DE2519024A1 - Kartei, insbesondere mit chronologischer reihenfolge - Google Patents

Kartei, insbesondere mit chronologischer reihenfolge

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DE2519024A1
DE2519024A1 DE19752519024 DE2519024A DE2519024A1 DE 2519024 A1 DE2519024 A1 DE 2519024A1 DE 19752519024 DE19752519024 DE 19752519024 DE 2519024 A DE2519024 A DE 2519024A DE 2519024 A1 DE2519024 A1 DE 2519024A1
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DE19752519024
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Alido Bina
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/30Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets modified for particular uses
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    • B42D5/043Supports for desk-type calendars or diaries

Landscapes

  • Credit Cards Or The Like (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DiPL-ING. H. MISSLING
DIPL-ING. R. SCHLEE Z O I 3 U Z H
DR.-ING. J. BOECKER
GIESSEN, Bismarckstraße 43
Giessen, den 28.4.1975 Mi/F 12.325
Alido BINA - Cagliari - Italien
"Kartei, insbesondere mit chronologischer Reihenfolge",
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kartei vorzugsweise, jedoch nicht unbedingt mit chronologischer Reihenfolge.
Die in einer Kartei oder einem Notizkalender-eingetragenen Notizen, Bemerkungen und Vermerke sind von
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verschiedener Wichtigkeit, wenn deren Argumente und auch die Dringlichkeit berücksichtigt werden, mit der eine mit diesen Notizen zusammenhängende Aufgabe zu erfüllen ist.
Die üblichen Notizkalender umfassen einen Teil mit chronologischer Reihenfolge und ausserdem gegebenenfalls einen Anhang mit Notizen allgemeinen Charakters. Jeder im Notizkalender eingetragene Vermerk wird anderen schon eingetragenen Vermerken, beispielsweise Tag für Tag in einzelnen Abschnitten beigeordnet. So besitzen alle Vermerke augenscheinlich dieselbe Wichtigkeit und jene, denen Folge geleistet wurde, werden ausgelöscht oder irgendwie gekennzeichnet, um die Ausführung des Vermerksinhaltes hervorzuheben. Um die besondere Bedeutung, die verschieden grosse Wichtigkeit und Dringlichkeit der nicht ausgelöschten Vermerke hervorzuheben und sollte im voraus ihr Fälligkeitstermin ersichtlich werden, um so rechtzeitig die mit dem betreffenden Vermerk zusammenhängende Tätigkeit einleiten zu können, sind somit wiederholte Überprüfungen der Vermerke unumgänglich. Es liegt nahe, dass aufgrund einer so vorgenommenen Kontrolle die Gefahr besteht, versehentlich bestimmte Tätigkeiten zu unterlassen.
Die Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer Kartei oder eines Notizkalenders, die eine schnelle und sichere Prüfung der enthaltenen Vermerke mit der Möglichkeit erlaubt, die Fälligkeitstermine, wichtige Vermerke und die hervorzuhebenden Argumente deutlich aufzuzeigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Kartei gelöst, die aus einer Vielzahl von Karteikarten besteht,
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die an einem Untergestell angeordnet sind, das zwei parallele, sich längs erstreckende Führungsleisten aufweist, während jede Karteikarte im Bereich ihrer beiden entgegenliegenden Rändern mit einer Vielzahl von Kerben oder Einschnitten versehen ist, die paarweise mit einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind, der gleich jenem der Führungsleisten ist, wobei diese Einschnitte dazu bestimmt sind, paarweise und jeweils mit den Führungsleisten in Eingriff zu kommen. Vorzugsweise weisen die Einschnitte im Bereich eines Randes eine grössere Tiefe auf als jene der Einschnitte im Bereich des anderen Randes. Vorteilhaft ist ein Paar von Einschnitten eines Randes mit einem entsprechenden Paar von Einschnitten des anderen Randes fluchtend·
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung gehen klarer aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der anliegenden Zeichnung hervor, die beispielsweise und nicht beschränkend eine erfindungsgemässe Ausführungsform darstellt· In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 in Perspektive, teilweise im Schnitt, eine Kartei mit einigen Karteikarten in Sichtstellung;
Figuren 2-5 schematisch in Vorderansicht Karteikarten in vier verschiedenen Stellungen am Untergestell,
In den Figuren umfasst die erfindungsgemässe Kartei oder Notizkalender ein Untergestell 10 und Karteikarten 11, die am Untergestell 10 angeordnet sind.
Jede Karte 11 weist im Bereich eines ersten Randes zwei
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Kerben oder Einschnitte 13 und im Bereich des dem ersteren entgegenliegenden Rand, drei Paare von Einschnitten 14, 15 und l6. Die Einschnitte eines jeden Paars 13> 15 sind untereinander mit einem Abstand angeordnet, der gleich jenem der Führungsleisten 12 ist.
Die Einschnitte 13 des ersten Randes weisen eine Tiefe auf, die im wesentlichen gleich der Höhe der Führungsleisten 12 ist, während die Einschnitte 14> 15 und 16 eine Tiefe besitzen, die kleiner ist als jene der Einschnitte 13.
Das Paar der Einschnitte 13 fluchtet überdies mit dem Paar der Einschnitte 15.
Die Umfangsbereiche einer jeden Karte sind vorzugsweise mit Beschriftungen und/oder mit Markierungen (einfachheitshalber nicht gezeigt) versehen. So kann der Umfangsbereich in der Nähe der Einschnitte mit dem Datum versehen sein, während die seitlichen Umfangsbereiche Markierungen verschiedtner Art aufweisen können.
Die Benützung der erfindungsgemässen Kartei ist sehr einfach und erfolgt folgendermassen:
Einfachheitshalber nehme man an, dass die Karteikarten mit den oben erwähnten Angaben versehen seien, das heisst, jede Karteikarte besitzt ein Datum, einen Raum für Vermerke und gegebenenfalls Markierungen, die nachstehend näher beschrieben werden.
Bei Normalbedingungen sind alle Karteikarten 11 mit Hilfe
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der Einschnitte 13 mit den Führungsleisten 12 im Eingriff: diese Stellung kann als Ruhestellung bezeichnet werden und ist in Figur 2 gezeigt. Alle Karten decken sich^genseitig, wobei ein prismatischer Block gebildet wird.
Sollte ein ganz bestimmtes Datum in Sichtstellung gebracht werden so wird die dieses Datum tragende Karte aus dem Block herausgezogen, umgekehrt und wieder eingefügt, indem sie mit Hilfe der Einschnitte 15 mit den Führungsleisten 12 in Eingriff kommen. Aufgrund der kleineren Tiefe der Einschnitte 15, befindet sich die Karte 11 gegenüber den anderen Karten in einer überhöhten Stellung. Diese Karte 11 kann in mittiger Sichtstellung betrachtet werden und ist in Figur 3 gezeigt. Der vorstehende Bereich der Karte 11 ist klarerweise mit Kennzeichen, wie mit dem Datum z.B. in Farbe oder mit Markierungen im allgemeinen versehen, die die Aufmerksamkeit auf die in Sichtstellung befindliche Karte lenken.
Ist die Karte 11 jeweils mit Hilfe des Paares der Einschnitte 14 bzw. 16 an den Führungsleisten 12 in Eingriff, so ist sie seitlich nach links bzw. nach rechts bezüglich der mittigen Stellung versetzt. Die erstere dieser Stellungen kann als linke Seitensichtstellung bezeichnet werden: sie ist in Figur 4 gezeigt. Die zweite Stellung kann hingegen als rechte Seitensichtstellung bezeichnet werden: sie ist in Figur 5 gezeigt»Beide Stellungen lassen die in den seitlichen umfangsbereichen
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eingetragenen Kennzeichen erkennen. Die Reihe von SichtStellungen, die durch Umkehrung der das gewünschte Datum tragenden Karte erhalten werden, kann verdoppelt werden, wenn der Umkehrung eine Umwendung der Karte zugeordnet wird, d.h. wenn die Rückseite der Karte, die dieselben Kennzeichen oder Bezugsangaben wie die Kartenvorderseite jedoch andersfarbig aufweist, an die Stelle der KartenVorderseite, d.h. mit vorderer Sichtstellung gegeben wird.
Die hervorzuhebenden Angaben oder Argumente können auf dazu vorgesehenen Zetteln eingetragen werden, die vor der Karte mit dem gewünschten Datum eingefügt werden, oder sie können auch unmittelbar auf den Karten selbst eingetragen werden, wenn diese dazu bestimmt sind jährlich ersetzt zu werden. So wird jedes hervorzuhebende Datum von einer entsprechenden, überhöhten Karte entnommen, vor welcher sich ein entsprechender Zettel befindet.
Aufgrund der seitlichen Stellungen der Karte, kann diese in verschiedenen Weisen in Sichtstellung gebracht werden, so dass jeder Dringlichkeit ein verschiedenes Gewicht gegeben werden kann.
Es liegt nahe, dass die Kennzeichen, die dazu bestimmt sind, bei der Sichtstellung einer Karte blossgestellt zu werden, verschiedene Farben besitzen können; dies um den Wichtigkeitsgrad noch weiter abstufen zu können.
Die von der erfindungsgemässen Kartei ermöglichten Vor-
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teile sind verschiedenartig:
- unverzüglicher, vollkommener und auschliesslicher Einblick in den Karteikarten mit dem Datum in Sichtstellungj
- die Absonderung oder die Gruppierung einiger Karten in Sichtstellung im Zusammenhang mit verschiedenen, spezifischen Notwendigkeiten.
Schliesslich sei zu bemerken, dass der erfindungsgemässe Gegenstand sich nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern weitgehend abgeändert werden kann, ohne dass der Schutzbereich verlassen wird.
Die Angaben auf den Karteikarten könnten so die verschiedenartigsten sein, was den Gegenstand, deren Ausbildung und insbesondere auch ihre Farben betrifft.
Das Untergestell könnte auch aus einem Behälter oder ganz einfach aus einer geneigten Auflageebene bestehen, die mit zweckmässigen Führungsleisten versehen ist, um die Einschnitte der Karteikarten selbst aufzunehmen.
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Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Kartei, bestehend aus einer Vielzahl von Karteikarten, die auf einem Untergestell angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Untergestell zwei parallele, sich längs erstreckende Führungsleisten aufweist, während jede Karteikarte im Bereich ihrer beiden entgegenliegenden Rändern mit einer Vielzahl von Kerben oder Einschnitten versehen ist, die paarweise mit einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind, der gleich jenem der Führungsleisten ist, wobei diese Einschnitte dazu bestimmt sind, paarweise und jeweils mit den Führungsleisten in Eingriff zu kommen.
  2. 2. Kartei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte im Bereich eines Randes eine grössere Tiefe aufweisen als jene der Einschnitte im Bereich des anderen Randes·
  3. 3. Kartei nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar von Einschnitten eines Randes mit einem entsprechenden Paar von Einschnitten des anderen Randes fluchtet.
  4. 4. Kartei nach den vorstehenden Ansprüchen, dass
    im Bereich eines Randes der Karteikarte ein einziges Paar von Einschnitten vorgesehen ist, die eine
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    Tiefe aufweisen, die gleich der Höhe der Führungsleisten und grosser ist, als die Tiefe der Einschnitte, die im Bereich des anderen Randes vorgesehen sind. ■
  5. 5. Kartei nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass das Untergestell aus einem Behälter besteht.
  6. 6. Kartei nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , dass das Untergestell von einer geneigten Ebene gebildet wird.
  7. 7. Kartei nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass sich die Führungsleisten
    längs des Bodens des Untergestells erstrecken.
  8. 8. Kartei nach Anspruciyi, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleisten zum Boden des Untergestells senkrecht sind.
  9. 9. Kartei nach den Ansprüchen 1-4* dadurch gekenn zei chnet, dass jede Karteikarte mit Beschriftungen und Kennzeichen, im Bereich des Umfange an der Kartenvorderseite und- rttckseite versehen ist.
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DE19752519024 1974-05-10 1975-04-29 Kartei, insbesondere mit chronologischer reihenfolge Pending DE2519024A1 (de)

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GB1480024A (en) 1977-07-20
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IT1017008B (it) 1977-07-20

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