DE251829C - - Google Patents

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DE251829C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding

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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 251829 KLASSE 15 iz. GRUPPE
in BERLIN.
Die Erfindung bezweckt, bei Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen das Ablegen einer nicht zum Abguß gelangten Matrizenzeile dadurch zu verhindern, daß eintretendenfalls die Maschine stillgestellt wird. Die Gründe für das Unterbleiben des Abgusses einer Matrizenzeile können sein: ungenügender Ausschluß der Matrizenzeile, Unwirksamkeit der Gießpumpe oder Verstopfung der Gießmundstücklöcher.
ίο In allen diesen Fällen muß das Ablegen der nichtabgegossenen Matrizenzeile verhindert werden können.
Das geschieht bei dem Gegenstande der Erfindung dadurch, daß ein beim Gießvorgange beteiligter bewegter Maschinenteil oder' die gegossene Zeile selbst derart auf ein die Bewegung des Gießschlittens in die Ablegestellung vorzeitig begrenzendes Sperrglied wirkt, daß es bei richtigem Abguß der Zeile außer Wirkung auf den Gießschlitten bleibt, bei mangelndem oder mangelhaftem Zeilenabguß aber in Wirkung tritt.
Das Sperrglied kann dabei zur Einstellung von Hand eingerichtet sein, damit der Setzer nach Belieben und Bedarf von derselben Matrizenzeile mehrere Abgüsse herstellen lassen kann. Es wird hierdurch die besondere Einrichtung zur Herstellung mehrerer Gußzeilen von derselben Matrizenzeile gespart.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in drei Ausführungsformen dargestellt. Fig. ι bis 3 zeigen eine Ausführungsform, bei der die Betätigung des Sperrstückes durch das Ausschließgestänge bewirkt wird.
Fig. 4 bis 7 zeigen eine Ausführungsform, bei der die Betätigung des Sperrstückes durch die Bewegung bzw. Nichtbewegung des Pumpenhebels oder Kolbens erfolgt.
Fig. 8 bis 9 zeigen eine Ausführungsform, bei der die Betätigung des Sperrstückes durch die über die Stirnfläche des Gießrades hervortretenden erhabenen Typen der gegossenen Zeile bewirkt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 sind ι und 2 Teile des Ausschließgestänges, an dessen oberem Ende in bekannter Weise die Querstange vorgesehen ist, welche die Ausschließkeile angreift und dadurch die gesetzte Matrizenzeile ausschließt. Diese an sich bekannte Einrichtung ist in die Darstellung nicht aufgenommen. Das untere Ende der Stange 1 trägt in einstellbarer Verbindung eine Schelle oder Spange 3, an welcher senkrecht verschiebbar und feststellbar eine Regulierschraube 4, die durch eine Gegenmutter 5 gesichert wird, als Anschlag vorgesehen ist. Der Anschlag 4 gelangt bei dem Aufwärtshub des Gestänges 1, 2 gegen den Hebelarm 6 eines Winkelhebels, dessen anderer Arm 7 unmittelbar oder vermöge einer an ihm angebrachten Feder 8 gegen einen Schlitten 9 arbeitet. Dieser Schlitten 9 kann eine hin und her gehende Bewegung in einer entsprechenden Gleitführung 10 ausführen. Diese Führung 10 ist durch einen Arm 11 an der Stange 12 befestigt, die wiederum an dem unteren Teil des Rahmens 13 angebracht ist. Der Winkelhebel 6, 7 ist um einen Zapfen 14 drehbar, der an einem nach abwärts ragenden
Arm 15, der zweckmäßigerweise aus einem Stück mit der Führung 10 hergestellt ist, angebracht ist. 16 ist ein Anschlag, der am Arm 15 vorgesehen ist und dazu dient, den rückwärtigen Ausschlag des Winkelhebels 6, 7 zu begrenzen ; gegen diesen Anschlag 16 liegt der Arm 7 gewöhnlich an, und zwar wird derselbe entweder durch die Feder 8 oder irgendeine andere gleichwertige Einrichtung dagegen gedrückt. 17 stellt den unteren Teil des Gießschlittens dar, an welchem eine Anschlagschraube 18 angeordnet ist, innerhalb oder außerhalb deren Bereich der vordere Teil des Schlittens 9 gebracht werden kann. Eine Gegenmutter 19 an der Anschlagschraube 18 dient dazu, dieselbe in jeder gewünschten Stellung festzulegen. 20 ist ein Handgriff, der an dem Schlitten 9 befestigt ist (Fig. 3) und derart nach auswärts ragt, daß der Setzer ihn bequem erfassen kann. Die Spange oder Schelle 3 ist an der Ausschließstange 1 durch einen Gewindezapfen 21 und zwei Muttern 22 befestigt. Die Schelle wird an der Stange 1 derart eingestellt, daß das Ausschließgestänge in seine höchste Stellung gehen kann, wobei die Anschlagschraube 4 gerade in Berührung mit dem Hebelarm 6 des Winkelhebels 6, 7 kommt, ohne diesen jedoch zum Ausschwingen zu bringen. Die Spange 3 wird dann in dieser Stellung durch eine Stellschraube 23 gesichert. Der Anschlag 4 wird daran derart eingestellt, daß er bereits mit dem Arm 6 des Winkelhebels 6, 7 in Berührung kommt, ehe das Ausschließgestänge i, 2 seine höchste. Stellung erreicht hat. . Wenn vollgesetzte Matrizenzeilen über das Ausschließgestänge in Gieß -teilung gebracht sind, wird der Schlitten 9 in seiner rückwärtigen Stellung durch die Reibung an der Führung 10 gehalten, so daß ei keinerlei Begrenzung auf den aufwärtigen Hub des Gießschlittens 17 ausübt und demzufolge die gesetzte und abgegossene Zeile von der Ablegevorrichtung aufgenommen werden kann. Kommt hingegen eine ungenügend gesetzte Matrizenzeile in die Gießstellung oberhalb des Ausschließ-
.45 gestänges, so wird, da die Ausschließkeile nicht genügen, um die Zeile vollkommen auszuschließen, das Ausschheßgestänge in eine gegenüber dem Normalfalle des Ausschließens ■ ungewöhnlich hohe Stellung gelangen. Bei Erreichen dieser ungewöhnlich hohen Stellung wird der Anschlag 4 auf den Arm 6 des Winkelhebels 6, 7 einwirken, den Winkelhebel zum Ausschwingen bringen und den Schlitten vorwärts schieben derart, daß dessen vorderes Ende in den Weg des aufwärtigen Hubes der An-' schlagschraube 18 des Gießschlittens 17 kommt, so daß der Gießschlitten 17 nicht in seine höchste Stellung gelangen kann, sondern um so viel unterhalb derselben stehenbleibt, als die Stärke des Schlittens 9 beträgt. Dadurch, daß der Gießschlitten 17 nicht in seine höchste Stellung gelangt, wird erreicht, daß die Ablegevorrichtung die vom Gießschlitten 17 getragene Matrizenzeile nicht aufnehmen kann. Gleichzeitig wird durch geeignete Vorrichtungen bekannter Bauart. die Maschine abgestellt. Der Setzer hat es jetzt in der Hand, die ungenügend ausgeschlossene Zeile entsprechend anzufüllen, so daß ein vollständiges Ausschließen möglich ist, worauf dann ein Abgießen der Zeile erfolgt.
Der Handgriff 20 gestattet dem Setzer, den Schlitten 9 von Hand vorwärts zu ziehen und somit den Anschlag zur Begrenzung des aufwärtigen Hubes des Gießschlittens 17 einzurücken für den Fall, daß er eine Zeile mehrfach abgießen will.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 bis 7 zeigt Fig. 4 den Gießschlitten in seiner mittleren, zur Aufnahme der gesetzten Matrizenzeile geeigneten Stellung. Das Sperrstück zum Abstellen der Maschine wird durch den Gießschlitten und den Pumpenhebel beeinflußt, und zwar wird durch den abwärtigen Hub des Gießschlittens jederzeit das Sperrstück in seine wirksame Sperrstellung gebracht, aus der es durch die Bewegung des Pumpenhebels ausgelöst wird. Bewegt sich also der Pumpenhebel, so wird der Gießschlitten in seinem aufwärtigen Hub durch das Sperrstück nicht begrenzt und die Zeile kann abgelegt werden. Bewegt sich hingegen der Pumpenhebel nicht, findet also ein Guß einer Zeile nicht statt, so bleibt das Sperrstück eingerückt und verhindert, daß der Gießschlitten seinen aufwärtigen Hub bis zur höchsten Stellung beendigt. Das Sperrstück a ist als Schlitten zwischen der Führung b ausgebildet und wird in seinen beiden Endstellungen durch die Anschläge c, d begrenzt. Die Führung b und die Anschläge c, d sind am Schraubstock e angebracht. Der Anschlag a zeigt eine Verlängerung f, an deren Ende eine schräge Gleitfläche g seitlich angebracht ist. Am Gießschlitten h ist ein Arm i drehbar gelagert, der durch eine Schraubenfeder j gegen einen Anschlag k, der den aufwärtigen Ausschlag des Armes i begrenzt, gedrängt wird. Dieser Arm i besitzt eine der schrägen Fläche g entsprechende Fläche I. Das hintere Ende des Sperrschlittens α wird von einer Feder, m ergriffen, deren anderes Ende an einem Arm «110 befestigt ist, der am Pumpenhebel 0 vorgesehen ist. Am unteren Ende des Gießschlittens h ist ein Anschlag 18 vorgesehen.
Hat der Gießschlitten die gesetzte Matrizenzeile aufgenommen und begibt er sich in bekannter Weise durch Abwärtsgehen in die Gießstellung (Fig. 5), so wird durch Eingriff der beiden Anschlagflächen I und g der Schlitten α nach rechts verschoben, soweit dies der Anschlag d gestattet. Somit ist der Anschlag α in die Bahn des Anschlages 18 eingerückt. Bewegt sich jetzt der Pumpenhebel 0 nach unten, so zieht
der Arm η vermöge der Feder m den Anschlagschlitten α nach links; dieser Hub des Anschlagschlittens wird durch den Anschlag c begrenzt, die Feder m gestattet dem Arm η eine weitere Bewegung, ohne den Schlitten α mitzunehemen (Fig. 6). Geht bei dieser Einstellung der Gießschlitten aufwärts, so wird er in seinem Hub nicht begrenzt und das Ablegen der Matrizenzeile ist möglich. Bei dem Aufwärtshub des
ίο Gießschlittens h aus der tiefsten Stellung nach Fig. 5 in die Stellung nach Fig. 6 wird der Hebel i um seinen Drehpunkt ausschwingen, sobald er an den Anschlag g gelangt, so daß er an diesem vorbei kann. Durch die Feder / wird der Hebel i zwangsweise wieder richtig " eingestellt.
Unterbleibt hingegen eine Bewegung des Pumpenhebels 0, so bleibt der Anschlag α in der ihm beim Niedergang des Gießschlittens erteilten Stellung (Fig. 5) stehen, ist also jetzt im Bereich der Anschlagschraube 18 (Fig. 7) und verhindert, daß der Gießschlitten seinen aufwärtigen Hub zu voller Höhe ausführen kann; demzufolge unterbleibt das Ablegen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 bis 11 erfolgt die Bewegung des Sperrgliedes a durch die gegossene Typenzeile selbst. Das hintere Ende des Sperrschlittens α ist gelenkig mit einem Doppelhebel p verbunden, dessen Drehpunkt q an einem Arm r gelagert ist, der am Lager des Gießrades angebracht ist. Das freie Ende des Doppelhebels p trägt eine Rolle s von weichem Material wie Holz, Hartgummi oder Fiber. Diese Rolle s gleitet über das Gießrad hinweg, und zwar liegt sie im Bereich der in Schlitzform im Gießrade vorgesehenen Gießform. Ist die Gießform leer (Fig. 10 und 11) oder ist in ihr eine Zeile enthalten, welche keine über die Stirnfläche des Gießrades hervorragenden Typen aufweist, so bleibt die Rolle s des Doppelhebels p und der Doppelhebel selbst in der ursprünglichen Lage. Ist hingegen in der Gießform eine Zeile χ mit erhabenen Typen enthalten (Fig. 8 und 9), so stehen diese Typen über die Stirnfläche des Gießrades außergewöhnlich weit hervor. Die Rolle s läuft auf diese erhabenen Typen auf, wodurch der Doppelhebel p einen Ausschlag macht. Dieser Ausschlag bewirkt eine Ver-Schiebung des vorher beim Niedergang des Gießschlittens h nach rechts verschobenen Sperrschlittens α nach links in die in Fig. 6 dargestellte Stellung, so daß also der Gießschiitten seinen aufwärtigen Hub vollständig beendigen kann. ■

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen zum Abstellen der Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß ein beim Ausschließen oder Gießen beteiligter bewegter Maschinenteil oder die gegossene Zeile selbst derart auf ein die Bewegung des Gießschlittens in die Ablegestellung vorzeitig begrenzendes Sperrglied (a) wirkt, daß es bei. richtigem Abguß der Zeile außer Wirkung auf den Gießschlitten bleibt, bei mangelndem oder, mangelhaftem Zeilenabguß aber in Wirkung tritt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Weg des Gießschlittens einstellbare Sperrglied (9) auch von Hand ein- und ausrückbar ist, so daß es eine Sondervorrichtung für den Abguß mehrerer Zeilen von derselben Matrizenzeile ersetzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schubglied (I) am Gießschlitten, welches nur bei dessen Be-. wegung in die Gießstellung wirksam ist, das Sperrglied (a) für den Gießschlitten jeweils in die Sperrstellung drängt, aus der es durch
" die Arbeitsbewegung des Gießpumpengestänges oder durch die über die Stirnwand der Gießform hervorragenden, erhabenen Typen der gegossenen Zeile bewegt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrglied ein in die Gießschlittenbahn verschiebbarer Schlitten (Riegel )(g) dient, der durch einen einstellbaren, auf einen Winkelhebel (6, 7) wirkenden Anschlag (4) am unteren Ende des Ausschließgestänges (1,2) in die Bahn eines am Gießschlitten (17) angebrachten einstellbaren Anschlages (18) geschoben werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das durch den Gießschlitten bei dessen Bewegung in die Gießstellung einstellbare Sperrglied (a) an dem einen Arme eines zweiarmigen Hebels (P) angelenkt ist, dessen anderer Arm eine über die Stirnfläche des Gießrades in der Bahn der Gießform gleitende Rolle (s) trägt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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