DE2517735A1 - Einaeugige spiegelreflexkamera - Google Patents

Einaeugige spiegelreflexkamera

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DE2517735A1
DE2517735A1 DE19752517735 DE2517735A DE2517735A1 DE 2517735 A1 DE2517735 A1 DE 2517735A1 DE 19752517735 DE19752517735 DE 19752517735 DE 2517735 A DE2517735 A DE 2517735A DE 2517735 A1 DE2517735 A1 DE 2517735A1
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shutter
spring
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DE19752517735
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English (en)
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Toshinori Imura
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Minolta Co Ltd
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Minolta Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/12Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Minolta Camera. Kauiishiki Kaisha, Osaka Kokusai Building', ου, 2-Chome, Azuchi-Machi, Ei^ashi-Ku,
Osaka 541 / Japan
Einäugige Spiegelreflexkamera
Die Erfindung bezieht sich auf eine einäugige Spiegelreflexkamera und insbesondere einen Antriebsmechanismus für eine einäugige Spiegelreflexkamera, durch den im Zusammenhang mit der Auslösebetätigung des Verschlusses ein durch eine Vorspannkraft in Betrachtungsstellung haltbarer bewegbarer Reflexionsspiegel aus der Betrachtungsstellung in die Aufnahmestellung bringbar und eine gegen ihre Abblendneigung in geöffneter Stellung haltbare Blende auf eine voreingestellte Blendenöffnung abblendbar sind und nach Beendigung der Belichtung der bewegbare Reflexionsspiegel in die Betrachtungsstellung und die Blende in geöffnete Stellung zurückbringbar sind, so daß ein Aufnahmeobjekt unmittelbar vor und nach einer Belichtung in einem hellen Zustand betrachtet werden kann.
Es ist ein Antriebsmechanismus für den Gebrauch in einer einäugigen Spiegelreflexkamera bekannt, bei dem, um ein Objekt vor der Belichtung in einem hellen Zustand betrachten zu können, der bewegbare Reflexionsspiegel auf Grund seiner Neigung in seine Betrach-
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tungsstellung bewegt wird, während eine Blende für ein Objektiv, die die Neigung hat, abgeblendet zu sein, durch ein Federglied gegen diese Neigung in ihrer geöffneten Stellung gehalten wird. Unmittelbar vor der Belichtung wird der Reflexionsspiegel im Zusammenhang mit der Auslösebetätigung des Verschlusses aus seiner Betrachtungsstellung in seine Aufnahmestellung bewegt, worauf die Blende aus ihrer geöffneten Stellung auf eine zuvor eingestellte Blendenöffnung abgeblendet wird, wonach der Verschluß ausgelöst wird, um mit der Belichtung zu beginnen. Um zusätzlich ein Objekt auch nach der Beendigung einer Belichtung in einem hellen Zustand betrachten zu können, wird gemäß dem obigen Antriebsmechanismus der bewegbare Reflexionsspiegel bei Beendigung der Belichtung im Zusammenwirken mit der Beendigung des Ablaufs des nachlaufenden Vorhangs in seine Betrachtungsstellung zurückgebracht, worauf die Blende aus ihrer vorgewählten Stellung in ihre geöffnete Stellung gebracht wird.
Der im Stand der Technik bekannte Antriebsmechanismus der beschriebenen Art treibt jedoch den bewegbaren Reflexionsspiegel und eine Blende nur mittels eines Einzelantriebsmechanismus'an. Bei der Rückbewegung nach der Belichtung, wenn die durch das Federglied in ihre Offen-Steilung anzutreibende Blende
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geöffnet wird, wird infolgedessen dessen Rückdrehoder Rückstellkraft über den Antriebsmechanismus zu der Kraft des in seine Betrachtungsstellung zurückkehrenden bewegbaren Reflexionsspiegels addiert, so daß, wenn der bewegbare Reflexionsspiegel in seiner vorbestimmten Betrachtungsstellung anhält, große Massenkräfte auf ihn ausgeübt werden mit den im Zusammenhang damit auftretenden Schwierigkeiten, den bewegbaren Reflexionsspiegel in seiner vorbestimmten Stellung in einer stabilen Weise zum Stillstand zu bringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung dieser Nachteile eine einäugige Spiegelreflexkamera der Art zu schaffen, bei der eine Blende mit Neigung, von selbst abzublenden, durch ein Federglied gegen diese Neigung in ihrer Offen-Stellung gehalten werden kann, so daß bei der Belichtung die Blende durch einen Blendenantriebsmechanismus aus ihrer geöffneten Stellung auf ihre vorjustierte Blendenöffnung abgeblendet wird, während bei Beendigung der Belichtung die Antriebsbewegung für.Abblenden des Blendenantriebsmechanismus 'unterbrochen wird, so daß die Blende durch das Federglied geöffnet wird. Die einäugige Spiegelreflexkamera soll sich insbesondere dadurch auszeichnen, daß vermieden wird,*daß die Antriebsbewegung des Federgliedes zum Öffnen der Blende sich auf
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den sich aus seiner Aufnahmestellung in seine Betrachtungsstellung bewegenden Reflexionsspiegel auswirkt.
Ss soll außerdem eine einäugige Spiegelreflexkamera geschaffen werden, bei der die Spannbewegung des Antriebsgliedes aus seiner Ruhestellung in seine gespannte Stellung, um den genannten Antriebsmechanismus antreiben zu können, stoßfrei bzw. weich wirkend sowie leichter gemacht ist und bei der ein Blendenantriebsmechanismus und ein Antriebsmechanismus für den Reflexionsspiegel durch das Antriebsglied stoßfrei bzw. weich wirkend gemacht sind«, so daß damit eine leichte Auslösebetätigung gegeben ist.
Weiterhin soll eine einäugige Spiegelreflexkamera geschaffen werden, in der ein Betätigungsglied vorgesehen ist, das hin und her gehen kann, indem es durch ein Antriebsglied über ein die Antriebskraft übertragendes Glied im Zusammenhang mit der Auslösebetätigung des Verschlusses angetrieben wird. Außerdem soll eine Blende vorgesehen sein, welche die Neigung hat, von selbst abzublenden, aber durch ein Federglied gegen diese Neigung in ihrer Offen-Steilung gehalten wird, so daß die Blende aus ihrer Offen-Stellung durch ein mit dem Betätigungsglied verbundenes Blendenzwischenglied auf eine vorjustierte Blendenöffnung abgeblendet wird. Ein bewegbarer Reflexionsspiegel soll durch ein Spiegelantriebsglied, das durch einen Stift und einen Schlitz mit dem Betätigungsglied
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verbunden ist, aus seiner Betrachtungsstellung in seine Aufnahmestellung bewegt werden. Das Antriebsglied soll sich im Zusammenhang mit der Beendigung der Belichtung von dem die Antriebskraft übertragenden Glied lösen, so daß das durch ein Federglied zur Rückkehr in seine Ausgangsstellung beaufschlagte Betätigungsglied die Blende aus ihrer abgeblendeten Stellung in ihre geöffnete Stellung bringt, worauf sich das Betätigungsglied von dem Antriebsglied des Reflexionsspiegels löst, so daß der bewegbare Reflexionsspiegel auf Grund seiner Rückkehrneigung in seine Betrachtungsstellung zurückkehrt.
Ferner soll eine einäugige Spiegelreflexkamera mit einer Blendenvorrichtung von der Art geschaffen werden, bei der eine durch ein Federglied in ihrer Offen-Stellung gehaltene Blende vorgesehen ist, die aus ihrer geöffneten Stellung mittels des Betätigungsgliedes, das im Zusammenhang mit der Auslösebetätigung des Verschlusses vorwärts bewegt wird, auf ihre vorgewählte Blendenöffnung abgeblendet wird, wodurch die Blende mittels des Betätigungsgliedes, das im Zusammenhang mit der Beendigung der Belichtung durch die Kraft des Federgliedes zurückkehrt, in ihre Offen-Stellung gebracht wird. Die Blendenvorrichtung soll sich durch einen Blendenantriebsmechanismus auszeichnen, der einen Blendenzwischen-
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hebel, der sich im Zusammenhang mit dem Betätigungsglied um eine Achse dreht, und ein Blendenantriebsglied vorsieht, das auf einer getrennt von der zuerst genannten Achse gelegenen Achse drehbar gelagert ist, wobei der Blendenzwischenhebel über einen Hebel mit dem Blendenantriebsglied verbunden ist, so daß die Leistung des Blendenantriebsgliedes von der Seite zum Abblenden verstärkt wird, wenn sich die Blende in ihrem geöffneten Zustand befindet.
Es soll weiterhin eine einäugige Spiegelreflexkamera geschaffen werden, in der auch ein manuelles Abblendmittel vorgesehen ist, mit welchem vor Beginn der Belichtung die Blende von Hand auf eine vorjustierte Blendenöffnung abgeblendet werden kann, um die Brennpunktstiefe zu diesem Zeitpunkt festzustellen, während der durch die Überschußkraft eines automatischen Abblendmechanismus'' verursachte Stoß verhindert werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß für die Blende und für den bewegbaren Reflexionsspiegel je ein Antriebsmechanismus vorgesehen ist, die beide mit einem gemeinsamen Betätigungsglied in kraftverstärkender Weise verbunden und für den Antrieb aus der Betrachtungsstellung in die Aufnahmestellung auch untereinander kraftSchlussig verbunden sind,
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wobei "bei der durch die Rückstellkraft von Speicheroder Dämpfungsgliedern bewirkten Sückbewegung des Spiegels aus der Aufnahmestellung in die Betrachtungsstellung dieser Kraftschluß aufhebbar ist.
Die einäugige Spiegelreflexkamera enthält vorzugsweise
ein Antriebsglied, das vor Beginn einer Belichtung im Zusammenhang mit einer Verschlußauslösebetätigung aus seiner gespannten Stellung in seine Ruhestellung bewegbar und im Zusammenhang mit dem Filmaufwickelvorgang einer Kamera aus seiner Ruhestellung in seine gespannte Stellung bewegbar ist, ein mit dem Antriebsglied koppelbares und dadurch bei dessen Lösung aus seiner gespannten Stellung in seine Ruhestellung mit diesem drehbares, die Antriebskraft übertragendes Glied, ein zwischen seiner ersten Stellung und seiner zweiten Stellung hin und her gehendes Betätigungsglied, das zur Durchführung seiner Vorwärtsbewegung aus der ersten Stellung in die zweite Stellung an dem die. Antriebskraft übertragenden Glied angreifen kann, ein die Rückbewegung des Betätigungsgliedes aus seiner zweiten Stellung in seine erste Stellung bewirkendes Federglied
ein Blendenantriebsglied,das im Zusammenhang mit der Bewegung des Betätigungsgliedes drehbar ist und bei
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dessen Vorwärtsbewegung die Blende mit Abblendneigung aus ihrer Offen-Stellung auf ihre vorgewählte Blendenöffnung abblendet, bei der Rückkehrbewegung des Betätigungsgliedes jedoch die Blende mit Hilfe eines Federgliedes gegen ihre Neigung aus ihrer abgeblendeten Stellung in ihre Offen-Stellung zum Öffnen antreibt,
einen zwischen der Betrachtungsstellung und der Aufnahmestellung bewegbaren und in Betrachtungsstellung vorgespannten Reflexionsspiegel, ein Antriebsglied für den Reflexionsspiegel, das über einen Stift und ein Langloch mit dem Betätigungsglied verbunden und bei dessen Vorwärtsbewegung an diesem angreifen kann, wodurch der bewegbare Reflexionsspiegel aus der Betrachtungsstellung in die Aufnahmestellung antreibbar ist, und das bei der Rückbewegung des Betätigungsgliedes von diesem lösbar ist,
und eine Vorrichtung, durch die die Kopplung des Antriebsgliedes mit dem die Antriebskraft übertragenden Glied im Zusammenhang mit der Beendigung der Belichtung lösbar ist.
Das auf Grund der Kopplung mit dem Antriebsglied antreibbare, die Antriebskraft übertragende Glied steht vorzugsweise in Linienberührung mit dem Betätigungsglied, das ungeachtet der Stellung des die Antriebs-
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kraft übertragenden Gliedes durch das Federglied rückführbar ist.
Es kann vorteilhaft ein mit dem Betätigungsglied und dem Blendenantriebsglied koppelbarer Mechanismus vorgesehen sein, durch den die auf das Betätigungsglied wirkende Antriebskraft unter Verstärkung auf das Blendenantriebsglied übertragbar ist, durch den, wenn sich das Betätigungsglied auf der Seite seiner ersten Stellung befindet, eine Antriebskraft unter Verstärkung auf das Blendenantriebsglied übertragbar ist und durch den, wenn sich das Betätigungsglied auf der Seite seiner zweiten Stellung befindet, eine Antriebskraft vermindert auf das Blendenantriebsglied übertragbar ist.
Das Antriebsglied für den Reflexionsspiegel ist vorzugsweise mittels einer Achse am Kameragehäuse drehbar gelagert und mit einer Feder versehen, die bei der Vorwärtsbewegung des Betätigungsgliedes spannbar ist; außerdem können in der Kamera ein durch eine andere Achse an dem Kameragehäuse drehbar gelagerter, mit dem Betätigungsglied durch einen Stift verbundener Zwischenhebel, ein mit dem ZwEchenhebel gekuppeltes Blendenantriebsglied und ein an dem Antriebshebel des Reflexionsspiegels angreifender Nocken-
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hebel Yorgesehen sein, wobei der Nockenhebel im Anfangsstadium seiner Bewegung in einem größeren Ausmaß bewegbar ist als im Endstadium dieser Bewegung und durch ihn ein Schalter betätigbar ist.
Der Nockenhebel ist zweckmäßigerweise auf einer Achse drehbar gelagert, mit einer zwischen dem Zwischenhebel und dem Nockenhebel gespannten Feder versehen und weist einen mit dem Antriebsglied des Reflexionsspiegels eingreifbaren Mitnehmer auf.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung enthält einen Blendenzwischenhebel, der eine Neigung zum Angreifen an dem vorgenannten Zwischenhebel aufweist und bei der Vorwärtsbewegung des Betätigungsgliedes antreibbar ist, wobei dieser Blendenzwischenhebel durch eine Achse drehbar am Kameragehäuse gelagert ist und ein Federglied zur Bewirkung der Vorwärtsbewegung des Betätigungsgliedes aufweist, wenn das Antriebsglied von dem die Antriebskraft übertragenden Glied gelöst ist, ferner einen auf einer weiteren Achse drehbar gelagerten ersten Hebel mit einem darauf verankerten Stift, außerdem eine den Blendenzwischenhebel mit dem ersten Hebel verbindende Treibstange sowie einen auf derselben Achse drehbar gelagerten zweiten Hebel, der durch eine Feder so vorgespannt ist, daß der Stift des ersten Hebels zwischen dem zweiten Hebel und dem ebenfalls auf
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dieser Achse drehbar gelagerten Blendenantriebsglied gehalten ist.
Ein sektorförmiger Getriebearm kann durch eine Feder so vorgespannt sein, daß der.Blendenzwischenhebel in Anlage an einer an dem Getriebearm vorgesehenen Kurvenfläche gehalten wird, wobei der Getriebearm mit einem Steuerschwungrad einkämmen kann.
Ein elektronischer Verschlußsteuermechanismus enthält vorzugsweise einen Lichtmeßstromkreis, der ein lichtempfangendes Element, das geeignet ist, das durch ein Objektiv einfallende Licht von einem Aufnahmeobjekt zu empfangen, und einen veränderlichen Widerstand mit einem Schieberelement enthält, das geeignet ist, durch Verschiebung auf dem Widerstand entsprechend der vorgewählten Blendenöffnung der Blende einen Teil des Widerstandes kurzzuschließen, ferner ein durch einen Speicherschalter mit dem Ausgang des Lichtmeßstromkreises verbundenes Speicher-, mittel, eine entsprechend einer in dem Speichermittel gespeicherten Spannung betätigbare Zeitgeberschaltung, einen SchaltStromkreis, dem der Ausgang der Zeitgeberschaltung zuführbar ist und der einen Triggerschalter aufweist, einen durch den Ausgang des SchaltStromkreises betätigbaren und für die Beendigung der Belichtung geeigneten Elektromagneten
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sowie eine Schaltvorrichtung zum Anschließen oder Trennen des Elektromagneten an oder von einer elektrischen Spannungsquelle, wobei die Schaltervorrichtung und der Nockenhebel voneinander lösbar sind, wenn sich der bewegbare Reflexionsspiegel in seiner Betrachtungsstelung befindet und im Zusammenhang mit der Bewegung des Reflexionsspiegels aus seiner Betrachtungsstellung in seine Aufnahmestellung in Kontakt bringbar sind.
Es kann weiterhin ein manuelles Blendenbetätigungsglied vorgesehen sein, das zwischen einer ersten Stellung, in der die Blende vor der Auslösebetätigung des Verschlusses geöffnet ist, und einer zweiten Stellung, in der die Blende auf eine vorgewählte Blendenöffnung abgeblendet ist, bewegbar ist. Dabei kann ein Anhaltehebel oder Anhalteglied den zweiten Hebel in der Stellung zum Öffnen der Blende halten und diesen Haltezustand lösen, wenn sich das manuelle Betätigungsglied in seiner ersten Stellung befindet. Durch eine Schaltvorrichtung, die zwischen dem Schiebeelement und dem einen Ende eines Widerstandes angeschlossen ist, kann dem Lichtmeßstromkreis eine Vorspannung entsprechend der vorgewählten Blendenöffnung mitteilbar sein, wobei die Schaltvorrichtung geschlossen ist, wenn sich das manuelle Betätigungsglied in der ersten Stellung befindet, und geöffnet ist, wenn sich das manuelle
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' - 13 Betätigungsglied in der zweiten Stellung befindet.
Eine erfindungsgemäße einäugige Spiegelreflexkamera enthält vorzugsweise im wesentlichen folgende Teile: Ein Antriebsglied, das im Zusammenhang mit der Auslösebetätigung eines Verschlusses zwischen seiner gespannten Stellung und seiner Ruhestellung bewegbar ist, ein mit dem Antriebsglied koppelbares, die Antriebskraft übertragendes Glied, ein hin und her bewegbares Betätigungsglied, eine Blende mit Abblendneigung für ein an einer Kamera montiertes Objektiv, ein Federglied, das die Blende gegen diese Neigung in Offen-Stellung hält, ein Blendenantriebsglied, das die Blende im Zusammenhang mit der Vorwärtsbewegung des Betätigungsgliedes aus ihrer Offen-Stellung auf ihre vorjustierte Blendenöffnung abblendet, ein durch einen Stift-Schlitz-Mechanismus mit dem Betätigungsglied verbindbares Antriebsglied für den Reflexionsspiegel und einen in seine Betrachtungsstellung vorgespannten Reflexionsspiegel. Im Zusammenhang mit der Vorwärtsbewegung des Betätigungsgliedes wird das Blendenantriebsglied angetrieben und das Antriebsglied des Reflexionsspiegels veranlaßt, den bewegbaren Reflexionsspiegel gegen seine Neigung aus seiner Betrachtungsstellung in seine Aufnahmesteilung zu verschwenken, wonach durch Auslösen des Verschlusses die Belichtung bewirkt wird und dann im Zusammenhang mit der Beendigung der Be-
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lichtimg das Antriebsglied von dem die Antriebskraft übertragenden Glied gelöst wird, so daß die in ihrer abgeblendeten Stellung befindliche Blende durch die mittels der zuvor genannten Feder bewirkte Rückbewegung des Betätigungsgliedes in ihre geöffnete Stellung zurückgebracht wird, wodurch auch der bewegbare Reflexionsspiegel aus seiner Aufnahmestellung in seine Betrachtungsstellung zurückkehrt.
Das Betätigungsglied kann bei seiner Vorwärtsbewegung das Blendenantriebsglied und das Antriebsglied des Reflexionsspiegels gleichzeitig betätigen, während bei seiner Rückbewegung nur das Blendenantriebsglied angetrieben wird, wobei das Antriebsglied des Reflexionsspiegels der Bewegung des Betätigungsgliedes entsprechend der Neigung des bewegbaren Reflexionsspiegels folgen kann. Demgemäß wird die Rückstellkraft des im Blendenantriebsmechanismus enthaltenen Federgliedes nicht auf das Antriebsglied des Reflexionsspiegels ausgeübt. Andererseits kann eine Kraftverstärkung oder ein Verstärkermechanismus zwischen dem Betätigungsglied und dem Blendenantriebsglied vorgesehen sein, wobei die Leistung des Blendenantriebsgliedes auf der Seite zum Öffnen der Blende verglichen mit der auf der Seite zum Abblenden verstärkt wird. Zusätzlich kann ein Mechanismus vorgesehen sein, durch den, wenn die Blende vor Beginn
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der Auslösebetätigung des Verschlusses aus ihrer Offen-Stellung auf ihre vorjustierte Blendenöffnung abgeblendet wird, die Überschußkraft eines automatischen Abblendmechanismus', der auf Grund der Vorwärtsbewegung des Betätigüngsgliedes im Zusammenhang mit der Auslösebetätigung arbeitet, vermieden werden kann.
Weitere Aufgabenstellungen, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der anhängenden Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Auslösegliedes und eines diesem zugeordneten Antriebsgliedes zum Gebrauch in einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines in der obigen Ausführungsform verwendeten Spiegelkastens,
Fig. 3 eine Ansicht des Spiegelkastens nach Fig. 2 von unten,
Fig. 4 eine Seitenansicht, die die Beziehung zwischen der Blende in einem Wechselobjektiv und einem an einem Kameragehäuse montierten Blendenantriebsmechanismus darstellt,
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Fig. 5 das Schaltbild eines elektronischen Steuerstromkreises für "einen in der obigen Ausführungsform der Erfindung verwendeten Verschluß,
Fig. 6 ein Diagramm, das das Verhältnis zwischen der Antriebskraft eines die Antriebskraft übertragenden Gliedes, ausgedrückt durch seinen Hub, und einer auf dieses Glied wirkenden Last in der obigen Ausführungsform wiedergibt sowie
Fig. 7 ein Diagramm, das das Verhältnis zwischen der Antriebskraft eines Blendenantriebshebels, ausgedrückt durch seinen Hub, und einer auf den Hebel wirkenden Last wiedergibt.
Gemäß Fig#1 ist ein Antriebsglied 4, das auf einer an einem Verschlußblock zu montierenden Achse 5 drehbar gelagert ist, durch eine starke Antriebsfeder 6 entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt. Ein Sperrglied 2 mit einer Klaue 2a, die an einem hakenförmigen Teil 4a des Antriebsgliedes 4 angreifen kann, ist auf einer Achse 1 drehbar gelagert und durch eine Feder 3 im Uhrzeigersinn vorgespannt, wobei die Klaue 2a an dem hakenförmigen Teil 4a angreift, wenn das Antriebsglied 4 zum Spannen durch die Aufwickelbetätigung gegen die Wirkung der Antriebsfeder 6 im
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Uhrzeigersinn gedreht wird, so daß das Antriebsglied
4 in seiner gespannten Stellung gesperrt wird. Wenn ein Verschlußknopf 51 auf Grund der Auslösebetätigung eines Verschlusses niedergedrückt wird und dadurch eine einstückig mit ihm ausgebildete Auslöseplatte 54 gegen die Wirkung einer Rückstellfeder 53 gesenkt wird, dann öffnet ein Kontaktstück 55 einen Hilfsspeicherschalter S5 in einem elektronischen Verschlußstromkreis, der weiter unten beschrieben wird, worauf die Auslöseplatte 54 an dem Sperrglied 2 angreift, um dadurch dasselbe gegen die Wirkung der Feder 3 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen und so den hakenförmigen Teil 4a von der Klaue 2a zu lösen. Infolgedessen wird sich das Antriebsglied 4 aus seiner gespannten Stellung in seine Ruhestellung drehen.
Ein die Antriebskraft übertragendes Glied 7 ist konzentrisch zum Antriebsglied 4 drehbar auf der Achse
5 gelagert. Ein Verbindungshebel 10 ist mit Hilfe einer Achse 8 drehbar auf dem Antriebsglied 4 gelagert und hat die Neigung, durch die Kraft einer Feder 9 im Uhrzeigersinn zu verschwenken. Der Verbindungshebel 10 ist an seinen entgegengesetzten Enden mit abgebogenen Stücken 10a, 10b ausgebildet, wobei das abgebogene Stück 10a dazu neigt, unter der Wirkung einer Feder an einem hakenförmigen Teil 7a des die Antriebskraft übertragenden Gliedes 7 anzugrei-
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fen und andererseits das abgebogene Stück 10b im Zusammenhang mit der durch den nachlaufenden Vorhang eines Verschlusses bewirkten Vollendung einer Belichtung an einem mit dem nachlaufenden Vorhang des Verschlusses in Verbindung stehenden Glied angreifen kann, und zwar unter der Bedingung, daß das Antriebsglied 4 durch die Antriebsfeder 6 im Uhrzeigersinn gedreht worden ist. So veranlaßt die Kopplung der beiden Glieder den Verbindungshebel 10, gegen die Wirkung der Feder 9 entgegen dem Uhrzeigersinn zu schwenken, so daß das abgebogene Stück 10a sich von dem hakenförmigen Teil 7a löst. Der Arm 7b des zuvor genannten, die Antriebskraft übertragenden Gliedes 7 greift, wenn dieses entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, an dem Betätigungsglied 11 an, um so eine Berührung längs einer Linie zu schaffen, wie hiernach noch beschrieben wird.
In Fig. 2 ist mit 15 ein Zwischenhebel bezeichnet, der mit Hilfe einer Achse 12 an der Seitenwand 14 eines Spiegelkastens verschwenkbar gelagert ist und dem durch eine Feder 19 die Neigung verliehen ist, entgegen dem Uhrzeigersinn zu schwenken. Auf dem einen Ende des Zwischenhebels 15 ist ein Stift 15a verankert. Ein Gleitstift 16a und ein Eingriffsstift 16b sind auf einem Spiegelantriebshebel 16 verankert, der statt auf der Achse 12 auf einer Achse 13 ver-
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schwenkbar gelagert ist und dem die Neigung verliehen ist, durch die Kraft einer Feder 17 entgegen dem Uhrzeigersinn zu schwenken.
Das Betätigungsglied 11 ist mit dem Zwischenhebel durch eine Achse 11a verbunden und weist ein Langloch 11b auf, in welches der Gleitstift 16a des Spiegelantriebshebels 16 gleitend eingepaßt ist. Eine an dem einen Ende des Betätigungsgliedes 11 ausgebildete abgebogene Fläche 11c bietet eine Berührung längs e'iner Linie mit einem Arm 7b des die Antriebskraft übertragenden Gliedes 7. Mit anderen Worten, der Arm 7b berührt die abgebogene Fläche 11c eher in der Art einer Berührung längs einer Linie als einer Punktberührung in einer Weise, daß, wenn das die Antriebskraft übertragende Glied 7 so gedreht wird, daß es das Betätigungsglied 11 schiebt, dieses sich, geführt durch den mit dem Zwischenhebel 15 verbundenen Stift 11a, den Gleitstift 16a und das Langloch 11b parallel zu sich selbst bewegt, so daß der Berührungswinkel zwischen dem Arm 7b und der abgebogenen Fläche 11c nicht verändert wird.
Ein Nockenhebel 18 ist auf der Achse 12 drehbar gelagert und mit einem konvexen Ausschnitt 18a, der an dem Verbindungsstift 16b angreifen kann, und mit einem Isolierstift 18b ausgebildet *&Φ. Dem Nockenhebel 18 ist die Neigung verliehen, sich durch die Kraft
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einer zwischen ihm und dem Zwischenhebel 15 gespannten Feder 19 im Uhrzeigersinn zu verschwenken. Zusätzlich hält der Isolierstift 18b unmittelbar vor der Auslösebetätigung, wie in Fig. 2 dargestellt, den Schalter S1 eines Elektromagneten gegen seine Schließneigung in einer geöffneten Stellung. Der konvexe Ausschnitt 18a ist so ausgelegt, daß, wenn der Eingriff sstift 16b in dem konvexen Ausschnitt 18a angreift, so daß sich auf Grund der Verschlußauslösebetätigung das Betätigungsglied 11 aus der Stellung gemäß Fig. 2 in die vorgerückte Stellung bewegt, indem es durch den Arm 7b geschoben wird, der Spiegelantriebshebel 16 dann im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, worauf der Nockenhebel 18 schnell entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, um dadurch den Schalter S1 des Elektromagneten zu schließen.
Ein Spiegelhalteglied 20 ist mit Hilfe einer Achse 20a drehbar auf dem Spiegelantriebshebel 16 gelagert. Das Spiegelhalteglied 20 hält einen bewegbaren Spiegel 22 und ist mit einem Loch 20b ausgebildet.
Andererseits ist ein Steuer- oder Begrenzungshebel 23 durch eine Achse 23a drehbar an der Seitenwand 14 des Spiegelkastens gelagert. Der Steuerhebel 23 begrenzt seinen Drehwinkel, indem ein gebogenes Langloch 23b auf einen an der Seitenwand 14 des Spiegel-
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kastens verankerten Stift 23c aufgepaßt ist; dieses gebogene Langloch 23b hat seinen Mittelpunkt in der Achse 23a. Eine Spiegeleinstellplatte 21 weist einen Stift 21b auf, der drehbar in das Loch 20b in dem Spiegelhalteglied 20 eingepaßt ist. Ein Ende der Spiegeleinstellplatte 21 ist mit Hilfe eines Stiftes 21a drehbar am Steuerhebel 23 angelenkt. Wenn der Spiegelantriebshebel 16 aus dem Zustand gemäß Fig. 2 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, dann wird demgemäß das Spiegelhalteglied 20 mit Hilfe der Achsen 20a und 21b der Bewegung der Achse 20a folgend gedreht, wodurch der bewegbare Spiegel 22 gedreht und so von einer optischen Achse L zurückgezogen wird; der zuvor genannte bewegbare Spiegel 22 schneidet die optische Achse L in einem Winkel von 45 .
Ein Zwjachenhebel 26 weist vier Arme auf, von denen einer mit einem abgebogenen Stück 26a ausgebildet ist, das an dem Stift 15a des Zwischenhebels 15 angreifen kann. Der Zwischenhebel 26 ist mit Hilfe einer Achse 25, wie in Fig. 3 gezeigt, drehbar an der Bodenwand 24 des Spiegelkastens gelagert und so vorgespannt, daß er durch die Kraft einer Feder 27 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß ein abgebogenes Stück 26a an seinem ersten Arm an dem Stift 15a anschlägt. Außerdem ist an dem zweiten Arm des Zwischenhebels 26 ein Stift 26b verankert, während eine weiter unten beschriebene Treibstange 35 mit dem dritten Arm 26c durch eine
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Achse 35a verbunden ist. Ein Schalterstift 26e ist an dem vierten Arm ausgebildet und arbeitet so, daß er sowohl einen Hilfstriggerschalter S6 in einem elektronischen Steuerstromkreis als auch einen weiter unten beschriebenen Entladeschalter S7 öffnet und schließt, während der an dem ersten Arm montierte Stift 26f so arbeitet, daß er einen Speicherschalter S3 öffnet und schließt. An der Achse 35a ist eine Feder 28 befestigt, die den Blendenzwischenhebel 26 so beaufschlagt, daß er im Uhrzeigersinn dreht.
Ein Getriebearm 30 in Form eines Nockenscheibenausschnitts ist schwenkbar auf einer Achse 29 gelagert und durch eine Feder 41 so belastet, daß er sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Am Armstück des Getriebearms 30 ist eine Kurvenfläche 30a ausgebildet, an der der Stift 26b anliegt, während die Sektorverzahnung 30b mit einem Zahnrad 32a in Eingriff steht, das koaxial mit einem Schwungrad 32 mit Hilfe einer Achse 31 drehbar an der Bodenwand 24 des Spiegelkastens gelagert ist.
Drei Hebel sind an der Bodenwand 24 des Spiegelkastens mit Hilfe einer Achse 33 in einer Weise verschwenkbar gelagert, daß der erste Hebel 34 an seinem Ende 34a mit Hilfe einer Achse 35b mit dem einen Ende der Treibstange 35 verbunden ist, während ein Betäti-
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gungsstift 34b an diesem ersten Hebel 34 verankert ist, Der zweite Hebel 40 ist auf der Achse 33 schwenkbar gelagert und weist einen Angriffsarm 40a auf, der an seiner Seite in Uhrzeigerrichtung an dem Betätigungsstift 34b anschlagen kann. Der zweite Hebel 40 weist auch einen V-förmigen Sperrarm 40b auf. Ein Blendenantriebshebel 36 kann an seiner dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Seite den Betätigungsstift 34b berühren. Der Blendenantriebshebel 36 ist ebenfalls verschwenkbar auf der Achse 33 gelagert. Eine Feder 39 ist zwischen dem Angriffsarm 40a des zweiten Hebels 40 und dem Blendenantriebshebel 36 gespannt und verleiht dabei die Neigung, den Betätigungsstift 34b zwischen dem Angriffsarm 40a und dem Blendenantriebshebel 36 zu halten.
Mit der zuvor genannten Anordnung ist ein stumpfer Winkel vorgesehen, der, wie in Fig. 3 dargestellt, von einer die Achse 25 mit der Achse 35a verbindenden Linie und einer die Achse 35a mit der Achse 35b verbindenden Linie gebildet wird, während ein nahezu rechter Winkel vorgesehen ist, der durch eine die Achse 35a mit der Achse 35b verbindende Linie und eine die Achse 35b mit der Achse 33 verbindende . Linie gebildet wird, so daß eine Kraftverstärkung oder ein Verstärkermechanismus vorgesehen werden kann, bei dem ein auf den Blendenzwischenhebel 26
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ausgeübtes Drehmoment entgegen dem Uhrzeigersinn verstärkt und dann auf den ersten Hebel 34 übertragen wird.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, greift der abgebogene Abschnitt 36a des Blendenantriebshebels 36 an dem Blendenbetätigungsstift 37 an, der dazu neigt, eine Blende D für ein Wechselobjektiv T mit Hilfe einer Feder 38 abzublenden.
Wie in Fig. 3 dargestellt, kann eine manuelle Blendenbetätigungsplatte 42 von Hand außerhalb des. Kameragehäusen in Richtung eines Pfeiles bewegt werden. An der manuellen Blendenbetätigungsplatte 42 sind ein abgebogenes Betätigungsstück 42a ausgebildet, das den Blendenantriebshebel 36 durch seinen Angriff daran verschiebt, außerdem eine Steuerkurvenfläche 42b, die einen weiter unten beschriebenen Anhaltehebel 44 steuert sowie ein Betätigungsfortsatz 42c für einen Schalter, der einen weiter unten beschriebenen Lichtmeßschalter für das Abblenden öffnet und schließt.
Ein Anhaltehebel 44 ist durch eine Achse 43 schwenkbar an der Bodenwand 24 des Spiegelkastens gelagert und durch eine Feder 45 zur Drehung im Uhrzeigersinn vorgespannt. Ein an dem Ende eines Armes des Anhaltehebels 44 verankerter Stift 44b greift an der Steuer-
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kurvenfläche 42b der manuellen Blendenbetätigungsplatte 42 an, während ein an dem anderen Arm des Anhaltehebels 44 ausgebildetes Sperrstück 44a an dem Sperrarm 40b des zweiten Hebels 40 angreifen kann.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform eines elektronischen Steuerstromkreises gemäß der Erfindung, in dem ein Lichtmeß Stromkreis A mit einem das Li chijmes senden Element P über·einen elektrischen Stromquelenschalter S8 mit einer elektrischen Stromquelle E verbunden ist, so daß die Ausgangsspannung des Stromkreises A an einem Meßinstrument Me gemessen wird und über einen Speicherschalter S3 und einen Hilfsspeicherschalter S5, die beide zueinander in Eeihe geschaltet sind, einen Speicherkondensator C1 auflädt.. Zwei zueinander in Reihe geschaltete veränderliche Widerstände RSV und RAV geben die Vorspannung für die Ausgangsspannung des LichtmeßStromkreises A. Der Widerstandswert des veränderlichen Widerstandes RSV hängt von dem Einstellglied der Filmempfindlichkeit in einer Kamera ab, während der Widerstandswert des veränderlichen Widerstands RAV von der Einstellung eines Blendenvorwahlrings abhängt. Außerdem benutzt der Lichtmeßsehalter S2 für das Abblenden, der jene Widerstände RSV, RAV kurzschließt, den veränderlichen Widerstand RAV als einen konstanten Widerstand im Falle einer Abblend-Lichtmessungsmethode.
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Die in dem Speicherkondensator G1 gespeicherte Spannung wird an den Schaltstromkreis B angelegt, der mit einem zur Entladung eines Kondensators C2 geeigneten Schalter S7, einem Triggerschalter S4 und einem mit diesem in Reihe geschalteten Hilfstriggerschalter S6 versehen ist, während ein Elektromagnet M an den Ausgangsanschluß des Schaltstromkreises B und dann über einen Elektromagnetschalter S1 an die elektrische Stromquelle E angeschlossen ist.
Wenn bei der Betätigung der Auslöseknopf 51 in Fig. niedergedrückt wird, dann öffnet ein Kontaktstück den Hilfsspeicherschalter S5 in Fig. 5, und dann wird die Ausgangsspannung des Lichtmeßstromkreises in dem Speicherkondensator G1 gespeichert, wonach das durch das Sperrglied 2 in seiner gespannten Stellung gehaltene Antriebsglied 4 aus seiner gespannten Stellung frei gegeben wird; während das Antriebsglied 4 durch die Antriebsfeder 6 entgegen dem Uhrzeigersinn in seine Ruhestellung gedreht wird, wird das mit diesem über die Treibstange 10 verbundene, die Antriebskraft übertragende Glied 7 in dieselbe Richtung gedreht, der Arm 7b schlägt gegen das Betätigungsglied 11, um dadurch das Betätigungsglied 11 nach rechts gemäß Fig. 2 anzutreiben, so daß der Zwischenhebel 15 und der Spiegelantriebshebel 16 im Uhrzeigersinn verschwenken und der Nockenhebel 18 entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt, um den Elek-
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tromagnetschalter S1 zu schließen; außerdem wird der bewegbare Spiegel 22 aus seiner Betrachtungsstellung, in der er die optische Achse L eines Aufnahmeobjektivs schneidet, in seine Aufnahmestellung parallel zur optischen Achse L gekippt.
Die Drehung des Zwischenhebels 15 im Uhrzeigersinn verstärkt eine Kraft,um mit Hilfe der Feder 19 auf den Nockenhebel 18 zu wirkenTund veranlaßt den Blendenzwischenhebel 26 sich, wie in Fig. 3 gezeigt, mit Hilfe des an dem Zwischenhebel 15 verankerten Stifts 15a entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Die Drehung des Blendenzwischenhebels 26 entgegen dem Uhrzeigersinn wird gegen die Wirkkräfte der Federn 27, 28 bewirkt. Der Stift 26b auf dem Blendenzwischenhebel 26 drückt gegen die Kurvenfläche 30a des G-etriebearms 30 in Form eines Kurvenscheibenausschnitts, um dadurch den Getriebearm 30 gegen die Kraft der Feder 41 im Uhrzeigersinn zu verschwenken, wodurch ein Verzögerungsschwungrad 32 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, während die Schaltstifte 26e, 26f den Hilfstriggerschalter S6 schließen bzw. den Entladeschalter S7 und den Speicherschalter S3 öffnen.
So wird das Drehmoment des Blendenzwishenhebels 26 verstärkt und dreht den ersten Hebel 34 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß der zwischen dem Blendenantriebshebel 36 und dem zweiten Hebel 40 gehaltene
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Betätigungsstift 34b den Blendenantriebshebel % entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wodurch die Blende D aus ihrer geöffneten Stellung auf ihre vorjustierte Blendenöffnung abgeblendet wird.
Nachdem der bewegbare Spiegel 22 aus dem optischen Weg für die Aufnahme zurückgezogen und die Blende abgeblendet worden ist, löst die Drehung des Antriebsgliedes 4 entgegen dem Uhrzeigersinn einen (nicht dargestellten) vorauslaufenden Vorhang des Verschlusses aus dem gesperrten Zustand und läßt so denselben abzulaufen beginnen, worauf der Triggerschalter S6 geöffnet wird, so daß die in dem Speicherkondensator G1 geladene Spannung die Zeit steuert, bis der Kondensator C2 für eine Zeitkonstante bis auf einen vorbestimmten Schwellenwert aufgeladen ist. Wenn der Kondensator C2 so auf eine gegebene Spannung aufgeladen ist, dann entmagnetisiert die Betätigung des Schaltstromkreises B den Elektromagneten M aus seinem erregten Zustand und löst den nachlaufenden Vorhang des Verschlusses aus seinem gesperrten Zustand, so daß der nachlaufende Vorhang ablaufen kann, um die Belichtung zu beenden. Gleichzeitig erhält das abgebogene Stück 10b des Verbindungshebels 10 ein Signal über die Beendigung des Ablaufs des nachlaufenden Vorhangs,und der Verbindungshebel
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wird gegen die Wirkung der Feder 9 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch der hakenförmige Teil 7 a von dem abgebogene Stück 10a gelöst wird. Infolgedessen läßt das die Antriebskraft übertragene Glied das Betätigungsglied 11 sich auf Grund der Wirkkräfte der Federglieder 27,28,41 zurückbewegen, welche Kräfte ihm zur Zeit der Vorwärtsbewegung des Betätigungsgliedes 11 mitgeteilt wurden. Mit anderen Worten, der Blendenzwischenhebel 26 wird durch die Federglieder 27,28,41 im Uhrzeigersinn verschwenkt, und dann werden diese Drehkräfte über die Treibstange 35 und den ersten Hebel 34 in Kraft verstärkender Weise auf den Blendenantriebshebel 36 übertragen, um dadurch den Blendenbetätigungsstift 37 gegen die Wirkung der Feder 38, die eine starke Beaufschlagungskraft aufweist, nach rechts gemäß Fig. 4 zu bewegen, wodurch veranlaßt wird, daß die Blende D in ihre geöffnete Stellung zurückkehrt.
Die Drehung des Blendenzwischenhebels 26 im Uhrzeigersinn durch die Federglieder 27,28,41 bewirkt, daß das abgebogene Stück 26a den Stift 15a treibt, während der Zwischenhebel 15 durch eine Beaufschlagungskraft der Feder 19 und eine auf den Stift 15a wirkende Kraft entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt und das Betätigungsglied 11, an dessen einem Ende der Zwischenhebel 15 angelenkt ist, in die einem Pfeil entgegengesetzte Richtung zurückgestellt werden, wodurch
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das die Antriebskraft übertragende Glied 7 durch Drehung desselben im Uhrzeigersinn zurückgestellt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist das System des bewegbaren Spiegels 22 gemäß der Stift-Schlitz-Verbindung durch den Schlitz 11b mit dem Stift 16a verbunden, so daß die Rückstellkraft des Blendensystems nicht an das Spiegelsystem angelegt wird. Die Beaufschlagungskraft der Feder 17 veranlaßt den Spiegelantriebshebel 16 sich der fortschreitenden Bewegung des Betätigungsgliedes 11 folgend, entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, wodurch bewirkt wird, daß der bewegbare Spiegel 22 sich in seine Betrachtungsstellung in den optischen Weg für die Aufnahme bewegt.
Unmittelbar vor Vollendung der Rückkehrbewegung des bewegbaren Spiegels 22 treibt der Stift 18b des Nockenhebels 18, welcher ausgelegt ist, sich unter der Steuerung des Stiftes 16b auf dem Spiegelantriebshebels 16 zu verschwenken, das Kontaktstück des Magnetschalters S1, um denselben zu öffnen. In dieser Hinsicht nimmt das Kontaktstück des Schalters S1 eine Kraft "bei der Rückkehr des bewegbaren Spiegels 22 auf oder dämpft sie, wodurch ermöglicht wird, daß der bewegbare Spiegel 22 in seine vorbestimmte Stellung zurückkehrt, ohne ein Anprallgeräusch zu verursachen.
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Die Filmaufwickel- und VerschlußSpannbetätigungen bewirken, daß sich das Antriebsglied 4 gegen die Wirkung der Antriebsfeder 6 im Uhrzeigersinn dreht, um gespannt und durch das Eingreifen der Klaue 2a des Sperrgliedes 2 mit dem hakenförmigen Teil 4a so gehalten zu werden, worauf das abgebogene Stück 10a des Verbindungshebels 10 an dem hakenförmigen Teil 7a des die Antriebskraft übertragenden Gliedes 7 angreift.
In dieser Hinsicht sind gemäß der Erfindung eine Kraftverstärkung oder ein Verstärkermechanismus und ein Überschußenergieaufnehmendes oder dämpfendes Glied vorgesehen, die dazu beitragen, die Antriebskräfte der jeweiligen Glieder und die auf sie wirkenden Lasten in einem Gleichgewichtszustand zu halten.
Gemäß Fig. 7 wird der Blende für ein in Fig. 4 dargestelltes Wechselobjektiv T durch die Feder 38 eine Abblendneigung mitgeteilt. In dieser Hinsicht ist die Kraft der Feder 38 in der Stellung a, der geöffneten Stellung der Blende, am größten und nimmt dann allmählich ab, wenn die Blende abgeblendet wird, wie es durch die Linie I' in Fig. 7 wiedergegeben ist. In diesem Fall wird bei dem herkömmlichen Kameratyp die Kraft des Blendenantriebshebels 36, um die Blende D gegen die oben genannte Kraft in ihre geöffnete Stellung zurückzubringen, auf den Standardwert fa+f fest-
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gesetzt, welcher etwas höher ist als der Maximalwert fa, wie es durch eine Linie II1 in Fig. 7 dargestellt ist. So wirkt auf der Seite der abgeblendeten Stellung b, die eine geringere Last als den zuvor genannten Standardwert ergibt, eine Kraft auf die Blende D, die größer ist als der zuvor genannte Standardwert. Die Kraftdifferenz, die größer ist als die bei dem Standardwert festgestellte Differenz f zwischen einer Last und einer Antriebskraft ist nicht nur nicht erforderlich, sondern ergibt auch einen schwerfälligeren Abblendvorgang. Außerdem liefert die Überschußenergie zur Zeit des Öffnungsvorgangs einer Blende die Gründe für Geräusch und Auftreffwucht, die für eine Kamera schädlich sind.
Zur Beseitigung der genannten Nachteile sieht die Erfindung eine Kraftverstärkung oder einen Verstärkermechanismus, der aus dem Blendenzwischenhebel 26, der Treibstange 35, dem ersten Hebel 34 und dem Blendenantriebshebel 36 besteht, zusätzlich zu einem überschußenergieaufnehmenden Glied vor, das durch den Getriebearm 30 in Form eines Kurvenscheibenausschnitts und seiner Feder 41 dargestellt wird, so daß durch die Verwendung der Rückstellkraft dieser Glieder die Differenz zwischen Last und Antriebskraft derart gewahrt bleibt, daß sich eine durch die Linie III1 dargestellte Antriebskraft ergibt, die,
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wie in Fig. 7 dargestellt, im wesentlichen parallel zur Linie I1 verläuft.
Es wird nun die Beziehung zwischen einer auf das die Antriebskraft übertragende Glied 7 wirkenden Last und Antriebskraft'unter Berücksichtigung der zuvor genannten Faktoren beschrieben. Bei Fehlen des in Fig. 2 dargestellten Nockenhebels 18 und des in Fig. 3 gezeigten Getriebearms 30 in Form eines Kurvenscheibenausschnitts wird die Last um den Drehanschlag des die Antriebskraft übertragenden Gliedes 7 erhöht, wie es durch die Linie II in Fig. 6 dargestellt ist. Wenn jedoch die Antriebskraft des Blendenantriebshebels 36 so verläuft, wie es, wie zuvor beschrieben, durch die Linie II1 in Fig. 7 dargestellt ist, dann wird die durch die Linie II dargestellte Last weiter verstärkt. Im Gegensatz dazu nimmt die Antriebskraft des die Antriebskraft übertragenden Gliedes 7 mit dem zuvor genannten Drehanschlag allmählich ab, so daß, wenn der festgesetzte Standardwert an dem Endpunkt E der Bewegung, an dem die Verschlußauslösebetätigung bewirkt wird, genommen wird, sich dann eine unerwünschte Kraftdifferenz an dem den Beginn der Bewegung des die Antriebskraft übertragenden Gliedes 7 darstellenden Punkt A ergibt, wie zuvor schon beschrieben wurde. Indem jener Nockenhebel 18, der Getriebearm 30 in Form eines Kurvenscheibenaus-
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Schnitts und die darauf wirkenden Federn 19,41 vorgesehen werden, die die Kraft bei der Vorwärtsbewegung aufnehmen und dieselbe als eine Leistung bei der Rückkehrbewegung benutzen, kann so die G-esamtlast allmählich vermindert werden, wodurch sich eine Linie III ergibt, die eine geringere Differenz zwischen einer Last und einer Antriebskraft ergibt.
Vorstehend wurde eine Beschreibung des Aufnahmevorgangs gegeben, bei dem im Zusammenhang mit der automatischen Abblendbetätigung, d.h. der Auslösebetätigung eines Verschlusses, die Blende, die sich in ihrer geöffneten Stellung befunden hat, auf eine vorjustierte Blendenöffnung abgeblendet wird und der bewegbare Reflexionsspiegel aus einer Betrachtungsstellung in seine Aufnahmestellung bewegt wirkt, worauf die Belichtung durchgeführt wird und dann im Zusammenhang mit der Beendigung der Belichtung der bewegbare Reflexionsspiegel aus seiner Aufnahmestellung in seine Betrachtungsstellung zurückgekippt wird, während die Blende aus ihrer abgeblendeten Stellung in ihre Offen-Stellung zurückgebracht wird. Nun folgt die Beschreibung für den Fall, in dem die Blende im Betrachtungszustand von Hand auf eine vorjustierte Blendenöffnung abgeblendet wird und dann die Brennpunkt st iefe eines Objektivs beobachtet wird, worauf die Belichtung erfolgt.
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In einem solchen Fall wird die manuelle Blendenbetätigungsplatte 42 vorher von außerhalb der Kamera von Hand betätigt, um die Betätigungsplatte 42 in Pfeilrichtung zu verschieben.
Entsprechend der genannten Betätigung greift das abgebogene Betätigungsstück 42a der manuellen Blendenbetätigungsplatte 42 an dem Blendenantriebshebel 36 an, um dadurch denselben entgegen dem Uhrzeigersinn zu verschwenken, so daß sich der Blendenbetätigungsstift 37 nach rechts gemäß Fig. 4 und nach links gemäß Fig. 3 bewegt, wodurch die Blende D auf eine vorbestimmte Blendenöffnung abgeblendet wird.
Gemäß Fig. 3 belastet die Drehung des Blendenantriebshebels 36 entgegen dem Uhrzeigersinn die Feder 39, d.h. sie bewirkt, daß die Feder 39 Energie für den zweiten Hebel 40 speichert, der durch Eingriff mit dem in einer Winkelstellung um die Achse 33 anhaltenden ersten Hebel 34 und dessen Betätigungsstift 34b anhält. Dann erhöht die so gespeicherte Kraft der Feder 39 die Antriebskraft des ersten Hebels 34, wenn der Blendenzwischenhebel 26 infolge der Auslösebetätigung des Verschlusses entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht wird, so daß der erste Hebel 34 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Das bedeutet, daß die entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtete Antriebskraft des ersten Hebels 34 zur Zeit eines
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manuellen AufnähmeVorgangs verglichen mit der entgegen dem Uhrzeigersinn gerichteten Antriebskraft des ersten Hebels 34 zur Zeit eines Aufnahmevorgangs mit automatischer Abblendung verstärkt wird, so daß eine derart verstärkte, überschüssige Antriebskraft sowohl zu der Entstehung eines Geräusches als auch zu einem unerwünschten Anprall an Teilen einer Kamera führt.
Im Gegensatz dazu gleitet die manuelle Blendenbetätigungsplatte 42 gemäß der Erfindung nach links, wie es durch einen Pfeil angedeutet ist, so daß der Stift 44b auf dem Anhaltehebel 44 von der Druckkraft der Steuerkurvenfläche 42b befreit wird, worauf der Anhaltehebel 44 durch die Kraft der Feder 45 im Uhrzeigersinn aus seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung gedreht wird, wie aus Fig. 3 zu ersehen. Infolgedessen greift sein Sperrstück 44a an dem Sperrarm 40b des zweiten Hebels 40 an, um dadurch den zweiten Hebel 40 in der in Fig. 3 gezeigten Stellung oder in der um ein gewisses Maß im Uhrzeigersinn verschobenen Stellung zu sperren. Dies bewirkt, daß eine Feder 39 gegen ihre Neigung zwangsläufig gespannt wird, um dadurch den Betätigungsstift 34b auf dem ersten Hebel 34 von dem Blendenantriebshebel 36 und dem Eingriffsarm 40a des zweiten Hebels 40 zu lösen. Mit anderen Worten* die Verbindung zwischen dem ersten Hebel 34, dem zweiten Hebel 40 und
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dem Blendenantriebshebel 36 mittels der Feder 39 wird gelöst, so daß der erste Hebel 34 von der Antriebskraft der Feder 39 befreit wird, um so die Drehung des Hebels 34 entgegen dem Uhrzeigersinn zu bewirken. Infolgedessen kann die Antriebskraft des Blendenzwischenhebels 26 im wesentlichen gleich der sich zur Zeit eines Aufnahmevorgangs mit automa- . tischer Abblendung ergebenden Antriebskraft gehalten werden.
Wenn die manuelle Blendenbetätigungsplatte 42 nach links verschoben wurde, wurde inzwischen die Blende von Hand abgeblendet, so daß die Information der Blende an das Lichtmeßelement P weitergegeben wurde, das die Helligkeit eines Objekts durch ein Objektiv mißt. Es ist unerläßlich, daß bei der Lichtmeßvorrichtung bei offener Blende gemäß Fig. 5 der veränderliche Widerstand EAV zur Eingabe einer Blendeninformation in den LichtmeßStromkreis A als ein konstanter Widerstand vorgesehen wird, indem der Abblend-Lichtmeßschalter, S2 geöffnet wird, und außerdem der Schalterbetätigungsfortsatz 42c der manuellen Blendenbetätigungsplatte 42 den Abblend-Lichtmeßschalter S2 aus seinem Kurzschluß löst.
Bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera ist also erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein hin und her gehendes Betätigungsglied 11 an einem eine Antriebskraft
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übertragenden Glied 7 angreift, welches mit einem Antriebsgüed 4 koppelbar ist, das sich im Zusammenhang mit einer Verschlußauslösebetätigung aus seiner gespannten Stellung in seine Ruhestellung bewegen kann, um dadurch das Betätigungsglied 11 zu einer Vorwärtsbewegung zu veranlassen. Für dieses Betätigungsglied 11 ist ein Federglied vorgesehen, das die Blende für ein 4n einer Kamera montiertes Objektiv gegen deren Abblendneigung in geöffneter Stellung hält. Außerdem kann das Betätigungsglied 11 mit einem Blendenantriebsglied 36 verbunden werden, das im Zusammenhang mit der Verschlußauslösebetätigung die Blende aus ihrer geöffneten Stellung auf eine vorjustierte Blendenöffnung abblendet. Das Betätigungsglied 11 ist außerdem über einen Stift-Schlitz-Mechanismus mit einem Antriebsglied 16 für den Reflexionsspiegel verbunden. Bei der Vorwärtsbewegung des Betätigungsgliedes 11 treibt das Spiegelantriebsglied 16 den bewegbaren Reflexionsspiegel 22, der in seine Betrachtungsstellung gezwungen wurde, aus seiner Betrachtungsstellung gegen diese Neigung in seine Aufnahmestellung an. So wird bei Beendigung der Belichtung das oben genannte Antriebsglied 4 von dem die Antriebskraft übertragenden Glied 7 gelöst, so daß auf Grund der Rückkehrbewegung .des Betätigungsgliedes durch die Kraft eines Federgliedes die Blende aus ihrer abgeblendeten Stellung in ihre geöffnete Stel-
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lung zurückgebracht wird, wodurch auch der bewegbare Reflexionsspiegel 22 aus seiner Aufnahmestellung in seine Betrachtungsstellung zurückgekippt wird. Mit einer solchen einäugigen Spiegelreflexkamera ist es möglich, ein Aufnahmeobjekt in hellem Zustand vor und nach der Belichtung zu betrachten.
Patentansprüche:
- 40 -
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Claims (1)

  1. ■ - 40 Patentansprüche
    nj Einäugige Spiegelreflexkamera und insbesondere Antriebsmechanismus für eine einäugige Spiegelreflexkamera, durch den im Zusammenhang mit der Auslösebetätigung des Verschlusses ein durch eine Vorspannkraft in Betrachtungsstellung haltbarer bewegbarer Eeflexionsspiegel aus der Betrachtungsstellung in die Aufnahmestellung bringbar und eine gegen ihre Abblendneigung in geöffneter Stellung haltbare Blende auf eine voreingestellte Blendenöffnung abblendbar sind und nach Beendigung der Belichtung der bewegbare Reflexionsspiegel in die Betrachtungsstellung und die Blende in geöffnete Stellung zurückbringbar sind, so daß ein Aufnahmeobjekt unmittelbar vor und nach einer Belichtung in einem hellen Zustand betrachtet werden kann,
    dadurch gekennzeichnet, daß für die Blende (D) und für den bewegbaren Reflexionsspiegel (22) je ein Antriebsmechanismus (36, 16) vorgesehen ist, die beide mit einem gemeinsamen Betätigungsglied (11) in kraftverstärkender Weise verbunden und für den Antrieb des Spiegels (22) aus der Betrachtungsstellung in die Aufnahmestellung auch untereinander kraftschlüssig verbunden sind, wobei bei der durch die Rückstellkraft von Speicher- oder Dämpfungsgliedern (17,27,28,41) bewirkten Rückbewegung des Spiegels (22) aus der Aufnahmestellung in die Betrachtungssteilung dieser Kraftschluß aufhebbar ist.
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    25Ί7735
    2. Einäugige Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    ein Antriebsgiiea (4), das vor Beginn einer Belichtung im Zusammenhang mit einer Verschlußauslösebetätigung aus seiner gespannten Stellung in seine Ruhestellung und im Zusammenhang mit dem Filmaufwickelvorgang einer Kamera aus seiner Ruhestellung in seine gespannte Stellung bewegbar ist, ein mit dem Antriebsglied (4) koppelbares und dadurch bei dessen Lösung aus seiner gespannten Stellung in seine Ruhestellung mit diesem drehbares, die Antriebskraft übertragendes Glied (7), ein zwischen seiner ersten Stellung und seiner zweiten Stellung hin und her gehendes Betätigungsglied (H), das zur Durchführung seiner Vorwärtsbewegung aus der ersten Stellung in die zweite Stellung an dem die Antriebskraft übertragenden Glied (7) angreifen kann,
    ein die Rückbewegung des Betätigungsgliedes (11) aus seiner zweiten Stellung in seine erste Stellung bewirkendes 'Federglied,
    ein Blendenantriebsglied (36), das im Zusammenhang mit der Bewegung des Betätigungsgliedes (11) drehbar ist und bei dessen Vorwärtsbewegung die Blende (D) mit Abblendneigung aus ihrer Offen-Stellung auf ihre vorgewählte Blendenöffnung abblendet, bei der Rückkehrbewegung des Betätigungsgliedes (11) jedoch die
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    Blende (D) mit Hilfe eines Federgliedes gegen ihre Neigung aus ihrer abgeblendeten Stellung in ihre Offen-Stellung zum Öffnen antreibt, einen zwischen der Betrachtungsstellung und der Aufnahmestellung bewegbaren und in die Betrachtungsstellung vorgespannten Reflexionsspiegel (22), ein Antriebsglied (16) für den Reflexionsspiegel (22), das über einen Stift (16a) und ein Langloch (11b) mit dem Betätigungsglied (11) verbunden und bei dessen Vorwärtsbewegung an diesem angreifen kann, wodurch der bewegbare Reflexionsspiegel (22) aus der Betrachtungsstellung in die Aufnahmestellung antreibbar ist, und das bei der Rückbewegung des Betätigungsgliedes (11) vnn diesem lösbar ist, und eine Vorrichtung, durch die die Kopplung des Antriebsgliedes (4) mit dem die Antriebskraft übertragenden Glied (7) im Zusammenhang mit der Beendigung der Belichtung lösbar ist.
    3. Einäugige Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß das auf Grund der Kopplung mit dem Antriebsglied (4) antreibbare, die Antriebskraft übertragende Glied (7) in Berührung längs einer Linie mit dem Betätigungsglied (11) steht, das ungeachtet der Stellung des die Antriebskraft übertragenden Gliedes (7) durch das Federglied rückführbar ist.
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    4. Einäugige Spiegelreflexkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    gekennzeichnet durch
    einen mit den Betätigungsglied (11) und dem Blendenantriebsglied (36) koppelbaren Mechanismus (26,35,34), durch den die auf das Betätigungsglied (11) wirkende Antriebskraft unter Verstärkung auf das Blendenantriebsglied (36) übertragbar ist, durch den, wenn sich das Betätigungsglied (11) auf der Seite seiner ersten Stellung befindet, eine Antriebskraft unter Verstärkung auf das Blendenantriebsglied (36) übertragbar ist und durch den, wenn sich das Betätigungsglied (11) auf der Seite seiner zweiten Stellung befindet, eine Antriebskraft vermindert auf das Blendenantriebsglied (36) übertragbar ist.
    5. Einäugige Spiegelreflexkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Antriebsglied (16) für den Reflexionsspiegel (22) mittels einer Achse (13) am Kameragehäuse drehbar gelagert und mit einer Feder (17) versehen ist, die bei der Vorwärtsbewegung des Betätigungsgliedes (11) spannbar ist und daß in der Kamera ein statt durch die Achse (13) durch die Achse (12) an dem Kameragehäuse drehbar gelagerter, mit dem Betätigungsglied (11) durch einen Stift (11a) verbundener Zwischenhebel (15), ein mit dem Zwischenhebel (15)
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    gekuppeltes Blendenantriebsglied (36) und ein an dem Antriebshebel (16) des Reflexionsspiegels (22) angreifender Nockenhebel (18) vorgesehen sind, wobei der Nockenhebel (18) im Anfangsstadium seiner Bewegung in einem größeren Ausmaß bewegbar ist als im Endstadium dieser Bewegung und durch ihn ein Schalter (S1) betätigbar ist.
    Einäugige Spiegelreflexkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Antriebsglied (16) des Reflexionsspiegels (22) mittels einer Achse (13) drehbar an einem Kameragehäuse gelagert und mit einer Feder (17) versehen ist, die bei der Vorwärtsbewegung des Betätigungsgliedes (11) spannbar ist und daß die Kamera außerdem einen statt auf der Achse (13) auf einer Achse (12) am Kameragehäuse drehbar gelagerten, über einen Stift (11a) mit dem Betätigungsglied (11) koppelbaren Zwischenhebel (15) ein mit dem Zwischenhebel (15) ineinander greifendes Blendenantriebsglied (36) und einen auf der Achse (12) drehbar gelagerten Nockenhebel (18) umfaßt, der mit einer zwischen dem Zwischenhebel (15) und dem Nockenhebel (18) gespannten Feder (19) versehen ist und einen an dem Antriebsglied (16) des Reflexionsspiegels (22) in Angriff bringbaren Kurventeil (18a) aufweist.
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    7. Sinäugige Spiegelreflexkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    gekennzeichnet durch
    einen Blendenzwischenhebel (26), der eine Neigung zum Angreifen an dem Zwischenhebel (15) aufweist und bei der Vorwärtsbewegung des Betätigungsgliedes (11) antreibbar ist, wobei dieser Blendenzwischenhebel (26) durch eine Achse (25) drehbar am Kameragehäuse gelagert ist und das Federglied zur Bewirkung der Vorwärtsbewegung des Betätigungsgliedes (11) aufweist, wenn das Antriebsglied (4) von dem die Antriebskraft übertragenden Glied (7) gelöst ist, einen statt auf der Achse (25) auf einer Achse (33) drehbar gelagerten ersten Hebel (34) mit einem darauf verankerten Stift (34b),
    eine den Blendenzwischenhebel (26) mit dem ersten Hebel (34) verbindende Treibstange (35) und einen auf der Achse (33) drehbar gelagerten zweiten Hebel ./(40), der durch eine Feder (39) so vorgespannt ist, daß der Stift (34b) zwischen dem zweiten Hebel (40) und dem ebenfalls auf der Achse (33) drehbar gelagerten Blendenantriebsglied (36) gehalten ist.
    8. Einäugige Spiegelreflexkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    gekennzeichnet durch
    einen sektorförmigen Getriebearm (30), der durch eine
    - 46 509846/0960
    Feder (41) so vorgespannt ist, daß der Blendenzwischenhebel (26) in Anlage an einer an dem Getriebearm (30) vorgesehenen Kurvenfläche (30a) gehalten M, wobei der Getriebearm (30) mit einem Steuerschwungrad (32) einkämmbar ist.
    9. Einäugige Spiegelreflexkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    gekennzeichnet durch
    einen elektronischen Verschlußsteuermechanismus, der versehen ist mit einem LichtmeßStromkreis (A), der ein lichtempfangendes Element (P), das geeignet ist, das durch ein Objektiv einfallende Licht von einem Aufnahmeobjekt zu empfangen, und einen veränderlichen Widerstand (RAV) mit einem Schieberelement enthält, das geeignet ist, durch eine Verschiebung auf dem Widerstand entsprechend der vorgewählten Blendenöffnung der Blende einen Teil des Widerstandes kurzzuschließen,
    einem durch einen Speicherschalter (S3) mit dem Ausgang des LichtmeßStromkreises (A) verbundene Speichermittel (CD,
    einer entsprechend einer in dem Speichermittel (CD gespeicherten Spannung betätigbaren Zeitgeberschaltung (C2),
    einem Schaltstromkreis (B), der Ausgang der Zeitgeberschaltung (C2) zuführbar ist und der einen Triggerschalter (S4) aufweist,
    - 47 -
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    -Al-
    einem durch den Ausgang des Schaltstromkreises (B) betätigbaren und für die Beendigung der Belichtung geeigneten Elektromagneten (M), einer Schaltvorrichtung (S1) zum Anschließen oder Trennen des Elektromagneten (M) an oder von einer elektrischen Spannungsquelle (E), wobei die Schaltervorrichtung (S1) und der Nockenhebel (18) von einander lösbar sind, wenn sich der bewegbare Reflexionsspiegel (22) in der Betrachtungsstellung befindet und im Zusammenhang mit der Bewegung des bewegbaren Reflexionsspiegels (22) aus der Betrachtungsstellung in die Aufnahmestellung in Kontakt bringbar sind.
    10. Einäugige Spiegelreflexkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    gekennzeichnet durch
    ein manuelles Blendenbetätigungsglied (42), das zwischen einer ersten Stellung, in der die Blende vor der Auslösebetätigung des Verschlusses geöffnet ist, und einer zweiten Stellung, in der die Blende, auf eine vorgewählte Blendenöffnung abgeblendet ist, be-■ wegbar ist,
    einen Anhaltehebel oder ein Anhalteglied (44), durch das der zweite Hebel (40) in der Stellung zum Öffnen der Blende anhaltbar ist und durch das dieser Haltezustand aufhebbar ist, wenn sich das manuelle Blendenbetätigungsglied (42) in seiner ersten Stellung
    - 48 509346/0960
    befindet,
    und durch eine Schaltvorrichtung (S2), die zwischen dem Schiebeelement und dem einen Ende des Widerstandes (RAV) angeschlossen ist, durch den dem Lichtmeßstromkreis (A) eine Vorspannung entsprechend der vorgewählten Blendenöffnung mitteilbar ist, wobei diese Schaltvorrichtung (S2) geschlossen ist, wenn sich das manuelle Blendenbetätigungsglied (42) in der ersten Stellung befindet, und geöffnet ist, wenn sich das manuelle Blendenbetätigungsglied (42) in der zweiten Stellung befindet.
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    Leerseite
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