AT241881B - Hay machine - Google Patents

Hay machine

Info

Publication number
AT241881B
AT241881B AT432462A AT432462A AT241881B AT 241881 B AT241881 B AT 241881B AT 432462 A AT432462 A AT 432462A AT 432462 A AT432462 A AT 432462A AT 241881 B AT241881 B AT 241881B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
frame
wheels
rake
wheel
shaft
Prior art date
Application number
AT432462A
Other languages
German (de)
Original Assignee
Lely Nv C Van Der
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lely Nv C Van Der filed Critical Lely Nv C Van Der
Priority to AT432462A priority Critical patent/AT241881B/en
Application granted granted Critical
Publication of AT241881B publication Critical patent/AT241881B/en

Links

Landscapes

  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Heumaschine 
Die Erfindung betrifft eine Heumaschine mit einem quer zur Fahrtrichtung liegenden Gestell, an dem eine Anzahl durch die Zapfwelle eines Schleppers angetriebene, mit ihren Achsen unnachgiebig im Gestell gelagerte Rechräder angeordnet sind. Bei einer bekannten, von einem Schlepper gezogenen und angetriebenen Heumaschine dieser Art sind an einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Hauptrohr des Geräterahmens einzelne in der Fahrtrichtung liegende Trag- und Abdeckrohre vorgesehen, durch deren Inneres die Antriebswellen der Rechhaspel geführt sind. Die Enden des Hauptrohres des Geräterahmens sind nach unten abgebogen und tragen an diesen Stellen die Laufradlagerung. Ferner ist mit dem Hauptrohr ein die ganze Maschine umfassender Bügel als weiterer Teil des Geräterahmens vorgesehen, der an seinem hinteren Ende die Lagerung des hinteren Laufrades trägt.

   Am vorderen Ende der in Fahrtrichtung nach hinten aus dem Hauptrohr des Geräterahmens herausragenden Antriebswellen der einzelnen Haspel sitzt je ein Kettenrad, die von einer Kette angetrieben werden und von einem besonderen gemeinsamen Schutz- oder Kettenkasten umschlossen sind. 



   Bei dieser bekannten Maschine ergibt sich durch das die ganze Maschine vorn und hinten umfassende Gestell sowie durch den hinter dem Gestell angeordneten, einen getrennten Bauteil bildenden Kettenkasten ein konstruktiv aufwendiger und komplizierter Gestellaufbau, zumal ausser zwei am Hauptrohr erforderlichen Laufrädern ein zusätzliches Laufrad noch an der Vorderseite des Gestelles mittels einer besonderen Strebe angeordnet ist. Ein weiterer Nachteil ist, dass der Kettenkasten mit den Antriebsrädern nicht in der Mitte des Gestelles liegt und der Antrieb der Rechkörper nur durch verschieden lange am Hauptrohr befestigte Schutzrohr geführt ist. 



   Bei einer andern bekannten Heumaschine mit mehreren Rechrädern, die von einem Laufrad der Maschine angetrieben werden, ist das von zwei Laufrädern unterstützte U-förmige Gestell in Fahrtrichtung vor den Rechrädern angeordnet. An den beiden parallelen Schenkeln des U-förmigen Gestelles sind zwei durch eine Achse miteinander verbundene Laufräder gelagert.

   Parallel zu dieser Achse liegt hinter diesem U-förmigen Teil des Gestelles ein Querrahmen, an dessen beiden Enden zwei Kettenräder gelagert sind, über die eine endlose Kette geführt ist, die von einem auf der Antriebswelle sitzenden Kegelrad   angetrieben ; : wird.   Auf dem Rahmen sind quer zur Fahrtrichtung verschiebbare, getrennte Schlitten angeordnet, an denen die einzelnen Antriebswellen für jedes   Rech- bzw.   Schleuderrad einschliesslich einer zugeordneten Klauenkupplung gelagert sind. Die Antriebsorgane sind ohne jede Schutzvorrichtung frei innerhalb des Gestellrahmens gelagert.

   Das im wesentlichen U-förmig ausgebildete Gestell mit dem Querbalken als Tragrahmen für die Rechräder stellt ebenfalls eine im Aufbau komplizierte und aufwendige Konstruktion dar, bei der darüber hinaus keinerlei Schutzeinrichtungen gegen Verschmutzung der verzweigten Antriebsteile vorgesehen sind. Ausserdem ist bei dieser bekannten Maschine keine Antriebsmöglichkeit der Rechräder durch die Zapfwelle eines Schleppers vorgesehen. 



   Demgegenüber liegt die Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine mit mehreren Rechrädern versehene Heumaschine zu schaffen, die einen einfachen, stabilen Gestellaufbau sowie einen betriebssicheren und raumsparenden Antrieb zwischen der Schlepperzapfwelle und den Rechrädern aufweist. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass das Gestell aus einem in der Mitte des Gestelles angeordneten Antriebskasten besteht, an dem beidseitig quer zur Fahrtrichtung verlaufende hohle Rahmenbalken befestigt sind, wobei an beiden äusseren Enden dieser hohlen Rahmenbalken je ein Rechrad und ein Laufrad angeordnet sind, und der Antrieb dieser Rechräder vom Antriebskasten aus durch das In- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 nere der hohlen Rahmenbalken geführt ist. 



   Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. 



   Es zeigen   : Fig. 1   eine Draufsicht auf eine Heumaschine nach der Erfindung, Fig. 2 eine rückwärtige Ansicht der Heumaschine nach Fig.   l,   Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2 und Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 2. 



   Die in den Figuren dargestellte Heumaschine besitzt ein Gestell   l,   das aus einem das Getriebe umgebenden Gehäuse 2 besteht, an dem beidseitig Rahmenbalken 3, 4 und 5,6 befestigt sind. Die Rahmenbalken 3 und 4, die übereinanderliegen, erstrecken sich auf einer Seite des Getriebegehäuses 2, hingegen sich die ebenfalls übereinanderliegenden Rahmenbalken 5 und 6 auf der andern Seite des Getriebegehäuses 2 erstrecken. An dem Getriebegehäuse 2 ist ferner ein Zugarm'7 befestigt, der mit dem hinteren Ende eines Schleppers 8 verbunden ist, der die Maschine fortbewegt. Die Heumaschine wird von zwei Laufrädern 9 bzw. 10 abgestützt, die durch Parallelogrammkonstruktionen 11 und 12 mit den Rahmenbalken 5 und 6 bzw. 3 und 4 verbunden sind.

   Das Gestell ist mit drei Rechrädern 13, 14 und 15 versehen, von denen das Rechrad 14 auf einer Welle 16 angeordnet ist, die in dem Getriebegehäuse 2 gelagert ist, hingegen die Rechräder 13 und 15 mittels Lager 17 und 18 mit dem Gestell 1 verbunden sind. In der rückwärtigen Ansicht nach Fig. 2 sind deutlichkeitshalber die Rechräder 14 und 15 und eine Wand des Gehäuses 2 weggelassen ; hier sind nur die Umrisse der Rechräder 14 und 15 in strichpunktierten Linien angegeben. 



   Bei der Fortbewegung der Heumaschine mittels des Schleppers 8 werden die Rechräder 13, 14 und 15 von dem Schleppermotor her angetrieben. Dazu ist zwischen der Gelenkwelle 19 des Schleppers 8 und dem Gehäuse 2 eine Welle 20   und-ein   Schaltgetriebe 21 vorgesehen. dass auf dem Zugarm 7 befestigt ist. Die Anzahl der Umdrehungen der Welle 20 kann mittels des Hebels 21A des Schaltgetriebes 21 geändert werden. Die Welle 20 ist in einem Rohr 20A gela-   gert,   dessen eines Ende an dem Getriebegehäuse 2 und dessen anderes Ende an dem Zugarm 7 in der   Nähe..   des Schaltgetriebes 21 befestigt ist. An dem Ende 22 der Welle 20 (vgl.

   Fig. 3), das in dem Gehäuse 2 liegt, ist ein Kettenrad 23 befestigt, das mittels einer Kette 24, die in Fig. 3 nicht dargestellt ist, das Kettenrad 25 antreibt, das auf einer auf der Welle 16 sitzenden Büchse 26 angebracht ist. Zum Aufspannen der Kette 24 ist ein Kettenrad 27 vorgesehen, das in einem in der Wand 28 des Gehäuses 2 vorgesehenen Schlitz 29 verschiebbar ist. Die Rechenräder 13 und 15, die auf den Wellen 30 bzw. 31 der Lager 17 und 18 angebracht sind, werden von der Welle 16 her angetrieben. Dazu sind auf der Welle. 16 zwei Kettenräder 32 und 33 und auf der Welle 30 ein Kettenrad 34 und auf der Welle 31 ein Kettenrad 35 angebracht. Das Kettenrad 32 und das Kettenrad 34 sind miteinander mittels einer Kette 36 verbunden, deren antreibendes, also vorlaufendes Trum in dem Rahmenbalken 3 und deren rücklaufendes Trum im Rahmenbalken 4 liegt.

   Das Kettenrad 33 und das Kettenrad 35 sind mittels einer Kette 37 miteinander verbunden, deren antreibendes, also vorlaufendes Trum im Rahmenbalken 3 und deren rücklaufendes Trum im Rahmenbalken 5 liegt. Von den Lagern 17 und 18, die nahezu identisch ausgebildet sind, ist der Aufbau des Lagers 18 in Fig. 4 dargestellt. Danach besteht das Lager 18 aus einem Rohr 38, auf dem eine Platte 39 befestigt   ist ;   diese Befestigung ist mittels einer Strebe   40   versteift. Die Platte 39 ist mittels zweier Bolzen 41 und 42 auf einer Platte 43 befestigt, die die Rahmenbalken 5 und 6 miteinander verbindet. Das Rohr 38 ist mit Büchsen 45 und 44 versehen, in denen die Welle 31 gelagert ist, auf der das Rechrad 15 und das Kettenrad 35 angeordnet sind.

   Da die Teile 46 und 47 aus den Rahmenbalken 5 und 6 weggenommen sind, kann die Welle 31 zwischen den Rahmenbalken 5 und 6 angebracht werden, wodurch sowohl das vorlaufende als auch das rücklaufende Trum der Kette 37 über eine möglichst grosse Länge in den Rahmenbalken 5 und 6 zu liegen kommen. Die
Bolzen 41 und 42 sind durch Schlitze 48 und 49   geführt,   die sich parallel zu den Rahmenbalken 5 und 6 erstrecken, wodurch das Lager   18 in einer zu den Rahmenbalken 5 und 6 parallelen Richtung   verschiebbar ist, so dass die Kette 37 auf einfache Weise gespannt werden kann. Der Antrieb der Rechräder 13, 14,15 von der Welle 16 her ist derart, dass sie'sich in einer Richtung drehen, die der
Richtung des beim Rechrad 13 in Fig. 2 angegebenen Pfeiles A entspricht. 



   In der Arbeitslage nach Fig.   l,   in der das Rechrad 13 auf der Vorderseite der Welle 30 und das
Rechrad 15 auf der Hinterseite der Welle 31 angebracht ist, ist die Heumaschine als Seitenrechen wirksam, wobei das Rechrad 13 das Erntegut nach dem Rechrad 14 abführt, das es nach dem Rech- rad 15 befördert ; dieses legt das Erntegut seitlich in einem Schwad ab.

   Um den Druck der Rechrä- der 13, 14 und 15, die mit Zinken 50 (in Fig. 1 für das Rechrad 13 angegeben) versehen sind, auf den Boden einstellen zu können, kann die Höhe des Gestelles 1 mit den Rechrädern in bezug auf 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 den Boden dadurch eingestellt werden, dass die Laufräder 9 und 10, von denen das Laufrad 9 vor und das Laufrad 10 hinter den Rechrädern angeordnet ist, mittels der   Parallelogrammkonstruktionen   11 und 12 in lotrechter Richtung gegenüber dem Gestell 1 verschoben werden. 



   Die Parallelogramme 11 und 12 sind gleichartig ausgebildet und sind bei 11 näher dargestellt. 



   Der Rahmenbalken 5 ist mit einer Achse 51 und der Rahmenbalken 6 mit einer Achse 52 versehen. Die Achse 51 ist durch Arme 53 und 54 mit dem oberen Ende eines Lagers 55 und die Achse 52 durch Arme 56 und 57 mit dem unteren Ende des Lagers 55 verbunden. Im Lager 55 ist eine vertikale Achse 58 gelagert, die mit der waagrechten Achse 59 des Laufrades 9 verbunden ist. Die vertikale Achse 58 kann gegen Drehung im Lager 55 gesichert werden, da auf der Achse 58 ein Ansatzstück 60 mit einer Lasche 61 angebracht ist, die mit Löchern 62 und 63 versehen   sind darüber   hinaus hat das Lager 55 ein segmentförmige Platte 64, die mit Löchern 65 versehen ist. Wenn ein Verriegelstift 66 durch das Loch 63, eines der Löcher 65 und das Loch 62 geführt wird, wird die Achse 58 gegen Drehung im Lager 55 gesichert.

   Um eine Verdrehung der Parallelogramme 11 und 12 um Achsen, die zwischen den Armen 53,54 und 57 liegen und denen die Achsen 51,52 und 55 zugeordnet sind, zu verhüten, ist eine Schraubenspindel 67 vorgesehen. Diese Schraubenspindel 67 hat ein Lagerstück 68, das zwischen den als Platten ausgebildeten Armen 53 und 54 angebracht ist. In dem Lagerstück 68 ist die eigentliche Schraubenspindel 69 derart gelagert, dass sie sich in dem Lagerstück 68 nicht verschieben, sondern nur verdrehen kann. Diese Schraubenspindel 67 weist ferner eine Gabel 70 auf, die am oberen Ende mit einer Führungsmutter 71 versehen ist, in der eine Bohrung 72 vorgesehen ist, die ein Schraubengewinde besitzt. Durch die Bohrung 72 ist das untere Ende der Schraubenspindel 69 geführt, das ebenfalls mit Schraubengewinde versehen ist.

   Das untere Ende der Gabel 70 ist mit einem Steg 73 verbunden, der an der Achse 52 befestigt ist. Da der Abstand zwischen dem Lagerstück 68 und dem Steg 73 auf diese Weise festgelegt ist, kann die   Parallelogrammkonstruktion   11 sich nicht um ihre Achsen drehen. 



   Zur Einstellung des Gestelles 1 gegenüber dem Boden kann der Abstand zwischen dem Lagerstück 68 und dem Steg 73 geändert werden, indem die Schraubenspindel 69 verdreht wird. Wenn der Abstand zwischen dem Lagerstück 68 und dem   Steg-73   verringert wird, vergrössert sich der Abstand des Gestelles 1 vom Boden : Wird dagegen der Abstand zwischen dem Lagerstück 68 und dem Steg 73 vergrössert, so wird der Abstand zwischen dem Gestell 1 und dem Boden kleiner, wodurch der Druck der Rechräder auf den Boden grösser wird.

   Während die Achsen 51 und 52 der Parallelogrammkonstruktion 11 an den Enden der Rahmenbalken 5 und 6 angebracht sind, um das Laufrad 9 in einem solchen Abstand von den   Rechrädern   14 und 15 anzubringen, dass das Erntegut leicht zwischen diesem Laufrad und diesen Rechrädern hindurchgehen kann, sind die entsprechenden Achsen des Parallelogrammes 12 in einem Abstand von den Enden der Rahmenbalken 3 und 4 angebracht, so dass das Laufrad 10 nahe der Achse 30 liegt. 



   Bei der Fortbewegung der Heumaschine, bei der das am Boden liegende Erntegut bearbeitet wird, werden die Antriebselemente der Rechräder 13 und 15 mittels der Ketten 36 und 37 nicht von etwaigem aufwirbelnde Staub oder von längeren Erntegutteilen behindert. Die Ketten 36 und 37 sind somit gegen Staub und längere Erntegutteile   geschützt ;   dabei ist die Bauart der Maschine sehr einfach, zumal keine Abschirmkästen erforderlich sind, wobei es ein weiterer Vorteil ist, dass die Arbeitsweise der Maschine nicht behindert wird. 



   Um die Heumaschine in eine zweite Arbeitslage überführen zu können, ist die Welle 30 am hinteren Ende mit einer   Bohrung 74 (Fig.1)   versehen, hingegen die Welle 31 am vorderen Ende mit einer Bohrung 75 versehen ist. Zur Überführung in die andere Arbeitslage wird nach Entfernen des Bolzens 76 das Rechrad 13 von der Welle 30 weggenommen. Das Rechrad wird dann auf dem vorderen Ende der Welle 31 angebracht und darauf befestigt. Hiezu wird wieder der Bolzen 76 in die Bohrung 75 eingesteckt. Ausserdem wird das Rechrad 15 von der Welle 31 entfernt, nachdem der Bolzen 77 weggenommen worden ist, worauf es am hinteren Ende der Welle 30 angebracht und darauf befestigt wird, indem der Bolzen 77 in die Bohrung 74 eingeführt wird.

   In der zweiten Arbeitslage, in der der Drehsinn der Rechräder 13, 14 und 15 derselbe wie in der ersten Arbeitslage ist, frühren die Rechräder 13, 14 und 15 das Erntegut je für sich seitlich ab, so dass das von einem Rechrad versetzte Erntegut nicht in den Bereich eines andern Rechrades gelangt und die Heumaschine somit als Wender wirksam ist. 



   Obgleich die Maschine nach diesem Ausführungsbeispiel als eine nach links seitlich versetzende Vor- 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 richtung ausgebildet ist, kann die Maschine ebenso in eine nach rechts seitlich versetzende Heumaschine umgewandelt werden. Dazu muss der Drehsinn der Rechräder geändert werden sowie die Lage der Zinken 50, da diese auch in der neuen Drehrichtung des Rechrades in dieser Drehrichtung gesehen nach hinten gerichtet sein müssen. Soll die Heumaschine in eine nach rechts abführende Maschine umgewandelt werden, so muss der Drehsinn der Rechräder 13, 14 und 15 geändert werden, hingegen die Zinken 50 in der andern Richtung nach hinten geneigt sein müssen. 



   Um die Heumaschine zum Transport geeignet zu machen, kann das Gestell 1 mit den Rechrädern durch Verschieben der Parallelogramme 11 und 12 so hoch über den Boden eingestellt werden, dass die Rechräder vollkommen frei vom Boden sind und die Maschine somit bequem über die Wege und das Gelände befördert werden kann. 



   Obgleich bei diesem Ausführungsbeispiel die Rechräder 13 und 15 von der Welle 16 her durch Kettenübertragungen angetrieben werden, ist es ohne weiteres möglich, zum Antreiben der Rechräder auch Seil- oder Riemenübertragungen zu verwenden, wobei die Kettenräder 32, 33, 34 und 35 durch Seil- oder Riemenscheiben und die Ketten 36 und 37 durch Seile oder Riemen ersetzt werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Heumaschine mit einem quer zur Fahrtrichtung liegenden Gestell, an dem eine Anzahl durch die Zapfwelle eines Schleppers angetriebene, mit ihren Achsen unnachgiebig im Gestell gelagerte Rechrä der angeordnet sind, dadurch   gekennzeichnet,   dass das Gestell (l) aus einem in der Mitte des Gestelles angeordneten Antriebskasten (2) besteht, an dem beidseitig quer zur Fahrtrichtung verlaufende hohle Rahmenbalken (3, 4,5, 6) befestigt sind, wobei an beiden äusseren Enden dieser hohlen Rahmenbalken je ein Rechrad (13,15) und ein Laufrad (9, 10) angeordnet sind, und der Antrieb dieser Rechräder vom Antriebskasten (2) aus durch das Innere der hohlen Rahmenbalken (3, 4, 5,6) geführt ist.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



  Hay machine
The invention relates to a hay machine with a frame lying transversely to the direction of travel, on which a number of rake wheels driven by the power take-off shaft of a tractor and with their axes rigidly mounted in the frame are arranged. In a known hay machine of this type, drawn and driven by a tractor, individual support and cover tubes are provided on a main tube of the device frame running transversely to the direction of travel, through the interior of which the drive shafts of the rake reel are guided. The ends of the main tube of the equipment frame are bent down and carry the wheel bearings at these points. Furthermore, with the main pipe, a bracket encompassing the entire machine is provided as a further part of the device frame, which carries the bearing of the rear wheel at its rear end.

   At the front end of the drive shafts of the individual reels, which protrude backwards from the main tube of the device frame in the direction of travel, there is a chain wheel, which is driven by a chain and enclosed by a special common protective or chain box.



   In this known machine, the frame encompassing the whole machine at the front and rear and the chain case behind the frame, which forms a separate component, result in a structurally complex and complex frame structure, especially since, in addition to two running wheels required on the main pipe, an additional running wheel is still on the front of the frame is arranged by means of a special strut. Another disadvantage is that the chain case with the drive wheels is not in the middle of the frame and the drive of the rake body is only guided through protective tube attached to the main tube of different lengths.



   In another known hay machine with several rake wheels, which are driven by a running wheel of the machine, the U-shaped frame supported by two running wheels is arranged in front of the rake wheels in the direction of travel. On the two parallel legs of the U-shaped frame, two running wheels connected to one another by an axle are mounted.

   Parallel to this axis, behind this U-shaped part of the frame, lies a transverse frame, at both ends of which two chain wheels are mounted, over which an endless chain is guided, which is driven by a bevel gear seated on the drive shaft; : becomes. Arranged on the frame are separate carriages which can be displaced transversely to the direction of travel and on which the individual drive shafts for each rake or blower wheel, including an associated dog clutch, are mounted. The drive elements are freely mounted within the frame without any protective device.

   The essentially U-shaped frame with the crossbeam as a support frame for the raking wheels is also a complex and expensive construction, in which, in addition, no protective devices against contamination of the branched drive parts are provided. In addition, the rake wheels cannot be driven by the power take-off shaft of a tractor in this known machine.



   In contrast, the invention is based on the object of creating a hay machine provided with several rake wheels, which has a simple, stable frame structure and an operationally reliable and space-saving drive between the tractor PTO shaft and the rake wheels.



   According to the invention, this is achieved in that the frame consists of a drive box arranged in the middle of the frame, to which hollow frame beams running transversely to the direction of travel are attached on both sides, with a rake wheel and a running wheel each being arranged at both outer ends of these hollow frame beams, and the drive of these raking wheels from the drive box through the in-

 <Desc / Clms Page number 2>

 nere the hollow frame beam is guided.



   The invention is explained in more detail using an exemplary embodiment.



   1 shows a top view of a hay machine according to the invention, FIG. 2 shows a rear view of the hay machine according to FIG. 1, FIG. 3 shows a section along the line III-III in FIG. 2 and FIG. 4 shows a section along the line IV-IV of FIG. 2.



   The hay machine shown in the figures has a frame 1 which consists of a housing 2 which surrounds the transmission and to which frame beams 3, 4 and 5, 6 are attached on both sides. The frame bars 3 and 4, which lie one above the other, extend on one side of the gear housing 2, whereas the frame bars 5 and 6, which are also superimposed, extend on the other side of the gear housing 2. A traction arm 7 is also attached to the transmission housing 2 and is connected to the rear end of a tractor 8 which moves the machine. The hay machine is supported by two running wheels 9 and 10, which are connected to the frame beams 5 and 6 or 3 and 4 by parallelogram structures 11 and 12.

   The frame is provided with three rake wheels 13, 14 and 15, of which the rake wheel 14 is arranged on a shaft 16 which is mounted in the gear housing 2, whereas the rake wheels 13 and 15 are connected to the frame 1 by means of bearings 17 and 18 . In the rear view of Figure 2, the rake wheels 14 and 15 and a wall of the housing 2 are omitted for the sake of clarity; here only the outlines of the rake wheels 14 and 15 are indicated in dash-dotted lines.



   When moving the hay machine by means of the tractor 8, the rake wheels 13, 14 and 15 are driven by the tractor engine. For this purpose, a shaft 20 and a gearbox 21 are provided between the articulated shaft 19 of the tractor 8 and the housing 2. that is attached to the pull arm 7. The number of revolutions of the shaft 20 can be changed by means of the lever 21A of the gearbox 21. The shaft 20 is mounted in a tube 20A, one end of which is fastened to the transmission housing 2 and the other end of which is fastened to the pulling arm 7 in the vicinity... Of the gearbox 21. At the end 22 of the shaft 20 (cf.

   3), which is located in the housing 2, a sprocket 23 is attached which, by means of a chain 24, which is not shown in FIG. 3, drives the sprocket 25, which is mounted on a bush 26 seated on the shaft 16 . To tension the chain 24, a sprocket 27 is provided which can be displaced in a slot 29 provided in the wall 28 of the housing 2. The computing wheels 13 and 15, which are mounted on the shafts 30 and 31 of the bearings 17 and 18, are driven by the shaft 16. These are on the wave. 16 two chain wheels 32 and 33 and a chain wheel 34 on the shaft 30 and a chain wheel 35 on the shaft 31. The chain wheel 32 and the chain wheel 34 are connected to one another by means of a chain 36, the driving, that is to say the leading, strand of which lies in the frame beam 3 and the returning strand of which lies in the frame beam 4.

   The sprocket 33 and the sprocket 35 are connected to one another by means of a chain 37, the driving, that is, the leading strand of which lies in the frame beam 3 and the returning strand in the frame beam 5. Of the bearings 17 and 18, which are almost identical, the structure of the bearing 18 is shown in FIG. Thereafter, the bearing 18 consists of a tube 38 on which a plate 39 is attached; this fastening is stiffened by means of a strut 40. The plate 39 is fastened by means of two bolts 41 and 42 on a plate 43 which connects the frame beams 5 and 6 to one another. The tube 38 is provided with sleeves 45 and 44 in which the shaft 31 is mounted, on which the rake wheel 15 and the chain wheel 35 are arranged.

   Since the parts 46 and 47 are removed from the frame beams 5 and 6, the shaft 31 can be attached between the frame beams 5 and 6, whereby both the leading and the returning strand of the chain 37 over the greatest possible length in the frame beams 5 and 6 come to rest. The
Bolts 41 and 42 are guided through slots 48 and 49 which extend parallel to the frame beams 5 and 6, whereby the bearing 18 is displaceable in a direction parallel to the frame beams 5 and 6, so that the chain 37 can be tensioned in a simple manner can. The drive of the rake wheels 13, 14,15 from the shaft 16 is such that they turn in a direction which the
The direction of the arrow A indicated at the rake wheel 13 in FIG. 2 corresponds.



   In the working position according to Fig. L, in which the rake wheel 13 on the front of the shaft 30 and the
Rake wheel 15 is attached to the rear of shaft 31, the hay machine acts as a side rake, the rake wheel 13 removes the crop to the rake wheel 14, which conveys it to the rake wheel 15; this places the crop on the side in a swath.

   In order to be able to adjust the pressure of the rake wheels 13, 14 and 15, which are provided with prongs 50 (in FIG. 1 for the rake wheel 13), on the ground, the height of the frame 1 with the rake wheels can be adjusted with respect to

 <Desc / Clms Page number 3>

 the ground can be set in that the running wheels 9 and 10, of which the running wheel 9 is arranged in front of and the running wheel 10 is arranged behind the raking wheels, are displaced in the vertical direction relative to the frame 1 by means of the parallelogram structures 11 and 12.



   The parallelograms 11 and 12 are designed in the same way and are shown in more detail at 11.



   The frame beam 5 is provided with an axle 51 and the frame beam 6 with an axle 52. The axle 51 is connected to the upper end of a bearing 55 by arms 53 and 54 and the axle 52 is connected to the lower end of the bearing 55 by arms 56 and 57. A vertical axis 58 is mounted in the bearing 55 and is connected to the horizontal axis 59 of the impeller 9. The vertical axis 58 can be secured against rotation in the bearing 55, since an extension piece 60 with a bracket 61 is attached to the axis 58, which are provided with holes 62 and 63, moreover, the bearing 55 has a segment-shaped plate 64 which is provided with holes 65 is provided. When a locking pin 66 is passed through the hole 63, one of the holes 65 and the hole 62, the axle 58 is secured against rotation in the bearing 55.

   In order to prevent the parallelograms 11 and 12 from being rotated about axes which lie between the arms 53, 54 and 57 and to which the axes 51, 52 and 55 are assigned, a screw spindle 67 is provided. This screw spindle 67 has a bearing piece 68 which is attached between the arms 53 and 54 designed as plates. The actual screw spindle 69 is mounted in the bearing piece 68 in such a way that it cannot move in the bearing piece 68, but can only rotate. This screw spindle 67 also has a fork 70 which is provided at the upper end with a guide nut 71 in which a bore 72 is provided which has a screw thread. The lower end of the screw spindle 69, which is also provided with screw thread, is guided through the bore 72.

   The lower end of the fork 70 is connected to a web 73 which is attached to the axle 52. Since the distance between the bearing piece 68 and the web 73 is determined in this way, the parallelogram structure 11 cannot rotate about its axes.



   To adjust the frame 1 relative to the floor, the distance between the bearing piece 68 and the web 73 can be changed by turning the screw spindle 69. If the distance between the bearing piece 68 and the web 73 is reduced, the distance between the frame 1 and the floor increases: If, on the other hand, the distance between the bearing piece 68 and the web 73 is increased, the distance between the frame 1 and the floor is increased smaller, whereby the pressure of the rake wheels on the ground is greater.

   While the axes 51 and 52 of the parallelogram construction 11 are attached to the ends of the frame beams 5 and 6 in order to mount the running wheel 9 at such a distance from the raking wheels 14 and 15 that the crop can easily pass between this running wheel and these raking wheels the corresponding axes of the parallelogram 12 are attached at a distance from the ends of the frame beams 3 and 4, so that the running wheel 10 is close to the axis 30.



   When moving the hay machine, in which the crop lying on the ground is processed, the drive elements of the rake wheels 13 and 15 by means of the chains 36 and 37 are not hindered by any dust whirling up or by longer crop parts. The chains 36 and 37 are thus protected against dust and longer crops; the design of the machine is very simple, especially since no shielding boxes are required, with a further advantage that the operation of the machine is not hindered.



   In order to be able to transfer the hay machine into a second working position, the shaft 30 is provided with a bore 74 at the rear end (FIG. 1), whereas the shaft 31 is provided with a bore 75 at the front end. To transfer to the other working position, the rake wheel 13 is removed from the shaft 30 after the bolt 76 has been removed. The rake is then mounted on the front end of the shaft 31 and secured thereon. For this purpose, the bolt 76 is inserted into the bore 75 again. In addition, the rake wheel 15 is removed from the shaft 31 after the bolt 77 has been removed, whereupon it is attached to the rear end of the shaft 30 and fastened thereon by the bolt 77 being inserted into the bore 74.

   In the second working position, in which the direction of rotation of the raking wheels 13, 14 and 15 is the same as in the first working position, the raking wheels 13, 14 and 15 each remove the crop to the side, so that the crop that is offset by a raking wheel does not fall into reaches the area of another rake and the hay machine is thus effective as a turner.



   Although the machine according to this embodiment is designed as a front side offset to the left

 <Desc / Clms Page number 4>

 direction, the machine can also be converted into a hay machine that is laterally offset to the right. For this purpose, the direction of rotation of the rake wheels must be changed as well as the position of the prongs 50, since these must also be directed backwards in this direction of rotation in the new direction of rotation of the rake wheel. If the hay machine is to be converted into a machine leading away to the right, the direction of rotation of the rake wheels 13, 14 and 15 must be changed, whereas the tines 50 must be inclined backwards in the other direction.



   In order to make the hay machine suitable for transport, the frame 1 with the raking wheels can be adjusted so high above the ground by moving the parallelograms 11 and 12 that the raking wheels are completely free of the ground and the machine is thus comfortable on the paths and the terrain can be promoted.



   Although in this embodiment the rake wheels 13 and 15 are driven from the shaft 16 by chain transmissions, it is easily possible to use cable or belt transmissions to drive the rake wheels, the chain wheels 32, 33, 34 and 35 being driven by cable or pulleys and chains 36 and 37 are replaced by ropes or belts.



    PATENT CLAIMS:
1. Hay machine with a frame located transversely to the direction of travel, on which a number driven by the PTO shaft of a tractor, with their axes rigidly mounted in the frame are arranged Rechrä, characterized in that the frame (l) consists of one in the middle of the frame arranged drive box (2), to which hollow frame beams (3, 4, 5, 6) running transversely to the direction of travel are attached on both sides, with a rake wheel (13, 15) and a running wheel (9, 10) are arranged, and the drive of these rake wheels is guided from the drive box (2) through the interior of the hollow frame beams (3, 4, 5, 6).

 

Claims (1)

2. Heumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Enden desGestelles (1) sich quer zu dem hohlen Rahmenbalken (3, 4, 5,6) erstreckende Büchsen (17, 18) angeordnet sind, in denen die die Rechräder (13,15) tragenden Wellen (30,31) gelagert sind. A hay machine according to claim 1, characterized in that bushes (17, 18) extending transversely to the hollow frame beam (3, 4, 5, 6) are arranged on both ends of the frame (1) in which the raking wheels (13 , 15) supporting shafts (30,31) are mounted. 3. Heumaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte des Gestelles (1) am Antriebskasten (2) ein Zugarm (7) befestigt ist. 3. Hay machine according to claim 1 or 2, characterized in that in the middle of the frame (1) on the drive box (2) a pull arm (7) is attached. 4. Heumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte zwischen den zwei äusseren Rechrädern (13, 15) ein Drittes Rechrad (14) auf einer im Antriebskasten (2) gelagerten Welle (16) angeordnet ist. 4. Hay machine according to claim 1, characterized in that in the middle between the two outer rake wheels (13, 15) a third rake wheel (14) is arranged on a shaft (16) mounted in the drive box (2). 5. Heumaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (9, 10) in lotrechter Richtung gegenüber dem Gestell (1) verstellbar angeordnet sind. 5. Hay machine according to claim l, characterized in that the running wheels (9, 10) are arranged to be adjustable in the vertical direction relative to the frame (1). 6. Heumaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Laufräder (9,10) als richtungsbestimmendes Laufrad ausgebildet ist. 6. Hay machine according to claim 1 or 2, characterized in that one of the running wheels (9, 10) is designed as a direction-determining running wheel.
AT432462A 1959-09-11 1959-09-11 Hay machine AT241881B (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT432462A AT241881B (en) 1959-09-11 1959-09-11 Hay machine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT432462A AT241881B (en) 1959-09-11 1959-09-11 Hay machine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT241881B true AT241881B (en) 1965-08-10

Family

ID=3562508

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT432462A AT241881B (en) 1959-09-11 1959-09-11 Hay machine

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT241881B (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1950497A1 (en) tractor
DE3047643C2 (en) Free-cutting disc mower that can be coupled to the front of a vehicle
EP0066238B1 (en) Harvesting machine for harvesting crops arranged in rows
AT241881B (en) Hay machine
DE1505583A1 (en) Motor vehicle for the realization of self-propelled machines for the agricultural and commercial sector by installing devices for earthworks and the like.
DE2536893A1 (en) AGRICULTURAL EQUIPMENT FOR RAKING OR SPREADING GROWTH IN THE FIELD, WITH AN IMPROVED FRAME
AT390163B (en) MULTI-ROW MAIZE MILLING AND / OR PICK CHOPPER
DE69201581T2 (en) Agricultural machine.
AT261282B (en) Device for processing crops lying on the ground
DE1582461C3 (en) Rotary haymaker
DE1482213A1 (en) Device for processing crops lying on the ground
DE69617611T2 (en) Hay-making machine
DE1457988B2 (en) Haymaking machine
AT209619B (en) Device for lateral displacement of the crop lying on the ground
DE1582299B2 (en) Rotary haymaker
AT213129B (en) Front tie mower as a two-wheel tractor attachment
AT237363B (en) Device for moving crops lying on the ground to the side
DE1163590B (en) Haymaking machine
AT202394B (en)
DE3784107T2 (en) MOWER.
CH364928A (en) Hay machine with several calculating wheels
DE1482177C3 (en) Haymaking machine
AT328780B (en) DEVICE FOR LATERAL MOVEMENT OF CROP LYING ON THE GROUND
AT237362B (en) Device for moving crops lying on the ground to the side
AT230140B (en) Device for processing crops lying on the ground