DE7700478U1 - Gitter - Google Patents
GitterInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/02—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
- E04F13/04—Bases for plaster
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- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
til
Dr.-lng. Reiman König · Λ Dipl.-lng. Klaus Bergen
7. Januar 1977 31 246 K
EXPANDED METAL COMPANY LIMITED
16 Caxton Street, London, SW1H ORA / Großbritannien
"Gitter"
Die Erfindung betrifft ein Gitter zur Aufnahme eines Sprühoder Schleuderputzes aus Stuck oder Mörtel.
Bekannte Verfahren zum Herstellen von Wandoberflächen in situ erfordern ein Aufsprühen oder Aufwerfen von Stuck oder Mörtel
auf ein Gitter. Das Gitter besteht aus Streckmetall und kann durch integrierte, gerollte Rippen verstärkt sein.
Wird auf ein Gitter der Stuck oder Mörtel aufgesprüht oder aufgeworfen, bedeckt der Putz die Rippen und bildet wenigstens
auf der Vorderseite des Gitters eine durchgehende Oberfläche, jedoch laufen, wenn das Gitter nicht unterlegt ist, mindestens
etwa 25% des Putzes durch die Maschenöffnungen und sind verloren.
Um dem entgegenzuwirken, ist es bekannt, Unterlagen aus Papier zu verwenden, die aufgelegt, geheftet oder auf das
Gitter geklebt werden. Das Befestigen des Papierstreifens an dem Gitter ist jedoch schwierig, da das Papier, insbesondere
wenn es feucht ist, zum Reißen neigt.
In der britischen Patentschrift 1 211 700 wird vorgeschlagen, bei einem Gitter Kügelchen aus geschäumtem Synthetikharz oder
einem flockigen Belag zu verwenden. Dies hat sich jedoch nicht bewährt, weil weder die Kügelchen noch die Flockenfasern
über die Gitteröffnungen reichen, um so den Putz am Eindringen in die Maschen zu hindern. Außerdem ist ein
Beschichten mit flockigem Material teuer, da ein Klebstoff und die Fasern normalerweise mit Hilfe eines elektrostatischen
Feldes aufgebracht werden müssen.
Bekannt ist auch ein Gitter, dessen Rückseite mit einer Haftschicht versehen ist, die das Gitter bzw. die Gitteröffnungen
mit einer Haut überzieht. Für die Haftschicht kommen natürlicher oder synthetischer Kautschuk infrage.
Die Praxis hat jedoch erwie<sen, daß Kautschuk insbesondere bei einer Lagerung im Freien nicht hinreichend alterungsbeständig
ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gitter der vorerwähnten Art zu schaffen, dessen Öffnungen mit einer
äubers"b be» Länvligei*, LT^ztelendere o"1 +«Tnmfrsbeständigen Haut
überdeckt sind. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Gitteröffnungen mit einer Haut aus PVC überzogen eind,i.
Das erfindungsgemäße Gitter läßt sich leicht und preiswert * herstellen, da nur eine einzige Komponente auf das Gitter aufgebracht
zu werden braucht. Insbesondere läßt sich das Gitter im Freien lagern, da es Feuchtigkeit verträgt und weder
schimmelt noch verrottet. Außerdem haftet das PVC fest an dem Gitter und bildet in den Gitteröffnungen eine dünne
elastische Haut. Auf die Haut läßt sich beispielsweise Putz aufsprühen oder auf werfen. Wenn dabei der Putz in die
Maschenöffnungen gelangt, hält die elastische Haut den Putz fest bzw. zurück. Die Elastizität der Haut ermöglicht es,
daß sich der Putz in den Gitteröffnungen ausdehnt und hinter den Rippen des Gitters verklammert. Die Bindung zwischen der
elastischen Haut und£Lem Gitter kann stellenweise fehlen; auch
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kann es zu einem Reißen der Haut kommen. Gleichwohl wird der gesamte Mörtel festgehalten, und es geht nichts oder
sehr wenig verloren.
Das Aufbringen kann von Hand mittels einer Kelle geschehen; die Haut hält auch in diesem Fall der Mörtelverlust gering.
Größer ist jedoch die Einsparung, wenn der Mörtel maschinell aufgesprüht oder aufgeworfen wird und normalerweise über 25%
des Putzes verlorengehen. Das Gitter besteht vorzugsweise aus gegebenenfalls galvanisiertem Streckmetall. Die Gitteröffnungen
besitzen üblicherweise unabhängig davon, ob sie rautenartig oder parallelogrammförmig ausgebildet sind oder
einen anderen Querschnitt aufweisen, eine kurze Seite in der Größenordnung von 5 bis 20 mm und eine lange Seite in der
Größenordnung von 12 bis 40 mm.
Je nach der Art des Aufbringens des Überzugs und dessen Schichtdicke
kann die Haut durchgehend oder unterbrochen sein. Jedoch müssen etwaige öffnungen in der Haut so klein sein, daß der
Putz festgehalten wird. Eine Haut mit öffnungen erfordert weniger Masse und bringt den gewissen Vorteil mit sich, daß
die öffnungen eine bessere Haftung ergeben. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß das Gitter durchlässig ist und
beim Befestigen des Gitters hindurchgesehen werden kann.
Bin besonders geeignetes Verfahren zum Aufbringen der Haut besteht im Aufsprühen einer PVC-Lösung auf das Gitter in
der Äise, daß vor dem Auf treffen auf das Gitter das Lösungsmittel
soweit verdunstet, daß das PVC teilweise erstarrt. Dieses Erstarren darf jedoch nicht so weit gehen,
daß die Haut nicht mehr am Gitter haftet. Wenn dabei halbfeste Stränge mit der Rückseite des Gitters in Berührung
kommen, kleben sie in den Rippen und bildet sich die Haut über den Gitteröffnungen durch Überlappen, Verschweißen
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und Ausbreiten der Stränge. Beim Aufbringen des PVC braucht nicht unbedingt eine durchgehende Haut zu entstehen; vielmehr
genügt es, wenn die Haut aus einem elastischen Netzwerk besteht, dessen öffnungen durch eine dünne Schicht geschlossen
sind. Beim völligen Verdunsten des Lösungsmittels)schrumpft die Haut dann so, daß die öffnungen nahezu kreisförmig und
wahllos verteilt sind.
Um eine netzartige Haut zu gewährleisten, darf die Viskosität der PVC-Lösung nicht zu gering sein, da sich andernfalls allzu
feine Tröpfchen ergeben. Andererseits darf die Viskosität der Lösung jedoch auch nicht so hoch sein, daß es zu Spritzern kommt.
Vorzugsweise liegt die Viskosität daher bei 80 bis 1000 cps oder bei 200 bis 400 cps.
Eine Sprühlösung muß sorgfältig eingestellt werden, um den schon beim Verlassen des Sprühkopfes infolge Verdampfens des
Lösungsmittels entstehenden Strängen ein hinreichendes Haftvermögen zu verleihen, damit sie an dem Metallgitter oder
bereits aufgebrauchtem PVC haften. Andererseits aurren die
Stränge Jedoch auch nicht so feucht sein, daß sie bereits niedergeschlagenes PVC auflösen. Lösungen auf der Basis von
Ketonen, beispielsweise Aceton und Methyläthylketon, und aromatischen Lösungsmitteln, beispielsweise Toluen und XyIen,
haben sich besonders bewährt. Dabei kann das Verhältnis von Ketonen zu aromatischen Lösungsmitteln 90:10 bis 50:50, vorzugsweise
75:25 und 65:35 betragen.
Die Lösung sollte im übrigen 10 bis 3596 Feststoff enthalten.
Unter 10% ist die Viskosität zu gering, während bei einem
Feststoffgehalt über 3596 die Gefahr einer Gelbildung besteht. Vorzugsweise beträgt der Feststoffanteil 20 bis 30%.
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Der Vinylgehalt der Haut sollte nach dem Verdampfen des Lösungsmittels 40 bis 80%, vorzugsweise 50 bis 60% betragen;
der Rest besteht aus Plastifizierungsmitteln und Stabilisatoren.
Die auf das Gitter aufzutragende Menge der Lösung hängt naturgemäß von der Maschenweibe des Gitters ab. Die Praxis
hat ergeben, daß normalerweise 25 bis 50 g Trockensubstanz je Quadratmeter ausreichend ist. Diese Menge läßt sich mit
Hilfe von vier Sprühköpfen in einem Durchgang aufbringen.
Nach dem Aufsprühen kann das beschichtete Gitter getrocknet werden, um das verbliebene".3 Lösungsmittel zu verdunsten. Das
geht besonders schnell, wenn das beschichtete Gitter gleich nach dem Aufsprühen durch eine Trockenkammer geführt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sowie einer Vorrichtung zum
Aufbringen der Haut des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 5 eine Vorderansicht eines Teils eines Gitters,
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht einer der öffnungen in
dem Gitter,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3
Fig. 6 eine Rückansicht eines Teils des Gitters nach Aufbringen
eines Putzes und
Fig. 7 eine Ansicht entsprechend Fig» 5, jedoch nach dem
Aufbringen eines Putzes.
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Das Gritter besteht aus einem rechtwinkligen Zuschnitt 8 aus einen 20 mn dicken galvanisierten Stahlblech, das
durch Strecken mit Im -wesentlichen parallelograomförmigen
Öffnungen 9 zwischen Stegen 10 und durch ein anschließendes Walzen mit parallel verlaufenden Längerippen 11 versehen
wurde.
Um auf die Gitterrückseite eine elastische Haut aufzubringen, wird das Gitter durch eine Sprühkammer 12 und
eine Trockenkammer 13 geführt. Der Transport erfolgt mittels zweier endloser Förderbänder 14 und 15, die von einem Maschinenende zum anderen verlaufen. Jedes Förderband besteht
aus parallel zueinander verlaufenden endlosen Riemen, die um Bndrollenpaare 16 verlaufen, von denen jeweils eine Rolle
angetrieben ist. Das die Gitter tragende obere Trumm jedes Förderbandes verläuft über Stutzrollen 17.
Die Steuerung der Sprühkammer ist in und an einem Steuerkasten
18 montiert, der durch Saugleitungen 19 mit einem die PVC-Lösung enthaltenden Behälter 20 und durch eine Leitung 21
mit einem 5,6 hb-Presaluftanschlue verbunden ist. Von dem Steuerkasten 18 führen sechs Leitungen 22 zu einem Verteilerkasten 23«
Von hler verlaufen sechs entsprechende biegsame Schläuche 24 C über ein Kniestück 29 und über einen Wagen 26 zu einem Paar
Sprühköpfe 27, die an einem Rahmen 28 vom Wagen 26 herunterhängen.
Drei Rohre 22 und Schläuche 24 führen zu jedem Sprühkopf 27· Hiervon dienen zwei Rohre und Schläuche der Zufuhr und der
Rückführung der von dem Steuerkasten 18 zum Sprühkopf und zurück zirkulierenden PVC-Lösung. Die vom L Sprühkopf zurückfließende Lösung wird von einem der Behälter 20 angesaugt.
Das dritte Rohr und die dritte Leitung führen dem Sprühkopf Pressluft zu. Der Wagen 26 ist oberhalb einer Abdichtung 29
so geführt, daß er sich Innerhalb der Kammer 12 hin- und
herfahren läßt; er weist eine Nut auf, In die der Rahmen 28
abgelenkt werden kann. Sine endlose Kette 30 die auf Kettenrädern 31 läuft, von denen ein Kettenrad durch einen Slektro-
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motor 32 angetrieben wird, besitzt einen Begrenzungsstift,: der mit dem Wagen 26 verbunden ist. Hierdurch wird der Vagen
zuerst nach links in Fig. 2, das heißt auf eine Seite der Kammer 12 bewegt. Dort kommt der Stift auf dem oberen Trumm
der Kette 30 außer Eingriff mit dem Vagen und läuft um das linke Kettenrad 31 herum; er steuert einen anderen Anschlag
des Wagens an, um diesen zurück zur rechten Seite der Kammer 12 zu bringen. Der Stift verläßt dann den Anschlag, läuft
um das rechte Kettenrad, fährt gegen den einen Anschlag des Wagens 26 und bringt diesen Wagen auf die rechte Seite zurück.
Die in Laufrichtung der Gitter 8 durch die Kammer gegeneinander
versetzt angeordneten Sprühköpfe 27 bewegen sich kontinuierlich über die Gitter hin und her. Die Wechselgeschwindigkeit
der SprUhköpfe ist abhängig von der Geschwindigkeit der Förderbänder, die ungefähr 5 m/min beträgt, so daß
die gesamte Oberfläche besprüht wird. Wenn der Wagen 26 hin- und herfährt, schließt und öffnet sich das Ellenbogenstück
und die Schläuche 24 bewegen sich, um das notwendige Verfahren des Wagens zu erlauben.
Bei einem Versuch besteht die aufgesprühte PVC-Lösung aus
Apollo A 66 der Firma Apollo Chemicals Ltd.; sie besaß einen Gesamtfeststoffgehalt von 25% t eine Viskosität von
250 cps, ein Verhältnis von Keton zu aromatischen Lösungsmitteln von 66:34 und einen Trockensubstanzgehalt an Vinyl von
Die Lösung wurde in dem Behälter 18 aufgeheizt und von den Sprühköpfen 27 unter Drucklufteinrirkung bei einer Temperatur
von 65 bis 760C versprüht. Beim Verlassen der SprUhköpfe 27
ergab sich eine Schnellverdampfung des Lösungsmittels, so daß das PVC auf seinem Weg von den Sprühköpfen zu dem Gitter bereits
Stränge bildete. Beim Aufprallen auf die GitterrUckseite bildeten die Stränge eine zusammenhängende, aber unter-
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brochene Haut 33 auf den Rückseiten der Stege 10 und über
den öffnungen 9. Die vor dem Entstehen einer zusammenhängenden Haut durch die öffnungen 9 gelangenden Stränge wurden durch
eine Fangplatte 34 unterhalb des Transportbandes 14 und unterhalb
der Sprühköpfe 27 festgehalten.
Das beschichtete Gitter gelangte dann auf das Transportband
15 und durch eine Trockenkammer 13, in der die Strahlung von Heizstrahlern auf die Gitteroberseite gerichtet war. Die
Temperatur in der Trockenkammer 13 betrug 54°C, so daß sich während eines Durchgangs der Lösungsmittelrest verflüchtigte.
Die die Kammer 13 verlassenden Gitter besaßen eine Beschichtung bzw. Haut mit einem Flächengewicht von etwa 35 g/m
Trockengewicht; sie waren ausreichend trocken, so daß sie sich sofort stapeln ließen. Das Einlauf- und das Auslaufende
der Kammern 12, 13 sind durch die Lösungsmitteldämpfe innerhalb der Kammer zurückhaltende Vorhänge 36 geschlossen. Die
Dämpfe werden durch Ventilatoren 37 und Leitungen 38 abgezogen. Die Art der sich über den öffnungen 9 in den Maschengittern
ergebenden Haut 33 ist aus Fig. 4 ersichtlich. Wenn die Stränge des halbfesten PVC auf das Gitter und aufeinander
treffen, besteht die unterbrochene Haut über jeder öffnung aus
einem Netzwerk von PVC-Strängen. Hierbei sind die öffnungen zwischen den Strängen zumeist durch eine dünne Schicht mit
im allgemeinen runden Löchern an den Berührungsstellen der
Stränge geschlossen. Die Haut besitzt eine beträchtliche Festigkeit und Elastizität.
Bei der Verwendung wird das Gitter auf einer Unterkonstruktion befestigt und ein Putz auf die Vorderseite des Gitters aufgebracht.
Dies geschieht vorzugsweise unter Verwendung einer Sprühoder Spritzpistole. Der Putz gelangt in die Gitteröffnungen
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und wird dort durch die Haut 33 festgehalten. Die Haut ist imstande, sich elastisch auszudehnen und sich nach
rückwärts hin auszubauchen. Dies begünstigt den seitlichen Durchfluß des Putzes parallel zur Gitterebene hinter den
Stegen 10. Hieraus resultiert eine gute Verbindung zwischen dem Putz iand den Stegen 10, so daß tatsächlich kein Putz
durch das Gitter gelangt und verlorengeht. Das Ergebnis ist in Fig. 6 und 7 dargestellt, in denen der Stuckbedarf
mit 33 bezeichne-t ist. Die Vorderfläche UO des Stucks ist hingegen geglättet.
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Claims (7)
1. Gitter zur Aufnahee eines Sprüh- oder Schleuderputzes, dessen
Rückseite mit einer Haut beschichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haut (33) aus PVC
besteht.
2. Gitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Haut (33) Öffnungen aufweist.
3. Gitter nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengewicht der Haut 10 bis 30
g/m Trockensubstanz beträgt.
4. Gitter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» da -durch gekennzeichnet, daß das Gitter (8)
aus Streckmetall besteht.
3. Gitter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich net, daß das Streckmetall (8) parallelverlaufende Rippen
besitzt.
6. Gitter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vinylgehalt der Haut 40 bis 80# beträgt.
7. Gitter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich net, daß der Vinylgehalt 50 bis 6096 beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB854/76A GB1501543A (en) | 1976-01-09 | 1976-01-09 | Coated metal mesh lath |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7700478U1 true DE7700478U1 (de) | 1977-04-28 |
Family
ID=9711652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777700478U Expired DE7700478U1 (de) | 1976-01-09 | 1977-01-08 | Gitter |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7700478U1 (de) |
FR (1) | FR2337801A2 (de) |
GB (1) | GB1501543A (de) |
ZA (1) | ZA767363B (de) |
-
1976
- 1976-01-09 GB GB854/76A patent/GB1501543A/en not_active Expired
- 1976-12-10 ZA ZA00767363A patent/ZA767363B/xx unknown
-
1977
- 1977-01-07 FR FR7700412A patent/FR2337801A2/fr active Pending
- 1977-01-08 DE DE19777700478U patent/DE7700478U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2337801A2 (fr) | 1977-08-05 |
ZA767363B (en) | 1978-01-25 |
GB1501543A (en) | 1978-02-15 |
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