DE2516849A1 - Dauerleerschaltvorrichtung fuer schreibmaschinen - Google Patents
Dauerleerschaltvorrichtung fuer schreibmaschinenInfo
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Description
Anmelder:
VZ3 Kombinat Zeiitronik
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V/eissenseer Str. 52
Dau9rleerschaltvorrichtun,2_fuer_Cclireibn:ascliineri
Die Erfindung betrifft eine Dauerleorsehaltvorrichtuiig
fu-sr Schreibmaschinen, durch die der wagen bein riedordruecken
der fuer die normale Leertastensclialtung vorgesehenen
Leertaste oder einer anderen zasaetzlichen Taste bewegt wird.
IDs sind ZahnstangenhernrAverka mit zwei Schaltklinken bekannt,
bei denen die Schaltklinken wechselweise mit der
".Vagenzahnstange in eingriff treten und dadurch den V/agen
steuern, dais er sich in Y/agenlaufrichtung ira llornialschritt
bewegt. Dabei wirkt eine dritte Schaltklinke mit, die
wechseine Lee in die Zahnstange eingreift und eine Dauerschaltung
erzeugt. Die Schritfcgeochwindigkeit wird dabei
durch justierbare Gewichte reguliert.
Diese Zahnstangenheniinwerke haben den ITachteil, das 3 be ix
Zurueckfuehren das Jagens durch die Schaltklinken ein klikkendes
Gsraeusch entsteht.
Des weiteren ist eine automatische Dauerschaltvorrichtung bekannt, bei der durch Verwendung eines bekannten Schaltradheninwerkea
eine Dauer schaltung erzeugt wird, indem eine zweite Hebevorrichtung mit zwei Klinken wahlweise an Stelle
der ersten Hemnivorrichtung in das Schaltrad greift. Durch
ein Pendel mit verstellbarem Gewicht erfolgt die Regulierung der Schrittgeschwindigkeit. Die zweite Hernravorrichtung wird
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durch, das Schaltrad der ersten Hemmvorrichtung angetrieben,
welches nicht die Zahnform hat, die einer Ankerschaltung
entspricht. Dadurch kommt es zu sehr hohen Verschleiss-
und Funktionsstoerungen.
Es ist weiterhin eine Dauerleerschrittschaltung bekannt, die unter Zugrundelegung einer zusaetzlichen teilungsabhaengigen
Zahnstange erlangt wird (z. B· Teilung 2,25 oder 2,6)· In diese zweite Zahnstange wird zur Erzielung der
gewuenschten Punktion bei Betaetigung entsprechender Ausloesglieder
ein Anker saitlich zum Eingriff gebracht. Zur gleichen Zeit wird das Schrittwerk fuer den liormalschritt
ausgeschwenkt und die Kraft der Wagenaufzugfeder allein an der Eingriffstelle Zahnstange - Anker fuer Dauerschritt
wirksam. Der Anker wird durch den Druck der Zahns wange zum
wechselseitigen Abgleiten gezwungen, und so entsteht durch den im Versatz zur Zahnstange stehenden Einfallklinken
Jeweils ein Schritt.
Der gleichmaessige Ablauf wird durch ein am Anker befindliches,
stellbaren Gewicht erzielt. Zur Unterstützung des Abgleitens des Zahnes aus dem Zahngrund der Zahnstange ist
an der Verlaengerung des-Schrittankers eine Schenkelfeder
angebracht.
Die Nachteile dieser Ausfuehrung sind, dass fuer jede Ma-:
schine, die andere Teilung besitzt, eine entsprechende Zahnstange und ein dazu passender Anker erforderlich sind«
Weiterhin ist der. Herstellungsaufwand zum Erhalt der Dauerfunktion sehr hoch.
Bekannt ist auch eine Dauerleerschrittvorrichtung, die . ,: ■
eine allgemein bekannte mit zwei Schaltklinken ausgestattete Ankerschaltung, die sowohl fuer den Einzelschaltschritt als
auch fuer den Dauerschaltschritt dient, aufweist. Bei der
Betaetigung des Dauerschaltschrittes wird kurz vor Beendi-
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gung des Schaltschrittes ueber eine Zugfeder der Schaltschritt erneut ausgeloest. Diese Art Dauerschaltungen haben
den iiachteil, dass eine genaue Abstimmung der Federn erforderlich
ist, da es sonst zu Fehlschaltungen kommt.
Zweck der Erfindung ist es, den Papierwagen mit geringem Bedienungsaufwand zur Erhoehung der Schreibgeschwindigkeit
an jede beliebige Schreibstelle in der Entspannungsrichtung der Wagenaufzugsfeder zu bringen und den Hersteilimgsaufwand
fuer solche Einrichtungen zu reduzieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dauerleerschaltvorrichtung
fuer Schreibmaschinen zu schaffen, die unabhaengig von unterschiedlichen Schritteilungen ist,
kein klickendes Geraeusch verursacht, Verschleiss weitgehendst vermeidet, fuer die bekannten Schrittanker keine Abstimmung
von Federn notwendig macht und bei unsachgemaesser Bedienung keine Schaeden an der Funktion auftreten.
Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass
mittels gleicher Ausloesglieder, wie Ausloesstange und
-buchse, der Einzelschritt durch Ausschwenken des Klinkentraegers ausser Eingriff und eine separate Dauerleerschaltvorrichtung
ueber einen Ausloeshebel und einen Fuehrungsstift mit einem Treibrad in Eingriff zu bringen ist.
Die Dauerleerschaltvorrichtung ist in einem Traeger angeordnet. Ein Ankerrad ist in dem Traeger separat gelagert und
besteht aus zwei miteinander starr verbundenen Ritzeln. Ein in das Ankerrad eingreifendes Pendel ist auf der Drehachse
des Traegers gelagert. Der Traeger fuer die Dauerleerschaltvorrichtung ist so angeordnet, dass das Ankerrad in das
fest mit dem Schaltzahnrad verbundene Treibrad ueber die Drehachse einschwenkbar ist.
Das Ankerrad besteht aus einem Ritzel mit Spitzverzahnung
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zum stoerungsfreien Links- und Rechtslauf der Dauerleerschal tvorrichtung sowie fuer den eindeutig definierten
Eingriff der zwei festen Schaltzaehne des Pendels und einem zweiten Ritzel mit Evolventenverzahnung fuer den Eingriff
in ein gleichfalls evolventenverzahntes Treibrad.
Um das Geraeusch der Dauerleerschaltvorrichtung zu senken,
bestehen das Anker- und das Treibrad, die mit der Tabulatorbremstrommel
ein Teil bilden, aus Plaste.
Die Ausloesbuch.se, die auf der Ausloesstange angeordnet ist,
liegt sowohl beim Einzel- als auch beim Dauerleerschritt an der Abwinklung des Ausloeshebels an. Der Ausloeshebel weist
eine formschluessige Kurvenbahn auf, in der sich ein Fuehrungsstift bewegt, der auf dem Traeger fuer den Dauerleerschritt
befestigt ist. Die Kurvenbahn ist so ausgebildet, dass sich in der Dauerleerschaltstellung der Fuehrungsstift
im Bereich der Selbsthemmung befindet. Zur Fixierung der Ruhelage der Dauerleerschaltvorrichtung ist am Fuehrungsstift
eine Peder angelenkt. Gleichzeitig wird der Einzelschritt begrenzt, indem die Ausloesbuchse an der Abwinklung
des Ausloeshebels anliegt.
Zur Fixierung des Ankerrades in der Ruhestellung und zur Lageuebereinstimmung zwischen' Anker- und Treibrad ist eine
Pendelfeder am Pendel und Traeger angeordnet.
Es besteht der Vorteil, dass mit geringstem Aufwand eine einfache Dauerleerschaltvorrichtung entwickelt wurde, die
unabhaengig von jeder Schritteilung ist und in ihrer Funktion groesste Zuverlaessigkeit aufweist..
Die Bedienung ist in den Schreibfluss eingeordnet und erfordert fuer die Schreiberin keine ungewohnten Handgriffe,
des weiteren wurde durch die gefundene Loesung auch das unerwuenschte Klicken beim Wagenaufzug beseitigt. Durch die
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gueristige Verzahnung der Antriebstelle Ist der Yerschlelso
auf ein !."IxniciUKi reduziert.
Di2· Erfindung soll nachstehend an einem Ausfuehrungsbeiopiel
naeher erlaeutert worden» In der s^gekoerigen Zeichnung
zeigen:
Tig. 1: Darstellung der Dauerleersehaltvorriehtung
in Ruhe stoll ung
Pig. 2: Darstellung dor DauerneerseLaltvorrichtung
in Arbeitenteilung
Pig« 2j Draufsicht auf die Ausio^sgliecer der
Dauerleersohaltvorriciitung in Arbeitsstellung
^ig. 4J Darstellung der Ausloeagiieder und des Zracgo
Dij einrichtung beinhaltet ein Schrittschaltwerk fuer ein'
Schreibnanchine, bestehend aus einoc Traeger 10 auf dem
der Kllnkentraeger 12 fuer die feste Schaltklinke 14 und
die les^ Schaltklinke 1o schwenkbar gelagert iat. V7-iterhin
ist fu^r die Dlnzelschrittnchaltung ein Schaltzahnrad
1S zugeordnet. Darueber hinaus befindet sich auf dem
Traeger 10 eine. Dauerleei*s ehalt vorrichtung 20, deren v/e-Gentlichsten
Funktionsteile das .aikorrad 22 und das Pendel
24 sind (Fig. 1).
Der Dauerleerschritt v/ird beiöpielsneise durch sine nicht
dargoL'tellte, fuer eine Sehreibnaaschine bekannte, Leertaste
ausgeloe^t, indem zunaechst die leertaste in bekannter
V.'eisi gedrueckt wird, dabei v/ird die rult der Ausloectaste
verbundene Aunloesstange 26 bewegt (Pig. 3). Die
Ausloeastange 26 schwenkt den Klinkontraeger 12 so weit,
bis die lose Schaltklinke aus den: Bereich des Gchaltsahn-
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rades 18 austritt und dadurch den Schreibmaschinenwagen
freigibt. Ueber ein bei der Schreibmaschine bekanntes Zugmittel, das Federhaus, das hier nicht naeher erlaeutert
wird, bewegt sich nun der Schreibmaschinenwagen von rechts nach links. Dabei uebertraegt die mit dem Schreibmaschinenwagen
verbundene Zahnstange 28 einen Weg auf das mit dem Schaltzahnrad 18 fest verbundene Ritzel 30 so lange, bis
die ins Schaltzahnrad 18 eingeschwenkte feste Schaltklinke
14 zur Anlage am naechsten Zahn des SehaltZahnrades 18
kommt. Damit ist der sogenannte Halbschritt beendet (Pig. und 2). Das mit dem Schaltzahnrad 18 fest verbundene Treibrad
32 fuehrt somit den gleichen Schaltschritt aus.
Beim weiteren fliederdruecken der Leertaste schwenkt die auf
der Ausloesatange 26 befestigte Ausloesbuchse 34 d.3n Ausloeshebel
36 um den Drehpunkt 38. Dabei wird ueber eine Kurvenbahn 361 am Ausloeshebel 36 der Traeger 40 ueber den
PuehrungDStift 401 um die Drehachse 46 gedreht. Die Kurvenbahn 361 ist so ausgebildet, dass in der Dauerleerschaltstellung
zwischen Kurvenbahn 361 und Puehrungsstift 401
Selbsthemmung erzielt wird. Das am Traeger 40 drehbar gelagerte
Ankerrad 22 mit dem Pendel 24 i?/ird mit dem Treibrad
32 in Eingriff gebracht. Gleichzeitig erfolgt ein weiteres
Ausschwenken des Klinkentraegers 12, wodurch der Einzelschritt
restlos ausser Eingriff kommt (Pig. 3. und-4)·
Zu diesem Zeitpunkt tritt die Dauerleerschaltvorrichtung 20 in Taetigkeit, indem die am Treibrad 32 befindliche
Ablaufkraft fuer den Schreibmaschinenwagen auf das Ankerrad
22 ue"bertragen wird. Das Ankerrad 22 besteht aus zwei
miteinander starr verbundenen Ritzeln 221, 222, wobei das eine~ Ritzel eine Spitzverzahnung 221 und das andere eine
Evolventenverzahnung 222 aufweist. Der Ablauf wird nunmehr
durch das Pendel 24 reguliert, indem die am Pendel 24 befindlichen Schaltzaehne 241 und 242 mit dem dem Ankerrad
22 zugeordneten Ritzel mit Spitzverzahnung 221 wechselseitig in Eingriff kommen und so eine'Hemmwirkung
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auf die an dem Ritzel mit Opitzverzahnung 221 anliegende
Drehkraft ausgeloest wird. Dieses Wechselspiel des Pendels 24 geschieht in sehr rascher Folge. Damit die schritt
weise Bewegung des Schreibmaschinenwagens in dem gewuensch ten Tempo erfolgt, wirkt an der Yerlaengerung des Pendels
24 ein Pendelgewicht 243 hemmend auf die AbIaufgeschwindigkeit
des Schreibmaschinenwagens (Fig. 2).
Die beschriebene Dauerleerschaltung kann in jeder Stellung
des Schreibmaschinenwagens begonnen oder beendet werden. Beim Loslassen der Leertaste schwenkt der Klinkentraeger
12 mit der festen Schaltklinke 14 und der losen Schaltklinke 16 in das Schaltzahnrad 10 zurueck, so dass
die r:TüjL-..,a.l3chrittschaltung in Eingriff gelangt. Die Dauerleer schaltvorrichtung 20 wird durch die Feder 42 in Ruhelage
gebracht. Eine Pendelfeder 44 sichert die richtige Eingriffsstellung des Pendels 24 zum Ankerrad 22 fuer
die naechste Dauerschrittausloesung, damit das Ritzel mit Bvolventen-verzahnung 222 am Ankerrad 22 in das gleichfalls
evolventenverzahnte Treibrad 32 bei der Ausloesung der
Dauerleerschaltvorrichtung 20 ineinandergreifen kann.
Durch die am Ankerrad 22 befindliche, gleichschenklig gestaltete Spitzverzahnung 221 kann eine Punktionsbeschaedigung
selbst bei gewaltsamem Schreibmaschinenwagenaufzug und gedrueckter Leertaste nicht eintreten, da das Treibrad
32 nach links und rechts gedreht werden kann. Das Treibrad 32 ist- mit der Tabulatorbremse 321 fest verbunden.
Der Einsatz von Plaste am Treibrad 32 sowie Ankerrad 22 gewaehrleistet einen ruhigen Lauf der Dauerleerschal tvorrichtung 20.
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Claims (5)
- • Λ *Patentansjorueche3DfTaerl3erschaltvorrichtung fuer Schreibmaschinen mittels kontinuierlicher Steuerung des Papierwagens, der ueber eine unter Federzug stehende Wagenzahnstange und Zahnritzel eine beliebige Anzahl von Luecken— oder Zwischenraurir-chaltungen ausfuehrt, die sowohl Uinzelschrittschaltungen mittels eines 3ehaltZahnrades und eineα mit einem Ionen und einem festen Schaltzahn ausgestatteten Traegers, die abwechselnd, ausgeloest durch eine Leeroder eine beliebige Schreibtaste, in das Schaltzahnrad eingreifen, als auch Dauerschaltungen mittels eines Ankerrades oder einer Zahnstange und eines mit zwei festen Zaehnen versehenen Pendels ermoeglicht, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Ausloesstange (26) und Ausloesbuchse (34) der Einzelschritt ausser Eingriff und die DauerIeerschaltvorrichtung (20) ueber einen Ausloeshebel (36) und einen Puehrungsstift (401) mit einem Treibrad (32) in Eingriff bringbar und dass die Dauerleer schaltvorrichtung (20) einen Traeger (40) aufweist, auf dem ein Ankerrad (22) separat gelagert ist, bestehend aus zv/ei miteinander starr verbundenen Ritzeln (221, 222), und sich ein in das Ankerrad (22) eingreifendes Pendel (24) mit gemeinsamer Drehachse (46) des Traegers (40) befindet, und dass der Traeger (40) so angeordnet ist, dass das Ankerrad (22) in das fest mit dem Schalt zahnrad (18) verbundene Treibrad (32) ueber die Drehachse (46) einschwenkbar ist.
- 2. Dauerleerschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ankerrad (22) ein Ritzel (221 ) mit Spitzverzahnung zum stoerungsfreien Links- und Rechtslauf der Dauerleerschaltvorrichtung (20) sowie fuer den eindeutig definierten Eingriff der zwei festen Schaltzaehne (241, 242) des Pendels (24) und ein609812/061 1zv/eites .litsei (222) mit Evolventenverzahnung fuer den ringriff in aas gleichfalls evolventenverzahnte !reibrad (32) auf v/eist.
- 3· Dauerleerschaltvorrichtung nach .Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum geraeuschlosen Lauf das .inkerrad (22) und das -"reibrad (32), das mit der Tabulatorbre;.istroLs::iel (321) ein Teil bildet, aus !laste besteht,
- 4· l-^uorleerschaltvorrichtung nach .\nspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der ^usloesst^nre (26) angeordnete ^usloesbuchse (34) an der Abv/inklung (3o2) des Ausloeshebels (3c) sowohl beim Einzel- als auch lav.erleerschritt anliegt, dass an Ausloeshebel (3o) eine forrnschluessige Kurvenbahn (3b1 ) angeordnet ist, in der der "u^hrungsstift (401) des Iracgers (40) bewegbar ist und dass die lüirvenbahn (36I) in der Dauerleerschaltstellung so ausgebildet ist-, dass zwischen Kurvenbann (361) und Puehrungsötift (401) Selbsthemraing ersielbar ist.5· Dauerleerschaltvorrichtur.g nach Einspruch 1, 2 ~α?Λ 4, dadurch gekennzeichnet, dass z-ur rizieru:\g der Iluhelage der Dauerleerschaltvcrrichtung (20) ai:i Fuehrungsstift (401) eine Teder (42) angelenkt ist urd dass gleichzeitig zur Begrenzung der Linzelleerschaltung die Ausloesbuchse (34) an der Abv/inklung (352) des Ausloeshebels (36) anliegt*
- 5. Dauerleerschaltvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge kern: zeichnet, dass eine Pendelfeder (44) zur Fixierung des .cikerrades (22) in der Taihelage und zur Lageuebereinstin-iung zwischen /aiker- (22) und Treibrad (32) a:n rendel (24) und Traeger (40) angeordnet ist.609812/061 1
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