DE736546C - Swath spreader with fork-shaped working tools - Google Patents

Swath spreader with fork-shaped working tools

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DE736546C
DE736546C DEL102296D DEL0102296D DE736546C DE 736546 C DE736546 C DE 736546C DE L102296 D DEL102296 D DE L102296D DE L0102296 D DEL0102296 D DE L0102296D DE 736546 C DE736546 C DE 736546C
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DE
Germany
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swath
spreader
sleeve
drive
pulling device
Prior art date
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Expired
Application number
DEL102296D
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German (de)
Inventor
Ernst Ponick
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Heinrich Lanz AG
Original Assignee
Heinrich Lanz AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/005Turners; Tedders
    • A01D78/008Turners; Tedders with forks

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Guiding Agricultural Machines (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schwadenzerstreuer mit gabelförmigen Arbeitswerkzeugen, dessen Arbeitsbreite kleiner ist als die Spurbreite der Zugvorrichtung, insbesondere zum Anhängen oder Anbauen an eine Zugmaschine mit Zapfwellenantrieb. Es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, solch einen Schwadenzerstreuer derart mit der Zugvorrichtung zu verbinden, daß mit ihm Heu nicht nur in der üblichen Weise zerstreut, sondern auch einwandfrei gewendet werden kann, ohne daß die Arbeitsbreite der Maschine vergrößert werden muß.The present invention relates to a fork-shaped swath spreader Working tools whose working width is smaller than the track width of the drawbar, especially for hitching or mounting to a tractor with power take-off drive. It is based on the task of such a swath spreader with the pulling device to connect that with him hay not only scattered in the usual way, but can also be turned properly without increasing the working width of the machine must become.

Die beim Mähen gebildete Schwade wird bekanntlich durch die an den Enden des Schneidwerkes angeordneten und schräg nach innen gerichteten Schwadbretter derart zusammengekehrt, daß sie schmaler wird als die Radspurbreite der Zugvorrichtung. Hierdurch wird bezweckt, daß die Schwade bei der nächsten Umfahrt von den Fahrrädern nicht'festgefahren wird und daß ferner das geschnittene Gras von dem noch stehenden getrennt wird, so daß es beim darauffolgenden Schnitt nicht in das Schneidwerk gelangen und dort zu Verstopfungen führen kann. Demzufolge ist auch die Arbeitsbreite des in der Regel hinter einem Grasmäher oder einer Zugmaschine mit seitlich angebautem Mähbalken arbeitenden Schwadenzerstreuers hur so breit gehalten, daß gerade die Schwade von den auf der schräg liegenden Kurbelwelle angeordneten Gabeln restlos erfaßt und nach der Seite zu zerstreut wird. Wenn nun dieser Schwadenzerstreuer auch zum Wenden gebraucht werden würde, würden seine Laufräder eine festgewalzte Spur im Heu hinterlassen, die vom Schwadenzerstreuer infolge seiner geringen Arbeitsbreite nicht erfaßt und gelockert werden kann. Aus diesem Grunde können auch die bekannten " Schwaden zerstreuer mit gabelförmigen Arbeitswerkzeugen nicht als vollwertige Heuwender angesehen und benutzt werden. Dwrch die schräge Stellung der Arbeitswerkzeuge wird zwar die festgewalzte Spur mit losem Heu bedeckt,The swath formed when mowing is known to be caused by the swath at the ends of the cutting unit arranged and inclined inwardly directed swath boards in such a way combined that it is narrower than the wheel track width of the towing device. Through this The aim is to ensure that the swath is not stuck by the bicycles the next time it drives around it and that furthermore that cut grass is separated from that which is still standing, so that it is in the following Cut cannot get into the cutting unit and lead to blockages there. As a result is also the working width of the usually behind a grass mower or a tractor with a cutter bar attached to the side working swath spreader hur kept so wide that just the swath completely detected by the forks arranged on the inclined crankshaft and is scattered to the side. If now this swath spreader can also be used for turning would be needed, its wheels would leave a rolled track in the hay, which is not covered by the swath spreader due to its small working width and can be loosened. For this reason, the well-known "swaths" can also be used are not viewed and used as fully-fledged hay tedders with fork-shaped work tools. Through the slope Position of the work tools, the rolled track is covered with loose hay,

aber nicht aufgelockert. Infolgedessen ist außer solch einem Schwadenzerstreuer noch ein Trommellie luvend er erforderlich, um eine ordnungsgemäße Heuaufbereituing sichemistellen. Da aber ein Trommelheuwender auch als Schwadenzerstreuer und als Heurechen verwendet werden kann, könnte auf die Anschaffung eines Gabelgerätes ganz verzichtet werden, obwohl dieses wesentlich billiger ist ίο als ein Trommelheuwender.but not loosened up. As a result, besides such a swath spreader is still luving a trommellie he needed to get one Ensure proper haymaking. But since a drum tedder can also be used as a swath spreader and as a hay rake, it could be a purchase a fork device can be dispensed with entirely, although this is much cheaper ίο as a drum tedder.

Es liegt nun nahe, die Arbeitsbreite des Gabelgerätes zu vergrößern, damit es auch das durch die Laufräder festgewalzte Heu erfaßt und wendet. Eine Verbreiterung nach der einen oder anderen Seite wäre aber, abgesehen von dem dabei erforderlichen Mehraufwand, unwirtschaftlich, da sie beim Schwa- , denzerstreuen überhaupt nicht zur Wirkung j kommen würde. Denn die zu zerstreuende Schwade ist schmaler als die Radepurbreite. j so daß in diesem Falle unter der Verbreite- \ rung gar kein Heu läge. !It now makes sense to increase the working width of the fork device so that it also grabs and turns the hay that has been rolled down by the running wheels. A widening to one side or the other would, however, apart from the additional effort required, be uneconomical, since it would not have any effect at all when scattering the swath. Because the swath to be dispersed is narrower than the wheel width. j so that tion in this case under the broadening \ would no hay. !

Die Erfindung beschreitet demgegenüber j einen völlig anderen Weg, Sie besteht darin, ' daß das Gabelgerät zum Heuwenden derart : in seitlicher Richtung gegenüber der Zug- ' vorrichtung verschiebbar ist, daß mindestens ; ein Arbeitswerkzeug in der Spur des auf der ' noch nicht bearbeiteten Feldseite laufenden ! Rades der Zugvorrichtung arbeitet. Auf diese j Weise braucht die Arbeitsbreite des Schwaden- ; zerstreuers nicht vergrößert zu werden, und dennoch wird beim Wenden das durch die . Laufräder festgewalzte Heu erfaßt. Zum i Schwadenzerstreuen ist das Gabelgerät zwischen den Laufrädern angeordnet, während es zum Wenden lediglich nach rechts oder , links verschoben wird, damit eines seiner ! äußeren Gabelwerkzeuge das niedergedrückte j Heu bestreicht. Durch diese einfache Maß- j nähme kann mit dem Schwadenzerstreuer das Heu ohne Rückstand gewendet werden, so daß sich die Anschaffung eines besonderen Trommelheuwenders erübrigt. Um alle bei der Heuaufbereitung vorkommenden Arbeiten i einwandfrei erledigen zu können, ist außer I der neuen Anordnung lediglich noch ein Heu- j rechen erforderlich. Dieser aber ist zusammen ! mit dem Schwadenzerstreuer mit Gabelwerk- 1 zeugen in der Anschaffung immer noch er- ; heblich billiger als ein Trommelheuwender. Um den Schwadenzerstreuer auf einfache Weise schnell auf der Zugvorrichtung, beispielsweise einer Zugmaschine, verschieben zu können, werden vorteilhaft leicht lösbare Befestigungsmittel, z. B. Klemmvorrichtungen, verwendet. Ist der Schwadenzerstreuer mit Zapfwellenantrieb versehen, so werden die den Antrieb von der Zugmaschine auf das Gabelgerät übermittelnden Antriebsteile zum seitlichen Verschieben vorteilhaft in an sich ' bekannter Weise mit allseits beweglichen Gelenken versehen sowie gegebenenfalls auch : läiigenveränderlich ausgebildet. Die Antriebsteile werden dabei um ihre Anschlußstelle an der Zapfwelle nach der Seite mitverschwenkt. ' Der Zapfwellenantrieb ist zur Verhütung von Unfällen mit einer hülsenartigen Sehutzver- ! kleidung umgeben, die mit den Antriebsteilen verschiebbar sein muß. Zu diesem Zweck ist j sie erfindungsgemäß an ihren Enden ebenfalls allseits beweglich gelagert. Vorteilhaft besteht die Schutzverkleidung dabei aus einer die Antriebszwischenwelle des Zapfwellenantriebes umschließenden rohr- oder mulden-. förmigen Hülse und zwei die Gelenke des Zapfwellenantriebes umschließenden, am , Schwadenzerstreuer bzw. an der Zugmaschine j befestigten Hauben mit kugeligen Oberflächen, auf denen die Hülse verschiebbar , und feststellbar gelagert ist. Zum Festklemmen ist an einem Ende der Hülse zweckmäßig eine Klemmschraube vornan-k'n, die in einer in der Haube vorgesehenen- Schlitzführung verschiebbar und feststeilbar ist.The invention takes a completely different approach, it consists in 'that the fork device for turning hay in such a way : in the lateral direction with respect to the pulling device is displaceable that at least; a working tool in the track of the one running on the 'not yet worked field side ! Wheel of the pulling device works. In this way, the working width of the swath needs; diffuser not to be enlarged, and yet when turning it is due to the. Rolled hay wheels are captured. For i Schwadenzerstreuen the fork device is arranged between the running wheels while to turn only to the right or moves left to make one of his! outer fork tools brush the pressed down j hay. With this simple measure, the hay can be turned with the swath spreader without residue, so that the purchase of a special drum tedder is not necessary. In order to be able to do all the work that occurs during the hay preparation without any problems, apart from the new arrangement only one hay rake is required. But this one is together! with the swath spreader with fork tools 1 in the purchase still produce; considerably cheaper than a drum tedder. In order to be able to move the swath spreader quickly on the pulling device, for example a tractor, in a simple manner, easily detachable fastening means, e.g. B. clamping devices are used. If the swath spreader is provided with a power take-off drive, the drive parts that transmit the drive from the tractor to the fork device are advantageously provided in a known manner with joints that are movable on all sides and, if necessary, also designed to be variable. The drive parts are swiveled to the side about their connection point on the power take-off shaft. '' To prevent accidents, the power take-off is equipped with a sleeve-like protective cover! Surrounding clothing that must be displaceable with the drive parts. For this purpose, according to the invention, it is likewise mounted movably on all sides at its ends. The protective covering advantageously consists of a tubular or trough which surrounds the intermediate drive shaft of the power take-off drive. Shaped sleeve and two the joints of the power take-off drive enclosing, on the swath spreader or on the tractor j fastened hoods with spherical surfaces on which the sleeve is slidably mounted and lockable. For the purpose of clamping, a clamping screw is expediently attached to the front at one end of the sleeve, which screw can be displaced and fixed in place in a slot guide provided in the hood.

Die Erfindung ist auf der Zeichnung in den Abb. 1 bis 4 an einem Ausführimgsbcispiel dargestellt. Abb. 1 zeigt das Gibelgeriit als Schwadenzerstreuer in Ansicht von oben. Abb. 2 in derselben Ansicht als Heuwender, während die Abb. 3 und 4 einen Ausschnitt aus der Schutzverkleidung des Antriebes im Schnitt und in Ansicht in größerem Maßstabe wiedergeben.The invention is shown on the drawing in Figs. 1 to 4 in an exemplary embodiment shown. Fig. 1 shows the Gibelgeriit as a steam spreader, viewed from above. Fig. 2 in the same view as a hay tedder, while Figs. 3 and 4 show a section of the protective cover of the drive in the Reproduce section and in view at a larger scale.

Der Schwadenzerstreuer ι ist in der üb- 1JS liehen Weise ausgebildet und hat eine schräg liegende Kurbelwelle 2, auf der die nicht gezeichneten gabelförmigen Arbeitswerkzeuge angeordnet sind. Im Ausführungsbeispiel arbeitet der an seinem hinteren Ende auf einem "'» Stützrad 3 ruhende Schwadenzerstreuer mit einer Zugmaschine 4 zusammen und ist in beliebiger Weise an deren Anhänge- oder Anbauvorrichtung 5 angeschlossen. Angetrieben wird der Schwadenzerstreuer von der Zapf- >"5 welle 6 der Zugmaschine 4 aus über die an beiden Enden mittels Kreuz- oder Kugelgelenken 7 und S angeschlossene längenveränderliche Zwischenwelle 9, die ein Vorgelege 10 antreibt, das seinerseits die Kurbel we! Ie 2 des Schwadenzerstreuers in Umlauf setzt. Die Antriebsteile 7 bis 9 sind von einer Schutzverkleidung umgeben, die aus der ■ Hülse 11 und den beiden mit kugeliger Oberfläche versehenen Hauben 12 und 13 besteht. Die Hauben 12 und 13 umschließen dabei die Gelenke 7 und 8 und sind an der Zugmaschine bzw. am Schwadenzerstreuer befestigt. Auf den Hauben ist die muldenförmig ausgebildete, nach unten offene Hülse 11 verschiebbär und feststellbar gelagert. Hierzu ist eine der Hauben mit einer Schlitzführung 14 ver-The swath spreader ι is designed in the usual 1 JS borrowed manner and has an inclined crankshaft 2 on which the fork-shaped work tools, not shown, are arranged. In the exemplary embodiment, the swath spreader, resting at its rear end on a support wheel 3, works together with a tractor 4 and is connected in any way to its trailer or attachment device 5. The swath spreader is driven by the power take-off shaft 6 of the Tractor 4 from via the variable-length intermediate shaft 9 connected at both ends by means of universal or ball joints 7 and S, which drives a countershaft 10, which in turn the crank we! Ie 2 of the swath spreader circulates. The drive parts 7 to 9 are surrounded by a protective covering which consists of the sleeve 11 and the two hoods 12 and 13 provided with a spherical surface. The hoods 12 and 13 enclose the joints 7 and 8 and are attached to the tractor or to the swath spreader. The trough-shaped, downwardly open sleeve 11 is mounted in a displaceable and lockable manner on the hoods. For this purpose, one of the hoods is provided with a slot guide 14

sehen, in der eine in der Hülse n gelagerte, unter der Wirkung der Feder 15 stehende Klemmschraube 16 geführt ist.see, in which one is stored in the sleeve n and is under the action of the spring 15 Clamping screw 16 is performed.

Nach Abb. 1 ist der Schwadenzerstreuer S derart an der Anhängevorrichtung 5 der Zugmaschine 4 angeordnet, daß seine Arbeitswerkzeuge innerhalb der Radspur der Laiifräder 17, 18 der Zugmaschine arbeiten. Die Arbeitsbreite des S chwadenzer Streuers ist sclimaler gehalten als die Radspurbreite der Zugvorrichtung. In dieser Anordnung wird das Gabelgerät zum Schwadenzerstreuen benutzt. Soll das Gerät dagegen zum Heuwenden verwendet werden, so wird es gemäß der Erfindung in seitlicher Richtung nach rechts derart gegenüber der Zugmaschine 4 verschoben, daß eines seiner äußeren Arbeitswerkzeuge in der Spur des Laufrades 17 arbeitet. Zum Verschieben des Schwadenzer-Streuers werden die Befestigungsteile 19 und 20, mit denen der Schwadenzerstreuer mit der Anhängevorrichtung 5 der Zugmaschine 4 verbunden ist, ferner erforderlichenfalls die Klemmschraube 16 der Schutz Verkleidung gelöst, worauf der Schwadenzerstreuer samt seinem Antrieb auf der Anhängevorrichtung 5 - in die in Abb. 2 gezeichnete Stellung verschoben wird. Dabei wird die Antriebszwischenwelle 9 um ihre Anschlußstelle an der Zapfwelle 6 verschwenkt, wobei sich auch die Hülse 11 auf den Hauben 12 und 13 entsprechend einstellt und in der Schlitzführung 14 verschiebt. Hierauf werden die Befestigungsteile 16, 19 und 20 wieder angezogen.According to Fig. 1 is the swath spreader S so arranged on the hitch 5 of the tractor 4 that his work tools work within the wheel track of the Laiifräder 17, 18 of the tractor. the The working width of the swath spreader is kept narrower than the wheel track width of the Pulling device. In this arrangement the fork device is used for spreading swaths. If, on the other hand, the device is to be used for turning hay, it is according to the invention shifted in the lateral direction to the right in relation to the tractor 4, that one of its external work tools is working in the track of the wheel 17. To move the swath spreader, the fastening parts 19 and 20, with which the swath spreader with the coupling device 5 of the tractor 4 is connected, furthermore, if necessary, the clamping screw 16 of the protective cladding is loosened, whereupon the swath spreader and its drive on the hitch 5 - moved into the position shown in Fig. 2 will. The intermediate drive shaft 9 is pivoted about its connection point on the power take-off shaft 6, which also the sleeve 11 on the hoods 12 and 13 accordingly adjusts and moves in the slot guide 14. Then the fasteners 16, 19 and 20 tightened again.

Im übrigen ist die Arbeitsweise des Schwadenzerstreuers beim Wenden folgendermaßen: Nach dem Ausführuhgsbeispiel arbeitet das in Abb. 2 außenliegende Werkzeug in der Spur des auf der noch nicht bearbeiteten Feldseite laufenden Rades 17 der Zugmaschine 4, erfaßt das durch dieses Rad festgewalzte Heu und wirft es aus der Spur, 'diese dabei völlig freilegend, nach innen. Beim nächsten Durchgang läuft das innere Rad 18 der Zugmaschine 4 in - der vorher freigelegten Spur des Laufrades 17. Diese Spur wird Jiinter dem Laufrad 18 von dem innenlie°"enden Arbeitswerkzeug des Schwadenzerstreuers wieder zugeschüttet, so daß also das ganze Feld gleichmäßig bestreut wird.Incidentally, the operation of the swath spreader when turning is as follows: According to the exemplary embodiment, the external tool in Fig. 2 works in the track of the wheel 17 of the tractor 4 running on the not yet worked field side, grasps the hay that has been rolled down by this wheel and throws it out the trace, thereby completely exposing it, inwards. During the next pass, the inner wheel 18 of the tractor 4 runs into the previously uncovered track of the wheel 17. This track is filled in again by the inner work tool of the swath spreader, so that the whole field is evenly sprinkled.

Zum Schwadenzerstreuen wird das Gabelgerät in entsprechender Weise wieder zurückverschoben. To scatter the swath, the fork device is pushed back again in a corresponding manner.

Claims (4)

Patentansprüche:Patent claims: 1. Schwadenzerstreuer mit gabelförmigen Arbeitswerkzeugen, dessen Arbeitsbreite kleiner ist als die Spurbreite der Zugvorrichtung, insbesondere zum Anhängen oder Anbauen an eine Zugmaschine mit Zapfwellenantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß er zum Heuwenden derart in seitlicher Richtung· gegenüber der Zugvorrichtung (4) an dieser verschiebbar angeordnet ist, daß mindestens ein Arbeitswerkzeug in der Feldseite laufenden Rades (171 der Zugvorrichtung arbeitet.1. Swath spreader with fork-shaped working tools, the working width of which is smaller than the track width of the towing device, especially for attaching or mounting to a tractor PTO drive, characterized in that it is used for turning hay in such a lateral manner Direction is arranged displaceably opposite the pulling device (4), that at least one working tool in the field side running wheel (171 of the pulling device is working. Spur des auf der noch nicht bearbeitetenTrace of the one that has not yet been processed 2. Schwadenzerstreuer nach Anspruch 1, der von der Zugvorrichtung ("41 aus durch eine mit allseits beweglichen Gelenken (j, Si versehene Zwischenwelle ig) angetrieben wird, die von einer hülsenartigen Schutzverkleidirng (11 1 umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzverkleidung (ΊΓι zusammen mit der Antriebszwischenwellc (g) allseits beweglich ist.2. Swath spreader according to claim 1, which is driven by the pulling device ("41 through an intermediate shaft ig provided with joints that are movable on all sides (j, Si), which is surrounded by a sleeve-like protective covering (11 1 , characterized in that the protective covering ( ΊΓι is movable on all sides together with the intermediate drive shaft (g). 3. Hülsenartige Schutzverkleidung für den Antrieb eines Scliwadenzerstreiiers nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der rohr- oder muldenförmigen Hülse f'i ι) auf Hauben (12 und 13) mit kugeligen Außenflächen verschiebbar und feststellbar gelagert sind, die an der Zugvorrichtung f 4 j bzw. am Schwadenzerstreuer (1) befestigt sind und die Kugeloder Kreuzgelenke ''/,Si des Antriebes umschließen.3. Sleeve-like protective covering for the drive of a scliwad destroyer according to claim 2, characterized in that the ends of the tubular or trough-shaped Sleeve f'i ι) on hoods (12 and 13) are mounted displaceably and lockable with spherical outer surfaces that are attached to the pulling device f 4 j or attached to the swath spreader (1) and the Kugeloder Enclose universal joints '' /, Si of the drive. 4. Hülsenartige Schutzverkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem Ende der Hülse in) befestigte" Klemmschraube (16 j in einer in der Haube (12 bzw. 13 i vorgesehenen Schlitzführung (14) verschiebbar ist.4. Sleeve-like protective covering according to claim 3, characterized in that the "clamping screw (16 j" in an in the hood (12 or 13 i provided Slot guide (14) is displaceable. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings
DEL102296D 1940-11-08 1940-11-08 Swath spreader with fork-shaped working tools Expired DE736546C (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1180187B (en) * 1958-03-19 1964-10-22 Bucher Johann Maschf Device for attaching a hay harvester to a tractor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1180187B (en) * 1958-03-19 1964-10-22 Bucher Johann Maschf Device for attaching a hay harvester to a tractor

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