DE2516222B2 - Mittels steckanschluessen an eine zugmaschine oder einen ackerschlepper anschliessbares seilwindenaggregat - Google Patents
Mittels steckanschluessen an eine zugmaschine oder einen ackerschlepper anschliessbares seilwindenaggregatInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung betrifft ein mittels Steckanschlüssen an eine Zugmaschine oder einen Ackerschlepper anschließbares
Seilwindenaggregat. Solche Seilwindenaggregate werden hauptsächlich zu Forstarbeiten, wie z. B.
Holz- und Bäumerücken benötigt. Da diese Arbeiten jedoch zumeist nicht über die gesamte Jahreszeit
durchgeführt werden, erlaubt die Anschließbarkeit des Seilwindenaggregates über Steckanschlüsse ein leichtes
und rasches Ab- und Ankuppeln an die für andere Arbeiten einsetzbare Zugmaschine bzw. den Ackerschlepper.
Bei den bisher bekannten Ausführungen dieser Art erfolgt die Betätigung von Kupplung und Bremse des
Seilwindenaggregats durch einen großen Handhebel. Er überstreicht einen langen Weg und muß mit erheblicher
Handkraft betätigt und als Totmann-Organ gehalten werden, was sehr anstrengend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Seilwindenaggregat der eingangs genannten Art zu
schaffen, das leicht bedienbar und bequem zu handhaben ist, allenfalls auch über Fernsteuerung, ohne daß das
leichte und schnelle Ab- und Ankuppeln über die Steckanschlüsse beeinträchtigt oder kompliziert wird.
Hierfür ist bei einem Seilwindenaggregat der zuvor beschriebenen Art die erfindungsgemäße Ausgestaltung
darin zu sehen, daß bei einem Seilwindenaggregat mit durch Druckmittel, vorzugsweise Druckflüssigkeit betätigbarer
Kupplung und Bremse der Druckmittelkreislauf samt Steuergerät an dem an- und abkuppelbaren
Seilwindenaggregat fest installiert ist.
Die Betätigung von Kupplung und Bremse des Seilwindenaggregats durch Druckmittel erlaubt die
Ausrüstung der Steuerung mit einem kleinen, leicht bedienbaren Totmann-Organ, für das auch Fernsteuerung
über Kabel oder Funk in Frage kommen kann. Durch die feste Installierung des gesamten Druckmittelkreislaufs
an dem ansteckbaren Seilwindenaggregat entfällt jegliche Verbindung zu der an der Zugmaschine
oder an dem Ackerschlepper vorhandenen Druckmittelpumpe, die zum Betätigen von Anbaugeräten od. dgl.
vorhanden ist; infolgedessen brauchen keine Schläuche zum Abkuppeln gelöst zu werden, entfällt jede
Verschmutzungsgefahr, können beim Ankuppeln keine Verwechselungen zwischen Vor- und Rücklauf vorkommen,
kurzum ergeben sich hierfür überhaupt keine Komplikationen.
Bei der Erfindung verbleibt der gesamte Druckmittelkreislauf samt Steuergerät auch im abgekuppelten
Zustand ständig am Seilwindenaggregat und ist daher nach einem Wiederankuppeln mit dem Drehbeginn des
Windenantriebes wieder sofort und von selbst einsatzbereit. Die zum Druckmittelkreislauf gehörige Druckmittelpumpe
kann über das Windengetriebe oder von irgendeiner Stelle des Winden-Vorgeleges angetrieben
werden. Je nach Drehzahl ihres Antriebs läßt sich die Pumpe kleinhalten; ihre Fördermenge und ihr Druck
lassen sich dem Bedarf der Windensteuerung (für Kupplung und Bremse) anpassen. Die Seilwinde kann
eine Ein- oder Mehrtrommelwinde sein.
Die Erfindung erlaubt es, das Seilwindenaggregat mitsamt dem Druckmittelkreislauf und dem Steuergerät
an Stegen zu installieren, die von einem waagerechten Tragrohr aufragen, welches über Gestänge an zwei
unteren Anlenkstellen der Zugmaschine oder des Ackerschleppers angelenkt ist, oberhalb welcher eine
dritte Anlenkstelle als Kuppelstelle einer genormten Dreipunktkupplung vorgesehen ist, deren Gestänge
durch eine hydraulische Hubeinrichtung heb- und senkbar ist, wobei das Tragrohr rechts und links etwa in
der Breite der Zugmaschinenlaufräder je ein Stützbein trägt, die aus einer unteren, zum Abstützen auf dem
Boden wirksamen Stellung in eine mittlere, zum Abstellen geeignete Knielage und in eine Hochschwenklage
umsteckbar sind. Die Hochschwenklage der Stützbeine erlaubt bei hochgehobenem Dreipunktkupplungsgestänge
eine unbehinderte Deichselanhängung eines Anhängefahrzeugs an die Zugmaschine und
größtmögliche Bodenfreiheit, die Knielage der Stützbeine eine Abstellage im abgekuppelten Zustand des
Steck-Aggregats. In dieser Form entwickelt das Ansteck-Aggregat eine Vielzahl von Eigenschaften, die
beim Einsatz des Seilwindenaggregats bei Forstarbeiten wünschenswert sind. Keine Hydraulikschlauchverbindung
zwischen der Zugmaschine und dem Ansteck-Aggregat stört die Hubbewegungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht,
F i g. 2 eine Heckansicht,
F i g. 3 eine Einzelheit.
Von einem Ackerschlepper ist nur das Heckende angedeutet mit dem Getriebeblock 1, dem darauf
befestigten Fahrersitz 2, dem Hinterrad 3, der Zapfwelle 4, einer der beiden unteren Anlenkstellen 5 und der
oberen Anlenkstelle 6 für die genormte Dreipunkikuppiung
mit ihrem Kupplungsgestänge 7 und 8, an deren einen Stange 7 ein hydraulisches Hubwerk 9
angreift. An den beiden Kupplungsstangen 7 ist ein waagerechtes Tragrohr 10 bei 11 angelenkt. An dem
Tragrohr 10 sind zwei aufragende Streben 12 befestigt, an denen mit zwei Schraubbolzen 13 -las Gehäuse 14
einer Seilwinde befestigt ist. In dem Gehäuse 14 ist ein Schneckenvorgelege 15 untergebracht, das den Antrieb
der Seiltrommel 16 besorgt, auf der das Seil 17 verankert ist. Der Antrieb wird von der Zapfwelle 4
über eine Kardanwelle 18 und ein Vorgelege 19 eingeleite*. In dem Gehäuseteil 20 (siehe F i g. 2) sind die
zur Seiltrommel gehörige Kupplung und Bremse untergebracht. Die Hydraulikleitungen 21 und 22 für die
Betätigung der Bremse und der Kupplung werden von einer Pumpe 23 beaufschlagt und über den Hebel 24
gesteuert, wobei die Flüssigkeit einem Vorratsbehälter 25 entnommen wird. Die Pumpe 23 wird von dem
Schneckenvorgelege 15 direkt oder indirekt angetrieben. Der Druckmittelkreislauf 25,24,23,22,21, 20 ist an
dem Ansteck-Aggregat fest installiert und vollkommen unabhängig von dem Ackerschlepper.
Das Tragrohr 10 trägt rechts und links etwa in der Breite der Ackerschlepper-Lauf räder 3 je ein Stützbein
26. Diese Stützbeine 26 sind in drei verschiedene Stellungen umsteckbar mit Steckbolzen 27 befestigt.
F i g. 3 läßt die drei Stellungen erkennen: In der unteren
Stellung ist die Abstützung auf dem Boden wirksam, wie sie zum Ziehen von Bäumen mittels des Seiles 17
notwendig ist, insbesondere am Berg; beim Fahren läßt dabei eine Kufe 28 das Stützbein 26 leichter über
ίο Bodenhindernisse hinweggleiten. Die mittlere Knie-Stellung,
die etwa waagerecht verläuft, dient zum Abstellen des Ansteck-Aggregats im abgekuppelten
Zustand. Die hochgeschwenkte Stellung erlaubt bei durch das Hubwerk 9 angehobener Stellung des
Ansteck-Aggregats eine größtmögliche Bodenfreiheit und eine ungehinderte Deichselanhängung eines Anhängefahrzeugs
an den Ackerschlepper bei 29.30 ist ein Prallblech.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Mittels Steckanschlüssen an eine Z aschine
oder einen Ackerschlepper anschließbaics Seilwindenaggregat,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Seilwindenaggregat (14,20) mit durch
Druckmittel, vorzugsweise Druckflüssigkeit betätigbarer Kupplung und Bremse der Druckmittelkreislauf
(25, 24, 23, 22, 21, 20) samt Steuergerät (24) an ίο
dem an- und abkuppelbaren Seilwindenaggregat fest installiert ist.
2. Seilwindenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil .vindenaggregat (14,20)
mitsamt dem Druckmittelkreislauf (20 bis 25) und '5
dem Steuergerät (Hebel 24) an Stegen (12) installiert ist, die von einem waagerechten Tragrohr (10)
aufragen, welches über Gestänge (7) an zwei unteren Anlenkstellen (5) der Zugmaschine oder des
Ackerschleppers angelenkt ist (bei 11), oberhalb welcher eine dritte Anlenkstelle (6) als Kuppelstelle
einer genormten Dreipunktkupplung vorgesehen ist, deren Gestänge (7, 8) durch eine hydraulische
Hubeinrichtung (9) heb- und senkbar ist, wobei das Tragrohr (10) rechts und links etwa in der Breite der
Zugmaschinenlaufräder (3) je ein Stützbein (26) trägt, die aus einer unteren, zum Abstützen auf dem
Boden wirksamen Stellung in eine mittlere, zum Abstellen geeignete Knielage und in eine Hochschwenklage
umsteckbar sind.
3. Seilwindenaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stützbeinen (26) je eine
in Vorwärtsfahrtrichtung gerichtete Kufe (28) befestigt ist.
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Priority Applications (6)
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