DE2516198A1 - Loetbadeinrichtung - Google Patents

Loetbadeinrichtung

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    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
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    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Patantanwälte
llanitz, Finstorv/aiJ & Brämköw 2516198
8 München 22, Rcbert-Koch-Straße 1
A 1360
riüriciien, den 14.4.75
κ 3055
METEOR AG 880$ Rüschlikon
i-r: Echinenf abrik (Schweiz)
HoOEstraße 7
Lötbadexnrichtung
Die Erfindung betrifft eine Lötbadeinrichtung mit einem eine Lotschmelze enthaltenen Behälter, und einem relativ zur Lotschmelze bewegbaren, den Spiegel derselben bestreichenden Schlackenabstreif er.
Bei bekannten Einrichtungen dieser Art ist der die Lotschmelze enthaltende, beheizte Behälter in der Regel rund, insbesondere ringförmig ausgebildet und mittels eines Antriebes langsam um seine Achse drehend angetrieben. Mit dem Behälter dreht sich naturgemäss auch die Lotschmelze. Der Schlackenabstreifer ist bei
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diesen bekannten Einrichtungen ortsfest angeordnet und erstreckt sich über den Spiegel der sich bewegenden Schmelze, wobei sich die auf dem Spiegel bildende Oxydhaut (nachstehend Schlackenhaut genannt) kontinuierlich an dem Schlackenabstreifer aufstaut und durch diesen, sowie durch die nachstossende Schlackenhaut über den rotierenden Behälterrand hinaus in eine Üeberlaufrinne verdrängt wird. Bei diesen bekannten Einrichtungen ist also stets - in Bewegungsrichtung der Schmelze gesehen - unmittelbar auf den Abstreifer folgend eine Stelle vorhanden, an der der Spiegel der Lotschmelze schlackenfrei ist, und die sich somit zum Eintauchen der zu verlötenden Gegenstände eignet.
Den bekannten Einrichtungen haften indessen verschiedene Nachteile an.
Erstens bedarf der die Lotschmelze enthaltende Behälter flächenmässig einer erheblich grösseren Ausdehnung im Vergleich zur Ausdehnung der zum Eintauchen der Gegenstände geeigneten Stelle. Diese flächenmässig erhebliche Ausdehnung hat zur Folge, dass der Behälter stets eine beträchtliche Menge der Lotschmelze enthalten muss, soll überhaupt eine nutzbare Eintauchtiefe erreicht werden. Daraus folgt auch ein grösserer Bedarf an Heizleistung, um die Lotschmelze stets auf der gewünschten Temperatur zu halten.
Zweitens wird bei den kannten Einrichtungen ununterbrochen ein Teil des Spiegels der Lotschmelze von Schlackenhaut freigehalten, dass heisst gewissermassen "blankgefegt",und unmittelbar der Umgebungsluft dargeboten, und zwar auch dann, wenn ein Eintauchen eines Werkstückes nicht unmittelbar bevorsteht. Dies fördert nicht nur die beschleunigte Erneuerung der Schlackenhaut - und mithin ein Verlust an Lotmaterial - sondern beraubt die Lotschmelze
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an dieser Stelle auch der thermischen Isolatxonswirkung, die der Schlackenhaut innewohnt. Das Resultat ist, wie erwähnt, ein unnötiger Verlust von Lotmaterial durch Oxydation und ein durch Konvektion verursachter Wärmeverlust der Lotschmelze, der durch eine erhöhte Heizleistung der Behälterheizung wettgemacht werden muss.
Drittens besteht bei den bekannten Einrichtungen durch den ständigen Aufstau und dem darauf folgenden Verdrängen der Schlackenhaut in die Ueberlaufrinne das Risiko, dass von der verdrängten Schlackenhaut auch flüssiges Lot in die Ueberlaufrinne abgeführt und damit dem Verlust preisgegeben wird.
Bei diesem Stande der Technik ist es ein Zweck der Erfindung, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die zuvor erwähnten Nachteile weitgehend vermeidet.
Zu diesem Zweck ist der Erfindung die Aufgabe zugrunde gelegt, eine Einrichtung der eingangs genannten Art derart auszugestalten, dass der Wärmeverlust der Lotschmelze erheblich vermindert, und dass der Spiegel der Lotschmelze nur unmittelbar vor einer Verlötung durch den Schlackenabstreifer "blankgefegt" wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die vorgeschlagene Einrichtung erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel der Lotschmelze mittels eines Deckels zudeckbar und freigebbar ist, wobei für den Deckel ein für jede Lötung einschaltbarer, alternierender Antrieb vorgesehen ist, an den der Schlackenabstreifer gekoppelt ist, um diesen im Gleichtakt mit der Freigabebewegung des Deckels zu bewegen.
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Dadurch ist es nicht nur möglich, den die Lotschmelze enthaltenden Behälter im Vergleich zu den Behältern der bekannten Einrichtungen erheblich kleiner zu gestalten, sondern auch diesen ortsfest anzuordnen, was einer erheblichen Vereinfachung des Aufbaues und einer Verminderung des technischen Aufwandes gleich kommt.
Ferner wird erfindungsgemäss die Verwendung dieser Einrichtung an einer automatischen Transferstrasse vorgeschlagen, bei der die zu lötenden Werkstücke durch einen Taktantrieb einzeln und positioniert der Lötbadeinrichtung zugeführt werden, welche Verwendung erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass Mittel vorgesehen sind, um den Antrieb des Deckels am Ende eines Antriebstaktes des Taktantriebes zur Ausführung einer Freigabe- und eines Zudeckhubes einzuschalten.
Weitere Einzelheiten der vorgeschlagenen Lötbadeinrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
In der einzigen Figur ist in sehr schematischer Darstellungweise eine als Zusatzgerät zu einer automatischen Transferstrasse, beispielsweise zu einem Wickelautomaten in Karussellbauweise für elektrische Spulen, gedachte Lötbadeinrichtung dargestellt.
Die gezeigte Einrichtung besitzt einen durch nicht näher dargestellte Mittel ortsfest gehalterten, trog- oder wannenförrru^gen Behälter 11, der eine Lotschmelze 12 enthält. Die Schmelze 12 wird durch im Behälter angeordnete, nur schematisch dargestellte Heizelemente 13 auf der gewünschten Temperatur gehalten. Der Behälter 11, und damit die Lotschmelze 12 ist bei der mit ausgezogenen
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Linien gezeichneten Stellung der Einrichtung durch einen Deckel 14 zugedeckt. Das in der Figur rechts erscheinende Ende des Deckels 14 ist mittels eines reibungsbehafteten Gelenkes 15 an einem einerendes an einer Schubstange 16 ausgebildeten bzw. angeformten Lagerauge 17 angelenkt. Die Schubstange 16 ist in Führungen 18 längsverschiebbar jedoch unverdrehbar gelagert.
Das dem Gelenk 15 gegenüberliegende Ende des Deckels 14 ist über dessen ganze Breite nach unten, d.h. zum Behälter 11 hin umgebogen wobei dieser umgebogene Teil des Deckels 14 einen Abstreifer 18 bildet, der mit seiner freien Endkante - die auf der Lotschmelze 12 schwimmende Schlackenhaut 19 durchdringend - um ein geringes Mass in die Schmelze 12 eingetaucht ist.
Auf dem Deckel 14 ist ausserdem ein Mitnehmer 20 befestigt, der sich rechtwinklig zur Zeichenebene über die eine Seitenkante des Deckels 14 hinaus erstreckt und daselbst in eine Kulisse 21 eingreift. Die wesentlichen Elemente dieser Kulisse 21 sind zwei entgegengesetzt geneigte Schrägflächen 22, 23, die in einem etwa der Länge des Behälters 11 entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind. Das links erscheinende Ende der Schubstange 16 ist als Zahnstange ausgebildet, und in diese Zahnstange greift ein auf einer Welle 24 sitzendes Zahnrad 25 ein. Auf der Welle 24 sitzt ebenfalls ein Kegelrad 26, das mit einem auf einer waagrechten Achse 27 sitzenden Kegelrad 28 kämmt. Auf der Vorgelegewelle 27 sitzt ein weiteres Zahnrad 29, das seinerseits im Eingriff mit einem weiteren Zahnrad 30 steht, das auf einer ein Ritzel 31 tragenden Welle 32 sitzt. Das Ritzel 31 kämmt mit einer als Zahnstange 33 ausgebildeten Kolbenstange eines Pneumatik- oder Hydraulikzylinders 34.
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Auf der Welle 32 ist im weiteren eine Schwinge 35 aufgekeilt, deren freies Ende im Zuge ihrer mit 36 angegebenen Bewegungsbahn mit einem Anschlagteller 37 zusammenwirkt, der seinerseits am unteren Ende einer vertikalen Schubstange 38 befestigt ist. An dieser, in Lagern 39 längsverschieblich jedoch unverdrehbar gelagerten Schubstange ist ein Ausleger 40 befestigt, der an seinem Ende einen in den Behälter 11 und damit in die Lotschmelze 12 reichenden Schöpflöffel 41 trägt.
Aus dem Gesagten geht hervor, dass bei Beaufschlagung des Pneumatikzylinders 34 sich die als Zahnstange ausgebildete Kolbenstange 33 nach links verschiebt. Dies bewirkt zunächst, wie mit Pfeilen an den Rädern 30, 29, 28, 26 und 25 sowie an der Schubstange 16 angegeben, eine Verschiebung der Schubstange 16 nach rechts. Diese Verschiebung hat auch zur Folge, dass der Deckel 14 nach rechts in der Art eines Schiebedeckels vom Behälter entfernt wird und damit den Spiegel der Lotschmelze 12 freigibt. Im Zuge seiner Verschiebung nach rechts entblösst der mit dem Deckel 14 mitbewegliche Abstreifer 18 den Spiegel der Lotschmelze 12 der darauf schwimmenden Schlackenhaut 19. Gegen Ende des Freigabehubes trifft der Mitnehmer 20 auf die Schrägfläche 23 der Kulisse 21 auf, was zur Folge hat, dass der Deckel 14 in einer Schwenkbewegung um das reibungsbehaftete Gelenk 15 über den Rand des Behälters 11 angehoben wird, so dass der Abstreifer 18 über die Oeffnung eines an den Behälter 11 anschliessenden Gefässes zu liegen kommt. In dieser, in der Zeichnung gestrichelt angegebenen Stellung fällt die vom Abstreifer 18 mitgenommene Schlackenhaut durch Eigengewicht in das Gefäss 42, wie mit 19' angegeben.
Kurz vor dem Ende des Freigabehubes des Deckels 14 trifft die Schwinge 35 auf den Anschlagteller 37 und hebt im Zuge ihrer Weiter-
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bewegung diesen und damit auch die Schubstange 38 an. Dadurch wird auch der Schöpflöffel 41 angehoben, bis er die in der Zeichnung gestrichelt eingezeichnete Stellung erreicht. Nun kann das zu lötende Werkstück in den Schöpflöffel 41 bzw. in die darin befindliche Schlackenhautfreie Schmelze eingetaucht werden. Bei der entgegengesetzten Beaufschlagung des Zylinders 34 spielen sich die beschriebenen Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge ab.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Einrichtung als Gerät an einer Arbeitsstation einer Transferstrasse gedacht. Es sei angenommen, dass die nicht dargestellten Werkstücke durch einen ebenfalls nicht dargestellten Taktantrieb im Sinne der Pfeile 43 einzeln und positioniert der dargestellten Einrichtung zugeführt werden. Das Ende eines Antriebstaktes dieses Taktantriebes wird von einem Grenzschalter 44 erfasst, der seinerseits über eine erste Steuerleitung ein zwischen einer Druckquelle 46 und dem Zylinder-34 eingeschaltetes Ventil 47 steuert. Das Ende des Freigabehubes des Deckels 14 wird von einem weiteren Grenzschalter 48 erfasst, der beispielsweise über ein Verzögerungsglied 49 und über eine zweite Steuerleitung 50 ebenfalls das Ventil 47 ansteuert. Das Verzögerungsglied 49 ist derart eingestellt, dass die Oeffnungszeit für den gewünschten Lötvorgang gerade ausreicht. Um den Taktantrieb wieder einzuschalten kann, wenn erwünscht, ein weiterer Grenzschalter vorgesehen sein, der beispielsweise an der Schubstange 16 das Ende des Zudeckhubes erfasst.
Anstelle der dargestellten Zahnstangentriebe kann für den Antrieb des Deckels 14 und des Abstreifers 18 auch ein kurbelartiges Gelenkgetriebe vorgesehen sein. Ebenso bleibt es dem Fachmann überlassen , ob der Abstreifer 18 einstückig mit dem Deckel 14 auszubilden sei oder nicht. Wesentlich ist nur, dass der Abstreifer 18 im Gleichtakt mit dem Deckel betätigt wird.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Lötbadeinrichtung mit einem eine Lotschmelze enthaltenden Behälter und mit einem relativ zur Lotschmelze bewegbaren, den Spiegel derselben bestreichenden Schlackenabstreifer, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel der Lotschmelze mittels eines Deckels zudeckbar und freigebbar ist, wobei für den Deckel ein für jede Lötung einschaltbarer, alternierender Antrieb vorgesehen ist, an den der Schlackenabstreif er gekoppelt ist, um diesen im Gleichtakt mit der Freigabebewegung des Deckels zu bewegen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel als Schiebedeckel (14) ausgebildet ist, der parallel zum Spiegel der Lotschmelze (12) hin und her antreibbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlackenabstreifer (18) am Schiebedeckel (14) befestigt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlackenabstreifer (18) an der beim Freigabehub des Schiebedeckels (14) nachlaufenden Kante desselben befestigt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (20,22,23) vorgesehen sind, um den Schiebedeckel (14) im Bereich des Endes des Freigabehubes vom Behälter (11) abzuheben und am Ende des Zudeckhubes auf den Behälter (11) abzusenken.
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6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Freigabehubes grosser als die Abmessung des Behälters (11) in Hubrichtung ist, und dass anschliessend an den Behälter (11) ein Sammelgefäss (42) für Schlacken angeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebedeckel (14) an einer hin und her antreibbaren Schubstange (16) angelenkt ist, und einen in eine ortsfeste Kulisse (21,22,23) eingreifenden Finger (20) aufweist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass ein mit dem Antrieb des Deckels (14) gekoppelter Schöpflöffel (41) vorgesehen ist, der bei zugedeckter Lotschmelze (12) in derselben eingetaucht ist und bei der Freigabe Lotschmelze (12) aus dieser unter Mitnahme eines Teiles derselben emporgehoben wird.
9. Verwendung der Lötbadeinrichtung gemäss Anspruch 1 an einer automatischen Transferstrasse, wobei die zu lötenden Werkstücke durch einen Taktantrieb einzeln und positioniert der Lötbadeinrichtung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (44,45,48,49,50,47) vorgesehen sind, um den Antrieb des Deckels (14) am Ende eines Antriebstaktes des Taktantriebes zur Ausführung eines Freigabehubes und eines Zudeckhubes einzuschalten. ♦
10. Verwendung nach Anspruch 9 der Einrichtung gemäss Ansprüchen 6 und 8 an einer Wickelmaschine für elektrische Spulen, zum Verlöten der Wicklungsenden mit Anschlussfahnen.
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