas und Kohlendioxidgas umgesetzt wird und das
Reaktionsprodukt auf eine Temperatur zwischen 190 und 350° C bis zu konstantem Gewicht erhitzt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß während der Reaktion mit Ammoniak und Kohlendioxid die Zinkoxidteilchen
gegenseitig in Bewegung gehalten werden und daß die Umsetzung in einem Moment beendet
wird, wo Jie Empfindlichkeit des Zinkoxids gegen Feuchtigkeit noch so niedrig ist; daß nach der Aufladung
auf maximales Potential eine phoioleitfähige Schicht, die auf einem leitenden Träger aufgebracht und in
ίο einem Verhältnis von 7 :1 von panchromatischem Zinkoxid und einem Bindemittel, welches gegenüber
Feuchtigkeit nicht empfindlich ist, hergestellt ist, mindestens 25 sek in Luft bei einer Temperatur von 400C
und einem Taupunkt von 28" C benötigt, damit dieses Potential auf die Hälfte im Dunkeln abfällt.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung mit Ammoniak und Kohlendioxid
beendet wird, wenn das Gewicht der festen Substanz auf 4 bis 7,5 Gew.-%, berechnet für Zinkoxid,
zugenommen hat
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Reaktion des
Ammoniaks und Kohlendioxids mit den Zinkoxidteilchen die Reaktionstemperatur unter 145°C gehaiten
wird.
4. Panchromatisch empfindliches Zinkoxid, welches Stickstoff im Kristallgitter enthält, dadurch gekennzeichnet,«i3ß
es durch folgende Verfahrensschritte hergestellt worden ist:
Zinkoxidteilchen werden bei einer Umsetzung mit Ammoniak und Kohlendioxid in gegenseitiger Bewegung
gehalten, und die Umsetzung wird in einem Moment beendet, wo die Empfindlichkeit des Zinkoxids gegen
Feuchtigkeit noch so niedrig ist, daß nach der Aufladung auf maximales Potential eine photoleitfähige
Schicht, die auf einem leitenden Träger aufgebracht und in einem Verhältnis von 7 :1 von panchromatischem
Zinkoxid und einem Bindemittel, welches gegenüber Feuchtigkeit nicht empfindlich ist, hergestellt ist, mindestens
25 sek in Luft bei einer Temperatur von 40" C und einem Taupunkt von 28° C benötigt, damit dieses
Potential auf die Hälfte im Dunkeln abfällt, und das Reaktionsprodukt wiro in an sich bekannter Weise auf
eine Temperatur zwischen 190 und 3500C bis zu konstantem Gewicht erhitzt.
5. Verwendung des panchromatisch empfindlichen Zinkoxids nach Anspruch 4 in einer photoleitfähigen
Schicht eines elektrophotographischcn Aufzeichnungsmaterials.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7405944A NL7405944A (nl) | 1974-05-03 | 1974-05-03 | Werkwijze voor de bereiding van een panchro- matisch gevoelig zinkoxide. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2519064A1 DE2519064A1 (de) | 1975-11-20 |
DE2519064C2 true DE2519064C2 (de) | 1984-10-18 |
Family
ID=19821291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2519064A Expired DE2519064C2 (de) | 1974-05-03 | 1975-04-29 | Panchromatisch empfindliches Zinkoxid sowie Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4013783A (de) |
JP (1) | JPS5613942B2 (de) |
BR (1) | BR7502682A (de) |
CA (1) | CA1042195A (de) |
CH (1) | CH611437A5 (de) |
DE (1) | DE2519064C2 (de) |
ES (1) | ES436842A1 (de) |
FR (1) | FR2269740B1 (de) |
GB (1) | GB1489793A (de) |
IT (1) | IT1032805B (de) |
NL (1) | NL7405944A (de) |
SE (1) | SE402359B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8104307A (nl) * | 1981-09-18 | 1983-04-18 | Oce Nederland Bv | Gekleurd tonerpoeder, een werkwijze voor zijn bereiding alsmede een werkwijze voor het met dit poeder ontwikkelen van beelden. |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA546080A (en) * | 1957-09-10 | K. Humphrey William | Process for producing ultra-fine zinc oxide | |
US2727808A (en) * | 1953-10-21 | 1955-12-20 | Rca Corp | Panchromatically-sensitive zinc oxide |
BE613738A (de) * | 1961-04-07 | |||
JPS5320856B2 (de) * | 1971-08-27 | 1978-06-29 |
-
1974
- 1974-05-03 NL NL7405944A patent/NL7405944A/xx not_active Application Discontinuation
-
1975
- 1975-04-11 CH CH462475A patent/CH611437A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-04-22 ES ES436842A patent/ES436842A1/es not_active Expired
- 1975-04-23 JP JP5020575A patent/JPS5613942B2/ja not_active Expired
- 1975-04-25 SE SE7504835A patent/SE402359B/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-04-29 DE DE2519064A patent/DE2519064C2/de not_active Expired
- 1975-04-30 FR FR7513587A patent/FR2269740B1/fr not_active Expired
- 1975-04-30 US US05/573,140 patent/US4013783A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-05-01 CA CA226,024A patent/CA1042195A/en not_active Expired
- 1975-05-02 IT IT68129/75A patent/IT1032805B/it active
- 1975-05-02 GB GB18474/75A patent/GB1489793A/en not_active Expired
- 1975-05-02 BR BR3413/75D patent/BR7502682A/pt unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7405944A (nl) | 1975-11-05 |
FR2269740B1 (de) | 1980-01-25 |
ES436842A1 (es) | 1976-12-01 |
JPS5613942B2 (de) | 1981-04-01 |
IT1032805B (it) | 1979-06-20 |
GB1489793A (en) | 1977-10-26 |
AU7994375A (en) | 1976-10-14 |
CH611437A5 (de) | 1979-05-31 |
JPS50153938A (de) | 1975-12-11 |
DE2519064A1 (de) | 1975-11-20 |
FR2269740A1 (de) | 1975-11-28 |
US4013783A (en) | 1977-03-22 |
SE7504835L (sv) | 1975-11-04 |
BR7502682A (pt) | 1976-03-16 |
CA1042195A (en) | 1978-11-14 |
SE402359B (sv) | 1978-06-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2629844C2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial und dessen Verwendung | |
DE1797561B2 (de) | Elektrofotografisches aufzeichnungsmaterial sowie verfahren zu dessen herstellung | |
DE2846081C2 (de) | Elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE3134113C2 (de) | Thermisch entwickelbares Diazotypiematerial | |
DE3010385C2 (de) | ||
DE2519064C2 (de) | Panchromatisch empfindliches Zinkoxid sowie Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung | |
DE3019395A1 (de) | 9-aethylcarbazol-3-aldehyd-1-methyl- 1-phenylhydrazon und -1-benzyl-1-phenylhydrazon, verfahren zur herstellung dieser verbindungen und ihre verwendung | |
DE1253050B (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial, Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1916761C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines photoleitfähigen Zinkoxydpulvers | |
DE2226292A1 (de) | Verfahren zur herstellung von bildkopien | |
DE2239688B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Photoleiters | |
DE1241709B (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2219362A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines photoleitfähigen Materials | |
DE2744171C2 (de) | Elektrofotografisches Aufzeichungsmaterial | |
DE2016354B2 (de) | Verfahren zur Verbesserung von photoleitfähigem Zinkoxid | |
DE2743620A1 (de) | Elektrofotografisches fotoempfindliches material | |
DE1522606C (de) | Elektrophotographisches Auf zeichnungsmatenal | |
DE2720450C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cadmiumsulfidteilchen für die Elektrophotographie | |
DE3205656C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Photoleiters und dessen Verwendung | |
DE2436481A1 (de) | Elektrophotographisches wiedergabeelement und hierfuer geeignete massen | |
DE2426928A1 (de) | Verfahren zur herstellung photoleitender teilchen fuer die elektrophotographie | |
DE2549181A1 (de) | Verfahren zur herstellung photoleitfaehiger, cadmiumsulfidartiger pulverfoermiger materialien | |
EP0000581A2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2154143A1 (de) | Lichtempfindliches elektrophotographisches Material zur Herstellung von Bildern mit kontinuierlicher Tönung | |
DE2028121C3 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |