DE2516992A1 - Kupplungsvorrichtung zum verbinden zweier schiffe - Google Patents

Kupplungsvorrichtung zum verbinden zweier schiffe

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/66Tugs
    • B63B35/70Tugs for pushing

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Carl Bernd Bosse, 62 Wiesbaden, Parkstraße 12, und Horst Zeppenfeld, 28 Bremen, Langenstraße 50 Kupplungsvorrichtung zum Verbinden zweier Schiffe Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsvorrichtung zum Verbinden eines Antriebsschiffes mit einem Lastschiff zu einer festen Schub-Zugeinheit, mit einer an einem Schiff angeordneten, sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Bolzeneinheit und einer am anderen Schiff angeordneten Klaueneinheit, welche im gekuppelten Zustand die Bolzeneinheit wenigstens teilweise umgreift.
  • Bei Verwendung einer derartigen, aus DT-OS 2 307 231 bekannten Kupplungsvorrichtung besitzt die Klaueneinheit an dem einen Schiff eine im wesentlichen liegende, nach oben offene Ausnehmung, und die Bolzeneinheit besteht aus einem am Ende der Kolbenstange einer hydraulischen Zylindereinheit befestigten Querbolzen, der beim Zusammenkuppeln der beiden Schiffe zunächst auf eine schräge Rampe der Klaueneinheit fährt, dann in die Ausnehmung einfällt und schließlich durch Einfahren der Kolbenstange des Arbeitszylinders in der stets offen bleibenden Ausnehmung verriegelt wird. Zum Lösen der beiden Schiffe wird die Kolbenstange wieder ausgefahren, und eine zusätzlich vorhandene Entkupplungsvorrichtung, deren Funktion zumindest bei Vereisung fragwürdig ist, soll das Trennen der bekannten Kupplungsvorrichtung ermöglichen.
  • Die bekannte Kupplungsvorrichtung benötigt einen sehr schweren und teuren Arbeitszylinder sowie einen zusätzlichen Dämpfer für die Vertikalbewegung desselben. Voraussetzung für ein erfolgreiches Kupplungsmanöver ist erstens ruhige See und zweitens die Einhaltung eines bestimmten, recht begrenzten Relativhöhenbereiches zwischen den beiden Schiffen beim Kupplungsvorgang. Diese Relativhöhe kann bei unterschiedlichen Ladezuständen eines oder beider Schiffe leicht überschritten werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kupplungsvorrichtung der genannten Art so auszubilden, daß beide Schiffe ohne Rücksicht auf den Ladezustand des Lastschiffes und auch bei unruhiger See leicht und schnell gekuppelt sowie getrennt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf der Bolzeneinheit ein Ring aus elastischem Material befestigt ist und die Klaueneinheit aus einer feststehenden Klauenhälfte und einer beweglichen Klauenhälfte besteht, welche um eine zur Achse der Bolzeneinheit parallele Achse in eine den Ring einspannende Schließstellung oder eine den Ring freigebende Öffnungsstellung schwenkbar ist.
  • Diese Lösung bietet den Vorteil, daß die Klaueneinheit in ihrer Öffnungsstellung ohne Rücksicht auf den Beladezustand und/oder Seegangsbewegungen jederzeit für die Bolzeneinheit zugänglich ist, und nachdem die bewegliche Klauenhälfte ihre Schließstellung eingenommen hat, ist ohne zusätzliche Maßnahmen eine feste Verbindung zwischen beiden Schiffen hergestellt.
  • Der Ring der Bolzeneinheit kann aus mehreren elastischen Einzelelementen bestehen und diese können wiederum radial aufweitbar sein. Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn der Ring der Bolzeneinheit aus einem oder mehreren Luftreifen besteht, deren Innendruck veränderbar ist.
  • Die für den Kupplungsvorgang zur Verfügung stehende Öffnungsweite der Klaueneinheit läßt sich optimal gestalten, nämlich indem man die Achse der beweglichen Klauenhälfte so anordnet, daß sie relativ zum Außendurchmesser des Ringes der Bolzeneinheit einen großen Schwenkradius besitzt.
  • Die an der Achse der Klaueneinheit wirksamen Scherkräfte lassen sich besonders dadurch reduzieren, daß man beide Klauenhälften aus Lamellen zusammensetzt, welche wechselseitig die Achse umgreifen.
  • Vorteilhafterweise können die zum Angreifen an dem Ring der Bolzeneinheit ausgebildeten Bereiche der Klaueneinheit mit je einer flächigen Auskleidung versehen sein. Dadurch wird die Flächenpressung gegenüber dem Ring reduziert.
  • Ferner kann es vorteilhaft sein, wenn die Klaueneinheit in ihrer Schließstellung mittels einer beide Hälften verbindenden Spanneinrichtung sicherbar ist. Auf diese.
  • Weise wird ein beispielsweise zum Öffnen und Schließen der Klaueneinheit benutzter Arbeitszylinder entlastet und eine wirksame Sicherung der Kupplungsvorrichtung erreicht.
  • Eine erfindungsgemäß ausgebildete Kupplungsvorrichtung eignet sich besonders zur Herstellung einer hochseetüchtigen Transportkombination zwischen zwei Schiffen, wenn man mehrere, insbesondere drei Kupplungsvorrichtungen räumlich verteilt, wie dies beispielsweise in der DT-OS 2 261 480 beschrieben und dargestellt ist.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel und zwei Anwendungsbeispielen: Fig 1 und 2 je eine Seitenansicht einer Kuppelvorrichtung, einmal in Einfahrposition und einmal in Kuppelposition, Fig. 3 einen Schnitt durch eine Ebene III-III von Fig. 1, Fig. 4 eine abgebrochene Draufsicht auf Lastschiff und Antriebs schiff mit drei Kupplungsvorrichtungen im entkuppelten Zustand, Fig. 5a eine Seitenansicht einer anderen Anordnung von drei Kupplungsvorrichtungen im entkuppelten Zustand, und Fig. 5b eine Heckansicht dieser Anordnung, aus Pfeilrichtung V von Fig. 5a gesehen.
  • Die in Fig. 1 geöffnet und in Fig. 2 geschlossen und verriegelt dargestellte Kuppel vorrichtung ist zweiteilig aufgebaut und besteht aus einer im nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel an einem Antriebs schiff 3 befestigten Klaueneinheit 10 und einer an einem Lastschiff 1 befestigten Bolzeneinheit 30. In den in Verbindung mit Fig. 4 und 5 beschriebenen Anwendungsbeispielen sind jeweils drei solcher Kuppel vorrichtungen in einer horizontalen oder vertikalen Ebene angeordnet und dienen dazu, Lastschiff 1 und Antriebsschiff 3 in einer vorbestimmten Relativlage zueinander zu einer integrierten Schub- Zugkombination zu verbinden, die sich für den Gütertransport auf hoher See eignet.
  • Ein aus gleichartigen Lamellen 12a zusammengesetztes Unterteil 12 der Klaueneinheit 10 ist beispielsweise durch Schweißen auf dem Vorschiff des Antriebsschiffes 3 befestigt und mit einer zumindest teilweise kreisbogenförmig konvex gewölbten Auskleidung 14 versehen, welche die einzelnen Lamellen 12a überbrückt und miteinander verbindet. Durch eine Öffnung im Oberteil der Lamellen 12a ist ein horizontaler kräftiger Achsbolzen 24 hindurchgeschoben, der als Gelenk für ein schwenkbares Oberteil 16 der Klaueneinheit 10 dient. Wie sich aus Fig. 3 entnehmen läßt, besteht dieses schwenkbare Oberteil 16 ebenfalls aus Lamellen 16a, welche den Achsbolzen 24 umgreifen und jeweils in die Zwischenräume zwischen den Lamellen 12a des Unterteils 12 kammartig eingefügt sind. Durch diese kammartige Verteilung der Lamellen 12a und 16a werden die Scherkräfte am Achsbolzen 24 bei hoher Belastung optimal verteilt. Die konkav gekrümmte Innenseite des Oberteils 16 ist ebenfalls mit einer konkaven Auskleidung 18 versehen, welche an dieser Stelle die Lamellen 16a überbrückt und verbindet.
  • Gemäß Fig. 1 läßt sich das Oberteil 16 mittels einer hydraulisch betätigbaren Kolben-Zylindereinheit 20 aus der in Fig. 2 dargestellten Kuppelposition nach oben herausschwenken und maulartig öffnen, so daß zwischen der Auskleidung 14 und der Auskleidung 18 eine Öffnungsweite Öw entsteht, die beim abgebildeten Ausführungsbeispiel etwa dem zweieinhalbfachen Innendurchmesser der zwischen den Auskleidungen 14 und 18 gebildeten und zumindest annähernd kreisförmigen Ausnehmung entspricht.
  • Diese zuletzt beschriebene Ausnehmung dient in der Kuppelposition von Fig. 2 zur Aufnahme der am Lastschiff 1 befestigten Bolzeneinheit 30, die durch mehrere nebeneinanderliegende (im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind es drei) aufblasbare Schwerlastluftreifen 32 gebildet wird, welche je nach den örtlichen Verhältnissen entweder auf einer freitragenden Achse 34a (Fig. 1, 2, 4) oder auf einer an beiden Enden befestigten Achse 34b (Fig. 4 und 5) mit Felgen drehbar gelagert sind.
  • Wegen der im vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa dem zweieinhalb bis dreifachen Durchmesser der Bolzeneinheit 30 entsprechenden Öffnungsweite Öw der Klaueneinheit 10 in der Einfahrposition ist es möglich, das Antriebsschiff 3 in jedem beliebigen Beladezustand des Lastschiffes 1, von dem bekanntlich dessen Tiefgang abhängt, bis in die in Fig. 1 angedeutete Position heranzufahren und durch Einfahren der Kolbenstange der Kolben-Zylindereinheit 20 mit dem Lastschiff zu kuppeln.
  • Je nach dem Ausmaß der beim Schließen der Klaueneinheit 10 zu überwindenden Kräfte kann eine einseitige Kolben-Zylindereinheit 20 oder zwei derartige Einheiten zu beiden Seiten der Klaueneinheit angeordnet sein, wie in Fig. 4 anqedeutet ist. Die von der Kolbenzylindereinheit 20 aufzubringende Schließkraft muß ausreichen, die klaueneinheit 10 so zu schließen, daß die Bolzeneinheit 30 im wesentlichen allseitig fest umfaßt ist. Bei diesem Vorgang hebt sich das Antriebs schiff 3 soweit aus dem Wasser heraus, bis es die in Fig. 2 angedeutete Relativposition gegenüber dem Lastschiff 1 einnimmt.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß Lastschiff und Antriebs schiff im gekuppelten Zustand immer die gleiche Relativposition zueinander einnehmen.
  • Bei dem in Fig. 4 abgebrochen und in Draufsicht dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt das Lastschiff 1 einen zwischen zwei Rumpfenden gebildeten vertikal durchgehenden Heckausschnitt 2, in welchem drei Bolzeneinheiten 30 dreiecksförmig in einer horizontalen oder zumindest annåhernd horizontalen Ebene verteilt sind. Die beiden äußeren Bolzeneinheiten 30 sind dabei mittels je einer freitragenden Achse 34a an den Rumpfenden befestigt, welche als Einfahrerleichterung für das Lastschiff mit je einem Führungsblech 36 ausgekleidet sind, während die mittlere Bolzeneinheit 30 innerhalb eines vertikalen, nach hinten offenen Schachtes 5 mittels einer an beiden Enden befestigten Achse 34b verdrehbar gelagert ist.
  • Nach dem Schließen der Klaueneinheiten 10 in Kuppelposition (Fig. 2) wird das schwenkbare Oberteil 16 zur Entlastung der Kolben-Zylindereinheit 20 und zur Erhöhung der Schließsicherheit mittels eines mit Gewinde versehenen Spannverschlusses 26 mit dem Unterteil 12 verbunden. Eine Öse des Spannverschlusses 26 greift im gesicherten Zustand in ein Auge 27 am Unterteil 12 und im entriegelten Zustand (Fig. 1) an einem Haken des Oberteils 16 ein.
  • Nachdem die Klaueneinheit 10 in ihre Kuppelposition gemäß Fig. 2 gebracht worden ist, können die Schwerlastluftreifen 32 über eine nicht dargestellte Leitungsverbindung vom Lastschiff 1 oder vom Antriebsschiff 3 her mit Druckluft aufgepumpt werden, bis die Reifen mit einer gewünschten Vorspannung an den sich gegenüberliegenden uskleidungen 14 und 18 der Klaueneinheit 10 anliegen Auf diese Weise wird eine vorbestimmbare geringe Flexibilität in der Last'schiff-Antriebsschiff-Kombination erzielt, die zur Materialschonung beiträgt.
  • Selbstverständlich können anstelle von drei auch mehr oder weniger Kuppelvorrichtungen vorhanden sein, und sie können ferner auch eine andere Verteilung aufweisen. Fig. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel mit einem Lastschiff la, dessen Heck eine zumindest annähernd vertikale glatte Heckwand besitzt, an welcher drei Bolzeneinheiten 30a in Form eines vertikal auf der Spitze stehenden Dreiecks verteilt sind. Die Schwerlastluftreifen 32 sämtlicher Bolzeneinheiten 30a sind mit jeweils zwei Auslegern 38, zwischen denen die an beiden Enden befestigte Achse 34b aufgehängt ist, an der Heckwand angebracht.
  • Dementsprechend ist auch die Anordnung der Klaueneinheiten 10 am Vorderteil des Antriebsschiffes 3a. Während die beiden äußeren Klaueneinheiten 10 am vorderen Ende des stumpf abgeschnittenen Vorschiffes des Antriebsschiffes 3a befestigt sind, befindet sich die mittlere Klaueneinheit 10 versenkt in einem Ausschnitt 6.
  • In der Nähe der Kuppelvorrichtungen können Anschlüsse für Leitungen zur bertragung von Energie, Treibstoff o. dgl. von einem Schiff zum anderen angeordnet sein. Auf diese eise ist es möglich, beispielsweise zumindest einen Teil der Treibstoffvorräte für das Antriebs schiff 3 auf dem Lastschiff 1 unterzubringen und bei Bedarf zu übertragen.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    Kupplungsvorrichtung zum Verbinden eines Antriebsschiffes mit einem Lastschiff zu einer festen Schub-Zugeinheit, mit einer an einem Schiff angeordneten, sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Bolzeneinheit und einer am anderen Schiff angeordneten Klaueneinheit, welche im gekuppelten Zustand die Bolzeneinheit wenigstens teilweise umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bolzeneinheit (30) ein Ring (32) aus elastischem Material befestigt ist und die Klaueneinheit (10) aus einer feststehenden Klauenhälfte (12) und einer beweglichen Klauenhälfte (16) besteht, welche um eine zur Achse der Bolzeneinheit parallele Achse (24) in eine den Ring (32) einspannende Schließstellung oder eine den Ring freigebende Öffnungsstellung schwenkbar ist.
  2. 2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring aus mehreren elastischen Einzelelementen (32) besteht.
  3. 3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring bzw. dessen Einzelelemente (32) radial aufweitbar ist/sind
  4. 4. Kupplungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch geiennzeichnet, daß der Ring der Bolzeneinheit (30) aus einem oder mehreren Luftreifen (32) besteht, deren Innendruck veränderbar ist.
  5. 5. Kupplungsvorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring der Bolzeneinheit (30) auf einer Achse (34a; 34b) verdrehbar gelagert ist.
  6. 6. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (24) der beweglichen Klauenhälfte (16) so angeordnet ist, daß relativ zum Außendurchmesser des Ringes (32) ein großer Schwenkradius vorhanden ist.
  7. 7. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klauenhälften (12, 16) aus Lamellen (12a, 16a) zusammengesetzt sind, welche wechselweise die Achse (24) umgreifen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Angreifen an dem Ring (32) der Bolzeneinheit (0) ausgebildeten Bereiche der Klaueneinheit (10) mit je einer flächigen Auskleidung (14; 18) versehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaueneinheit (10) in ihrer Schließstellung mittels einer beide Hälften (12, 16) verbindenden Spanneinrichtung (26) sicherbar ist.
    L e e r s e i t e
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Publications (3)

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DE2516992A1 true DE2516992A1 (de) 1976-10-28
DE2516992B2 DE2516992B2 (de) 1978-10-12
DE2516992C3 DE2516992C3 (de) 1979-06-07

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1025829C2 (nl) * 2004-03-26 2005-10-03 Marifin Beheer B V Koppelsysteem voor drijflichamen.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL1025829C2 (nl) * 2004-03-26 2005-10-03 Marifin Beheer B V Koppelsysteem voor drijflichamen.

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DE2516992C3 (de) 1979-06-07
DE2516992B2 (de) 1978-10-12

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