CH233116A - Hay machine. - Google Patents

Hay machine.

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CH233116A
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CH
Switzerland
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hay
machine
pulling device
hay machine
swath
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Heinri Lanz
Original Assignee
Heinrich Lanz Ag
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/02Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying bars or equivalent members which interconnect heads rotating about horizontal axes, e.g. of rotary-drum type

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  

  



  Heumaschine.



   Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einer Zugvorrichtung verbundene Heu  machine,    die als   Schwadenzerstreuer, Heu-    wender oder auch als   Schwadenrechen    verwendbar ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,   die Heumasehine    derart zu vervollkommnen, dass sie wahlweise in einen nach links oder einen nach rechts arbeitenden Schwadenzerstreuer umwandelbar ist.



   Man unterscheidet bekanntlich nach links und nach rechts arbeitende   Schwadenzer-    streuer, und zwar kann hinter einer   rechts-    schneidenden Mähmaschine nur ein nach links arbeitender und hinter einer linksschneidenden Mähmaschine nur ein nach rechts   arbeitenderSchwadenzerstreuer    verwendet werden.

   Ein naeh links arbeitender Sehwadenzerstreuer ist hinter einer linksschneidenden Mähmaschine und ein rechts arbeitender hinter einer   rechtssehneidenden    Mähmaschine deswegen nicht brauchbar, weil er die zwischen der   AuBenkante    der   frisch-    geschnittenen Schwade und dem noch   stehen-    den Gras beim Bilden der   Sehwaden    durch das äussere Spurbrett freigelegte Spur, in der beim nächsten Schnitt der innere Schuh des Schneidwerkes gleitet, infolge der Se, hräglage seiner Arbeitswerkzeuge wieder mit   geschnit-    tenem Gras   zudecken    würde.

   DieFolge davon wäre, dass der innere Schuh beim darauffolgenden Schnitt geschnittenes Gras vor sich   herschieben    würde, das aber in das Sehneidwerk gelangen und dort zu Verstopfungen und damit zu Betriebsstörungen führen würde.   Die LTnvollkommenheit    bisher bekannter, als Schwadenzerstreuer verwendbarer   Heumaschinen    besteht also da. rin, dass mit ihnen die Schwaden nur nach einer Richtung hin, d.   h.    entweder nur schräg nach links oder nur schräg nach rechts zerstreut werden können. Infolgedessen ist ihre   Verwendbar-    keit   a. ls Schwa. denzerstreuer    begrenzt, da sie an die Bauart der MÏhmaschine gebunden ist.



   Dieser   Naehteil der bekannten Eeumasehi-    nen wird gemäss der Erfindung   dadure-h    be  seitigt,    dass die Heumaschine gegenüber der  Zngvorrichtung in der waagrechten Ebene nach links oder reehts schwenkbar und in ihren SchrÏgstellungen sowie in der Mittelstellung feststellbar ist. Auf diese Weise ist die Heumaschine heim Verwenden als Schwadenzerstreuer insofern an die Bauart der MÏhmaschine anpa¯bar. als sie   hinte)'    einer linksschneidenden MÏhmaschine in eine derartige SchrÏglage geschwenkt werden kann. da¯ sie die Schwaden nach rechts zerstreut.

   Arbeitet die   Henmaschiuo    mit einer rechtsschneidenden MÏhmaschine zusammen. so kann sie durch   entsprechendes Verschwen-    ken eine solche Schräglage   einnehmen, dass    sie die Schwaden nach links   zerstreut.    Hierdurch ist also die   Heumaschine    in   ihrer Ver-       wendung als Schwadenzerstreuer an die Bau-    art der MÏhmaschine nicht mehr gebunden, so dass sie verwendungsfÏhiger und damit    auch wirtschaftlicher wird als bekannte    Schwadenzerstreuer. Die nÏhere Ausbildung. um die   Schwenkbarkeit der Heumaschine zu    erreichen, ist an eine bestimmte Ausf hrung nicht gebunden.

   Vorteilhaft ist jedoch die Heumaschine wenigstens annähernd in der Alitte   ihrer Vorderseite mittels eines lotrech-    ten   Gelenkbolzens an die Zugvorrichtung an-    gelenkt und auf   diese mittels einer Verstell-    und   Feststellvorrichtung abgestützt. Auch       die Verstell-und Feststellvorrichtung kanu dabei beliebig ausgebildet sein. So ist es    z.

   B. möglich, die   Heumaschine mit einer an    der   Zugvorrichtung angeordneten Winde zu    verbinden. durch die die Heumaschine in ihre verschiedenen Stellungen gebracht bezw. um den   Gelenkbolzen geschwenkt werden    kann.   Ferler    ist es vorteilhaft, den   Gelenk-    bolzen und die Verstell- und Feststellvorrichtung an einem mit, der Zugvorrichtung    kreuzgelenkartig verbundenen Zwischenrah-    men zu   lagern. Das    hat den Vorteil, dass man an der   Schwenkstelle    der Heumaschine mit einem einfachen Gelenk auskommt, wobei die Heumaschine dennoch während des Betriebe ; an die Bodenunebenheiten anpassungsfÏhig ist.

   Der Zwischenrahmen ist vorteilhaft   gegenüber der Zugvorrichtung in    seitlicher Richtung verschiebbar und in   sei-    nen   versehieden    Stellungen feststellbar.



  Hierdurch ist es m¯glich, auch solche Henmaschinen, deren Arbeitsbreite kleiner ist    als die Spurbreite der Zugvorriciitung, im    Bedarfsfalle seitlich  ber die Zugvorrichtung   vorstehen zn lassen.   



   Die Erfindung ist auf der Zeichnung in den Fig. 1ù3 an einem Ausf hrungsbeispiel veranschaulicht.



   Die Fig. 1 zeigt die Heumaschine in Seitenansicht in der Mittelstellung, die Fig. 2 in   Ansiebt    von oben als   reehts-      arbeiteuden Schwadenzerstreuer    und die
Fig. 3 ebenfalls in Ansieht von oben als links arbeitenden   Schwadenzerstreucr.   



   Im Ausführungsbeispiel ist eine Henmaschine verwendet, die einen geschlossenen    Tragrahmen) aufweist, innerhalb dessen eine    mit den   Arheitswerkzeugen      versehene, um-    laufende Trommel 2 angeordnet ist.   I) ie Heu-    maschine ist an ihrer hintern Seite hintern zwei frei   drehbare Rader 3 abgestutzt und mit    ihrer Vorderseite an den Zwischenrahmen 4 schwenkbar angeschlossen, der seinerseits mit der   Anhängeschiene5    der   Zugmasebine      6    in    weiter unten beschriebener Weise kreuz-    gelenkartig verbunden ist.

     Der Tragrahmen l    ist in der Alitte seiner Vorderseite mit einer   -Lagergabel    7 vesehen, mit der er an das r ckwÏrtige. ebenfalls gabelf¯rmig ausge Ende des Zwischenralimens 4 mittel ; des lotrechten Bolzens 8 gelenkig verbunden ist. Um diesen Bolzen kann   die Heu-      maschine In der waagrechten    Ebene   gegen-     ber der Zugmaschine 6 verschwenkt und dabei in die in den Fig. 2 und 3   gezeichne-    ten Stellungen gebracht werden.



      ! n der Schräglage gemäss Fig. 2 ist die    Heumaschine ein nach rechts arbeitender Schwadenzerstreuer und kann mit einer linksschneidenden MÏhmaschine zusammenarbeiten. In der Schräglage gemäss Fig. 3, d.   h.    also in der entgegengesetzten   Schräg-    lage,   ist die Honmaschine dagegen ein nach    links arbeitender Schwadenzerstreuer und kann hinter einer MÏhmaschine mit auf der rechten Maschinenseite angeordnetem Schneid  nerf 9    verwendet werden. In den Stellunoen gemäss Fig. 2 und 3 ist die   dargestellte Heu-    machine ferner   als Schwadenrechen    verwendbar, wobei ihre Trommel 2 in entgegen  gesetzter Richtung umläuft als beim    Gebrauch als Schwadenzerstreuer.

   Wenn sich die Heumaschine bezw. deren Trommel 2 in der auf der Zeichnung nicht weiter dargestellten Mittelstellung befindet,   läRt    sich die Heumaschine als   Heuwender    verwenden.



  Hierbei mu¯ ihre Trommel 2 in der gleichen Richtung umlaufen wie   bei der Verwendlmg    als Schwadenzerstreuer.



   Um die   Heumasohine    in ihren   verschiede-    nen Arbeitsstellungen gegenüber dem Zwi  sehenrahmen    4 feststellen zu können, ist an den äussern Enden ihres Tragrahmens   1    ein Seil oder eine Kette 1 befestigt, die um die auf dem Zwisehenrahmen 4 zwischen dem lotrechten Bolzen 8 und der   Anhängeschiene    5 gelagerte Trommel 11 gewunden ist. Diese Trommel ist mit einem   Schneekenrad      94    ver  bunden,    das seinerseits mit der Schnecke 12 in Wirkungsverbindung steht. Die Schnecke 12 wiederum kann durch die Handkurbel 13 gedreht werden. Die Heumaschine ist nun iiber die Kette 10 und die Kettentrommel 11 auf dem Zwischenrahmen 4 zusätzlich abgestützt.

   Dureh Drehen der Handkurbel 13 kann die Heumaschine um den lotrechten Bolzen 8 in der waagrechten Ebene versehwenkt und da. mit in die versehiedenen Arbeitsstellungen gebracht werden. Der Kettenzug übernimmt gleichzeitig auch das Feststellen der Heumaschine in ihren verschiedenen Stellungen, weil das mit der Trommel 11 verbundene   Sehneekenrad      24    und die Sc. hnecke 12   selbstsperrend    sind. Solange die   Ketten-    trommel 11 nicht gedreht wird, kann auch die Heumaschine nicht um den lotrechten Bolzen 8 verschwenkt werden, da sie durch die straff gespannte Kette festgehalten ist.



  Der Umstand, dass die Trommel 11 ausserhalb des Bolzens 8 angeordnet ist, ergibt f r jede Hälfte der Heumaschine eine Anhängung an drei Punkten, und zwar am Bolzen 8, an der Trommel 11 und am linken bezw. rechten Ïu¯ern Ende des Tragrahmens 1. Ein Verschwenken der Heumaschine um den Bolzen 8 wäre, ohne dass dabei die   Kurbel 13 ver-    dreht wird, erst nach   vorherigem-Zerreissen    des linken bezw. rechten   EndesderKette10    möglich.



   Der Antrieb der Heumaschine   bezw.-deren    Arbeitswerkzeuge erfolgt von der Zapfwelle   14    der Zugmaschine 6 aus, die ihre Drehung über die   Gelenkzwischenwelle    15 auf eine am rückwärtigen Ende des Zwisehenrahmens 4 gelagerte, weitere   Zwischenwelle 16 über-    trägt. Auf dem rückwärtigen Ende der Zwischenwelle   16    ist eine Antriebsscheibe 17 angeordnet, von-der aus der Antrieb auf das s am Tragrahmen   l    gelagerte Vorgelege 18 weitergeleitet wird, das den Antrieb mittels weiterer Treibmittel   19    auf die Welle 20 der Trommel 2 überträgt.



   Der Zwischenrahmen 4 ist ferner an   sei-    nem vordern Ende beiderseits mit je einer Klemmvorrichtung 21 bezw. 22 versehen, mit denen er an die Anhängeschiene   5    der Zugmaschine 6   angeklammert    wird. Nac.   loden    der Klemmvorrichtung kann die Heumaschine zusammen mit dem Zwischenrahmen in seitlicher Richtung verschoben werden. Das hat den Zweck, die Heumaschine im Bedarfsfalle nach der einen oder a. ndern Richtung seitlich über die Zugmaschine 6 vorstehen zu lassen.



   Das Anpassen der Heumaschine an die Bodenunebenheiten wird durch die kreuzgelenkartige Verbindung   zwisehen    dem Zwischenrahmen 4 und den beiden   Klemmvor-    richtungen 21 und   22 erreicht. Zu    diesem Zweeke ist an einer Anschlussstelle eine lotrechte Schlitzführung 23 vorgesehen, so dass die   Heumaschine mit dem Zwischenrahmen    sowohl um eine quer gerichtete als auch im Bereiche des Schlitzes um eine lÏnge verlaufende waagrechte Achse gegenüber der   Zug-    maschine 6 auf und ab beweglich ist.



   Die Erfindnug ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfa. sst noch weitere Ausführungen. So kann z.   B :    die Heumaschine auch an den beiden Enden ihrer Vorderseite mit einer Zugmaschine bezw. einem entspre  chend    breiten Zwischenrahmen gelenkig ver bunden sein. In diesem   Falle svird    die Heumachine, wenn sie als nach links arbeitender Sehwadenzerstreuer verwendet werden soll. um ihre linke Ansehlu¯stelle, wenn sie als naeh rechts arbeitender   Sehwadenzerstreuer      venvendet    werden soll, um ihre rechte An  schlussstelle    in der   waagreehten    Ebene verschwenkt.

   Ausserdem ist die Erfindung in   gleichem Masse auch    bei   Heumaschinen    mit gabelförmigen Arbeitswerkzeugen anwendbar.



  



  Hay machine.



   The invention relates to a hay machine connected to a pulling device, which can be used as a swath spreader, hay turner or as a swath rake. The invention is based on the object of perfecting the Heumasehine in such a way that it can optionally be converted into a swath spreader working to the left or to the right.



   As is well known, a distinction is made between swath dispersers that work to the left and to the right, namely only one that works to the left behind a right-hand cutting mower and only one that works to the right behind a left-hand mower.

   A viscose calf spreader working close to the left is not usable behind a left-hand cutting mower and a right-hand working behind a right-hand cutting mower because it clears the track exposed between the outer edge of the freshly cut swath and the grass that is still standing when the eye-calves are formed through the outer track board , in which the inner shoe of the cutting mechanism slides with the next cut, as a result of the inclined position of its work tools would again be covered with cut grass.

   The consequence of this would be that the inner shoe would push cut grass in front of it during the subsequent cut, but that would get into the cutting unit and lead to blockages and thus to operational disruptions. The perfection of hay machines known so far that can be used as swath spreaders is there. rin that with them the swaths only in one direction, i.e. H. can be diffused either obliquely to the left or only obliquely to the right. As a result, their usability is a. ls Schwa. the scatterer, as it is tied to the design of the mower.



   According to the invention, this sewing part of the known Eeumasehine is eliminated because the hay machine can be pivoted to the left or right in the horizontal plane in relation to the pulling device and can be locked in its inclined positions and in the central position. In this way, the hay machine can be adapted to the design of the mower when used as a swath spreader. than it can be pivoted into such an inclined position behind a left-hand cutting machine. that it disperses the plumes to the right.

   The Henmaschiuo works together with a right-hand cutting machine. by swiveling it accordingly, it can assume such an inclined position that it disperses the swaths to the left. As a result, the use of the hay machine as a swath spreader is no longer tied to the design of the mowing machine, so that it is more usable and thus also more economical than known swath spreader. The closer training. To achieve the swiveling of the hay machine is not bound to a specific design.

   However, the hay machine is advantageously articulated to the pulling device at least approximately in the middle of its front side by means of a perpendicular hinge pin and is supported thereon by means of an adjusting and locking device. The adjusting and locking device can also be designed as desired. So it is e.g.

   B. possible to connect the hay machine with a winch arranged on the pulling device. through which the hay machine is brought into its various positions. can be pivoted around the hinge pin. It is also advantageous to mount the hinge pin and the adjusting and locking device on an intermediate frame connected to the pulling device in the manner of a universal joint. This has the advantage that you can manage with a simple joint at the pivot point of the hay machine, with the hay machine still during operation; is adaptable to the uneven ground.

   The intermediate frame is advantageously displaceable in the lateral direction with respect to the pulling device and can be locked in its various positions.



  In this way it is possible, if necessary, to have machines with a working width smaller than the track width of the pulling device protrude laterally over the pulling device.



   The invention is illustrated in the drawing in FIGS. 1ù3 using an exemplary embodiment.



   Fig. 1 shows the hay machine in side view in the middle position, Fig. 2 in sieving from above as a right working swath spreader and the
Fig. 3 also viewed from above as a swath scatterer working on the left.



   In the exemplary embodiment, a machine is used which has a closed support frame, within which a rotating drum 2 provided with the work tools is arranged. I) The hay machine is supported on its rear side by two freely rotatable wheels 3 and its front side is pivotably connected to the intermediate frame 4, which in turn is connected in a universal joint-like manner to the hanging rail 5 of the traction bar 6 in the manner described below.

     The support frame l is provided in the middle of its front with a storage fork 7 with which it is attached to the rear. also fork-shaped end of intermediate rim 4 medium; of the vertical bolt 8 is articulated. The hay machine can be pivoted about this bolt in the horizontal plane with respect to the tractor 6 and thereby brought into the positions shown in FIGS. 2 and 3.



      ! In the inclined position according to FIG. 2, the hay machine is a swath spreader working to the right and can work together with a left-cutting mower. In the inclined position according to FIG. 3, d. H. that is, in the opposite inclined position, the honing machine, on the other hand, is a swath spreader working to the left and can be used behind a mower with a cutter 9 arranged on the right side of the machine. In the positions according to FIGS. 2 and 3, the hay machine shown can also be used as a swath rake, its drum 2 rotating in the opposite direction than when used as a swath spreader.

   When the hay machine resp. Whose drum 2 is in the middle position, not shown in the drawing, the hay machine can be used as a hay tedder.



  Here, your drum 2 must rotate in the same direction as when used as a steam spreader.



   In order to be able to see the Heumasohine in its various working positions with respect to the intermediate frame 4, a rope or chain 1 is attached to the outer ends of its supporting frame 1, which is attached to the intermediate frame 4 between the vertical bolt 8 and the hanging rail 5 mounted drum 11 is wound. This drum is ver with a Schneekenrad 94 connected, which is in turn with the worm 12 in operative connection. The worm 12 in turn can be rotated by the hand crank 13. The hay machine is now additionally supported on the intermediate frame 4 via the chain 10 and the chain drum 11.

   By turning the hand crank 13, the hay machine can be swiveled around the vertical bolt 8 in the horizontal plane and there. be brought into the various working positions. At the same time, the chain hoist also takes over the locking of the hay machine in its various positions because the tendon gear 24 connected to the drum 11 and the Sc. hnecke 12 are self-locking. As long as the chain drum 11 is not rotated, the hay machine cannot be pivoted about the vertical bolt 8 either, since it is held in place by the tightly tensioned chain.



  The fact that the drum 11 is arranged outside the bolt 8 results in a suspension at three points for each half of the hay machine, namely on the bolt 8, on the drum 11 and on the left respectively. right outer end of the support frame 1. A pivoting of the hay machine around the bolt 8 would be, without the crank 13 being rotated, only after previous tearing of the left respectively. right end of chain 10 possible.



   The hay machine or its work tools are driven by the power take-off shaft 14 of the tractor 6, which transmits its rotation via the articulated intermediate shaft 15 to a further intermediate shaft 16 mounted on the rear end of the intermediate frame 4. A drive pulley 17 is arranged on the rear end of the intermediate shaft 16, from which the drive is passed on to the countershaft 18 mounted on the support frame 1, which transmits the drive to the shaft 20 of the drum 2 by means of further drive means 19.



   The intermediate frame 4 is also at its front end on both sides with a clamping device 21 respectively. 22 with which it is clipped to the trailer rail 5 of the tractor 6. Nac. With the clamping device, the hay machine can be moved to the side together with the intermediate frame. The purpose of this is to use the hay machine according to one or a. Change direction to protrude laterally over the tractor 6.



   The adaptation of the hay machine to the uneven ground is achieved by the universal joint-like connection between the intermediate frame 4 and the two clamping devices 21 and 22. For this purpose, a vertical slot guide 23 is provided at a connection point, so that the hay machine with the intermediate frame can be moved up and down relative to the tractor 6 both about a transversely directed axis and a lengthwise horizontal axis in the area of the slot.



   The invention is not limited to the illustrated and described embodiment, but includes. sst still further versions So z. B: the hay machine also at both ends of its front with a tractor respectively. be articulated to a correspondingly wide intermediate frame. In this case the hay machine will turn if it is to be used as a left-hand calf spreader. around its left attachment point, if it is to be used as a viscose calf spreader working close to the right, around its right attachment point in the horizontal plane.

   In addition, the invention can be used to the same extent in hay machines with fork-shaped work tools.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Mit einer Zugvorrichtung verbundene Heumase. hine, die als Schwadenzerstreuer. Heuwender oder auch als Schwadenrechen verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie gegenüber der Zugvorrichtung (6) in der waagrechten Ebene nach links und rechts schwenkbar und in ihren Sehrägstellungen sowie in der Mittelstellung feststellbar ist. PATENT CLAIM: Hay nose connected to a pulling device. in that as a steam spreader. A hay tedder or a swath rake can be used, characterized in that it can be pivoted to the left and right in the horizontal plane with respect to the pulling device (6) and can be locked in its visible positions and in the central position. UNTERANSPRÜCHE : 1. Heumasehine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens annähernd in der Bitte ihrer Vorderseite mittels eines lotrechten Gelenkbolzens (8) an. der Zugvorrichtung (6) angelenkt und auf diese mittels einer Verstell-und Feststellvorrich- tung (10 bis 13 und 24) abgestützt ist. SUBClaims: 1. Heumasehine according to claim, characterized in that at least approximately in the request of its front side by means of a vertical hinge pin (8). the pulling device (6) is articulated and supported thereon by means of an adjusting and locking device (10 to 13 and 24). 2. Heumaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeiehnet, da¯ der Gelenkbolzen (8) und die Verstell-und Feststellvorrichtung (10 bis 13 und 24) an einem mit der Zugvorrichtung (6) kreuzgelenkartig verbundenen Zwischenrahmen (4) gelagert sind. 2. Hay machine according to dependent claim 1, characterized in that the hinge pin (8) and the adjusting and locking device (10 to 13 and 24) are mounted on an intermediate frame (4) connected like a universal joint to the pulling device (6). 3. Heumasc. hine nach ITnteranspruch 2. dadurch gekennzeichnet, da¯ der Zwischenrahmen (4) gegenüber der Zugvorrichtung (6) in seitlicher Richtung verschiebbar und in seinen versehiedenen Stellungen feststellbar ist. 3. Heumasc. In according to ITnter claim 2, characterized in that the intermediate frame (4) can be displaced in the lateral direction relative to the pulling device (6) and can be locked in its various positions.
CH233116D 1941-11-17 1942-10-30 Hay machine. CH233116A (en)

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