DE2612412A1 - Kupplungsvorrichtung fuer die versorgungsleitungen eines an einen schlepper angeschlossenen arbeitsgeraetes - Google Patents
Kupplungsvorrichtung fuer die versorgungsleitungen eines an einen schlepper angeschlossenen arbeitsgeraetesInfo
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Description
european office (Case No. 10758)
Kupplungsvorrichtung für die Versorgungsleitungen eines an einen Schlepper angeschlossenen Arbeitsgerätes
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsvorrichtung für die Versorgungsleitungen eines an einen Schlepper angeschlossenen
Arbeitsgerätes, wobei der Schlepper mit einem Kraft- bzw. Versorgungsleitungen aufweisenden Bedienungsstand ausgerüstet
ist, die an die Eingänge einer Kraftanschlußvorrichtung mit
mehreren, Ausgänge aufweisenden Versorgungsleitungen zur Betätigung
verschiedener Aggregate lösbar angeschlossen sind, wobei die Ausgänge über Stellelemente betätigbar sind.
Es ist eine Vorrichtung obiger Gattung bekannt (US-PS 3 239 225), die eine Kraftanschlußvorrichtung zum Anschluß mehrerer, vom
Schlepper kommender Hydraulikleitungen aufweist. Der Ausgang einer jeden Hydraulikleitung ist an einen besonderen, an der
Kraftanschlußvorrxchtung vorgesehenen Eingang angeschlossen.
Im vorliegenden Beispiel sind acht Anschlüsse vorgesehen. Die Eingänge an der Kraftanschlußvorrichtung sind ihrerseits wieder
mit entsprechenden Hydraulikleitungen verbunden, die an die einzelnen Aggregate angeschlossen sind. Ein jeder Eingang
einer Hydraulikleitung weist ein Ventil auf, das über eine vom Fahrerstand des Schleppers aus betätigbare Stellvorrichtung
betätigt werden kann. Das hierzu vorgesehene Stellorgan wird mit jedem einzelnen Ventil einer jeden Hydraulikleitung
verbunden. Der Kupplungsvorgang ist infolge der vielen einzel-
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nen Schlauchverbindungen umständlich und zeitraubend. Außerdem macht jedes zusätzliche Aggregat am Arbeitsgerät eine zusätzliche
Schlauchleitung und somit eine zusätzliche Kupplungsstelle notwendig. Dadurch erhält man eine relativ teuere Vorrichtung.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Kupplungsvorrichtung
derart auszubilden, daß der Kupplungsvorgang mit einem Minimum an technischem und zeitlichem Aufwand durchgeführt
werden kann. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der eine Eingang, der an die Versorgungsleitung des Schleppers
angeschlossen ist, über die als Verteilervorrichtung ausgebildete Kraftanschlußvorrichtung in zahlreiche Ausgänge aufgeteilt ist.
Durch die vorteilhafte Ausbildung der Verteilervorrichtung kann man die Kupplungsstellen für die einzelnen Hydraulikleitungen
auf ein Minimum reduzieren. Das wird in vorteilhafter Weise dadurch erzielt, daß man die Schlauchleitungen des Arbeitsgerätes
an der· Verteilervorrichtung zusammenfaßt. Da die Verteilervorrichtung
mit dem Arbeitsgerät verbunden ist, kann beim Kupplungsvorgang zwischen Schlepper und Arbeitsgerät die Verteilervorrichtung
relativ schnell vom Schlepper angekuppelt werden. Das wird dadurch begünstigt, daß die einzelnen Stellorgane zur Verstellung
der Ventile für die einzelnen Hydraulikleitungen in Bewegungsrichtung des Schleppers in das zugehörige Teil eingeschoben werden
•können. Somit können die Stellelemente beim AbkupplungsVorgang
automatisch gelöst werden. Durch die gelenkige Anordnung der Stellelemente am Schlepper können diese ohne weiteres der Höhenlage
des Arbeitsgerätes angepaßt werden.
Da die Verteilervorrichtung mit Handgriffen und entsprechenden Aussparungen versehen ist, kann diese in kürzester Zeit an den
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Schlepper angeschlossen werden, wobei gleichzeitig auch eine Verbindung
zwischen den Ein- und Ausgängen der Hydraulikleitungen
hergestellt wird. Eine kompakte Bauweise der Verteilervorrichtung erhält man dadurch, daß die einzelnen Ventile in einem Ventilblock mit einzeln betätigbaren Steuerschiebern zusammengefaßt sind. Ferner ist es vorteilhaft, daß die Ventile parallel geschaltet sind, um die zahlreichen Hydraulikleitungen der einzelnen Aggregate des Arbeitsgerätes zusammenzufassen.
hergestellt wird. Eine kompakte Bauweise der Verteilervorrichtung erhält man dadurch, daß die einzelnen Ventile in einem Ventilblock mit einzeln betätigbaren Steuerschiebern zusammengefaßt sind. Ferner ist es vorteilhaft, daß die Ventile parallel geschaltet sind, um die zahlreichen Hydraulikleitungen der einzelnen Aggregate des Arbeitsgerätes zusammenzufassen.
Die letzteren und weiteren Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 13.
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Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel einer Kupplungsvorrichtung
nach der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schlepper mit angeschlossenem Arbeitsgerät in Draufsicht,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Verteilervorrichtung mit den
einzelnen hydraulischen Aggregaten in Draufsicht,
Fig. 3 eine Teilansicht der Verteilervorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 4 eine Teilansicht der Verteilervorrichtung in Draufsicht.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 ein Schlepper mit 10 gekennzeichnet,
an den ein Arbeitsgerät 12, beispielsweise ein Feldhäcksler, lösbar angeschlossen ist.
Der Schlepper 10 weist einen sich in Fahrtrichtung erstreckenden Rahmen 14 auf, der mit zwei hinteren, antreibbaren Laufrädern 15
und zwei steuerbaren Laufrädern 16 ausgerüstet ist. Der Schlepper
ist mit einem Fahrerstand bzw. einer Fahrerkabine 18 ausgerüstet, die zwischen den beiden hinteren Laufrädern 15 liegt. Der Fahrersitz
und die einzelnen Schaltorgane befinden sich innerhalb der Fahrerkabine 18. Die Fahrerkabine 18 ist schwingungsisoliert und
gegen Geräusche entsprechend abgesichert und weist eine Heizung und eine Klimaeinrichtung auf. Die Fahrerkabine 18 ist mit einer
annähernd vertikalen Rückwand 20 ausgerüstet, deren oberer Teil durch eine Glasscheibe gebildet ist. Die anderen Wände des Schleppers
sind, um eine bessere Sicht zu erreichen, teilweise aus Glas gebildet.
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Der Schlepper 10 weist eine hydraulische Pumpe 22 mit einem Sammelbehälter
24 und ein manuell betätigbares Ventil 26 zur Steuerung von Hauptzufuhr- und Rücklaufleitungen auf. Die Hauptzufunrund
Rücklaufleitungen sind über Schlauchkupplungen bzw. Schnellverschlüsse 28 und 30 an die vom Arbeitsgerät 12 kommenden Hydraulikleitungen
anschließbar. Die Schlauchkupplungen, die in Fig. 2 lediglich schematisch angedeutet sind, können so ausgebildet sein,
daß sie nach Lösen automatisch schließen/ so daß Druckverluste bzw. Ölverluste im Hydrauliksystem nicht auftreten. Die in Fig. 2
dargestellte, gestrichelte Linie zeigt die Trennstelle zwischen den Schlauchkupplungen 28 bzw. 30, das heißt, an dieser Stelle
werden die vom Arbeitsgerät 12 kommenden Schlauchleitungen von den Hauptzufuhrleitungen des Schleppers getrennt.
Das Arbeitsgerät bzw. der Feldhäcksler 12 ist mit einem fahrbaren Rahmen 31 ausgerüstet, der mit einer sich nach vorne erstreckenden
Anhängedeichsel 32 versehen ist, die an das nach hinten gerichtete Kupplungsmaul 33 des Schleppers 10 anschließbar ist. Der Feldhäcksler
bzw. das Arbeitsgerät 12 weist eine Erntebergungvorrichtung 34 auf, die an das vordere Ende eines Schneidwerksgehäuses 35 lösbar
angeschlossen ist. Die Erntebergungsvorrichtung 34 trennt das auf dem Feld stehende Erntegut ab und liefert es mittels Förderrollen
einer im Schneidwerksgehäuse 35 vorgesehenen Schneidwerksvorrichtung zu. Die Schnexdwerksvorrichtung zerkleinert das Erntegut, so
daß dieses dann über eine querverlaufende Schnecke am hinteren Teil des Arbeitsgerätes 12 zu einem Fördergebläse 37 geleitet
wird, das an der linken Seite der Maschine vorgesehen ist. über das Fördergebläse 37 wird das Erntegut nach oben über ein Austragsrohr
38 nach außen abgegeben. Am oberen Ende des Austragsrohres
38 befindet sich eine Deflektorklappe 39, die Einfluß auf
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den Auswurfwinkel des Erntegutes nehmen kann. Normalerweise wird das Erntegut in ein angehängtes Fahrzeug abgegeben. Durch zahlreiches
Verstellen der Deflektorklappe 39 und des Austragsrohres 38 kann der angehängte Wagen gleichmäßig gefüllt werden. Die
Stellung der Deflektorklappe 39 wird über einen Hydraulikzylinder 40 gesteuert, der zwischen dem Austragsrohr 38 und der Deflektorklappe
39 sitzt. Der Hydraulikzylinder 40 ist nicht direkt an die Deflektorklappe 39 angeschlossen, sondern über Gestänge
mit dieser verbunden. Die Verschwenkung des Austragsrohres 38 wird mittels eines Hydraulikzylxnders 42 durchgeführt.
Die Länge des abgeschnittenen Gutes hängt von der Durchflußgeschwindigkeit des Erntegutes in der Schneidwerksvorrichtung ab,
die über ein einstellbares Getriebe 44 angetrieben wird. Das Getriebe
44 kann über einen Schalthebel 46 auf verschiedene Geschwindigkeiten und auf Vor- und Rücklauf eingeschaltet werden.
Ein Hydraulikzylinder 48 wirkt zwischen dem Geräterahmen und dem Schalthebel 46, um die Stellung des Schalthebels und infolgedessen
die Geschwindigkeit der Förderrollen der Einzugsorgane zu steuern.
An der Rückwand 20 der Fahrerkabine 18 befindet sich eine Schaltkonsole
für drei Stellhebel 50, 51 und 52. Wie aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, erstrecken sich die Stellhebel 50, 51 und 52 in eine
in Fahrtrichtung verlaufende Ebene und sind an ihren vorderen Enden zum Fahrersitz hin abgewinkelt. Die Länge der Stellhebel
50, 51 und 52 nimmt zum Fahrersitz ab. Die Fahrerkabine 18 ist
mit einer öffnung 54 ausgerüstet, durch die sich die Stellhebel 50, 51 und 52 erstrecken. Die Stellhebel 50, 51 und 52 sind an
der Rückwand 20 in vertikaler Ebene um einen Gelenkbolzen 56 verschwenkbar, der von einer querverlaufenden, vertikalen Halterung
aufgenommen ist, die im Bereich der Außenkanten der öffnungen
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an der Außenseite der Rückwand 20 der Fahrerkabine 18 mittels vier Schraubenbolzen und Muttern 60 befestigt ist. Eine elastisch
ausgebildete Dichtung 62 befindet sich über der Öffnung 54 zwischen der Halterung 58 und der Rückwand 20. Die
Stellhebel 50, 51 und 52 erstrecken sich durch die in der Dichtung 62 vorgesehenen Schlitze. Die Dichtung 62 gestattet
infolge der elastischen Verformungsmöglichkeit eine vertikale Verstellung der Stellhebel 50, 51 und 52 und vehindert gleichzeitig
den Eintritt von Staub und Schniutzpartikeln in die Fahrerkabine
18. Die Stellhebel 50, 51 und 52 sowie die Halterung 58, auf der die Stellhebel angeordnet sind, bleiben normalerweise
an der Fahrerkabine 18, wenn diese Steuereinrichtung einmal installiert worden ist. Wird der Schlepper 10 anfänglich
mit einer Steuereinrichtung bestückt, so ist es lediglich notwendig, eine Öffnung in der Rückwand 20 der Fahrerkabine
18 vorzusehen und danach die Halterung 58 mit den Stellhebeln 50, 51 und 52 oberhalb der Öffnung vorzusehen, wobei die
Stellhebel sich durch die Öffnung erstrecken.
Eine nach hinten offene, U-förmig ausgebildete Klammvorrichtung oder Halterung 64 ist an die Halterung 58 angeschlossen und
weist zwei sich nach hinten erstreckende Arme 65 und 66 und ein diese Arme verbindendes, guerverlaufendes Mittelstück■67 auf,
das an die Halterung mittels Befestigungsbolzen 60 angeschlossen ist. Wie aus Fig. 3 und 4 sowie aus der Beschreibung hervorgeht,
bleibt auch die Halterung 64 zusammen mit der Halterung 58 und den Stellhebeln 50, 51 und 52 an der Fahrerkabine.
Die hinteren Enden der Arme 65 und 66 sind mit nach innen gerichteten
Rastelementen bzw. Klauen 68 und 70 ausgerüstet, die einen Ventilblock oder eine Kraftanschlußvorrichtung bzw. Ver-
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teilervorrichtung 72 lösbar aufnehmen. Die Verteilervorrichtung ist hierzu zwischen die Arme 65 und 66 eingeschoben.
Die Verteilervorrichtung 72 weist ein blockähnliches Gehäuse 74 auf, das zwei vertikal verlaufende Seitenteile 76 aufweist, die
untereinander über querverlaufende Schraubenbolzen 78 gegen die Seitenteile der Verteilervorrichtung 72 gepreßt werden. Die
Schraubenbolzen 78 erstrecken sich hierzu durch das Gehäuse 74. Zwei nach vorne hin offene, U-förmig ausgebildete Handgriffe 80
sind an den Seitenteilen 76 angeschlossen. Ein jeder Handgriff weist ein vorderes, unteres Ende 82 auf, das lösbar in eine Öffnung
84 in der Halterung 58 einschiebbar ist, wenn das Gehäuse richtig in der Klemmvorrichtung 64 (Fig. 3) aufgenommen ist. Wie
aus Fig. 3 ferner hervorgeht, weist jeder Handgriff 80 ein oberes, vorderes Ende 86 auf, das beiderseits des blockähnlichen Gehäuses
74 gegen die Halterung 58 anliegt. Das Mittelstück des Handgriffes 80 ist zum hinteren Stück der Seitenteile 76 mit Abstand
angeordnet, so daß die Bedienungsperson den Handgriff 80 leicht umfassen kann, um das Gehäuse 74 entsprechend anzubauen bzw. abzunehmen.
Ein jedes Seitenteil 76 ist mit einer öffnung bzw. Aussparung 88 ausgerüstet, die zur Aufnahme der sich gegenüberliegenden
Enden der Klauen bzw. Rastelemente 68 und 70 dienen, wenn das Gehäuse 74 angebaut ist.
Das Gehäuse 74 weist zwei Hydraulikleitungen 90 und 92 auf, die als Schlauchleitungen ausgebildet sind, deren Enden über Schlauchkupplungen
bzw. Eingänge 28 und 30 an die beiden Hydraulikleitungen des Schleppers 10 lösbar angeschlossen sind. Das Gehäuse 74
weist ferner drei Paare mit Abstand zueinander angeordneter Ausgangsleitungen bzw. Ausgänge 94, 96 und 98 auf. Ein jedes Paar
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weist untereinander einen Abstand auf und ist mit Abstand zu dem benachbarten Schlauchpaar angeordnet. Das Schlauchpaar bzw. die
Ausgänge 94 erstrecken sich nach hinten zu dem Hydraulikzylinder zur Steuerung der Deflektorklappe 39, das zweite Schlauchpaar bzw.
die Ausgänge 96 erstrecken sich zum Hydraulikzylinder 42 zur Steuerung des Austragsrohres 38, während das dritte Schlauchpaar bzw.
die Ausgänge 98 sich zum Hydraulikzylinder 48 zur Betätigung des Getriebes erstrecken. Die drei Schlauchpaare 94, 96 und 98 erstrecken
sich vom Schlepper 10 durch den Hohlraum der Anhängedeichsel 32 zum Arbeitsgerät 12 nach hinten.
Im Gehäuse 74 befinden sich drei Ventile 100, 102 und 104, die
zur Steuerung des Druckmittelflusses zwischen den Einlaßleitungen 90 und 92 und den Auslaßleitungen bzw. Ausgängen 94, 96 und
dienen. Die Ventile 100, 102 und 104 sind mit einem in der Zeichnung schematisch angedeuteten Steuerschieber ausgerüstet. Ein jedes
Ventil 100, 102 und 104 weist ein Stellelement bzw. einen Stellhebel 106 auf, der an den Steuerschieber mittel- oder unmittelbar
angreift und sich vom Gehäuse 74 nach oben erstreckt. Jeder Stellhebel 106 weist einen querverlaufenden Bolzen 108 auf.
Das rückwärtige Ende der Stellhebel 50, 51 und 52 ist gabelförmig ausgebildet (Fig. 4) und bildet einen in Fahrtrichtung verlaufenden,
nach hinten offenen Schlitz zur Aufnahme des Bolzens 108 eines jeden Ventils 100, 102 bzw. 104, wenn das Gehäuse 74 bzw.
der Ventilblock 72 gemäß Fig. 3 angebaut ist. Ist die Verteilervorrichtung 72 an der Fahrerkabine 18 angebaut, so bewirkt eine
vertikale Verstellung des vorderen Endes des Stellhebels 50, 51 bzw. 52 eine entsprechende vertikale Verstellung in eine entgegengesetzte
Richtung des entsprechenden Stellelementes 106, während eine rückwärtige Verstellung des Stellhebels 50, 51 bzw.
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mit dem zugehörigen Schlitz 110 keinen Einfluß auf die Verstellung
des Stellhebels 106 hat, da dieser dann von dem Bolzen 108 abgezogen wird.
Das hydraulische Steuersystem ist für einen Schlepper mit einem geschlossenen Druckmittelkreislauf und einem offenen Druckmittelkreislauf
(Fig. 2) geeignet. Um einen ausreichenden Druckmittelfluß ohne größeren Druckverlust bei offenem Druckmittelkreislauf
zu erhalten, ist ein Strömungsteiler 112 vorgesehen, der zwischen den Schlauchkupplungen 28 und 30 und den Einlaßleitungen 90 und
des Ventils vorgesehen ist. Diese Vorrichtung kann auch für einen Schlepper mit geschlossenem Hydraulikkreislauf verwendet werden,
indem einfach der Strömungsteiler 112'entfernt wird und hydraulische
Aggregate vorgesehen werden, die den offenen Hydraulikkreislauf schließen.
Während des Arbeitseinsatzes sind die Stellhebel 5O, 51 und"52
und die Klemmvorrichtung 64 an der Fahrerkabine 18 über die Halterung
58 angebaut, so daß diese Komponenten am Schlepper verbleiben. Benötigt ein Arbeitsgerät das Hydrauliksystem des Schleppers
und wird dieses deshalb an den Schlepper angeschlossen, so wird der Verteiler 72 an die Rückwand 20 der Fahrerkabine 18 angebaut,
indem zuerst die unteren Enden 82 des Handgriffes 80 in die Öffnungen 84 der Halterung eingeführt werden, um dadurch den
Verteiler 72 zur Halterung genau auszurichten. Dann wird der Verteiler 72 nach oben verschwenkt, so daß die Arme 65 und 66 durch
die Seitenteile 76 auseinandergedrückt werden. Erreichen die Rastelemente bzw. Klauen 68 und 70 die Aussparungen 88 in den Seitenteilen
76, dann klappen die Arme 65 und 66 infolge ihrer'innenwohnenden
Federkraft nach innen und halten dadurch die Verteiler-
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vorrichtung 72 in der Halterung 64. Die Einlaßleitungen 90 und werden dann ohne weiteres über die Schlauchkupplungen 28 und 30
an die Hydraulikleitungen des Schleppers 10 angekuppelt. Danach kann das Ventil 26 in eine Durchflußstellung gebracht werden, um
das Hydrauliksystem mit Druckmittel zu versorgen und die Einlaßleitungen 90 und 92 mit der Pumpe 22 und dem Sammelbehälter 24
zu verbinden. Die Auslaßleitungen 94, 96 und 98 bleiben mit den
Hydraulikzylindern 40, 42 und 48 verbunden, auch dann, wenn der Verteiler 72 von der Fahrerkabine 18 abgenommen wird.
Die Ventile 100, 102 und 104 können dann über die Stellhebel 50, 51 und 52 betätigt werden, um entsprechend Druckmittel zu den Hydraulikzylindern
40, 42 und 48 zu leiten. Der Hydraulikzylinder für die Antriebsvorrichtung der Förderrollen ist doppelseitig beaufschlagbar,
so daß er sich in einem hydraulischen Gleichgewichtszustand befindet, wobei Leckage über das Ventil 104 zurück zur
Rücklaufleitung fließen kann. Dadurch wird eine Störung des Gleichgewichtszustandes
im Hydraulikzylinder 48 ausgeschaltet, was bei irrtümlicher Schaltung des Getriebes für die Förderrollen eintreten
kann.
Um das Hydrauliksystem abzukuppeln bzw. abzubauen, werden die Arbeitsgänge
in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt. Der Verteiler wird mittels der Handgriffe 80 aus den Rastelementen 68 und 70, die
in die öffnungen 88 eingreifen, herausgezogen. Die Einlaßleitungen
90 und 92 werden dadurch auf einfache Weise von den Auslassen der Hydraulikleitungen des Schleppers gelöst. Ist die Verteilervorrichtung
72 nach hinten bewegt worden, so werden auch die Bolzen aus ihren Schlitzen 110 herausgehoben, um die Ventile von ihren
Stellhebeln 50, 51 und 52 zu trennen. Vergißt beispielsweise die
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Bedienungsperson das Steuersystem zu trennen, wenn der Schlepper
sich vom Arbeitsgerät entfernt, so wird durch die rückwärts wirkende Kraft, die auf die Verteilervorrichtung 72 wirkt, die Verteilervorrichtung
72 auch aus der Halterung 58 gelöst und dadurch die Ventile bzw. der Ventilblock 72 von der Fahrerkabine 18. Eine
weitere Verstellung des Schleppers 10 bewirkt auch eine Trennung der Schlauchkupplungen 28 und 30.
Das vorliegende Hydrauliksystem, das hier für einen Feldhäcksler eingesetzt wird, kann auch an anderen Arbeitsgeräten, die hydraulische
Aggregate aufweisen, verwendet werden. Obwohl in der Zeichnung nur ein Hydrauliksystem mit drei Ventilen dargestellt ist,
ist es möglich, auch eine größere Anzahl von hydraulischen Aggregaten zu steuern, indem lediglich ein entsprechendes weiteres
Ventil für ein entsprechendes weiteres Ventil mit Stellhebel zugeschaltet wird. So ist es denkbar, zur Verstellung der Anhängedeichsel
32 gegenüber dem Rahmen 31 einen weiteren Hydraulikzylinder vorzusehen. Ferner ist es möglich, die Steuereinheit oder
den Verteiler auf ein mechanisches Steuersystem oder ähnliches anzuwenden, bei dem die Stellhebel an der Fahrerkabine bleiben
und das Steuersystem an der Außenseite der Fahrerkabine lösbar angeschlossen und mit den Hebeln lösbar verbunden ist. Ebenso
ist es möglich, diese Vorrichtung auch bei elektrischen Einheiten bzw. Steuervorrichtungen zu verwenden.
Ub b 9
Claims (13)
- PatentansprücheKupplungsvorrichtung für die Versorgungsleitungen eines an einen Schlepper angeschlossenen Arbeitsgerätes, wobei der Schlepper mit einem Kraft- bzw. Versorgungsleitungen aufweisenden Bedienungsstand ausgerüstet ist, die an die Eingänge einer Kraftanschlußvorrichtung mit mehreren, Ausgänge aufweisenden Versorgungsleitungen zur Betätigung verschiedener Aggregate lösbar angeschlossen sind, wobei die Ausgänge über Stellelemente betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Eingang (90, 92), der an die Versorgungsleitung des Schleppers (10) angeschlossen ist, über die als Verteilervorrichtung ausgebildete Kraftanschlußvorrichtung in zahlreiche Ausgänge (94, 96, 98) aufgeteilt ist.
- 2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellelemente (Stellhebel 50, 51, 52) am Schlepper (10) vorgesehen sind.
- 3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellelemente (Stellhebel 50, 51, 52) beim Abkuppelvorgang zwischen Schlepper (10) und Arbeitsgerät (12) automatisch lösbar sind.
- 4. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge (9 4, 96, 9 8) je eine Hydraulikleitung und zur Steuerung des Druckmittelflusses je ein Ventil (100, 102, 104) aufweisen, wobei ein jedes Stellelement (Stellhebel 50, 51, 52) am Schlepper (10) gelenkig angeordnet und zur Steuerung des entsprechenden Ventils an dieses anschließbar ist.609842/0659EUROPEAN OFFICE (Case
- 5. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellelemente (Stellhebel 50, 51, 52) endseitig mit je einem nach einer Seite offenen, sich in Bewegungsrichtung des Schleppers (10) oder des Arbeitsgerätes erstrekkenden Schlitz (110) ausgerüstet sind, der beim Ankuppelvorgang auf einen am Ventil (100, 102, 104) vorgesehenen Bolzen (106) aufschiebbar ist.
- 6. Kupplungsvorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsstand (18) eine Rückwand (20) mit einer Öffnung aufweist, durch die mittels Dichtelementen nach außen hin abgedichtete Stellelemente (Stellhebel 50, 51, 52) geführt sind.
- 7. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilervorrichtung (Kraftanschlußvorrichtung 72) zwei freie Enden (82) aufweisende Handgriffe (80) aufweist, die in in der Rückwand (20) des BedienungsStandes (18) vorgesehene Öffnungen (84) einschiebbar sind.
- 8. Kupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilervorrichtung (Kraftanschlußvorrichtung 72) beim Entkupplungsvorgang zwischen Schlepper (10) und Arbeitsgerät (12) selbsttätig vom Schlepper abziehbar bzw. trennbar ist.
- 9. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch-gekennzeichnet, daß die Verteilervorrichtung (72) Aussparungen bzw. Aufnahmeelemente (88) aufweist, in die eine unter Federspannung stehende Halterung oder Klemmvorrichtung (64) einrastbar ist, die eine lösbare Verbindung zwischen der Verteilervorrichtung und einem Teil des Schleppers (10) herstellt.609842/0659european office (Case No. 10758)ν JlS ·
- 10. Kupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilervorrichtung mehrere steuerbare Ventile (100, 102, 104) aufweist, die über Hydraulikleitungen miteinander verbunden sind, die an eine die Eingänge (90, 92) aufweisende Zu- und Rücklaufleitung angeschlossen sind.
- 11. Kupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (100, 102, 104) parallel geschaltet sind.
- 12. Kupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilervorrichtung als einteiliger Verteilerblock oder Ventilblock mit einzeln betätigbaren Steuerschiebern ausgebildet ist und zwei Eingänge (90, 92) und mindestens zwei Ausgänge (9 4 bis 98) aufweist.
- 13. Kupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge (9 4 bis 98) über Schnellverschlüsse miteinander verbindbar sind.6U9842/UbS9AbLeerseite
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