DE2518172A1 - Gitter - Google Patents
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- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/02—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
- E04F13/04—Bases for plaster
Description
Dipl.-Ing. H. Sauenlana · Dr.-Ing. R. König · Dipl.-Ing. K. Bergen
Patentanwälte · aaaa Düsseldorf 30 ■ Cecilienallee 7B · Telefon 43373a
23. April 1975 29 981 K
THE EXPANDED METAL COMPANY LIMITED , 16 Caxton Street, London. SW1H ORA / Großbritannien
»Gitter»
Die Erfindung betrifft ein Gitter zur Aufnahme eines Sprühoder Schleuderputzes aus Stuck oder Mörtel.
Bekannte Verfahren zum Herstellen von Wandoberflächen in situ erfordern ein Aufsprühen oder Aufwerfen von Stuck oder
Mörtel auf ein Gitter. Die Gitter bestehen aus.Streckmetall
und können durch integrierte, gerollte Rippen verstärkt sein.
Wird auf ein Gitter der Stuck oder Mörtel aufgesprüht oder aufgeworfen, bedeckt der Putz die Rippen und bildet wenigstens
auf der Vorderseite des Gitters eine durchgehende Oberfläche, jedoch laufen, wenn das Gitter nicht unterlegt ist,
mindestens etwa 2596 des Putzes durch die Maschenöffnungen
und sind verloren. Es sind Unterlagen aus einem Papier bekannt, die aufgelegt, geheftet oder auf das Gitter geklebt
werden. Das Befestigen des Papierstrelfens an dem Gitter
ist nicht leicht, da das Papier, insbesondere wenn es feucht ist, zum Reißen neigt.
In der britischen Patentschrift 1 211 700 wird vorgeschlagen, bei einem Gitter Kügelchen aus geschäumtem Synthetikharz oder
2 co
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einem flockigen Belag zu verwenden. Dies hat sich jedoch nicht bewährt, weil weder die Kügelchen noch die Flockenfasern
über die Gitteröffnungen reichen, um so den Putz am Eindringen in die Maschen zu hindern. Außerdem ist ein Beschichten
mit flockigem Material teuer, da ein Klebstoff und die Fasern normalerweise mit Hilfe eines elektrostatischen
Feldes aufgebracht werden müssen. Diese Nachteile auszuschließen und ein Verfahren zu entwickeln, das wesentlich
einfacher und außerdem einen geringeren Zeit- und Kostenaufwand erfordert, ist die der Erfindung zugrundeliegende
Aufgabe.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, auf das Maschengitter eine elastomere Haftschicht aufzubringen und dabei
das Gitter bzw. die Gitteröffnungen mit einer Haut zu überdecken.
Das erfindungsgemäße Gitter läßt sich leicht und preiswert
herstellen, da nur eine einzige Komponente auf das Gitter aufgebracht zu werden braucht. Es kann im Freien gelagert
werden, da es Feuchtigkeit verträgt und weder schimmelt noch verrottet. Auf die Haut kann der Putz aufgebracht werden.
Wexin der Putz in die Maschenöffnungen gelangt, hält die elastische
Haut den Putz zurück. Die Elastizität der Haut ermöglicht es, daß sich der Putz in den Gitteröffnungen ausdehnt
und hinter den Rippen des Gitters verklammert. Die Bindung zwischen der elastischen Haut und dem Gitter kann
stellenweise fehlen und kann die Haut reißen; gleichwohl wird der gesamte Mörtel festgehalten und es geht nichts verloren.
Das Aufbringen kann von Hand mittels einer Kelle geschehen, und die Haut hält auch in diesem Fall den Verlust
von Mörtel gering. Größer ist jedoch die Einsparung, wenn er maschinell aufgesprüht oder aufgeworfen wird und normalerweise
über 25% des Putzes verlorengehen.
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Es eignen sich verschiedene Elastomere, vorausgesetzt, daß
sie die Fähigkeit besitzen, zwischen den Rippen eine selbsttragende Haut über eine Distanz von 25 mm zu bilden und auf
dem Gitter haften. Naturkautschuk ist geeignet, jedoch ist synthetischer Kautschuk wie Butyl- und Nitrilkautschuk oder
insbesondere Neopren aufgrund seiner höheren Alterungsbeständigkeit besser geeignet. Die Haut kann durch Beschichten der
Rückseite des Gitters mit Neopren in einer Menge von 10 bis 50 g/m Trockengewicht hergestellt werden. Das Gitter besteht
vorzugsweise aus gegebenenfalls galvanisiertem Streckmetall. Die Gitteröffnungen besitzen normalerweise unabhängig
davon, ob sie rautenförmig oder parallelogrammförmig ausgebildet sind oder einen anderen Querschnitt aufweisen,
eine kurze Seite in der Größenordnung von 5 bis 20 mm und eine lange Seite in der Größenordnung von 12 bis 40 mm.
Je nach der Art des Aufbringens des Überzuges und dessen Schichtdichte kann die Haut durchgehend oder unterbrochen
sein. Jedoch müssen etwaige Öffnungen in der Haut so klein sein, daß der Putz festgehalten wird. Eine Haut mit Öffnungen
erfordert weniger Masse und hat den geringen Vorteil, daß die Öffnungen eine bessere Haftung ergeben. Ein weiterer Vorteil
liegt darin, daß das Gitter durchlässig ist und beim Befestigen des Gitters hindurchgesehen werden kann.
Ein besonders geeignetes Verfahren zum Aufbringen der Haut
besteht im Aufsprühen der Lösung eines Elastomeres auf das Gitter in der Weise, daß vor dem Auftreffen auf das Gitter
das Lösungsmittel so weit verdunstet, daß das Elastomer teilweise erstarrt. Dieses Erstarren darf jedoch nicht so weit
gehen, daß die Haut nicht mehr am Gitter haftet. Wenn dabei halbfeste Stränge mit der Rückseite des Gitters in
Berührung kommen, kleben sie an den Rippen und bildet sich
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die Haut über den Gitteröffnungen durch Überlappen, Verschweißen und Ausbreiten der Stränge. Viele Elastomere brauchen
keine durchgehende Haut zu ergeben; vielmehr genügt es, wenn die Haut aus einem elastischen Netzwerk besteht, dessen
Öffnungen durch eine dünne Schicht geschlossen sind. Beim Verdunsten des Lösungsmittels schrumpft das Elastomer so,
daß die Öffnungen in der Haut nahezu kreisförmig und wahllos verteilt sind. Nach dem Besprühen sollen die beschichteten
Gitter getrocknet werden, so daß das verbliebene Lösungsmittel verdunstet. Dies kann dadurch beschleunigt werden,
daß das beschichtete Gitter gleich nach dem Besprühen durch eine Trockenkammer geführt wird.
Eine geeignete Neoprenlösung zum Aufsprühen besteht aus 10 Gewichtsteilen Polychloropren-Kautschuk und 20 bis 100
Gewichtsteilen eines Kohlenwasserstoff-Lösungsmittels sowie gegebenenfalls 10 Gewichtsteilen Phenolharz.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sowie einer Vorrichtung
zum Aufbringen der Haut des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Teiles eines Gitters,
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht einer der Öffnungen in dem Gitter,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3,
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Fig. 6 eine Rückansicht eines Teiles des Gitters nach Aufbringen
eines Putzes und
Fig. 7 eine Ansicht entsprechend Fig. 5, jedoch nach dem Aufbringen des Putzes.
Das Gitter besteht aus einem rechtwinkligen Zuschnitt 8 aus einem 20 mm dicken galvanisierten Stahlblech, das so
gestreckt wurde, daß es im wesentlichen parallelogrammförmige Öffnungen 9 zwischen Stegen 10 aufweist und anschließend
so gewalzt wurde, daß es parallel verlaufende Längsrippen 11 aufweist.
Um eine elastische Haut auf die Gitterrückseite zu bringen, wird sie durch eine Sprühkammer 12 und eine Trockenkammer
geführt. Der Transport erfolgt mittels zweier endloser Förderbänder 14 und 15, die von einem Maschinenende zum anderen
verlaufen. Jedes Förderband besteht aus parallel zueinander verlaufenden endlosenRiemen, die um Endrollenpaare 16 laufen,
von denen jeweils eine Rolle angetrieben ist. Das -die Gitter
tragende obere Trumm jedes Förderbandes läuft über Stützrollen 17.
Die Steuerung der Sprühkammer ist in und an einem Steuerkasten 18 montiert, der durch Saugleitungen 19 mit einem
Behälter 20 für die Neoprenlösung und durch eine Leitung 21 mit einem 5,6 hb-Preßluftanschluß verbunden ist. Von dem
Steuerkasten 18 führen sechs Leitungen 22 zu einem Verteilerkasten 23. Von hier verlaufen sechs entsprechende biegsame
Schläuche 24 über ein Kniestück 25 und über einen Wagen 26 zu einem Paar Sprühköpfe 27, die an einem Rahmen 28
vom Wagen 26 herunterhängen. Drei Rohre 22 und Schläuche 24 führen zu jedem Sprühkopf 27. Hiervon dienen zwei Rohre und
Schläuche der Zufuhr und der Rückführung der von dem Steuer-
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kasten 18 zum Sprühkopf und zurück zirkulierenden Neoprenlösung. Die vom Sprühkopf zurückfließende Flüssigkeit wird
von einem der Behälter 20 angesaugt. Das dritte Rohr und die dritte Leitung führen dem Sprühkopf 27 Preßluft zu.
Der Wagen 26 ist.oberhalb einer Abdichtung 29 so geführt,
daß er innerhalb der Kammer 12 hin- und hergefahren werden
kann; er weist eine Nut auf, in welcher der Rahmen 28 abgesenkt werden kann. Eine endlose Kette 30, die auf Kettenrädern
31 läuft, von denen ein Kettenrad durch einen Elektromotor 32 angetrieben wird, besitzt einen Begrenzungsstift,
der mit dem Wagen 26 verbunden ist. Hierdurch wird der Wagen zuerst nach links in Fig. 2, d.h. auf eine Seite der Kammer
12, bewegt. Dort kommt der Stift auf dem oberen Trumm der Kette 30 außer Eingriff mit dem Wagen und läuft um das linke
Kettenrad 31 herum, er steuert einen anderen Anschlag des Wagens an, um diesen zurück zur rechten Seite der Kammer 12
zu bringen. Der Stift verläßt dann den Anschlag, läuft um das rechte Kettenrad und fährt gegen den einen Anschlag des
Wagens 26 und bringt den Wagen 26 auf die rechte Seite zurück. Die in Laufrichtung der Gitter 8 durch die Kammer gegeneinander
versetzt angeordneten Sprühköpfe 27 bewegen sich kontinuierlich über die Gitter hin und her. Die Wechselgeschwindigkeit
der Sprühköpfe ist abhängig von der Geschwindigkeit der Förderbänder, die ungefähr 5 m pro Minute beträgt,
so daß die gesamte Oberfläche besprüht wird. Wenn der Wagen 26 hin- und herfährt, schließt und öffnet sich das Ellenbogenstück
25 und die Schläuche 24 bewegen sich, um das notwendige Verfahren des Wagens zu erlauben.
Der Auftrag besteht aus einer Neopren-Lösung der Firma Bonding Systems Ltd. mit der Bezeichnung D.P. 19/2. Sie
besteht aus 10 Gewichtsteilen Polychloroprenkautschuk, einem Gewichtsteil Phenolharz und 70 Gewichtsteilen aliphatischer
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und aromatischer Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel. Die Lösung
wird in dem Behälter 18 aufgeheizt und von den Köpfen 27 unter Drucklufteinwirkung bei einer Temperatur von 65°C bis 760C
versprüht. Beim Verlassen der Sprühköpfe 27 ergibt sich eine Schnellverdampfung der Lösungsmittel, so daß das Neopren auf
seinem Weg von den Sprühköpfen und zu dem Gitter Stränge bildet. Wenn die Stränge auf der Rückseite des Gitters aufprallen,
bilden sie eine zusammenhängende, aber unterbrochene Haut $5
auf den Rückseiten der Stege 10 und über den Öffnungen 9. Die vor dem Entstehen einer zusammenhängenden Haut durch die
öffnungen 9 gelangenden Stränge werden durch eine Fangplatte 34 innerhalb des Transportbandes 14 und unterhalb der Sprühköpfe
27 festgehalten.
Das beschichtete Gitter gelangt dann auf das Transportband 15 und durch die Trockenkammer 13, in der die Strahlung von
Heizstrahlen 35 auf die Oberseite der Gitter gerichtet ist. Die Temperatur in der Trockenkammer 13 liegt bei 540C, so
daß während des Durchgangs durch diese Kammer der Lösungsmittelrest verflüchtigt wird. Die die Kammer 13 verlassenden
Gitter besitzen eine Beschichtung mit einem spezifischen Gewicht von 18,5 g/m Trockengewicht; sie sind ausreichend
trocken, so daß sie anschließend sofort gestapelt werden können.
Das Einlauf- und das Auslaufende der Kammern 12 und 13 sind durch die Lösungsmitteldämpfe innerhalb der Kammer zurückhaltende
Vorhänge 36 geschlossen. Die Dämpfe werden durch Ventilatoren 37 und Leitungen 38 abgezogen.
Die Art der sich über den Öffnungen 9 in den Maschengittern ergebenden Haut 33 ist aus Fig. 4 ersichtlich. Wenn die
Stränge des halbfesten Elastomers auf das Gitter und aufein-
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ander auf treffen, besteht die unterbrochene Haut über jeder
Öffnung aus einem Netzwerk aus elastischen Strängen. Hierbei sind die Öffnungen zwischen den Strängen zumeist durch eine
dünne Schicht mit im allgemeinen runden Löchern an den Berührungsstellen der Stränge geschlossen. Die Haut besitzt
eine beträchtliche Festigkeit und Elastizität.
Bei der Verwendung wird das Gitter auf einer Unterkonstruktion befestigt und ein Putz auf die Vorderseite des Gitters
aufgebracht. Dies geschieht vorzugsweise unter Verwendung einer Sprüh- oder Spritzpistole. Der Putz gelangt in die
GitterÖffnungen 9 und wird dort durch die Haut 33 festgehalten.
Die Haut ist imstande, sich elastisch auszudehnen und sich nach rückwärts hin auszubauchen. Dies begünstigt
den seitlichen Durchfluß des Putzes parallel zur Gitterebene hinter den Stegen 10. Hieraus resultiert eine gute
Verbindung zwischen dem Putz und den Stegen 10, so daß tatsächlich
kein Putz durch das Gitter gelangt und verlorengeht. Das Ergebnis ist in Fig. 6 und 7 dargestellt, in denen
der Stückbewurf mit 33 bezeichnet ist. Die Vorderfläche 40 des Stucks ist geglättet,
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Claims (7)
- THE EXPANDED METAL COMPANY LIMITED, 16 Caxton Street, London, SW1H ORA / GroßbritannienPatentansprüche:.J Gitter zur Aufnahme eines Sprüh- oder Schleuderputzes mit teilweise verschlossenen Öffnungen, dadurch gekennzeichnet , daß das Gitter (8) auf seiner Rückseite mit einer elastomeren Haut (33) beschichtet ist,
- 2. Gitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haut (33) Öffnungen aufweist.
- 3. Gitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haut (33) aus Neopren besteht.
- 4. Gitter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Haut (33) ein spezifisches Gewicht von 10 bis 50 g/m Trockengewicht aufweist.
- 5. Gitter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Streckmetall besteht.
- 6. Gitter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Streckmetall (8) parallel verlaufende Rippen (11) aufweist.509846/0775
- 7. Verfahren zum Herstellen eines Gitters nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haut (33) durch Sprühen einer Lösung eines Elastomers aufgebracht und dabei das Lösungsmittel teilweise verdampft, ehe das Elastomer mit dem Gitter in Berührung kommt.Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter unmittelbar nach dem Aufsprühen durch eine Trockenkammer (13) geführt wird.509846/0775Leerseite
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