DE2515674A1 - Helligkeitsregler fuer elektrische leuchten mit einem drehpotentiometer - Google Patents

Helligkeitsregler fuer elektrische leuchten mit einem drehpotentiometer

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DE2515674A1
DE2515674A1 DE19752515674 DE2515674A DE2515674A1 DE 2515674 A1 DE2515674 A1 DE 2515674A1 DE 19752515674 DE19752515674 DE 19752515674 DE 2515674 A DE2515674 A DE 2515674A DE 2515674 A1 DE2515674 A1 DE 2515674A1
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switch
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rotary
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Werner Bauer
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Popp & Co
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Popp & Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/14Adjustable resistors adjustable by auxiliary driving means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

  • Helligkeitsregler für elektrische Leuchten mit einem Drehpotentiometer Die Erfindung bezieht sich auf einen Helligkeitsregler für elektrische Leuchten mit einem Drehpotentiometer, das durch ein Betätigungsorgan verstellbar ist. Es sind Helligkeitsregler dieser Art bekannt, bei denen das Betätigungsorgan als Drehknopf ausgebildet ist, der unmittelbar auf der Achse des Drehpotentiometers befestigt ist. Diese bekannten Helligkeitsregler haben den Nachteil, daß der Benutzer an der Stellung des Drehknopfes nicht die eingestellte Helligkeit erkennen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Helligkeitsregler der obenbezeichneten Art so auszubilden, daß der Benutzer an der Stellung des Betätigungsorgans die eingestellte Helligkeit erkennen kann. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Betätigungsorgan aus einem mit der Achse des Drehpotentiometers gekuppelten Schieber besteht.
  • Der Schieber kann zwischen zwei Endstellungen verstellt werden, so daß der Benutzer an der Stellung des Schiebers die eingestellte Helligkeit erkennen kann.
  • Der Schieber kann z.B. mit einer Zahnstange verbunden sein, die mit einem auf der Achse des Drehpotentiometers befestigten Zahnrad in Eingriff steht. Hierbei kann der Schieber mit der Zahnstange einstückig ausgebildet sein.
  • Es besteht die Möglichkeit, den Schieber mit der Zahnstange in einem Schlitz einer Schalttaste eines Druckschalters oder einer Abdeckung eines Drehschalters oder eines Berührungsschalters für eine Leuchte verschiebbar zu führen Bei einem Berührungsschalter ist es vorteilhaft, die als Sensor dienende metallische Berührungsplatte durch einen neben dem Schieber in seiner Verschieberichtung liegenden Spalt in zwei elektrisch voneinander getrennte Teile aufzuteilen. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Schalten bei Betätigung des Drehpotentiometers vermieden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Schieber in einem halbkreisförmigen Schlitz einer Abdeckung eines Druckschalters oder eines Drehschalters für eine Leuchte verschiebbar geführt sein und mit einem Stift o.dgl. in eine auf der Achse des Drehpotentiometers befestigte Gabel eingreifen. Hierbei ist der Knopf des Druckschalters auf der Achse des Drehpotentiometers befestigt, und der Druckschalter ist durch Betätigung des Knopfes schaltbar. Wird nämlich auf den Knopf ein Druck ausgeübt, dann wird das Drehpotentiometer mit seiner Achse in Längsrichtung verschoben, wodurch die Einschaltung des Druckschalters erfolgt.
  • Der Schieber kann auch in einem geraden Schlitz einer Schalttaste eines Druckschalters oder Drehschalters oder einer Abdeckung eines Drehschalters oder Berührungsschalters für eine Leuchte verschiebbar geführt sein und mit einem Stift o.dgl. in eine auf der Achse des Drehpotentiometers befestigte Gabel eingreifen.
  • Ferner besteht auch die Möglichkeit, den Schieber in einem geraden Schlitz einer Schalttaste eines Druckschalters oder einer Abdeckung eines Druckschalters oder Drehschalters oder Berührungsschalters verschiebbar zu führen und mit einem Schwenkhebel zu kuppeln, der konzentrisch zu seiner Schwenkachse eine Verzahnung aufweist, in die ein auf der Achse des Drehpotentiometers befestigtes Zahnrad eingreift. Bei Betätigung des Schiebers wird der Schwenkhebel geschwenkt und damit durch seine Verzahnung das auf der Achse des Drehpotentiometers befestigte Zahnrad gedreht. Der Schwenkhebel kann an seinem seiner Schwenkachse entgegengesetzten Ende einen Zapfen aufweisen, der in eine Gabel des Schiebers eingreift. Der in der Abdekkung des Druckschalters geführte Knopf ist auf der Achse des Drehpotentiometers befestigt, und der Druckschalter kann durch Betätigung des Knopfes geschaltet werden.
  • Ferner besteht die Möglichkeit, den Drehschalter mittels der Zahnstange, die in das auf der Achse des Drehpotentiometers befestigte Zahnrad eingreift, mittels der auf der Achse des Drehpotentiometers befestigten Gabel oder mittels des auf der Achse des Drehpotentiometers befestigten, in die Verzahnung des Schwenkhebels eingreifenden Zahnrades durch Betätigung des Schiebers zu schalten. Hierbei entfällt ein Drehknopf zur Betätigung des Drehschalters.
  • Die Anordnung eines Drehknopfes hätte nämlich hierbei den Nachteil, daß der Drehknopf betätigt und durch ihn die eingestellte Helligkeit verstellt werden könnte.
  • Bei der Anordnung eines erfindungsgemäßen Helligkeitsreglers an der Abdeckung eines Berührungsschalters liegt die metallische Achse des Drehpotentiometers mit ihrem freien Ende an der Berührungsplatte des Berührungsschalters an. Die metallische Achse des Drehpotentiometers wird also hierbei zur Weiterleitung der durch die Berührung der Berührungsplatte entstehenden Impulse an die eigentliche Schaltvorrichtung des Berührungsschalters verwendet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Fig. dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Druckschalter mit großflächiger Schalttaste, die einen geraden Schlitz zur Führung eines Schiebers aufweist, Fig. 2 eine gleiche Ansicht wie Fig. 1, wobei die Schalttaste entfernt ist, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Berührungsschalter, dessen Abdeckung einen Schlitz zur Führung eines Schiebers aufweist, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4, Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Druckschalter, dessen Abdeckung einen halbkreisförmigen Schlitz zur Führung eines Scheibers aufweist, Fig. 7 eine gleiche Ansicht wie Fig. 6, wobei die Abdeckung und der Knopf zur Betätigung des Druckschalters entfernt sind, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 6, Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Druckschalter, dessen Schalttaste einen geraden Schlitz zur Führung eines Schiebers aufweist, Fig. 10 eine gleiche Ansicht wie Fig. 9, wobei die Schalttaste entfernt ist, Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI der Fig. 9, Fig. 12 eine Draufsicht auf einen Berührungsschalter, dessen Abdeckung einen geraden Schlitz zur Führung eines Schiebers aufweist, Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII der Fig. 12, Fig. 14 eine Draufsicht auf einen Druckschalter, dessen Schalttaste einen geraden Schlitz zur Führung eines Schiebers aufweist, Fig. 15 die gleiche Ansicht wie Fig. 14, wobei die Schalttaste entfernt ist, Fig. 16 einen Schnitt nach der Linie XVI-XVI der Fig. 14, Fig. 17 eine Draufsicht auf einen Berührungsschalter, dessen Abdeckung einen geraden Schlitz zur Führung eines Schiebers aufweist und Fig. 18 einen Schnitt nach der Linie XVIII-XVIII der Fig. 17.
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Druckschalter, der ein Gehäuse 1 aus Isolierstoff aufweist, das in eine Wanddose von 55 mm Durchmesser eingesetzt wird. In dem Gehäuse 1 befinden sich die Schaltkontaktstücke und ein Drehpotentiometer, dessen Achse 2 aus dem Gehäuse 1 herausragt.
  • Auf der Achse 2 ist ein Zahnrad 3 befestigt, das mit einer Zahnstange 4 in Eingriff steht0 Die Zahnstange 4 ist'einstückig, z.B. aus Kunststoff, mit einem Schieber 5 ausgebildet, der in einem geraden Schlitz 6 einer Schalttaste 7 verschiebbar geführt ist. Um die Griffigkeit zu erhöhen, ist der Schieber 5 mit einer Kappe 8 versehen. Die Schalttaste 7 ist großflächig ausgebildet und in einer entsprecherden öffnung 9 einer Abdeckung 10 verschiebbar gelagert.
  • Wird auf die Schalttaste 7 ein Druck ausgeübt, dann wird auch die Achse 2 des Drehpotentiometers in Längsrichtung verschoben, wodurch die Schaltkontaktstücke betätigt werden0 Soll die Helligkeit der zugehörigen Leuchte eingestellt werden, dann braucht lediglich der Schieber 5 in dem Schlitz 6 verschoben zu werden. Durch die hierbei bewegte Zahnstange 4 werden das Zahnrad 3 und die Achse 2 des Drehpotentiometers gedreht und damit die Helligkeit der zugehörigen Leuchte eingestellt. An Stelle des Druckschalters kann ein Drehschalter vorgesehen sein, der mittels der Zahnstange 4 geschaltet wird.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen einen Berührungsschalter, der in gleicher Weise aufgebaut ist wie der Druckschalter nach den Fig. 1 bis 3. Ein napfförmiger Teil 11, der ähnlich ausgebildet ist wie die Schalttaste 7 nach Fig. 3, ist in die Öffnung 9 der Abdeckung 10 eingesetzt und darin befestigt. Der napfförmige Teil 11 ist außen mit einer metallischen Berührungsplatte 12 belegt, die durch einen Spalt 13 in zwei Teile 14 und 15 aufgeteilt ist. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, liegt die metallische Achse 2 des Drehpotentiometers an dem Teil 14 der Berührungsplatte 12 an, so daß die Achse 2 des Drehpotentiometers als elektrischer Leiter verwendet wird, der die durch die Berührung des Teiles 14 der Berührungsplatte 12 entstehenden Impulse der Schaltvorrichtung des Berührungsschalters zuführt.
  • Bei dem Druckschalter nach den Fig. 6 bis 8 ist in der Öffnung 9 der Abdeckung 10 ein napfförmiger Teil 16 befestigt, der eine Öffnung 17 aufweist, in der ein Knopf 18 angeordnet ist, der auf der Achse 2 des Drehpotentiometers befestigt ist. Mit der Achse 2 ist ferner eine Gabel 19 starr verbunden, in die ein Stift 20 eines Schiebers 21 eingreift, der in einem halbkreisförmigen Schlitz 22 des napfförmigen Teiles 16 geführt ist. Bei Betätigung des Knopfes 18 wird die Achse 2 des Drehpotentiometers in Längsrichtung verschoben, wodurch die Schaltkontaktstücke betätigt werden.
  • Soll der Druckschalter gemäß den Fig. 6 bis 8 als Drehschalter verwendet werden, dann fallen der Knopf 18 und die Öffnung 17 fort. Der Schieber 21 wird in diesem Falle zum Schalten verwendet, und zwar am Anfang der Drehung der Achse 2 des Drehpotentiometers.
  • Bei dem Druckschalter nach den Fig. 9 bis 11 ist der Schieber 21 in einem geladen Schlitz 23 einer Schalttaste 7 verschiebbar gelagert. Die Schalttaste 7 ist in einer Öffnung 9 der Abdeckung 10 verschiebbar geführt. Auf der Achse 2 des Drehpotentiometers ist eine Gabel 24 befestigt, in die ein Stift 25 des Schiebers 21 eingreift und die um + 1200 schwenkbar ist. Beim Einbau eines Drehschalters kann dieser durch die Gabel 24 am Anfang der Drehung der Achse 2 geschaltet werden.
  • Die Fig. 12 und 13 zeigen einen Berührungsschalter, der in ähnlicher Weise aufgebaut ist wie der Druckschalter nach den Fig. 9 bis 11. In der Öffnung 9 der Abdeckung 10 ist ein napfförmiger Teil 11 befestigt, der an seiner Außenseite eine Berührungsplatte 12 trägt, die durch einen Spalt 13 in zwei Teile 14 und 15 aufgeteilt ist. Das obere Ende der metallischen Achse 2 des Drehpotentiometers liegt an dem Teil 14 der Berührungsplatte 12 an, In den Fig. 14 bis 16 ist ein Druckschalter dargestellt, der eine Schalttaste 26 mit einem geraden Schlitz 23 zur Führung eines Schiebers 27 aufweist. Die Schalttaste 26 stützt sich mit einem Ansatz 26' an der Innenwand der Abdeckung 10 ab und wird bei ihrer Betätigung um diesen Abstützpunkt geschwenkt. Der Schieber 27 ist mit einer Gabel 28 ver-sehen, in die ein Zapfen 29 eines Schwenkhebels 30 eingreift, der auf einer Achse 31 schwenkbar gelagert und mit einer Verzahnung 32 versehen ist. Die Verzahnung 32 greift in ein Zahnrad 33 ein, das auf der Achse 2 des Drehpotentiometers befestigt ist.
  • Die Betätigung der Schaltkontaktstücke erfolgt mittels der Schalttaste 26, die auf die Achse 2 des Drehpotentiometers einwirkt. Bei Verschiebung des Schiebers 27 wird mittels seiner Gabel 28 und des Zapfens 29 der Schwenkhebel 30 um etwa 2700 verschwenkt, wodurch mittels seiner Verzahnung 32 das Zahnrad 33 und damit auch die Achse 2 des Drehpotentiometers gedreht und die Helligkeit eingestellt wird. Beim Einbau eines Drehschalters kann diez durch den Schwenkhebel 30 oder das Zahnrad 23 am Anfang der Drehung der Achse 2 geschaltet werden.
  • Der in den Fig. 17 und 18 dargestellte Berührungsschalter weist nahezu den gleichen Aufbau wie der Druckschalter nach den Fig. 14 bis 16 auf. Bei diesem Berührungsschalter ist ein napfförmiger Teil 34 in der Öffnung 9 der Abdeckung 10 befestigt. Der napfförmige Teil 34 trägt an seiner Außenseite eine Berührungsplatte 12* die durch einen Spalt 13 in zwei Teile 14 und 15 aufgeteilt ist.
  • Die Achse 2 des Drehpotentiometers liegt an dem Teil 14 der Berührungsplatte 12 an.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
  2. Helligkeitsregler für elektrische Leuchten mit einem Drehpotentiometer, das durch ein Betätigungsorgan verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan aus einem mit der Achse (2) des Drehpotentiometers gekuppelten Schieber (5,21,27) besteht0 2. Helligkeitsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5) mit einer Zahnstange (4) verbunden ist, die mit einem auf der Achse (2) des Drehpotentiometers befestigten Zahnrad (3) in Eingriff steht.
  3. 3. Helligkeitsregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5) mit der Zahnstange (4) einstückig ausgebildet ist.
  4. 4. Helligkeitsregler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5) mit der Zahnstange (4) in einem Schlitz (6) einer Schalttaste (7) eines Druckschalters oder einer Abdeckung eines Drehschalters oder eines Berührungsschalters für eine Leuchte verschiebbar geführt ist0
  5. 5. Helligkeitsregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Berührungsplatte (12) des Berührungsschalters durch einen neben dem Schieber (5,21,27) in seiner Verschieberichtung liegenden Spalt (13) in zwei elektrisch voneinander getrennte Teile (14,15) aufgeteilt ist.
  6. 6. Helligkeitsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (21) in einem halbkreisförmigen Schlitz(22) einer Abdeckung eines Druckschalters oder eines Drehschalters für eine Leuchte verschiebbar geführt ist und mit einem Stift (20) oOdgl. in eine auf der Achse (2) des Drehpotentiometers befestigte Gabel (19) eingreift.
  7. 7. Helligkeitsregler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf (18) des Druckschalters auf der Achse (2) des Drehpotentiometers befestigt und der Druckschalter durch Betätigung des Knopfes (18) schaltbar ist.
  8. 8. Helligkeitsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (21) in einem geraden Schlitz (23) einer Schalttaste (7) eines Druckschalters oder Drehschalters oder einer Abdeckung eines Drehschalters oder Berührungsschalters für eine Leuchte verschiebbar geführt ist und mit einem Stift (25) o.dglO in eine auf der Achse (2) des Drehpotentiometers befestigte Gabel (24) eingreift.
  9. 9. Helligkeitsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (27) in einem geraden Schlitz (23) einer Schalttaste (26) eines Druckschalters oder einer Abdeckung eines Druckschalters oder Drehschalters oder Berührungsschalters verschiebbar geführt und mit einem Schwenkhebel (30) gekuppelt ist, der konzentrisch zu seiner Schwenkachse (31) eine Verzahnung (32) aufweist, in die ein auf der Achse (2) des Drehpotentiometers befestigtes Zahnrad (33) eingreift.
  10. 10 Helligkeitsregler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (30) an seinem seiner Schwenkachse (31) entgegengesetzten Ende einen Zapfen (29) aufweist, der in eine Gabel (28) des Schiebers (27) eingreift.
  11. 11. Helligkeitsregler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Abdeckung des Druckschalters geführte Knopf (18) auf der Achse (2) des Drehpotentiometers befestigt und der Druckschalter durch Betätigung des Knopfes (18) schaltbar ist.
  12. 12. Helligkeitsregler nach Anspruch 2 oder 3,6,10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschalter mittels der Zahnstange (4), der Gabel (19,24) oder des Zahnrades (33) durch Betätigung des Schiebers (5,21,27) schaltbar ist und daß ein Drehknopf entfällt.
  13. 13. Helligkeitsregler nach Anspruch 4,10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Achse (2) des Drehpotentiometers mit ihrem freien Ende an der Berührungsplatte (12) des Berührungsschalters anliegt. Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2646008A1 (fr) * 1989-04-13 1990-10-19 Valeo Potentiometre rotatif

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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