DE2515097C3 - Ohrförmiger Läufer für Ringspinnoder -zwirnmaschinen - Google Patents

Ohrförmiger Läufer für Ringspinnoder -zwirnmaschinen

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DE2515097C3 DE2515097A DE2515097A DE2515097C3 DE 2515097 C3 DE2515097 C3 DE 2515097C3 DE 2515097 A DE2515097 A DE 2515097A DE 2515097 A DE2515097 A DE 2515097A DE 2515097 C3 DE2515097 C3 DE 2515097C3
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Robert Leon Dipl.-Ing. Esch Goerens (Luxemburg)
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/52Ring-and-traveller arrangements
    • D01H7/60Rings or travellers; Manufacture thereof not otherwise provided for ; Cleaning means for rings
    • D01H7/604Travellers

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Description

Ohrförmige Läufer für Ringspinn- oder -zwirnmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I, die auf der Innenseite der Ringbahn laufend deren obere und untere Kanten übergreifen und Querschnittsflächen )o aufweisen, die — bezogen auf eine vorbestimmte Umlaufrichtung — eine Umrißform von geringem Luftwiderstand haben, sind bekannt (vgl. US-PS 19 37 676). Diese umgreifen den Ring oben und unten, so daß sie nicht vom Ring abfallen können.
Wenn die Läufer mit hoher Geschwindigkeit auf dem Ring umlaufen, wirken verschiedene Kräfte auf sie ein, die verursacht durch die Fadenspannung einerseits Komponenten zum Ringmittelpu.nkt und in Richtung der Spindelachse aufweisen, und die andererseits durch die am Läufer wirkenden Zentrifugalkräfte radial nach außen gerichtete Komponenten haben. In Abhängigkeit vom Verhältnis der am Ringläufer angreifenden Kräfte liegen am Ringläufer vorbestimmte, dem Ring zugewandte Bereiche vor, die einer erhöhten Belastung und damit einem erhöhten Verschleiß unterliegen. Außerdem erfolgt die Umlaufbewegung des Läufers entlang dem Ring gegen einen erheblichen Luftwiderstand.
Es ist bekannt, den Luftwiderstand des Ringläufers wesentlich dadurch herabzusetzen, daß man dem Ringläufer eine auf die Umlaufrichtung bezogene stromlinienförmige Gestalt gibt, derart, daß sich der Läufer in Umlaufrichtung aerodynamisch möglichst günstig verhält. Der Umriß kann dabei die Form eines Tropfens oder einer Tragfläche aufweisen (DT-AN Sch 13 972 VII/76C v. 16.8.1956).
Es ist auch bekannt, der von der Federspannung verursachten Kippneigung des Läufers durch entsprechende Gewichtsverteilung entgegen zu wirken, derart, daß der größere Anteil des Gewichtes auf einer in bestimmter Beziehung zur Fadenspannung stehenden Seite des Ringläufers vorgesehen ist (vgl. US-PS 21 16 071).
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Läufer der im Oberbegriff des Anspruches 1 bezeichne- 's ten Art so weiterzubilden, daß die unter Einwirkung der am Läufer angreifenden Kräfte einem erhöhten Verschleiß unterliegenden Anlagebereiche des Läufers am Ring von den den Anlagedruck erzeugenden Kräften weitgehend entlastet werden, so daß auch bei sehr hohen Umlaufgeschwindigkeiten und damit hohen Kräften nur ein geringer Verschleiß auftritt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Eine zweckmäßige Weiterbildung dieses Gegenstandes ist in Anspruch 2 beschrieben.
Aufgrund dieser Ausbildungen werden die in der Hauptsache belasteten Anlagebereiche des Läufers am Ring, das sind die Innenseite seines Steges, sowie die Innenseite des unteren Läuferarmes, weitgehend von den der Reibung erzeugenden Kräften entlastet, so daß der Läufer auch bei sehr hohen Umlaufgeschwindigkeiten wesentlich längere Standzeiten aufweist. Zugleich verringern die vorgesehenen Profile den Luftwiderstand des Läufers wesentüch.
Die Erfindung wird anhand der F i g. 1 bis 7 an einem Ausführungsbeispiel erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen ohrförmigen Läufer samt gestrichelt dargestelltem Ring,
Fig. 2 bis 7 die Auftriebsprofile in einzelnen Querschnitten des; Läufers.
Der ohrförmige Läufer 1 gemäß F i g. 1 liegt an der Innenseite des Ringes 2 an. Zudem erkennt man in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt drei dem Verschleiß besonders ausgesetzte Bereiche des Ringläufers. Hierbei handelt es sich einmal um die Innenseite 4 des Steges 12, die von den am Läufer I bei hoher Umlaufgeschwindigkeit angreifenden Zentrifugalkräften 11 an die Innenseite des Ringes 2 angepreßt wird.
Ein weiterer Bereich erhöhten Verschleißes ist die innere Führungsfläche 5 am Übergang zwischen dem Steg 12 und dem oberen Läuferarm 17. Durch diese Fläche 5 wird der Faden 7 geführt, der im wesentlichen unter Spannung in Richtung des Doppclstrichpfeils 8 an ihr anliegt. Durch diese Fadenspannung werden auf den Läufer 1 zum Mittelpunkt des Ringes 2 gerichtete Kräfte 9 sowie den Läufer in F i g. 1 nach oben anhebende Kräfte 10 ausgeübt. Die Kraftkomponente 9 vermag zwar der Zentrifugalkraft K teilweise entgegenzuwirken, wobei jedoch durch die Lage der Fläche 5 auf den Läufer I eine Kippkraft im Uhrzeigersinne ausgeübt wird, welche die Anlage und damit die Reibbelastung im unteren Bereich der Anlagefläche 4 des Steges verstärkt. Die Kraftkomponente 10 der Fadenspannung, die den Läufer 1 anzuheben sucht, läßt den unteren Läuferarm 22 mit Reibung an der Unterkante des Ringes 2 anliegen, so daß sich in diesem mit 6 bezeichneten Bereich ebenfalls eine hohe Flächenbelastung auf der Innenseite des Läufers ergibt. Die Belastungskriifte sind durch den von der Innenseite des unteren Läuferarmes 22 nach oben gerichteten Pfeil wiedergegeben.
Der Steg 12 weist ein Auftriebsprofil 12a auf, das gemäß F i g. 2 tragflächenförmig ausgebildet ist, das — bezogen auf die Umlaufrichtung 15 — in diesem Bereich eine den Läufer 1 radial nach innen vom Ring 2 abhebende Auftriebskraft 16 erzeugt wird. Die stumpfe Seite 'ies Profils 114 weist dabei :r. Umlaufrichtung. Das schmale Ende 13 ist der Umlaufrichtung entgegengerichtet.
Die beiden über und unter dem Ring 2 liegenden Läuferarme 17 und 22 weisen ebenfalls ein Auftriebskräfte erzeugendes Profi! auf, das in den F i g. 3 und 4 wiedergegeben ist. Der obere Läuferarm 17 weist ein Profil auf, das — bezogen auf die Umlaufrichtung 15 — Auftriebskräfte in Richtung des Pfeiles 20 erzeugt, die in
Fig. 1 senkrecht zur Umlaufbahn von oben nach unten wirken und der Fadenspannungskomponente 10 entgegengerichtet sind. Audi hier weist die stumpfe Seite 18 des Profils in Umlaufrichtung und die verjüngte Seite 19 in entgegengesetzter Richtung.
Der untere Läuferarm 22 weist ein Auftriebsprofil auf, das in F i g. 4 gezeigt ist und das in der ^'.eichen Richtung wie das Profil des oberen Läuferarmes 17 Auftriebskräfte erzeugt, die gemäß F i g. 1 senkrecht zur Umlaufrichlung nach unten gerichtet und mit 23 bezeichnet s'.nd. Auch diese iCräfte wirken der Fadenspannungskompo nente 10 entgegen.
Die Übergangsbereiche 26a bis 26d zwischen Steg 12 und Läuferarmen 17; 22 können ein auftriebsmäßig neutrales Profil haben, wie dies in F i g. 7 gezeigt ist. Hierbei ist das Profil tropfenförmig ausgebildet mit stumpfer Seite 29 in Umlaufrichtung 15 und verjüngter Seite 30 in der der Um'aufrichtung entgegengesetzten Richtung. Mit der strichpunktierten Linie 28 ist die Symmetrieachse des Profils wiedergegeben.
In Fig. 5 ist das Profil des Endabschnittes 31 des Läuferarmes 17 wiedergegeben mit der stumpfen Seite 32 in Umiaufrichtung 15 und der schmalen Seite 33 der Umlaufrichtung entgegenweisend. Ein entsprechendes Profil ist in Fig. 6 für den Endabschnitt 36 für den unteren Läuferarm 22 wiedergegeben. Die stumpfe Seite ist mit 37 und die verjüngte Seite mit 39 angedeutet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Ohrförmiger Läufer für Ringspinn- oder -zwirnmaschinen, der auf der Innenseite des Ringes ^ laufend dessen obere und untere Kanten übergreift und der Querschnittsfläche aufweist, die — bezogen auf eine vorbestimmte Umlaufrichtung — einen Umriß mit geringem Luftwiderstand aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfiäche des an der Innenseite des Ringes (2) anliegenden Steges (12) ein der Fliehkraft (11) entgegenwirkendes AuftriebsproFil (\2a) und die Querschnittsilache des Läuferarmes (17) über den jene des Läuferannes (22) unter dem Ring (2) ein der Fadenzugkraft (8) entgegenwirkendes Auftriebsprofil aufweist.
2. Läufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der die Außenseite des Ringes (2) übergreifenden Endabschnitte (31,36) der Läuferarme (17,22) ein auf die Mitte des Ringes (2) gerichtetes Auftriebskräfte erzeugendes Profil aufweist.
DE2515097A 1975-04-07 1975-04-07 Ohrförmiger Läufer für Ringspinnoder -zwirnmaschinen Expired DE2515097C3 (de)

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