CH242531A - Einrichtung an einem zweirädrigen Motormäher zum Gebrauch für andere Arbeitszwecke. - Google Patents

Einrichtung an einem zweirädrigen Motormäher zum Gebrauch für andere Arbeitszwecke.

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CH242531A
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Bucher-Guyer Maschinenfabrik
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Bucher Guyer Maschf
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    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/14Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with dispensing apparatus, e.g. for fertilisers, herbicides or preservatives

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description


  



  Einrichtung an einem   zweirädrigen    Motormäher zum Gebrauch für andere   Arbeitszweeke.   



   Um die Notorkraft des stark verbreiteten, mit Führungsholmen versehenen zweirädrigen   Motormähers    mit   Frontschneidwerk,    ausser zum   Mähen,    auch für andere Arbeitszwecke ausnutzen zu können, ist es bekannt, an Stelle des wegnehmbaren   Frontschneidwerkes, vor-    derseitig am Fahrgestell eine andere Arbeitsvorrichtung anzuordnen und diese von dem für den Antrieb des Schneidmessers vorgesehenen Kurbelzapfen aus antreiben zu lassen.

   Insbesondere ist der Austausch des Frontschneidwerkes gegen eine Seilwinde sowie auch gegen eine Spritzvorrichtung aufgekommen, wie dies an Hand der zum Teil schematischen Zeichnung näher erklärt werden soll, in welcher im Aufriss (mit teilweisem Schnitt) die Anordnung einer Seilwinde in Fig.   1    und einer Spritzvorrichtung in Fig. 2 gezeigt ist. Die Seilwinde kann z. B. zum Ziehen von Pflügen oder dergl. quer zur Längsachse des Motorgefährtes verwendet werden, das hierzu an Ort und Stelle im Bereich der Seilwinde am Erdboden verankert wird. Die Spritzvorrichtung kann z. B. zur Bekämpfung von Schädlingen, insbesondere an Obstbäumen, Reben und Kartoffeln, benutzt werden.



   In Fig.   1    und 2 bezeichnet 1 ein Fahrgestell des   Motormähers,    2 ist die   Laufrader-    achse, die mit einem Differentialgetriebe ausgerüstet sein kann oder nicht, und 3 sind die beiden Laufräder. 4 ist der auf der rückwärtigen Seite des Gehäuses   1    angeordnete Antriebsmotor für die Laufräder und das Schneidwerk. In den einen   Motormäher    im Aufriss mit teilweisem Schnitt und in Oberansicht darstellenden Fig. 3 und 4 bezeichnet 5 das auf der Vorderseite des Getriebegehäuses wegnehmbar angebrachte Schneidwerk, dessen Messer vom Motor 4 aus über den Kurbelzapfen 6 (Fig. 3) antreibbar ist.



  Der Kurbelzapfen 6 arbeitet mit einem stehenden Hebel 7 zusammen, der seine   Hin-    und Herbewegung auf den Schwinghebel 8 überträgt, an welchen das Schneidmesser 9 angeschlossen ist. Von den Längsseiten des Fahrgestelles   1    gehen die nach hinten gerich  teten,    zur Führung bezw. Lenkung des No tormähers dienenden zwei Holme 10 aus, von denen jeder einen Hebel 11 bezw.   12    trägt.



  Über eine nicht gezeichnete Zugvorrichtung kann mittels des Hebels 11 eine dem Antriebsmotor 4 zugeordnete Kupplung einund ausgerückt werden. 12 ist der sogenannte Gashebel. 13 und 14 sind   Schaltstangen    zur Einstellung von im Fahrgestell 1 untergebrachten Rädersätzen für den Antrieb des   Eurbelzapfens      6 und    der   Laufräderachse    2.



  Die somit im Bereich der Führungsholme 10 befindlichen Hebel 11 und 12 sowie die   Schaltstangen    13 und 14 können bei dieser   Anordnungsweise    bequem von der den Motormäher lenkenden Bedienungsperson betätigt werden.



   Diese   Bedienungsglieder 11-14 müssen,    wenn gemäss Fig.   1    vorderseitig am Fahrgestell des Motormähers, an Stelle des Schneidwerkes, eine Seilwinde 15 angeordnet wird, so verlegt werden, dass sie von der die Seilwinde   bedienenden    Person erfasst und betätigt werden können. Für diesen   Betriebs-    zustand des Motorgefährtes sind deshalb die Bedienungsglieder   11-14    im Sinne der Fig.   1    anzuordnen. Es sind also die Bedie  nungsglieder    11-14 samt Zubehör, wie Kabel usw., wenn das   Motorgefährt    vom einen in den andern Betriebszustand gebracht wird, sinngemäss umzustellen ; diese   Umstellarbeit    ist unerwünscht und zudem umständlich und zeitraubend.

   Die Antriebswelle 16. der mit dem Zugseil 17 ausgerüsteten Trommel der Winde 15 wird, zwecks Antriebes der Seiltrommel, durch den   Eurbelzapfen    6 gedreht.



  An der Seilwinde 15 ist am freien Stirnende eine Fahrrolle 18 vorgesehen, die weggenommen wird, wenn das Motorgefährt an Ort und Stelle für Seilzugarbeit benutzt wird.



   Wenn an Stelle des Schneidwerkes vorderseitig am Fahrgestell des   Motorgefährtes    gemäss Fig. 2 eine   Eolbenspritze    19 angebracht wird, wird die Spritzflüssigkeit in einem fahrbaren Behälter 20 mitgeführt, welcher hierzu am erwähnten Fahrgestell angehängt wird. 21 ist die vom Behälter 20 zur   Kolbenspritze    19 führende Saugleitung, 22 ist die Rückleitung und 23 die an der   Eolbenspritze    19 vorgesehene Anschlussstelle für die   Spritzleitung,    welcher die Flüssigkeit unter Druck zugeführt wird, wozu die Welle 24 der   Eolbenspritze    19 durch den Kurbelzapfen 6 gedreht wird, so dass das Ganze eine   Motorspritze    bildet.



   Bei dieser   Anordnungsweise    liegen-die   Eolbenspritze    19 und der Flüssigkeitsbehälter 20, durch das Fahrgestell des Motormähers getrennt, entsprechend weit   ausein-    ander. Dies macht entsprechend lange Schlauchleitungen   (Saug-und    Rückleitung 21 bezw. 22) notwendig, deren Anschaffung und Unterhalt teuer und deren Verlegung umständlich ist und entsprechend Zeit beansprucht ; zudem geben solche langen Schlauchleitungen, insbesondere durch Verwindmgen und Knickungen, leicht Anlass zu Betriebsstörungen.



   Erfindungsgegenstand ist eine Einrichtung an einem mit Führungsholmen und Frontschneidwerk versehenen zweirädrigen   Motormäher    zum Gebrauch für andere Ar  beitszwecke,    wobei am Fahrgestell des Motormähers auf der rückwärtigen, den Motor aufweisenden Seite eine Zapfwelle angeordnet ist, die einer Antriebswelle zugeordnet ist, über welche der Antrieb eines auf der Laufräderachse vorgesehenen und für den Antrieb der Laufräder bestimmten Getrieberades erfolgt, zum Zwecke, die   Motorkraft    zum Antrieb einer auf der rückwärtigen Seite des Fahrgestelles an diesem lösbar angehängten   Arbeitsvorrichtung    benutzen zu können.



   Ein im Sinne der Erfindung   ausgebil-      detes Gefährt    ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 3 und 4 dasselbe mit dem Frontschneidwerk im Aufriss und in Draufsicht, während Fig. 5 das Gefährt im Aufriss ohne das Frontschneidwerk, jedoch mit   angehäng-    ter Seilwinde zeigt und Fig. 6 das Gefährt im Aufriss, mit an Stelle der Seilwinde angehängter Spritzvorrichtung. Fig. 7 zeigt in grösserem Massstab einen lotrechten Längsschnitt durch das Getriebegehäuse und Fig. 8 einen Querschnitt im Bereich der   Laufräder-    achse. 



   Aus den Fig. 3 bis 7 ergibt sich, dass auf der den Antriebsmotor 4   aufweisenden, näm-    lich auf der rückwärtigen Seite des Fahrgestelles unterhalb des Motors 4 und der   Lauf räderachse    2 die Zapfwelle 25 vorgesehen ist, an die nach Fig. 5 bis 7 ein zur Übertragung der Antriebsbewegung   dienen-    des Kreuzgelenk 26 angeschlossen ist, wahrend noch tiefer auf der gleichen Seite des Fahrgestelles sich ein für Anhängezwecke bestimmter   Eupplungskörper    27 befindet.



   Gemäss Fig. 5 ist mit dem Fahrgestell über den Eupplungskörper 27 eine Stange   28    und über einen   Kupplungskorper    29 die Seilwinde 15 losbar verbunden bezw. angehängt. An das an der   Antriebs-bezw.    Zapfwelle 25 angreifende Kreuzgelenk 26 ist durch eine Welle 30 und ein Kreuzgelenk 31 die Trommelwelle der Seilwinde 15 angeschlossen, so dass die Seiltrommel vom Motor 4 aus angetrieben werden kann.



   Gemäss Fig. 7 bildet die Zapfwelle 25 ein einziges Stück mit der Welle einer im Fahrgestell   1    angeordneten Schnecke 32, welche in das lose auf der Laufräderwelle 2 sitzende Schneckenrad   33    eingreift. Zur Antriebswelle der Schnecke 32 sind parallel zwei Wellen 34 und 35 angeordnet, von denen die erste durch eine Kupplung 36 über ein Zahnräderpaar 37 in Antriebsverbindung mit dem Motor 4 gesetzt werden kann. Auf der Welle 34 sitzen achsial verschiebbar Räder   38-40    eines Wechselgetriebes, welches verschiedene Fahrgeschwindigkeiten des   Motormähers      ermög-    licht.

   Im gezeichneten Zustand des letzteren arbeitet das Rad 38 mit einem auf der Welle 35 befestigten Rad 42 zusammen, zwecks Antriebes der Schnecke 32 über ein Räderpaar   43.    Durch entsprechendes achsiales   Verschie-    ben des Räderpaares 38,39 kann das Rad 38 vom Rad 42 ausgerückt und das Rad 39 in ein auf der Welle 35 festsitzendes Rad 44 des Wechselgetriebes eingerückt werden, oder es kann gewünschtenfalls durch entsprechendes achsiales Verschieben das   Rad40 miteinem    auf der Welle 35 befestigten Rad 45 in   Ein-    griff gebracht werden, je nachdem der Welle 35 und somit auch der'Antriebswelle der Schnecke 32 eine grössere oder kleinere Drehzahl gegeben werden soll ;

   47 ist eine auf der   Laufräderachse    2 angeordnete Kupplung, welche es ermöglicht, die Antriebsbewegung vom Schneckengetriebe 32,33 nach Erfordernis. auf die   Laufräderachse    2 zu übertragen oder auszuschalten.



   Zum Antreiben des Schneidmessers 9 durch den   Eurbelzapfen    6 wird das auf der Welle 34 befindliche Rad 41 in Eingriff geschoben mit dem   Rad 46,    das sich auf der Kurbelwelle 6'des   Rurbelzapfens    6 befindet.



  Da somit für den Antrieb des Messers nur diese eine   Räderiibersetzung vorhanden    ist, so hat der   Eurbelzapfen    bei der gegebenen Drehzahl des Motors nur eine Drehzahl von z. B.



     600/Min.    Es steht deshalb für den Antrieb anderer Arbeitsvorrichtungen nur diese eine Drehzahl zur Verfügung, so dass ein für   Über-oder    Untersetzung geeignetes Getriebe zu Hilfe genommen werden muB wenn die   Arbeitsvorrichtung,    wie dies häufig der Fall ist, eine andere Antriebsdrehzahl erfordert ; dies vermehrt die Kosten für Anschaffung sowie Wartung und erhöht den Raumbedarf.



   Demgegenüber stehen an der Zapfwelle, die an der die   Laufräderachse    antreibenden Schneckenwelle angebracht ist, verschiedene Drehzahlen zum Antreiben von   anzuhängen-    den   Arbeitsvorrichtungen    zur   Verfiigmug,    und zwar entsprechend den vorhandenen einstellbaren Wechselrädern zu den   verschie-    denen Fahrgeschwindigkeiten des Motormähers, so dass ein für Uber-oder Untersetzung bestimmtes Getriebe möglichst vermieden werden kann.



   Bei der beschriebenen Anordnung von Seilwinde und   Spritzvorriehtung    auf der rückwärtigen, den Motor aufweisenden Seite des Fahrgestelles (Fig. 5 und 6) können die Bedienungsglieder   11-14    für die Kupplung 36, für den Gashebel und für das im Ge  häuse      I    untergebrachte Wechselgetriebe in ihrer für den Gebrauch des Motormähers mit Frontschneidwerk vorgesehenen Anordnung bequem von der Bedienungsperson benutzt werden, für welche sowohl auf der Seilwinde als auch auf dem die Spritzflüssigkeit ent haltenden Behälter 10 ein Sitz 48 bezw. 49 vorgesehen ist.



   Bei Anordnung einer Seilwinde als Ar  beitsvorrichtung    (Fig. 5) können die für die Weiterleitung der Antriebsbewegung des Motors zweckmässig auf der rückwärtigen, den Motor aufweisenden Seite vorgesehenen   Be-    dienungsglieder unverändert am Fahrgestell belassen werden, also in derjenigen Lage, welche sie haben, wenn das   Motorge±ähtt    zum   Mähen    verwendet wird.



   Da bei Anordnung einer Spritzvorrichtung am Mäherfahrgestell die   Kolbenspritze    von der auf der Motorenseite des Mäherfahr   gestelles vorgesehenen % apfwelleeangetrieben    werden kann, so kann die   Eolbenspritzeun-    mittelbar am Flüssigkeitsbehälter selbst angebracht werden   (Fig.    6). Hierdurch kommt man gegenüber Fig. 2 mit entsprechend kürzeren Saug-und Rücklaufleitungen zwischen der   Kolbenspritze    und dem   Flüssigkeits-    behälter sowie mit entsprechend geringeren   gosten aus, wobei    auch die eingangs erwähnten Nachteile langer Leitungen vermieden werden.



   An Stelle einer Seilwinde oder einer Spritzvorrichtung kann als am Fahrgestell anzuhängende und durch den Motor zu betätigende   Arbeitsvorriehtung auch    eine andere passende Vorrichtung zur Ausführung von landwirtschaftlichen Arbeiten in   Be-      trächt kommen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Einrichtung an einem-mit Führungs- holmen und Frontschneidwerk versehenen, zweirädrigen Motormäher zum Gebrauch für andere Arbeitszwecke, dadurch gekennzeichnet, dass am Fahrgestell des Motormähers auf der rückwärtigen, den Motor aufweisenden Seite eine Zapfwelle angeordnet ist, die einer Antriebswelle zugeordnet ist, über welche der Antrieb eines auf der Laufräderachse vorgesehenen und für den Antrieb der Laufrader bestimmten Getrieberades erfolgt, zum Zwecke, die Motorkraft zum Antrieb einer auf der rückwärtigen Seite des Fahrgestelles an diesem lösbar angehängten Arbeitsvorrichtung benutzen zu können.
    UNTERANSPRUCHE : 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfwelle ein einziges Stück bildet mit der für das Getrieberad der Laufräderachse vorgesehenen Antriebswelle.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfwelle am Fahrgestell unterhalb der Laufräderachse angeordnet ist.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfwelle als Teil eines Kreuzgelenkes ausgebildet ist, zum Zwecke, von diesem aus über eine Welle und ein anschliessendes zweites Kreuzgelenk die Arbeitsvorrichtung antreiben zu können.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Arbeitsvorrichtung, welche am Fahrgestell auf der rückwärtigen, den Motor aufweisenden Seite angehängt ist, eine Seilwinde vorgesehen ist.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Arbeitsvorrichtung, welche am Fahrgestell auf der rückwärtigen, den Motor aufweisenden Seite angehängt ist, eine Spritzvorrichtung vorgesehen ist.
CH242531D 1944-03-15 1944-03-15 Einrichtung an einem zweirädrigen Motormäher zum Gebrauch für andere Arbeitszwecke. CH242531A (de)

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DE874842C (de) * 1950-04-02 1953-04-27 Fritz Koehler Von Hand zu fuehrender mit einer Seilwinde ausgestatteter Einachs-Schlepper, der z. B. als Motormaeher verwendbar ist
DE974803C (de) * 1951-05-03 1961-05-04 Heinrich Perrot Kreiselpumpenaggregat fuer Beregnungsanlagen

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