Einrichtung an einem zweirädrigen Motormäher zum Gebrauch für andere Arbeitszweeke.
Um die Notorkraft des stark verbreiteten, mit Führungsholmen versehenen zweirädrigen Motormähers mit Frontschneidwerk, ausser zum Mähen, auch für andere Arbeitszwecke ausnutzen zu können, ist es bekannt, an Stelle des wegnehmbaren Frontschneidwerkes, vor- derseitig am Fahrgestell eine andere Arbeitsvorrichtung anzuordnen und diese von dem für den Antrieb des Schneidmessers vorgesehenen Kurbelzapfen aus antreiben zu lassen.
Insbesondere ist der Austausch des Frontschneidwerkes gegen eine Seilwinde sowie auch gegen eine Spritzvorrichtung aufgekommen, wie dies an Hand der zum Teil schematischen Zeichnung näher erklärt werden soll, in welcher im Aufriss (mit teilweisem Schnitt) die Anordnung einer Seilwinde in Fig. 1 und einer Spritzvorrichtung in Fig. 2 gezeigt ist. Die Seilwinde kann z. B. zum Ziehen von Pflügen oder dergl. quer zur Längsachse des Motorgefährtes verwendet werden, das hierzu an Ort und Stelle im Bereich der Seilwinde am Erdboden verankert wird. Die Spritzvorrichtung kann z. B. zur Bekämpfung von Schädlingen, insbesondere an Obstbäumen, Reben und Kartoffeln, benutzt werden.
In Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 ein Fahrgestell des Motormähers, 2 ist die Laufrader- achse, die mit einem Differentialgetriebe ausgerüstet sein kann oder nicht, und 3 sind die beiden Laufräder. 4 ist der auf der rückwärtigen Seite des Gehäuses 1 angeordnete Antriebsmotor für die Laufräder und das Schneidwerk. In den einen Motormäher im Aufriss mit teilweisem Schnitt und in Oberansicht darstellenden Fig. 3 und 4 bezeichnet 5 das auf der Vorderseite des Getriebegehäuses wegnehmbar angebrachte Schneidwerk, dessen Messer vom Motor 4 aus über den Kurbelzapfen 6 (Fig. 3) antreibbar ist.
Der Kurbelzapfen 6 arbeitet mit einem stehenden Hebel 7 zusammen, der seine Hin- und Herbewegung auf den Schwinghebel 8 überträgt, an welchen das Schneidmesser 9 angeschlossen ist. Von den Längsseiten des Fahrgestelles 1 gehen die nach hinten gerich teten, zur Führung bezw. Lenkung des No tormähers dienenden zwei Holme 10 aus, von denen jeder einen Hebel 11 bezw. 12 trägt.
Über eine nicht gezeichnete Zugvorrichtung kann mittels des Hebels 11 eine dem Antriebsmotor 4 zugeordnete Kupplung einund ausgerückt werden. 12 ist der sogenannte Gashebel. 13 und 14 sind Schaltstangen zur Einstellung von im Fahrgestell 1 untergebrachten Rädersätzen für den Antrieb des Eurbelzapfens 6 und der Laufräderachse 2.
Die somit im Bereich der Führungsholme 10 befindlichen Hebel 11 und 12 sowie die Schaltstangen 13 und 14 können bei dieser Anordnungsweise bequem von der den Motormäher lenkenden Bedienungsperson betätigt werden.
Diese Bedienungsglieder 11-14 müssen, wenn gemäss Fig. 1 vorderseitig am Fahrgestell des Motormähers, an Stelle des Schneidwerkes, eine Seilwinde 15 angeordnet wird, so verlegt werden, dass sie von der die Seilwinde bedienenden Person erfasst und betätigt werden können. Für diesen Betriebs- zustand des Motorgefährtes sind deshalb die Bedienungsglieder 11-14 im Sinne der Fig. 1 anzuordnen. Es sind also die Bedie nungsglieder 11-14 samt Zubehör, wie Kabel usw., wenn das Motorgefährt vom einen in den andern Betriebszustand gebracht wird, sinngemäss umzustellen ; diese Umstellarbeit ist unerwünscht und zudem umständlich und zeitraubend.
Die Antriebswelle 16. der mit dem Zugseil 17 ausgerüsteten Trommel der Winde 15 wird, zwecks Antriebes der Seiltrommel, durch den Eurbelzapfen 6 gedreht.
An der Seilwinde 15 ist am freien Stirnende eine Fahrrolle 18 vorgesehen, die weggenommen wird, wenn das Motorgefährt an Ort und Stelle für Seilzugarbeit benutzt wird.
Wenn an Stelle des Schneidwerkes vorderseitig am Fahrgestell des Motorgefährtes gemäss Fig. 2 eine Eolbenspritze 19 angebracht wird, wird die Spritzflüssigkeit in einem fahrbaren Behälter 20 mitgeführt, welcher hierzu am erwähnten Fahrgestell angehängt wird. 21 ist die vom Behälter 20 zur Kolbenspritze 19 führende Saugleitung, 22 ist die Rückleitung und 23 die an der Eolbenspritze 19 vorgesehene Anschlussstelle für die Spritzleitung, welcher die Flüssigkeit unter Druck zugeführt wird, wozu die Welle 24 der Eolbenspritze 19 durch den Kurbelzapfen 6 gedreht wird, so dass das Ganze eine Motorspritze bildet.
Bei dieser Anordnungsweise liegen-die Eolbenspritze 19 und der Flüssigkeitsbehälter 20, durch das Fahrgestell des Motormähers getrennt, entsprechend weit ausein- ander. Dies macht entsprechend lange Schlauchleitungen (Saug-und Rückleitung 21 bezw. 22) notwendig, deren Anschaffung und Unterhalt teuer und deren Verlegung umständlich ist und entsprechend Zeit beansprucht ; zudem geben solche langen Schlauchleitungen, insbesondere durch Verwindmgen und Knickungen, leicht Anlass zu Betriebsstörungen.
Erfindungsgegenstand ist eine Einrichtung an einem mit Führungsholmen und Frontschneidwerk versehenen zweirädrigen Motormäher zum Gebrauch für andere Ar beitszwecke, wobei am Fahrgestell des Motormähers auf der rückwärtigen, den Motor aufweisenden Seite eine Zapfwelle angeordnet ist, die einer Antriebswelle zugeordnet ist, über welche der Antrieb eines auf der Laufräderachse vorgesehenen und für den Antrieb der Laufräder bestimmten Getrieberades erfolgt, zum Zwecke, die Motorkraft zum Antrieb einer auf der rückwärtigen Seite des Fahrgestelles an diesem lösbar angehängten Arbeitsvorrichtung benutzen zu können.
Ein im Sinne der Erfindung ausgebil- detes Gefährt ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 3 und 4 dasselbe mit dem Frontschneidwerk im Aufriss und in Draufsicht, während Fig. 5 das Gefährt im Aufriss ohne das Frontschneidwerk, jedoch mit angehäng- ter Seilwinde zeigt und Fig. 6 das Gefährt im Aufriss, mit an Stelle der Seilwinde angehängter Spritzvorrichtung. Fig. 7 zeigt in grösserem Massstab einen lotrechten Längsschnitt durch das Getriebegehäuse und Fig. 8 einen Querschnitt im Bereich der Laufräder- achse.
Aus den Fig. 3 bis 7 ergibt sich, dass auf der den Antriebsmotor 4 aufweisenden, näm- lich auf der rückwärtigen Seite des Fahrgestelles unterhalb des Motors 4 und der Lauf räderachse 2 die Zapfwelle 25 vorgesehen ist, an die nach Fig. 5 bis 7 ein zur Übertragung der Antriebsbewegung dienen- des Kreuzgelenk 26 angeschlossen ist, wahrend noch tiefer auf der gleichen Seite des Fahrgestelles sich ein für Anhängezwecke bestimmter Eupplungskörper 27 befindet.
Gemäss Fig. 5 ist mit dem Fahrgestell über den Eupplungskörper 27 eine Stange 28 und über einen Kupplungskorper 29 die Seilwinde 15 losbar verbunden bezw. angehängt. An das an der Antriebs-bezw. Zapfwelle 25 angreifende Kreuzgelenk 26 ist durch eine Welle 30 und ein Kreuzgelenk 31 die Trommelwelle der Seilwinde 15 angeschlossen, so dass die Seiltrommel vom Motor 4 aus angetrieben werden kann.
Gemäss Fig. 7 bildet die Zapfwelle 25 ein einziges Stück mit der Welle einer im Fahrgestell 1 angeordneten Schnecke 32, welche in das lose auf der Laufräderwelle 2 sitzende Schneckenrad 33 eingreift. Zur Antriebswelle der Schnecke 32 sind parallel zwei Wellen 34 und 35 angeordnet, von denen die erste durch eine Kupplung 36 über ein Zahnräderpaar 37 in Antriebsverbindung mit dem Motor 4 gesetzt werden kann. Auf der Welle 34 sitzen achsial verschiebbar Räder 38-40 eines Wechselgetriebes, welches verschiedene Fahrgeschwindigkeiten des Motormähers ermög- licht.
Im gezeichneten Zustand des letzteren arbeitet das Rad 38 mit einem auf der Welle 35 befestigten Rad 42 zusammen, zwecks Antriebes der Schnecke 32 über ein Räderpaar 43. Durch entsprechendes achsiales Verschie- ben des Räderpaares 38,39 kann das Rad 38 vom Rad 42 ausgerückt und das Rad 39 in ein auf der Welle 35 festsitzendes Rad 44 des Wechselgetriebes eingerückt werden, oder es kann gewünschtenfalls durch entsprechendes achsiales Verschieben das Rad40 miteinem auf der Welle 35 befestigten Rad 45 in Ein- griff gebracht werden, je nachdem der Welle 35 und somit auch der'Antriebswelle der Schnecke 32 eine grössere oder kleinere Drehzahl gegeben werden soll ;
47 ist eine auf der Laufräderachse 2 angeordnete Kupplung, welche es ermöglicht, die Antriebsbewegung vom Schneckengetriebe 32,33 nach Erfordernis. auf die Laufräderachse 2 zu übertragen oder auszuschalten.
Zum Antreiben des Schneidmessers 9 durch den Eurbelzapfen 6 wird das auf der Welle 34 befindliche Rad 41 in Eingriff geschoben mit dem Rad 46, das sich auf der Kurbelwelle 6'des Rurbelzapfens 6 befindet.
Da somit für den Antrieb des Messers nur diese eine Räderiibersetzung vorhanden ist, so hat der Eurbelzapfen bei der gegebenen Drehzahl des Motors nur eine Drehzahl von z. B.
600/Min. Es steht deshalb für den Antrieb anderer Arbeitsvorrichtungen nur diese eine Drehzahl zur Verfügung, so dass ein für Über-oder Untersetzung geeignetes Getriebe zu Hilfe genommen werden muB wenn die Arbeitsvorrichtung, wie dies häufig der Fall ist, eine andere Antriebsdrehzahl erfordert ; dies vermehrt die Kosten für Anschaffung sowie Wartung und erhöht den Raumbedarf.
Demgegenüber stehen an der Zapfwelle, die an der die Laufräderachse antreibenden Schneckenwelle angebracht ist, verschiedene Drehzahlen zum Antreiben von anzuhängen- den Arbeitsvorrichtungen zur Verfiigmug, und zwar entsprechend den vorhandenen einstellbaren Wechselrädern zu den verschie- denen Fahrgeschwindigkeiten des Motormähers, so dass ein für Uber-oder Untersetzung bestimmtes Getriebe möglichst vermieden werden kann.
Bei der beschriebenen Anordnung von Seilwinde und Spritzvorriehtung auf der rückwärtigen, den Motor aufweisenden Seite des Fahrgestelles (Fig. 5 und 6) können die Bedienungsglieder 11-14 für die Kupplung 36, für den Gashebel und für das im Ge häuse I untergebrachte Wechselgetriebe in ihrer für den Gebrauch des Motormähers mit Frontschneidwerk vorgesehenen Anordnung bequem von der Bedienungsperson benutzt werden, für welche sowohl auf der Seilwinde als auch auf dem die Spritzflüssigkeit ent haltenden Behälter 10 ein Sitz 48 bezw. 49 vorgesehen ist.
Bei Anordnung einer Seilwinde als Ar beitsvorrichtung (Fig. 5) können die für die Weiterleitung der Antriebsbewegung des Motors zweckmässig auf der rückwärtigen, den Motor aufweisenden Seite vorgesehenen Be- dienungsglieder unverändert am Fahrgestell belassen werden, also in derjenigen Lage, welche sie haben, wenn das Motorge±ähtt zum Mähen verwendet wird.
Da bei Anordnung einer Spritzvorrichtung am Mäherfahrgestell die Kolbenspritze von der auf der Motorenseite des Mäherfahr gestelles vorgesehenen % apfwelleeangetrieben werden kann, so kann die Eolbenspritzeun- mittelbar am Flüssigkeitsbehälter selbst angebracht werden (Fig. 6). Hierdurch kommt man gegenüber Fig. 2 mit entsprechend kürzeren Saug-und Rücklaufleitungen zwischen der Kolbenspritze und dem Flüssigkeits- behälter sowie mit entsprechend geringeren gosten aus, wobei auch die eingangs erwähnten Nachteile langer Leitungen vermieden werden.
An Stelle einer Seilwinde oder einer Spritzvorrichtung kann als am Fahrgestell anzuhängende und durch den Motor zu betätigende Arbeitsvorriehtung auch eine andere passende Vorrichtung zur Ausführung von landwirtschaftlichen Arbeiten in Be- trächt kommen.
Device on a two-wheeled motor mower for use for other work purposes.
In order to be able to use the notorious power of the widespread two-wheeled motor mower provided with guide bars with front cutting unit, in addition to mowing, also for other work purposes, it is known to arrange another working device in place of the removable front cutting unit on the front of the chassis and remove it from the to drive the crank pin provided for driving the cutting knife.
In particular, the front cutter has been replaced with a cable winch and also with a spray device, as will be explained in more detail using the partially schematic drawing, in which the arrangement of a cable winch in Fig. 1 and a spray device in elevation (with partial section) is shown in FIG. The winch can, for. B. to pull plows or the like. Be used transversely to the longitudinal axis of the motor vehicle, which is anchored on the ground in the area of the winch for this purpose. The spray device can, for. B. to control pests, especially on fruit trees, vines and potatoes.
In Fig. 1 and 2, 1 denotes a chassis of the motor mower, 2 is the running wheel axle, which may or may not be equipped with a differential gear, and 3 are the two running wheels. 4 is the drive motor arranged on the rear side of the housing 1 for the running wheels and the cutting unit. In FIGS. 3 and 4, which show a motor mower in elevation with partial section and in top view, 5 denotes the cutting unit which is removably attached to the front of the gear housing and whose knife can be driven by the motor 4 via the crank pin 6 (FIG. 3).
The crank pin 6 cooperates with a stationary lever 7, which transmits its back and forth movement to the rocking lever 8 to which the cutting knife 9 is connected. From the long sides of the chassis 1 go to the rear rectified ended, respectively for guidance. Steering of the No tormähers serving two bars 10, each of which has a lever 11 respectively. 12 carries.
A clutch assigned to the drive motor 4 can be engaged and disengaged by means of the lever 11 via a pulling device (not shown). 12 is the so-called throttle. 13 and 14 are shift rods for adjusting the sets of wheels accommodated in the chassis 1 for driving the Eurbel pin 6 and the running wheel axle 2.
The levers 11 and 12 thus located in the area of the guide bars 10 and the shift rods 13 and 14 can be conveniently operated by the operator steering the motor mower in this arrangement.
If, as shown in FIG. 1, a cable winch 15 is arranged on the front of the chassis of the motor mower instead of the cutting unit, these operating elements 11-14 must be laid so that they can be grasped and operated by the person operating the cable winch. For this operating state of the motor vehicle, the operating elements 11-14 are therefore to be arranged in the sense of FIG. So there are the operating elements 11-14 including accessories, such as cables, etc., if the motor vehicle is brought from one to the other operating state, to be changed accordingly; this conversion work is undesirable and also cumbersome and time-consuming.
The drive shaft 16 of the drum of the winch 15 equipped with the pulling cable 17 is rotated by the Eurbel pin 6 for the purpose of driving the cable drum.
At the free front end of the cable winch 15, a driving roller 18 is provided which is removed when the motor vehicle is used on the spot for cable work.
If, instead of the cutting unit, an Eolben syringe 19 is attached to the front of the chassis of the motor vehicle according to FIG. 2, the spray liquid is carried in a mobile container 20 which is attached to the chassis mentioned for this purpose. 21 is the suction line leading from the container 20 to the piston syringe 19, 22 is the return line and 23 is the connection point provided on the Eolben syringe 19 for the spray line, to which the liquid is fed under pressure, for which the shaft 24 of the Eolben syringe 19 is rotated by the crank pin 6 so that the whole thing forms a motor syringe.
In this arrangement, the Eolben syringe 19 and the liquid container 20, separated by the chassis of the motor mower, are correspondingly far apart. This makes correspondingly long hose lines (suction and return lines 21 and 22) necessary, the purchase and maintenance of which is expensive and the laying of which is cumbersome and takes time; In addition, such long hose lines, in particular due to twisting and kinking, easily give rise to malfunctions.
The subject of the invention is a device on a two-wheeled motor mower provided with guide bars and a front cutting unit for use for other Ar work purposes, with a power take-off shaft being arranged on the rear side of the motor mower, which is associated with a drive shaft, via which the drive of a The gear wheel provided for the running wheel axle and intended for driving the running wheels takes place for the purpose of being able to use the motor power to drive a working device detachably attached to the rear side of the chassis.
A vehicle designed in accordance with the invention is illustrated in the drawing, for example, namely show
3 and 4 show the same with the front cutter in elevation and in plan view, while FIG. 5 shows the vehicle in elevation without the front cutter, but with the cable winch attached, and FIG. 6 shows the vehicle in elevation, with the spray device attached instead of the cable winch . FIG. 7 shows, on a larger scale, a vertical longitudinal section through the gear housing and FIG. 8 shows a cross section in the area of the running wheel axis.
It can be seen from FIGS. 3 to 7 that the PTO shaft 25 is provided on the one having the drive motor 4, namely on the rear side of the chassis underneath the motor 4 and the running wheel axis 2, to which according to FIGS a universal joint 26 serving to transmit the drive movement is connected, while a coupling body 27 intended for attachment purposes is located even lower on the same side of the chassis.
According to FIG. 5, a rod 28 is releasably connected to the chassis via the coupling body 27 and the winch 15 is releasably connected via a coupling body 29. attached. To that on the drive respectively. The universal joint 26 engaging the power take-off shaft 25 is connected to the drum shaft of the cable winch 15 by a shaft 30 and a universal joint 31, so that the cable drum can be driven by the motor 4.
According to FIG. 7, the power take-off shaft 25 forms a single piece with the shaft of a worm 32 which is arranged in the chassis 1 and which engages in the worm wheel 33 which is loosely seated on the running wheel shaft 2. Two shafts 34 and 35 are arranged parallel to the drive shaft of the worm 32, the first of which can be set in drive connection with the motor 4 by means of a coupling 36 via a pair of gears 37. Wheels 38-40 of a change-speed gearbox, which enable the motor mower to travel at different speeds, are seated axially displaceably on the shaft 34.
In the illustrated state of the latter, the wheel 38 works together with a wheel 42 fastened on the shaft 35 for the purpose of driving the worm 32 via a pair of wheels 43. By moving the pair of wheels 38, 39 axially, the wheel 38 can be disengaged from the wheel 42 and the wheel 39 can be engaged in a wheel 44 of the gearbox that is fixed on the shaft 35, or, if desired, the wheel 40 can be brought into engagement with a wheel 45 attached to the shaft 35 by appropriate axial displacement, depending on the shaft 35 and thus also der'Antriebswelle the screw 32 is to be given a higher or lower speed;
47 is a coupling arranged on the running wheel axle 2, which enables the drive movement of the worm gear 32, 33 as required. to transfer to the wheel axle 2 or to switch off.
To drive the cutting knife 9 through the Eurbel pin 6, the wheel 41 located on the shaft 34 is pushed into engagement with the wheel 46 which is located on the crankshaft 6 ′ of the wheel pin 6.
Since only this one gear ratio is available for the drive of the knife, the Eurbel pin only has a speed of z. B.
600 / min. Therefore, only this one speed is available for driving other work devices, so that a gearbox suitable for step-up or reduction must be used if the work device, as is often the case, requires a different drive speed; this increases the cost of acquisition and maintenance and increases the space requirement.
In contrast, the power take-off shaft, which is attached to the worm shaft driving the running wheel axle, has various speeds available for driving the work devices to be attached, specifically in accordance with the adjustable change gears available for the various driving speeds of the motor mower, so that a or reduction of certain gears can be avoided if possible.
In the described arrangement of winch and Spritzvorriehtung on the rear, the engine having side of the chassis (Fig. 5 and 6) the operating members 11-14 for the clutch 36, for the throttle and for the gearbox in Ge housing I in their for the use of the motor mower with front cutter provided arrangement conveniently used by the operator, for which both on the winch and on the container 10 containing the spray liquid ent a seat 48 respectively. 49 is provided.
When a cable winch is arranged as a working device (Fig. 5), the operating elements provided for forwarding the drive movement of the motor on the rear side that has the motor can be left unchanged on the chassis, i.e. in the position they are in when the motorized sewn is used for mowing.
Since when a spraying device is arranged on the mower chassis, the piston syringe can be driven by the apple shaft provided on the motor side of the mower chassis, the piston syringe can be attached directly to the liquid container itself (Fig. 6). In this way, compared to FIG. 2, one can manage with correspondingly shorter suction and return lines between the plunger syringe and the liquid container and with correspondingly lower gosten, the disadvantages of long lines mentioned at the outset being avoided.
Instead of a cable winch or a spray device, another suitable device for carrying out agricultural work can also be used as the work device to be attached to the chassis and operated by the motor.