DE2361884A1 - Rettungsvorrichtung - Google Patents
RettungsvorrichtungInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D1/00—Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
- B21D1/12—Straightening vehicle body parts or bodies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
PATENTAN W Ά.L T E
DIPL.-ING. DR. IUR. ' DIPI INS. £00 löö'»
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 Osnabrück, n. jezember 1973
MOSHRSTR ASSE 2Ο/24 L/Th
45 Osnabrück, Bramscher Str. II9.
Rettungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Rettungsvorrichtung zum Aufbrechen von insbesondere Fahrzeugkarosserien, Waggons etc.,
die dazu bestimmt ist, insbesondere bei Unfällen im Straßenverkehr
oder bei Zugunglücken einen Zugang zu den in den Fahrzeugwracks oder zerstörten Waggons eingeschlossenen Personen
zu schaffen. Zum -öffnen der Fahrzeugwracks oder zerstörten
Waggons werden bislang vorwiegend Schneidbrenner eingesetzt, die jedoch einen beträchtlichen apparativen Aufwand
bedingen, häufig nicht rasch genug bereitgestellt werden können, nur ein verhältnismäßig langsames Arbeiten gestatten
und zudem die in den Wracks eingeschlossenen Personen durch die Wärmewirkung des Schneidbrenners gefährden
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte 3
leicht mitführbare und einfach zu bedienende Rettungsvorr
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richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein rasches Öffnen bzw. Aufbrechen ohne Gefährdung eingeschlossener Personen
ermöglicht.
Hierzu ist die Rettungsvorrichtung in erster Linie gekennzeichnet durch ein Paar von untereinander über ein Mittelgelenk verbundenen,
zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Stellung gegenläufig bewegbaren Arbeitsschenkeln, die unter Bildung eines
Hebelarmes zum Mittelgelenk jeweils über ein Führungsgelenk an einem seinerseits gelenkig mit einem Träger verbundenen Lenker
abgestützt sind, und durch einen am Träger angeordneten Druckmittelantrieb, dessen Kolbenstange am Mittelgelenk der Arbeitsschenkel angreift. Jurch diese Ausgestaltung ist eine kompakte
Rettungsvorrichtung geschaffen, die ohne weiteres mit herkömmlichen Rettungswagen mitgeführt werden kann und daher in kürzester
Zeit am Unfallort einsetzbar ist. Die gegenläufig bewegbaren Arbeitsschenkel bilden ein Brech- und Schneidwerkzeug, das
in der geschlossenen Stellung der Arbeitsschenkel in vorhandene öffnungen oder Spalte der Fahrzeugwracks oder Waggons eingeführt
werden kann, woraufhin durch Betätigung des Druckmittelantriebs die Arbeitsschenkel unter Mitnahme der angrenzenden Karosserieteile
oder Wandteile der Waggons auseinandergespreizt werden. Hierdurch entsteht eine öffnung, durch die die eingeschlossenen
Personen befreit werden können. Andererseits kann die Rettungsvorrichtung nach der Erfindung, je nach den gegebenen Umständen,
auch in der Weise benutzt werden, daß die Arbeitsschenkel in geöffneter Stellung Karosserieteile od. dgl., z. B. einen Tür-
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holm eines Autowracks, zwischen sich ergreifen, woraufhin die
Arbeitsschenkel durch entsprechende Betätigung des Druckmittelant'riebs
unter Durchschneiden des Türholms in die geschlossene Stellung bewegt" werden. Durch einen derartigen, in kürzester
Zeit durchführbaren Schneidvorgang kann gegebenenfalls bereits eine für die Rettung eingeschlossener Personen ausreichende
öffnung geschaffen werden.
Der vorzugsweise als Hydraulikantrieb ausgebildete Druckmittelantrieb
kann für die mittels der Arbeitsschenkel durchführbaren Brech- und Schneidvorgänge doppeltwirkend ausgebildet sein, wobei
sich seine Kolbenstange in bezug auf die geschlossene Stellung der Arbeitsschenkel im wesentlichen parallel zu deren
Innenseiten erstreckt. Der Antrieb wird über eine mitzuführende Pumpe gespeist.
V/eitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch veranschaulichten Ausführungsbeispiels.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Rettungsvorrichtung und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
in der Zeichnung dargestellte Rettungsvorrichtung arbeitet mit einem als Ganzes mit 1 bezeichneten Brech- und Sehneidwerkzeug,
aas von zwei Arbeitsschenkeln 2 und 3 gebildet ist. Die Arbeitsschenkel 2 und 3 sind untereinander gleich geformt und
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besitzen die Grundgestalt ungleichseitiger, spitzwinkliger Dreiecke,
deren Grundseiten die Innenseiten 4 der Arbeitsschenkel 2,3 bilden, uie Anordnung der Arbeitsschenkel 2,3 ist so getroffen,
daß sie in zueinander parallelen, aneinandergrenzenden Schwenkebenen um einen gemeinsamen Mittelgelenkbolzen 5 unter
gegenläufiger Eewegung zwischen der in vollen Linien dargestellten geschlossenen Stellung und der durch strichpunktierte Linien
2' und 31 veranschaulichten geöffneten Stellung schwenkbar sind.
Hierzu sind die Arbeitsschenkel 2,3 unter Bildung eines Hebelarmes zum Mittelgelenk 5 jeweils über ein Pührungsgelenk 6 im
Übergangsbereich zwischen der kurzen Seite 7 und der die Außenseite der Arbeitsschenkel 2,3 bildenden langen Seite 8 des Dreiecks
an einem Lenker 9 abgestützt. Die Lenker 9 sind jeweils von zwei Doppellaschen 10 und 11 gebildet, aie den Schwenkbolzen des
Führungsgelenks 6 zwischen sich aufnehmen. Die Lenker 9 sind ihrerseits jeweils über ein Gelenk 12 mit einem Träger 13 für
das Werkzeug 1 durch an diesem vorgesehene Ansätze 1*1 verbunden.
Auf dem Träger 13 ist ein bei 15 angedeuteter doppeltwirkender Hydraulikantrieb in Form einer Kolben-Zylinder-Einheit angeordnet,
deren Kolbenstange durch den Träger 13 hin- und herbewegbar ist und am Mittelgelenk 5 der Arbeitsschenkel 2,3 angreift. Zu diesem
Zweck ist am freien Ende der Kolbenstange eine Gabel 16 befestigt,
deren beiden Gabelschenkel 17 den Mittelgelenkbolzen 5 der Arbeitsschenkel
2,3 aufnehmen.
Damit die Außenseiten 8 der Arbeitsschenkel 2,3 bei ihrem Bewegen in die Stellung 2',3' oder eine beliebige Zwischenstellung eine
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rutschfeste Anlage an den auseinander zu drückenden Karosserieteilen
od. dgl. besitzen, sind in einem vom freien Ende der Arbeitsschenkel 2,3 nach außen divergierenden bogenförmigen
Bereich 18 der Außenseiten 8 Kerbungen 19 vorgesehen, die sich beim Auseinanderspreizen der Arbeitsschenkel 2,3 in das aufzubrechende
Material eindrücken bzw. sich an diesem verankern. An die Bereiche 18 schließt sich ein gegenläufiger Bogenabschnitt
20 der Außenwände 8 an, der mit den bogenförmigen Bereichen eine Spitze 21 ausbildet, wodurch weitere Anlageflächen bzw.
Angriffspunkte für, die Außenseiten 8 der Arbeitsschenkel 2,3
geschaffen werden.
Zur Erzielung einer Schneidwirkung nach Art eines Scherenschnitte am Ende der gegenläufigen Bewegung der Arbeitsschenkel 2,3 aus
der Stellung 2',3' oder einer beliebigen Zwischenstellung in
die in Fig. 1 in volen Linien dargestellte geschlossene Stellung
weisen die Arbeitsschenkel 2,3 in dieser Stellung im Bereich ihrer Innenseiten 4 eine zu ihren freien Enden hin abnehmende
gegenseitige Überlappung auf. Ferner ist irfden einander zugewandten
Plachseiten 22,23 der Arbeitsschenkel 2,3 je eine Schneie
klinge 24 bzw. 25 parallel zur Innenseite "4 des zugehörigen Arbeitsschenkeln 2 bzw. 3 auswechselbar befestigt. Die geringfügig
über die Innenseiten 4 der Arbeitsschenkel 2,3 vorstehenden Schneidkanten 26 der Schneidklingen 24,25 sind gezackt
ausgebildet, um ein rutschfestes Erfassen der aufzuschneidenden Karosserieteile od. dgl. zu gewährleisten.
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Durch entsprechende Betätigung des 'doppeltwirkenden Hydraulikantriebs
15 können die Arbeitsschenkel 2,3 unter Kraft sowohl in die Stellung 2·, 3' oder beliebige Zwischenstellurigen wie
auch aus dieser bzw. diesen in die geschlossene Stellung entsprechend der Darstellung in vollen Linien in Fig. 1 bewegt
werden, so daß mittels der Rettungsvorrichtung nach der -Erfindung
sowohl der Aufbrech- wie auch der Schneidvorgang hochwirksam und zuverlässig in kürzester Zeit ausgeführt werden
können. Auch bei einer Spreiz- oder Schließkraft an den freien Enden der Arbeitsschenkel 2,3 in der Größenordnung von mehreren
Tausend Kilopond hat die Vorrichtung eine Gesamtabmessung und ein Gewicht, welche eine Handhabung der Vorrichtung durch eine
Bedienungsperson erlauben.
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Claims (1)
- - 7 -Ansprüche:1.) Rettungsvorrichtung zum Aufbrechen von insbesondere Fahrzeugkarosserien, Waggons etc., gekennzeichnet durch ein Paar von untereinander über ein Mittelgelenk (5) verbundenen, zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Stellung gegenläufig bewegbaren Arbeitsschenkeln (2,3), die unter Bildung eines Hebelarmes zum MLttelgelenk jeweils über ein Pührungsgelenk (6) ah einem seinerseits gelenkig mit einem Träger (13) verbundenen Lenker (9) abgestützt sind, und durch einen am Träger angeordneten Druckmittelantrieb (15), dessen Kolbenstange am Mittelgelenk der Arbeitsschenkel angreift.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet3 daß die untereinander gleichgeformten Arbeitsschenkel (2,3) die Grundgestalt ungleichseitiger, spitzwinkliger Dreiecke aufweisen, eieren Grundseiten die Innenseiten (1O der Arbeitsschenkel (2,3) bilden.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsschenkel (2,3) in zueinander parallelen, aneinandergrenzenden Schwenkebenen angeordnet sind.1I. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsschenkel (2,3) an ihren Außenseiten (8·) mit Kerbungen (19) versehen sind.509825/01255. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,. daß die Kerbungen (19) in einem vom freien Ende der Arbeitsschenkel (2,3) nach außen divergierenden Ber.eich (18) der Außenseiten (8) angeordnet sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen divergierenden, mit Kerbungen (19) versehenen Bereiche (18) jeweils von einem Bogenabschnitt gebildet sind und sich an diesen unter Bildung einer Spitze (21) ein gegenläufiger Bogenabschnitt (20) der Außenseite (8) der Arbeitsschenkel (2,3) anschließt.7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsschenkel (2,3) in ihrer geschlossenen Stellung im Bereich ihrer Innenseiten (4) eine zu ihren freien Enden hin abnehmende gegenseitige Überlappung aufweisen.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den einander zugewandten Plachseiten (22,23) der Arbeitsschenkel (2,3) je eine Schneidklinge (24,25) parallel zur Innenseite (4) des zugehörigen Arbeitsschenkels auswechselbar befestigt ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (26) der Schneidklingen (24,25) gezackt ausgebildet sind.509825/0125 ZZZ^188410. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche"1 bis 9, aadurch gekennzeichnet, laß der Druckmittelantrieb (15) doppeltwirkend ausgebildet ist und seine Kolbenstange sich in bezug auf die geschlossene Stellung der Arbeitsschenkel (2,3) · im wesentlichen parallel zu deren Innenseiten (4) erstreckt.S0982S/G1.2SORiQfNAL INSPECTEDACLeerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2361884A DE2361884A1 (de) | 1973-12-13 | 1973-12-13 | Rettungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2361884A DE2361884A1 (de) | 1973-12-13 | 1973-12-13 | Rettungsvorrichtung |
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---|---|
DE2361884A1 true DE2361884A1 (de) | 1975-06-19 |
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ID=5900573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2361884A Pending DE2361884A1 (de) | 1973-12-13 | 1973-12-13 | Rettungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2361884A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2621249A1 (de) * | 1976-05-13 | 1977-11-17 | Frieseke & Hoepfner Gmbh | Tragbares, hydraulisch betaetigtes unfall-rettungsgeraet mit spreizschnabel |
EP0233359A1 (de) * | 1985-12-21 | 1987-08-26 | Hoesch Maschinenfabrik Deutschland Aktiengesellschaft | Räumgerät zum Auseinanderschieben von Schienenfahrzeugen |
WO1992014674A1 (fr) * | 1991-02-14 | 1992-09-03 | Paul Louis Joseph Tilman | Dispositif d'ecartement ou de levage |
DE29507457U1 (de) * | 1995-05-04 | 1995-07-06 | Hugo Junkers Werke GmbH, 82216 Maisach | Verformungswerkzeug |
-
1973
- 1973-12-13 DE DE2361884A patent/DE2361884A1/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2621249A1 (de) * | 1976-05-13 | 1977-11-17 | Frieseke & Hoepfner Gmbh | Tragbares, hydraulisch betaetigtes unfall-rettungsgeraet mit spreizschnabel |
EP0233359A1 (de) * | 1985-12-21 | 1987-08-26 | Hoesch Maschinenfabrik Deutschland Aktiengesellschaft | Räumgerät zum Auseinanderschieben von Schienenfahrzeugen |
WO1992014674A1 (fr) * | 1991-02-14 | 1992-09-03 | Paul Louis Joseph Tilman | Dispositif d'ecartement ou de levage |
BE1005571A3 (fr) * | 1991-02-14 | 1993-11-09 | Tilman Paul Louis Joseph | Dispositif d'ecartement ou de levage. |
DE29507457U1 (de) * | 1995-05-04 | 1995-07-06 | Hugo Junkers Werke GmbH, 82216 Maisach | Verformungswerkzeug |
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