DE2514807A1 - Cassetten-recorder (tonbandgeraet) mit eingebauten einrichtungen des direkten zugriffs und der doppel-impuls-synchronisation - Google Patents

Cassetten-recorder (tonbandgeraet) mit eingebauten einrichtungen des direkten zugriffs und der doppel-impuls-synchronisation

Info

Publication number
DE2514807A1
DE2514807A1 DE19752514807 DE2514807A DE2514807A1 DE 2514807 A1 DE2514807 A1 DE 2514807A1 DE 19752514807 DE19752514807 DE 19752514807 DE 2514807 A DE2514807 A DE 2514807A DE 2514807 A1 DE2514807 A1 DE 2514807A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tape
recorder
film
cassette
impulses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752514807
Other languages
English (en)
Other versions
DE2514807B2 (de
DE2514807C3 (de
Inventor
Jurgis Dauknys
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752514807 priority Critical patent/DE2514807C3/de
Publication of DE2514807A1 publication Critical patent/DE2514807A1/de
Publication of DE2514807B2 publication Critical patent/DE2514807B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2514807C3 publication Critical patent/DE2514807C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/04Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is not on, but is synchronised with, a moving-picture film

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
  • Studio Devices (AREA)

Description

  • Cassetten-Recorder (Tonbandgerät) mit eingebauten Einrichtungen des direkten Zugriffs und der Doppel-Impuls-Synchronisation.
  • I. Anwendungsgebiet 1. Der Cassetten-Recorder (Tonbandgerät) mit der Möglichkeit des direkten Zugriffs und mit einer Doppel-Impuls-Synchronisation soll in der ersten Linie dem Schmalfilmamateur im Einbandverfahren (im Zweibandverfahren keine Filmschnitte möglich) folgendes ermöglichen: a. Bei der Aufnahme: in beliebiger Reihenfolge filmen -lippensynchron, mit "nackter" Kamera, Szenen von verschiedenen pro jektierten Filmen und mit beliebiger Geschwindigkeit (18 bzw. 24 B/s), z.B.: 1. Filmcassette: XX, XX, Al, XX. A2, A3, XX, B1 2. ' : A4, A5, A6, XX, XX, B2, A7, XX usw.
  • wo XX Szenen ohne Originalsynchronton bedeuten; A1,A2 usw. Teile des ersten Films, gefilmt mit 18 B/s; B1, B2 diejenigen eines zweiten Films, mit 24 B/s.
  • b. Beim Schneiden des Films: alle möglichen Kombinatbionen - Umstellungen, Kürzungen, Zwischenschnitte (auch in die lippensynchronen Szenen hinein). Das Tonband wird dabei nicht mitgeschnitten und kann beliebig oft verwendet werden.
  • c. Bei der Vertonung: lippensynchrone Vertonung von den betreffenden Filmteilen, ebenso weitere Einspielung von Musik, Geräuschen, usw.
  • d. Sonst die Benutzung des Geräts als einen normalen Cassetten-Recorder (Tonbandgerät).
  • 2. Für seine Arbeit braucht der Schmalfilmer: a. Eie Filmkamera mit Ausgangsbuchse für Start-Stop-Kabel und Ausgangsbuchse für einen Impulsgeber.
  • b. Einen Projektor mit eingebautem Tonteil, Ausgangsbuchsen für Start-Stop-Kabel und den gleichen Impulsgeber, Mögliçhkeit einer genauen auf-das-Bild Einstellung (Rückwärtsprojektion, Einzelschrittaste vorwärts, evtl. auch rückwärts).
  • c. Einen Cassetten-Recorder (Tonband-Gerät), wie beschrieben unter III.
  • d. Einen Bildbetrachter mit einem Bildzähler.
  • e. Eine Schneid- und Klebeeinrichtung.
  • 3. Der Cassetten-Recorder (Tonbandgerät) könnte auch bei anderen Arten von Filmen zu deren Vertonung Verwendung finden. Der Ton könnte dann evtl. zuerst auf ein anderes gleichgerüstetes Gerät übertragen werden (ohne das Tonband schneiden zu müssen).
  • II. Heutiger Stand der Technik ist, was die lippensynchrone Vertonung von Schmalfilmen betrifft, ziemlich unbefriedigend. Die unter I erwähnten Möglichkeiten sind nur für einen Preis zu haben, der dem Durchschnittsamateur völlig unerschwinglich ist. Auch der Einbau eines Tonteiles in die Filmkamera ist keine gute Lösung. Von dem Preis und der Tatsache, daß man zu denn zwei Tongeräten (im Projektor und Kamera) noch ein drittes (Musik, Geräusche) braucht, abgesehen - der Durchschnittsamateur filmt mindestens die Hälfte seiner Szenen draußen, ohne Originalton; jetzt soll er die schwere und unhandliche Kamera überall mit sich tragen, wo er den Tonteil gar nicht braucht. Auch beim Filmschneiden hat man Nachteile: unnötige Tonüberlappungen, keine Möglichkeit von Zwischenschnitten in einen lippensynchronen Teil hinein, die einem Film sehr viel Leben geben. Uberdies sind bei diesen Filmkameras viele interessante Kamerafunktionen dem Tonteil zum Opfer gefallen.
  • III. Der Cassetten-Recorder (Tonbandgerät) 1. Allgemeine Funktionen a. Das Gerät muß möglichst leicht und kompakt sein; Cassetten-Recorder wäre aus diesem und anderen Gründen die bessere Lösung.
  • b. Es kann ein Mono- oder Stereo-Gerät sein.
  • c. Es muß zwei Gänge haben in der Relation 3:4 (entspricht 18 und 24 B/s).
  • d. Das Gerät soll sonst alle normalen Recorder-Funktionen enthalten, außerdem Eingangsbuchsen für Start-Ston- und Tmpulskabel, sowie Buchsen für Überspielungskabel.
  • 2. Besondere Funktionen a. Spezial-Toncassette (bzw. Tonbandspule) Luf einer Snezialsnur dieser Toncassette (Tonbandsnule) sind Impulse aufgezeichnet, und zwar 18 pro Laufsekunde (bei der kleineren Bandgeschwindigkeit). Eine Bandimpuls-Phase (der Abstand zwischen dem Anfang von einem Impuls bis zum Anfang des nachsten) entspricht einem Bild-Zyklus auf dem Filmgerät. Diese permanent aufgezeichneten Impulse haben sehr präzise Längen und Abstände; sie beginnen und enden einige Laufsekunden von den Bandenden entfernt. Die Zahl der Impulse sollte auf der Cassette (Bandspule) aufgedruckt sein.
  • Die richtige Position der Snezialspur soll beim Einlegen der Cassette (Bandsnule) gesichert sein (keine Umdrehung möglich). Durch ihre besondere Form drückt die Cassette beim Einlegen einen Status-Schalter auf "Ein", der alle besonderen Funktionen wirksam macht (beim Tonbandgerät manuell). Diese Cassette (Bandsnule) sollte vor dem Herausnehmen stets auf den Nullpunkt zurückgespult werden.
  • b. Direkter Zugriff (1) Elektronischer Bandimpulszähler Dieser fünfstellige Pandimpulszähler wird durch das Einlegen der Spezial-Toncassette (bzw. durch das manuelle "Ein" des Status-Schalters) auf Null gesetzt. Der Zählvorgang wird von den Bandimpulsen, die sich an einem Spezial-Lesekopf vorbeibewegen, ausgelöst.
  • Der Ablauf (Z ist der augenblickliche Zählerstand): S1, Wenn keine Freigabe: nach S5 S2. Wenn Rückwärtslauf (war oder ist): Z = Z - 1 und nach 54 S3. Z = Z + 1 S4. Anzeigen Z S5. Programmende.
  • Die Freigabe erfolgt durch die Kluft zwischen zwei Impulsen.
  • Bleibt das Band in einer Kluft stehen - etwa durch die STOP-Taste beim Schnellauf - und wird dann in die entgegengesetzte Richtung bewegt, so wird die Freigabe nichtig.
  • Solange die Spezial-Toncassette (Bandspule) eingelegt ist, geht der Zähler bei jeder Bandbewegung mit - bei allen Operationen, auch bei normaler Aufnahme oder Wiedergabe. Sein Stand wird mit genügend großen und hellen Ziffern laufend angezeigt. Das richtige Funktionieren des Bandimpulszählers muß absolut gesichert sein.
  • (2) Das Stop-Programm Ist der Cassetten-Recorder (Tonbandgerät) mit einer Filmkamera verbunden, so wird er mit einem Stop-Impuls von der Kamera gestoppt.
  • Das Band muß dabei innerhalb der gleichen Bändimpuls-Phase, in der der Stop-Impuls kommt, anhalten. Da die Möglichkeit besteht, daß der Stop-Imnuls etwas zu früh kommen, und das Band in der Kluft der vorangehenden Bandimpuls-Phase stoppen könnte, muß er um so viel'verzögert werden, daß das Band sicher im Stop-Bereich hält. Ist diese Bedingung erfüllt, dann können sämtliche Stops nach diesem Schema ablaufen: S1. Start durch Stop des Tonbandes.
  • S. Wenn es Kriechgang vorwärts war: grüne Kontrollamne Ein, Ende des Programmes.
  • S5. Wenn es Bandanfang ist: rote Kontrollamte Ein, Programmende.
  • S6. Wenn Band auf Impuls steht: nach S9 S7. Wenn es Rückwärtslauf war: Kriechgang vorwärts auslösen.
  • S8. Kriechgang rückwärts auslösen.
  • S9. Wenn Anz.Y Ein ist: Anz.Y auf Aus, Kriechgang vorwärts starten.
  • S10. Anz.Y auf Ein stellen; Kriechgang rückwärts auslösen.
  • Kriechgang ist ein langsamer Bandgang, der immer von dem nächsten Bandimpuls gestoppt wird, und der garantiert, daß der stoppende Bandimpuls an dem Lesekopf stets in der gleichen Position hält (mögliche Abweichung je nach dem gewählten Synchronisationssystem).
  • Wird das Bandimpuls-Programm (III 2b(l)) gleichzeitig mit dem Stop-Programm ausgelöst, so hat immer das erste den Vorrang.
  • (3) Einzelschrittaste Der Druck auf diese Taste bewirkt einen KriechgangNvorwärts.
  • Mit Hilfe von Schnellauftasten und dieser Taste kann man das Band auf jeden gewünschten Wert des Bandimpulszählers rmanuell stellen.
  • c. Elektronische Hilfen Sie sollen den direkten Zugriff auf automatischem Wege ermöglichen bzw. erleichtern, und sind nur im vollen Stop-tatus wirksam.
  • (1) Funktionstaste SUCH bewirkt automatische Lokalisierung des gewünschten Zählerstandes.
  • Durchführung: Taste SUCH drücken; die gewünschte Zahl manuell eingeben; Taste EX drücken.
  • Ausgelöste Funktion: Der augenblickliche Zählerstand wird mit dem Suchargument verglichen. Wenn beide gleich -Programmende; wenn Zähler hoch - Schnellauf rückwärts starten; wenn Zähler niedrig - Schnellauf vorwärts.
  • (2) Funktionstaste FSP - Fixiere Startpunkt.
  • Durchführung: Taste FSP und Taste EX drücken.
  • Ausgelöste Funktion: Speicherung des augenblicklichen Zählerstandes im Speicher A.
  • (3) Funktionstaste SSP - Suche Startpunkt.
  • Durchführung: Taste SSP und Taste EX drücken.
  • Ausgelöste Funktion: Wert im Sneicher A nach Suchargument und Verzweigung in die SUCH-Routine.
  • (4) Funktionstaste LIMIT setzt eine obere Grenze, die man nicht überspielen möchte, fest. Haben alle Ton-Cassetten (III 2a) eine Standardzahl von Impulsen, so könnte diese beim Einlegen der Ton-Cassette automatisch als "Limit" eingespeichert werden.
  • Durchführung: Taste LIMIT drücken; gewünschte Zahl manuell eingeben; Taste EX drücken.
  • Ausgelöste Funktion: Die eingegebene Zahl wird mit dem augenblicklichen Zählerstand verglichen: ist sie gleich oder niedrig - leuchtet die rote Kontrollampe auf.
  • (5) Taste EX bewirkt die Ausführung der eingegebenen Funktion.
  • (6) Der Rest bis zum gesetzten Limit erscheint laufend auf dem Schirm in den noch zur Verfügung stehenden Minuten (mit einer Kommastelle).
  • (7) Drückt man Tasten FSP oder LIMIT und dann ANZ, so werden die entsprechenden Werte auf dem Schirm angezeigt.
  • (8) Taste KORR löscht die falsch eingegebene Zahl auf dem Schirm. Sie löscht auch die rote Kontrollampe.
  • (9) Drückt man zwei Funktionstasten hintereinander, so wird die erste unwirksam.
  • (10) Die grüne Kontrollampe zeigt, daß sämtliche Programme (Bandimpuls, Stop, Funktionstasten) abgelaufen sind, und daR das Gerät betriebsbereit ist.
  • (11) Ist der DRUCK-Schalter eingelegt, so wird der augenblickliche Zählerstand auf einem schmalen Streifen Papier (nebeneinander oder untereinander) gedruckt. Die gedruckte Portion des Papierstreifens soll nicht aus dem Tongerät herausragen, sondern in einem zu öffnenden Kästchen drinbleiben. Der Druckvorgang - mechanisch, fotografisch - wird von dem ersten Impuls des Impulsgebers an der Filmkamera ausgelöst; der augenblickliche Zählerwert wird daraufhin in einen Speicher übertragen, und entweder während des Filmens oder nach dem Stop gedruckt.
  • d. Erweiterte Bandimpuls- und Stop-Programme (1) Wäre es möglich das Band auch aus dem SUCH-Schnelllauf sicher so zu stoppen, daß der nächste Bandimpuls nicht erreicht wird, dann kann man bei einem Cassetten-Recorder (Bandgerat,)-mit elektronischen Hilfen folgendes Bandimpuls-Programm verwenden: S1. Wenn keine Freigabe: Programmende.
  • 52. Wenn Rückwärtslauf: Z = Z - 1; nach S4.
  • S3. Z = Z + 1 S4. Anzeigen Z.
  • S5. Wenn 18 B/s: Rest = (Limit - Z)/1080; nach S7.
  • S6. Rest = (Limit - Z)/1440 S7. Anzeigen Rest.
  • S8. Wenn Z = Limit: nach S10.
  • S9. Nach S12.
  • S10. Rote Kontrollampe Ein S11. Wenn Aufnahme: nach Bandstop.
  • S12. Wenn Z = Suchargument: Nach S14.
  • 513. Programmende.
  • S14. Suchargument = 99999 S1. Bandstop.
  • Sollte ein gelegentliches Stoppen außerhalb des Stop-Bereiches nach SUCH-Schnellauf nicht auszuschließen sein, dann muß man im Stop-Programm (S4 im III 2b(2)) unmittelbar bevor die grüne Kontrollampe aufleuchtet, eine Abfrage einbauen: ist Z = Suchargument? Wenn nein - leuchtet die rote Kontrollampe auf, die die Notwendigkeit einer manuellen Korrektur anzeigt.
  • (2) Wenn der Srppunkt nach einem SUCH-Schnellauf oft, meistens oder immer den nächsten Bandimpuls erreichen würde, dann kann man in das Stop-Programm (III 2b(2))nochzwei Schritte einfügen: S2. Wenn SUCH-Schnellauf: Band zurücksetzen.
  • S3. Wenn ANZ.X Ein: ANZ.V Aus; Kriechgang vorwärts starten.
  • Das Band wird nach dem SUCH-Schnellauf-Stop - egal in welche Richtung das Band lief - um ein Stückchen in Richtung Bandanfang zurückgesetzt, und zwar um so viel, daß es-in jedem Fall auf einem kleineren Wert als der gesuchte stehenbleibt. Benutzt man dieses Stop-Programm, so ändert sich das Bandimpuls-Programm (III 2d(l)) folgenderweise (ab Schritt 12): S12. Wenn Anz.V Ein: nach S14.
  • S13. Wenn Z = Suchargument: nach S15 S14. Programmende.
  • 515. Wenn-SUCH-Schnellauf: Anz.X Ein; Anz.V Ein; nach S17 S16. Anz.X Aus; Suchargument = 99999 S17. Bandstop.
  • Das gleiche erweiterte Stop- und Bandimpuls-Programm sollte man ebenfalls dann verwenden, wenn der bei einer Aufnahme von der Filmkamera ausgelöste Stop nicht mit Sicherheit innerhalb des Stop-Bereiches (III 2b(2)) erfolgen würde. Folgendes wäre dann zu machen: beim Stop-Impuls den augenblicklichen Zählerstand als Suchargument speichern. In der Stop- und Bandimpuls-Programm würden dann die Abfragen (S2 bzw. S15) lauten: war es ein SUCH-Schnellauf oder durch ein Filmgerät ausgelöster Stop? e. Synchronisierung mit dem Filmgerät (1) Die Synchronisierung erfolgt durch das Zusammensiel der Impulse auf der Spezialspur des Tonbandes und der Impulse von dem Impulsgeber am Filmgerät (ein Impuls pro Bild-Zyklüs). Die Geschwindigkeitskorrekturen erfolgen-bei dem Cassetten-Recorder (Tonbandgerät).
  • Normalstellung ist eine idealkonstellation von den beiden Impulsen, bei der keine'Laufkorrekturen notwendig sind.
  • Unkontrollierbare Stellung ist eine Konstellation von Impulsen, die keine Laufkorrektur mehr möglich macht.
  • Entfernt sich der Bandimpuls von der "Normalstellung" um eine Strecke Lj so wird eine bestimmte - möglichst kleine - Laufkorrektur ausgelöst. Geht der Bandimpuls in "falsche" Richtung weiter, so wird für jede Strecke L eine weitere gleichgroße Korrektur ausgelöst: je weiter sich der Bandimpuls von der Normalstellung entfernt, desto kräftiger linear die Gegensteuerung. Erreicht der Bandimpuls einen kritischen Punkt K, dann werden die Zuwächse der Gegensteuerung für jede weitere Strecke L viel kräftiger: sie sollten möglichst ein Ausbrechen in die " unkontrollierbare Stellung" verhindern.
  • Wenn der Bandimpuls in Richtung "Normalstellung" driftet,. dann bei einer geringen Driftgeschwindigkeit geschieht nichts. Erreicht die Driftgeschwindigkeit einen Wert B, so wird eine sanfte Bremskorrektur ausgelöst, die ein unnötiges Ausschlagen in die entgegengesetzte Richtung verhindern oder mildern soll. Nach dem Stop geht der Laufkorrekturenregler automatisch auf den Nullpunkt.
  • Die Längen von Impulsen (bzw. Klüften zwischen den Impulsen) werden indirekt dadurch gemessen, daß für die Dauer des Impulses (bzw. der Kluft) ein elektronisches Programm in einer Schleife läuft.
  • Diese Schleifen werden gezählt, z .3., 400 Schleifen gleich relative "Impulslänge" 400. Werte L, K, B, und N (die optimale Länge in der Normalstellung) sind einfache Zahlenkonstanten.
  • Da die "Schleifenlänge" eines Impulses (bzw. Kluft) von der Bandgeschwindigkeit abhängt, müssen zwei Sätze von Konstanten (für 18 bzw. 24 B/s) zur Verfügung stehen. Dasselbe gilt eventuell auch für die Länge des Kabelimpulses von dem Filmgerät. Es wäre möglicherweise einfacher und billiger, wenn der Impulsgeber am Filmgerät nur einen stets gleichlangen Impuls mit sehr genauem Anfangszeitpunkt aussenden würde; dieser Impuls könnte dann im Cassetten-Recorder (Tonbandgerät) evtl. mit der gleichen Schleifenlänge-Methode rechtzeitig abgeschnitten werden.
  • Bei der Festsetzung der Konstanten L, K, B und der normalen bzw. verstärkten Laufkorrekturwerte muß man einen Kompromiß finden: einerseits sollte die "unkontrollierbare Stellung" nur in einem Ausnahmefall erreicht werden; andererseits müßten die Laufkorrekturen minimal und für ein normales Ohr nach Möglichkeit,-nicht wahrnehmbar sein.
  • Zwei Synchronisierungsvarianten sind möglich, die beide nach dem gleichen Prinzip funktionieren: (2) Variante A (a) Normalstellung: volle Uberlappung der beiden Impulse.
  • (b) Unkontrollierbare Stellung: keine Uberlappung.
  • (c) Impulslänge: die beiden Impulse (Band und Filmgerät) sind gleich lang. Optimale Länge - etwas weniger als die Hälfte der Bandimpuls-Phase.
  • (d) Konstante N: Länge des Impulses (in Schleifen).
  • (e) Das elektronische Programm: wird in der ersten Bandimpuls-Phase von dem Start-Impuls (vom Filmgerät) ausgelöst, dann durch den Uberlappten Doppelimpuls (Einzelimnulse sind dazu zu schwach). Das Programm (IN bedeutet " "Impulsüberlappungslänge Neu", IA - "Impulsüberlappungslänge Alt"): S1. Start durch den Start-Impuls vom Filmgerät.
  • S2. Wenn 18 B/s: entsprechende Konstanten L, K, B, N einsetzen; nach 54.
  • 53. Konstanten für 24 B/s einsetzen.
  • S4. D = 0 ; IN = N S5. Start durch den überlappten Doppelimpuls.
  • 56. IN nach IA ; IN = 0 S7. Wenn überlappter Impuls zu Ende: nach S9.
  • S8. IN = IN + 1 ; nach S7.
  • S9. D = D + IA - IN S10. Wenn D größer als L: nach S16.
  • Sll. D = 0 S12. Wenn (IN - IA) größer als B: nach S14.
  • S13. Programmende.
  • S14. Wenn Impuls vom Filmgerät hinten: Bremsen (Plus); nach S13.
  • 51. Bremsen (Minus) und nach S13.
  • S16. D = D - L S17. Wenn Impuls vom FiBeerät hinten - nach S20.
  • 518. Wenn IN kleiner als K: kräftige Laufkorrektur (Plus) und nach 513.
  • 519. Normale Laufkorrektur (Plus) und nach S13.
  • S20. Wenn IN kleiner als K: kräftige Laufkorrektur (Minus) und nach 513.
  • S21. Normale Laufkorrektur (Minus) und nach 513.
  • Welcher Impuls zurückbleibt könnte man dadurch erkennen, daß man die Stärke der beiden Impulse in eine bestimmte Relation setzt, z.B., 1:2. Ist der stärkere Impuls hinten, dann ist es z.B. der Impuls vom Filmgerät.
  • (f) Dieses Programm erlaubt auch die Erreichung der "unkontrollierbaren Stellung"; im schlimmsten Fall kann es eine Verschiebung um ein Bild geben. Die Kluft zwischen zwei Bandimpulsen wäre gleicher Verzögerungszone des Stop-Impulses (III 2b(2)). Justieren der Länge der Impulse vom Filmgerät ist notwendig (bei 18 bzw. 24 B/s).
  • (3) Variante B (a) Normalstellung: Ein Bandimpuls steht genau in der Mitte zwischen zwei Impulsen vom Filmgerät.
  • (b) Unkontrollierbare Stellung: die beiden Impulse überlappen sich. Bei dem Programm (e) würde sie eventuell zu Fehlern führen, es sei denn man baut in das Programm entsprechende Sicherungen ein.
  • (c) Impulslänge (Band und Filmgerät) kann verschieden sein. Je kürzer, desto besser - die Impulse vom Filmgerät müssen gerade so lang sein, daß in dieser Zeit das elektronische Programm sicher ablaufen kann.
  • (d) Konstante N: Kluftlänge bei der Normalstellung.
  • (e) Das elektronische Programm hat zwei Teile: der erste wird von dem Startimpuls vom Filmgerät gestartet (K1 ist die Kluft zwischen dem ersten Impuls vom Filmgerät und dem Bandimpuls; K2 ist die Kluft zwischen dem Bandimpuls und dem nächsten Impuls vom Filmgerät. N heißt Neu, A ist Alt): S1. Start durch den Startimpuls vom Filmgerät.
  • S2. Wenn 18 B/s - entsprechende Konstanten einsetzen, und nach S4.
  • 53. Konstanten für 24 B/s einsetzen.
  • S4. D = 0 ; K1N = N ; K2N = N S5. Programmende.
  • Der zweite Teil des Programmes wird von dem ersten Impuls des Impulsgebers am Filmgerät gestartet, und läuft untnterbrochen. Die Impulswarteschleifen werden vom beliebigen Impuls ausgelöst. Der Impuls vom Filmgerät beginnt genau in der Mitte des Ein-Bild-Zyklus.
  • Das Programm: 51. Start durch den ersten Filmgerätimpuls (vom Impulsgeber).
  • S2. K1a = K1N ; K2A = K2N S3. K1N = 0 ; K2N = 0 S4. Wenn kein Impuls: nach S6.
  • S5. Nach S4.
  • S6. Wenn Impuls: nach S8.
  • S7. K1N = K1N + 1 ; nach S6.
  • 58. Wenn kein Impuls: nach S10.
  • S9. Nach S8.
  • S10. Wenn Impuls: nach S12.
  • Sll. K2N = K2N + 1 ; nach S10.
  • S12. D = D + (K2N - KlN)(absolut) - (K2A - KlA)(absolut) S13. Wenn D kleiner als Null: D = Null ; nach S21.
  • S14. Wenn D kleiner als L: nach S2.
  • S15. D = D - L S16. Wenn (K2A - K2N) größer als Null: nach S19.
  • S17. Wenn K1N kleiner als K: kräftige Laufkorrektur (Minus) und nach 52.
  • S18. Normale Laufkorrektur (Minus) und nach S2.
  • S19. Wenn K2N kleiner als K: kräftige Laufkorrektur (Plus) und nach S2.
  • S20. Normale Laufkorrektur (Plus) und nach S2.
  • S21. Wenn (K2N - K2A) größer als B: Bremskorrektur (Minus) und nach S2.
  • S22. Wenn (K1N - K1A) größer als B: Bremskorrektur (Plus) und nach S2.
  • S23. Nach S2.
  • (f) Bei dieser Variante würde eventuell die Feineinstellung des Bandimpulses - Kriechgang rückwärts/Kriechgang vorwärts (III 2b(2)) entfallen. Die Impulse vom Filmgerät haben immer die gleiche Länge (bei 18 und 24 B/s).
  • (4) Vorgabe Bei dieser Synchronisationsmethode darf in der Startphase die Abweichung von der Normalstellung nach der Erreichung der normalen Marschgeschwindigkeit einen gewissen Toleranzwert nicht überschreiten (geschätzt etwa plus minus 20.- 25% der Bandimpuls-Phase). Sind diese Abweichungen größer, besteht gar die Möglichkeit, daß in der Anlaufphase ein Impuls den anderen einholen, ja überholen könnte, dann muß man die Normalstellung plus minus Toleranz nach dem Anlauf sichern.
  • Am einfachsten so: man macht den Cassetten-Recorder (Tonbandgerät) in der Anlaufphase gleich schnell oder schneller, als alle Filmgeräte (Kameras und Projektoren) und rüstet ihn mit einer Vorgabeeinrichtung aus. Beim manuellen Stellen des Vorgabereglers auf einen bestimmten Wert wird der Startimpuls vom Filmgerät um die entsprechend Zeit verzögert. Ein Grad auf der'Skala des Reglers sollte etwa dem Toleranzwert (ca. 20.25% der Bandimpuls-Phase) entsprechen.
  • Sollte ein so schneller Anlauf beim Recorder nicht möglich sein, so wäre auch Minus-Vorgabe denkbar, nach dem Prinzip: -v = -n + (n - v) wo v der aktuelle und n (in vollen Bildern) der größtmögliche Vorsprung des Filmgerätes gegenüber dem Recorder (alles in Vorgabegraden) ist. Den Regler würde man nach Minus drehen und den Wert (n - v) einstellen. Das würde eine genau gleiche Verzögerung des Startimpulses um (n - v) bewirken, wie bei der Plus-Vorgabe, nur müßte das Tonband beim Schalten des Reglers auf Minus und nach jedem von der Filmkamera ausgelöstem Stop um n Bandimpuls-Phasen (Kriechgang vorwärts) vorrücken. Geschieht das automatisch, so soll der Stand des Bandimpulszählers auf dem Schirm während dieses Vorrückens nicht verändert, ebenso Zählerstand für den Druck (III 2c(1l)) schon vor dem Vorrücken weggespeichert werden.
  • Bei der Variante A (III 2e(2)) kann der Filmer die Vorgabewerte leicht selber finden. Er filmt ganz kurze Sequenzen bei verschiedenen Einstellungen des Vorgabereglers und notiert sich die Werte des Bandimpulszählers vom Recorder. Nach der Entwicklung des Films zählt er die Bilder, z.B.: Vorgabe Zähler vorher Zähler nachher Diff. Bilder Abweichung 0 20 29 9 8 +1 1 29 36 7 7 0 2 36 46 10 10 t 0 3 46 54 8 8 0 4 54 67 13 14 -1 Der günstigste Vorgabewert - besser einige Male messen und Durchschnittswerte nehmen - ware demnach 2. Diese Werte würde man in ähnlicher Weise auch für den Projektor feststellen (eine Einzelschrittaste rückwärts wäre erforderlich), und auf ein kleines Täfelchen neben dem Vorgaberegler auf dem Recorder niederschreiben, z.B.: 18 B/s 24 B/s Proj. 4 7 Kam. 0 2 Bei der Variante B (III 2e(3)) wäre eine sokEe Findung der Vorgabewerte nicht ohne weiteres möglich, es sei denn man modifiziert das Programm. Man könnte eventuell die Vorgabegrade in einer konstanten Zeitspanne messen (z.B. 0,2 s), und sie entweder vom Hersteller (wenn die Anlaufzeiten für einen bestimmten Typ vom Filmgeräten nicht allzusehr voneinander abweichen), oder evtl. individuell gemessen vom Fotohändler erhalten. Die Differenz wäre dann die Vorgabe, z.B., Cassetten-Recorder - 17, Filmkamera - 14, Vorgabe = 3 .
  • Falls man mit Vorgabeeinrichtung arbeitet, dann sollte das Synchronisierprogramm für beide Varianten erst nach der Erreichung der normalen Marschgeschwindigkeit freigegeben werden (nach einer konstanten Zeitspanne, z.B. 0,2 s).
  • (5) Grobsynchronisierung Der Cassetten-Recorder (Tonbandgerät) sollte in erster Linie preiswert sein. Die Synchronisierung (III 2e(2) und (3)) macht sehr genaue Leseeinrichtung erforderlich. Ein solcher Lesekopf könnte zu teuer sein. In diesem Fall könnten die Lesestrecken verlängert werden.
  • (a) Variante A Jeder n-te Impuls vom Band oder Filmgerät löst einen anderen Impuls aus. Die Länge dieser neuen Impulse liegt ein wenig unter n mal Bandimpuls-Phase geteilt durch 2. Nun löst das Zusammenspiel dieser längeren Impulse die Laufkorrekturen aus (das gleiche Programm wie III 2e (2)(e)). Für n müßte ein optimaler Wert gefunden werden; sonst gilt alles - Vorgabe eingeschlossen -, wie bei der Variante A.
  • (b) Variante B Auch hier wird nur jeder n-te Impuls zur Synchronisierung gebraucht. Ist n gerade, so kommt der Impuls vom Filmgerät am Anfang der Ein-Bild-Phase; beim ungeraden n - in der Mitte. Die Impulslängen werden nicht verändert. Auch.in diesem Fall findet das Programm (III 2e (3)(e)) Anwendung. Wird beim Anlauf die "unkontrollierbare Stellung" nie erreicht, so könnten evtl. die Vorgabewerte von dem Filmer selbst - wie bei der Variante A - festgestellt werden.
  • Bei Grobsynchronisierung muß man eventuell kleine Abweichungen von der Synchronität in Kauf nehmen. Diese Fehler können sich summieren; würde sich bei einer Block-Vertonung (IV 2 und IV 4i) bei den letzten Szenen eine Abweichung von der Synchronität bemerkbar machen, so sollte man diese Szenen noch einmal einzeln vertonen.
  • IV. Die Vertonung des Schmalfilms mit dem Cassetten-Recorder (Tonbandgerät) 1. Die lilJpensynchrone Aufnahme a. Eine Spezial-Toncassette einlegen (III 2a); bei Spezial-Tonbandspule STATUS-Schalter auf "Ein".
  • b. Bandimpulszähler auf Startpunkt bringen. Steht der Anfang der Ton-Cassette (Bandsnule) zur Verfügung - einmal EINZEL-SCHRITT-Taste drücken (Zählerstand 1); sonst manuell oder mit SUCH-Taste; will man die Aufnahme dort fortsetzen, wo man sie unterbrochen hat - SSP-Taste.
  • c. Den Vorgabewert (falls Regler vorhanden) einstellen, Kamera und Recorder mit Start-Stop- und Impulskabeln verbinden.
  • d. Will man einen Bereich vor Uberspielung'schützen, dann gewünschte Begrenzung eingeben (LIMIT-Taste).
  • e. Zählerstand vor jeder Szene auf einer Kladde notieren (oder DRUCK-Schalter auf "Eint' stellen).
  • f. Nach der lippensynchronen Aufnahme ist der Cassetten-Recorder (Tonbandgerät) für die nächste bereit, ganz gleich, ob man danach weiter synchron, oder dazwischen mit der t'nackten" Kamera, oder nicht lippensynchron - nur mit Start-Stop-Kabel filmt. Auch reine Tonaufnahmen (interessante Umweltgeräusche) sind möglich.
  • g. Will man kontrollieren, was man gerade aufgenommen hat, so notiert man sich den augenblicklichen Zählerstand (bzw. FSP-Taste), bringt den Zähler auf den gewünschten Punkt (manuell oder SUCH-Taste) und schaltet auf normale Wiedergabe; danach wieder auf den letzten Zählerwert (manuell oder SSP-Taste).
  • h. Möchte man mit dem Cassetten-Recorder (Tonbandgerät) was anderes machen (einen anderen' Film vertonen, normal spielen), so notiert man sich den augenblicklichen Zählerstand (auf der Kladde oder mit FSP-Taste), der als Startnunkt für die nächste lippensynchrone Aufnahme dienen soll.
  • i. Wechselt man eine nicht voll durchfilmte Film-Cassette aus, um den Rest später zu filmen, dann notiert man sich, z.B.: Cass. Nr. 3 gewechselt/ab 418 Cass. Nr.4/ab 1260 zwei Szenen Cass. Nr. 3 Beim Eintragen in das Arbeitsblatt (Beispiel IV 5) trägt man die Zahlen 1260 und die nächste Zahl vor 418.
  • j. Filmt man sehr viele lippensynchrone Takes und schneid det man viel, so könnte man evtl. vor jeder Szene mit Einzelbildschaltung bzw. Makro-Einstellung den Bandimpulszähler auf dem Cassetten-Recorder (Tonbandgerät) aufnehmen.
  • 2. Prüfen des entwickelten Filmes Man benützt am besten ein Arbeitsblatt (Beispiel IV 5). In die Snalte "Startwert" trägt man die Zählerstände ein (von der Kladde bzw. vom Druckstreifen). Die richtige Reihenfolge - so wie man gefilmt hat - ist sehr wichtig.
  • Den Rohfilm klebt man nach der Entwicklung in der gleichen Reihenfolge zusammen, wie gefilmt wurde (Film-Cassetten evtl. durchnumerieren). Nun läßt man den Film durch den Projektor laufen. Kommt eine lippensynchron gefilmte Szene (sollte man es nartout nicht mehr wissen, dann setzt man den Bandimpulszähler auf den laufenden Start wert" aus dem Arbeitsblatt und hört es ab), dann tragt man mit ein paar Stichworten die Szenenbezeichnung ein, und läßt den Projektor weiter laufen. Gehört eine Szene zu einem anderen Film - Filmcode eintragen. Folgen zwei lippensynchrone Szenen aufeinander - sie auf dem Arbeitsblatt mit einer Klammer verbinden (Block-Pildung).
  • 3. Schneiden des Films Bei den lippensynchronen Teilen des Filmes muß derNStartwert für jede Szene (Block) genau festgehalten werden.
  • a. Wird eine Szene (Block) woanders versetzt - keine Anderung auf dem Arbeitsblatt. Der Film soll stets so geschnitten werden, daß beim Zusammenkleben das erste Bild einer Szene (Blocks) nicht verlorengeht. Das gilt auch für den Rohfilm.
  • b. Schneidet man hinten was ab - keine Änderung.
  • c. Schneidet man vorne ab, so muß man die weggeschnittene Zahl der Bilder auf dem Arbeitsblatt addieren. An dem Bildbetrachter sollte ein einfacher 4-stelliger P,ildzahler angebracht sein.
  • Die Prozedur: (1) Die Szene im Bildbetrachter auf das erste Bild (bzw. eins zuvor, je nachdem wie die Markierungs- und Klebeeinrichtung funktioniert, dann aber immer auf gleiche Weise) stellen.
  • (2) Bildzahler auf Null stellen.
  • (3) Den Film bis zur gewünschten Schnittstelle vorrücken.
  • (4) Den Stand des Bildzählers zu dem Startwert auf dem Arbeitsblatt addieren.
  • d. Schneidet man aus der Mitte heraus - Schritte (1) und (2) wie oben, dann den Bildzählerstand von der zweiten Markierung auf dem Arbeitsblatt addieren, und den zweiten Teil der Szene als eine neue Szene mit neuem Startwert und entsprechender Bezeichnung unten auf dem Arbeitsblatt eintragen. Für den herausgeschnittenen Teil gilt c. oben.
  • e. Bei Zwischenschnitten in eine lippensynchrone Szene hinein muß man nur aufpassen, daß man genauso langes Stück herausschneidet, wie der Zwischenschnitt (Klebestellen nicht vergessen).
  • f. Beim Schneiden von Block-verbundenen Szenen den gesunden Verstand walten lassen, z.B., bei zwei Szenen: Wegschnitt vorne bei der ersten - neuer Startwert gilt für den ganzen Block; Schnitt hinten bei der zweiten - keine Änderung; Schnitt hinten bei der ersten - Blockverbindung unterbrochen usw. Die Blockunterbrechungen sollte man auf dem Arbeitsblatt notieren (wenn man da nicht durchsieht - jede Szene einzeln vertonen).
  • g. Für die nichtsynchronen Teile gibt es keine Einschränkungen. Diese Teile können natürlich bei den lippensynchronen Szenen als Zwischenschnitte verwendet werden.
  • 4. Vertonung des Filmes a. Der fertiggeschnittene Film bekommt eine Tonsnur (bei dem Fotohändler); dann vertönt man am besten zuerst alle lippensynchronen Teile. Das ist jedoch kein Muß.
  • b. In den Cassetten-Recorder (Tonbandgerät) die entsmrechende Snezial-Toncassette (Tonbandsnule) einlegen (numerieren, falls man mehr als eine hat). DRUCK-Schalter auf "Aus" stel]en.
  • c. Vorgaberegler (wenn vorhanden) einstellen.
  • d. Projektor und Cassetten-Pecorder (Tonbandoer;nt) mit Kabeln verbinden (Start-Stop, Impuls und ttbersnielung).
  • e. Die Verbindung zwischen den Geräten unterbinden (z.B.
  • WIEDERGABE-Taste auf "Aus") und den Projektor laufen lassen.
  • f. Kommt auf dem Film eine lippensynchron gefilmte Szene ne - Projektor stoppen, von dem Arbeitsblatt den Startwert dieser Szene ablesen, und ihn - manuell oder mit SUCH-Taste - einstellen.
  • g. Mittels Rückwärtsprojektion und Einzelschrittaste den Projektor auf das erste Bild der Szene stellen.
  • h. Hat der Cassetten-Recorder (Tonbandgerät) den Startwert schon gefunden (beim Aufleuchten der roten Kontrollampe den Fehler evtl. manuell korrigieren) - die Verbindungstaste (WIEDERGA-BE) auf "Ein" stel] en.
  • i. Den Projektor laufen lassen bis zum Ende der Szene (bzw. des Blocks), dann stoppen. Bei diesem Stop sollte die Verbindungstaste automatisch auf "Aus" springen (Sonst manuell).
  • j. Projektor weiter laufen lassen und Schritte f. bis i. wiederholen bis zum Ende des Films.
  • k. Dann den Rest des Filmes mit Musik, Umweltgeräuschen, usw. die sich auf Spezial-Toncassetten - automatisches Finden möglich - oder auf einfachen Ton-Cassetten (bzw. Tonbandspulen) befinden, vertonen.
  • 1. Löscht man versehentlich Teile von lippensynchronen Szenen aus, dann vertont man diese noch einmal (Schritt b. bis i.).
  • m. Befinden sich Umweltgeräusche, Musik usw. auf einer Spezial-Toncassette, dann kann man den Casetten-Recorder (Tonbandgerät) anstatt einer Stopp-Uhr gebrauchen. Man will, z.B., daß eine bestimmte Musik am Anfang der Szene einsetzt, und 3 Sekunden vor dem Schluß langsam ausgeblendet wird. Folgendes wird gemacht: (1) Der Bandimmulszähler wird auf den gewünschten Punkt gesetzt (z.B. 3844).
  • (2) Auf dem Projektor wird das erste Bild der betreffenden Szene eingestellt.
  • (3) Man koppelt beide Geräte zussammen und läRt sie synchron laufen (evtl. mit Null-Aussteuerung).
  • (4) Nach dem Stop des Projektors am Ende der Szene notiert man wieder den Zählerwert (z.B. 4372).
  • (5) Man zieht 54 (3 mal 18) von 4372 ab (4318).
  • (6) Der Bandimpulszähler wird auf 3844 eingestellt.
  • (7) 4318 wird als "Limit" eingegeben.
  • (8) Nun vertont man: 3 Sekunden vor dem Schluß der Szene leuchtet rote Kontrollamne auf - Zeichen für Ausblendung.
  • 5. Das Arbeitsblatt FILMNAME Der Geburtstag TON-CASSETTE NR. 2 CODE SZENENBEZEICHNUNG START- NEUER NEUER BEMERKUNGEN.
  • WERT WERT WERT Oma mit Blumen 348 Weißer Ball 417 433 (1) Drei Bäume 522 ni M. spricht 650 (2) Kinder singen (Zoom) 881) (3) Kinder singen (nah) 1200) (4) hund im Wasser 1314+ Beim Essen (Vase) 1452 Opa und Max 1628 (5) Beim Essen (Opa steht) 1745 1792 1816 (6) Uni Neues Labor 2234 (2) Am Brunnen 2643 (7) Oma im Garten 3355 Der gelbe Eimer 2771 Hans lacht 3052 Opa und Max (am Wagen) 1675 ---------- 2428 Baustelle (8) Erläuterungen: (1) Szene vorne geschnitten, Blockverbindung besteht.
  • (2) Szenen für einen anderen Film.
  • (3) Drei Szenen können durchgehend vertont werden.
  • (4) Blockverbindung unterbrochen durch einen Schnitt hinten beim "Hund im Wasser').
  • (5) Mittelstück der Szene herausgeschnitten, der zweite Teil unten eingetragen.
  • (6) Szene zweimal vorne geschnitten.
  • (7) Szene in drei Teile geschnitten, die beiden anderen. Teile unten als "Der gelbe Eimer" und "Hans lacht" eingetragen.
  • (8) Umweltgeräusch - nur mit dem 5assetten-ecorder (Tonbandgerät) aufgenommen.
  • V. Anmerkungen zur Konstruktion des Cassetten-Recorders (Tonbandgerates) Die unter III. beschriebenen Arbeitsprogramme sind selbstverständlich keine endgültigen Lösungen; es ist dem Konstrukteur iiberlassen, einfachere, modifizierte Arbeitsprogramme zu verwenden, falls sie den gleichen Zweck erfüllen. Die Impulse bei der Synchronisierungsvariante A, z.B., können beliebig stark sein, und nur zur Petätigung der trägheitslosen Schalter dienen. Auch bei der Vorgabe-Einrichtung könnte man evtl. viel größere Vorgabegrade, z.B., 2 pro Bandimpuls-Phase nehmen, und dgl.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    Cassetten-Recorder (Tonbandgerät) dadurch gekennzeichnet, daß er (es) außer den normalen Funktionen eines solchen Gerätes eine lippensynchrone Vertonun von Filmen ermöglicht, durch einen direkten manuellen oder automatischen Zugriff bis auf ein Bild genau, mittels eines elektronischen Bandimpulszählers, der von auf einer Spezialspur des Tonbandes sich permanent und unlöschbar befindenden Impulsen betrieben wird.
    Die gleichen Impulse, die sehr präzise Längen und Abstände haben, bewirken im Zusammenspiel mit den Impulsen von einem Film- oder Tongerät einen synchronen Lauf der beiden Geräte, indem das Entfernen der Impulse von einer bestimmten Konstellation zueinander eine entsprechende Laufkorrektur am Motor des Cassetten-Recorders (Tonbandgerätes) auslöst.
  2. 2. Ton-Cassette für den Cassetten-Recorder nach Anspruch 1 dadurch gekenn-zeichnet, daß sie auf einer SpezialsPur des Tonbandes sehr genaue, periodische, permanent aufgezeichnete Impulse enthält, daß sie nur in diesen Cassetten-Recorder paßt, daß beim Einlegen in den Recorder die Spezialspur immer richtig liegt, und daß die Ton-Cassette durch ihre besondere Form beim Einlegen einen Status-Schalter auf "Ein" stellt.
  3. 3. Tonbandspule für das Tonbandgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einer Spezialspur des Tonbandes sehr genaue, periodische, permanent aufgezeichnete Impulse enthält, daß sie nur in dieses Tonbandgerot paßt, daß beim Auflegen die richtige Lage der Spezialspur gesichert ist, und daß das Ende des Tonbandes fest mit der Spule verbunden ist, und somit eine völlige Umspulung unmöglich macht.
  4. 4. Cassetten-Recorder (Tonbandgerät) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß er (es) mit elektronischen Einrichtungen ausgerüstet ist, mit deren Hilfe man bestimmte Werte des Bandimpulszählers wegspeichern, gespeicherte oder manuell eingegebene automatisch finden, und Grenzen, die man'nicht überspielen möchte, festsetzen kann.
  5. 5. Cassetten-Recorder (Tonbandgerät) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Start-Impuls von einem anderen an den Cassetten-Recorder (Tonbandgerät) gekoppelten Film- oder Tongerät den Druck des augenblicklichen- Standes des Mandimnulszählers auf einem Papierstreifen bewirkt.
  6. 6. Cassetten-Recorder Tonbandgerät) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß bei dem manuellen Einstellen eines Vorgabereglers auf einen bestimmten Wert, der Start-Imnuls von einem anderen an den Cassetten-Recorder (Tonbandgerät) gekoppelten Film- oder Tongerät um die entsprechende Zeit verzögert wird.
DE19752514807 1975-04-04 1975-04-04 Verfahren zur lippensynchronen Vertonung eines Schmalfilms und Kassettenrekorder (Tonbandgerät) zur Ausübung des Verfahrens Expired DE2514807C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752514807 DE2514807C3 (de) 1975-04-04 1975-04-04 Verfahren zur lippensynchronen Vertonung eines Schmalfilms und Kassettenrekorder (Tonbandgerät) zur Ausübung des Verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752514807 DE2514807C3 (de) 1975-04-04 1975-04-04 Verfahren zur lippensynchronen Vertonung eines Schmalfilms und Kassettenrekorder (Tonbandgerät) zur Ausübung des Verfahrens

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2514807A1 true DE2514807A1 (de) 1976-10-07
DE2514807B2 DE2514807B2 (de) 1980-09-04
DE2514807C3 DE2514807C3 (de) 1981-11-12

Family

ID=5943116

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752514807 Expired DE2514807C3 (de) 1975-04-04 1975-04-04 Verfahren zur lippensynchronen Vertonung eines Schmalfilms und Kassettenrekorder (Tonbandgerät) zur Ausübung des Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2514807C3 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1549120A1 (de) * 1966-06-29 1971-11-18 Vyzk Ustav Rozhlasu A Televize Anordnung fuer einen gleichlaufenden Antrieb eines Mehrbandsystems von perforlerten oder nichtperforierten Traegern verschiedener Aufzeichnungen
AT296026B (de) * 1967-11-20 1972-01-25 Bell & Howell Co Vorrichtung zur Abtastung von Steuermarkierungen
DE2154206A1 (de) * 1971-10-30 1973-05-03 Philips Patentverwaltung Synchronisiereinrichtung fuer einen laufbild-projektor und ein tonbandgeraet
DE2161070A1 (de) * 1971-12-09 1973-06-20 Guenter Haase Verfahren und geraet zur bildgenauen elektronischen filmvertonung
DE2211550A1 (de) * 1972-03-10 1973-09-13 Bavaria Atelier Gmbh Schaltungsanordnung zur synchronisation von bild- oder tongeraeten
DE2257936A1 (de) * 1972-11-25 1974-06-06 Helmut Volland Verfahren zum synchronen vertonen eines laufbildfilmes

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1549120A1 (de) * 1966-06-29 1971-11-18 Vyzk Ustav Rozhlasu A Televize Anordnung fuer einen gleichlaufenden Antrieb eines Mehrbandsystems von perforlerten oder nichtperforierten Traegern verschiedener Aufzeichnungen
AT296026B (de) * 1967-11-20 1972-01-25 Bell & Howell Co Vorrichtung zur Abtastung von Steuermarkierungen
DE2154206A1 (de) * 1971-10-30 1973-05-03 Philips Patentverwaltung Synchronisiereinrichtung fuer einen laufbild-projektor und ein tonbandgeraet
DE2161070A1 (de) * 1971-12-09 1973-06-20 Guenter Haase Verfahren und geraet zur bildgenauen elektronischen filmvertonung
DE2211550A1 (de) * 1972-03-10 1973-09-13 Bavaria Atelier Gmbh Schaltungsanordnung zur synchronisation von bild- oder tongeraeten
DE2257936A1 (de) * 1972-11-25 1974-06-06 Helmut Volland Verfahren zum synchronen vertonen eines laufbildfilmes

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Einheits-Ton-System (ETS), Sonderdruck aus Super 8, Sept. 1974 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE2514807B2 (de) 1980-09-04
DE2514807C3 (de) 1981-11-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0212389B1 (de) Fernsehempfänger
DE1229750B (de) Ton- und Bild-Wiedergabegeraet und Ton-Bild-Traeger zur Verwendung mit einem solchen Geraet
DE2514807A1 (de) Cassetten-recorder (tonbandgeraet) mit eingebauten einrichtungen des direkten zugriffs und der doppel-impuls-synchronisation
DE2717912C3 (de) Vorrichtung zum szenengerechten Aufspielen von Tonaufzeichnungen auf die Tonspur eines Tonfilms
DE2601900C2 (de) Verfahren zur Festlegung des Bildschnittes für ein Video-Bandaufnahme- und Wiedergabegerät
DE69731820T2 (de) Filmprojektor mit umschaltbarem filmvorschub
DE3138213A1 (de) Stereo-system
DE3233285C2 (de) Vorrichtung zur Erleichterung des Auffindens zusammengehöriger Stellen auf Bildfilm und Tonband
DE3038595A1 (de) Verfahren zum bearbeiten von filmen und videoaufzeichnungen
DE2725555A1 (de) Filmschneidemaschine
DE2315178B2 (de) Fotografische kamera mit einer hin- und hergehenden transporthandhabe
DE2927877A1 (de) Verfahren zur uneingeschraenkten, amateurgerechten und vielkanaeligen vertonung von ektasoundfilmen und sonstigen filmen unter staendiger synchronkontrolle von bild und ton sowohl vor- und ruecklauf mit beliebig vielen tonereignissen auf beliebig vielen perfobaendern mit automatischer computergesteuerter mischung von hall, echo, trick, equalizer etc.
DE2147779A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum synchronen vertonen eines bildfilmes
DE2720185C3 (de) Vorrichtung zum szenengerechten Aufspielen von Tonaufzeichnungen auf die Tonspur eines Tonfilms
DE743802C (de) Verfahren zur Verarbeitung von Rollfilmen in Stereo-Kammern
DE1274378B (de) Rahmenfoermiger Bildtraeger fuer Bild-und Tonaufzeichnungen, insbesondere Diapositivraehmchen
DE2462704C3 (de) Einrichtung zum Synchronisieren eines Laufbildfilms und eines Tonträgers
DE1949501A1 (de) Vorrichtung fuer die synchrone UEbertragung von vorher auf Band aufgezeichneten Audio-Signalen auf einen Laufbildfilm
DE667166C (de) Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Tonbildfilmen mit einer Magnettoneinrichtung
DE2755980A1 (de) Tonfilmkamera und -system
DE2623656A1 (de) Elektronisches verfahren und geraet zur bildsynchronen nachvertonung von schmalfilmen
AT320436B (de) Verfahren zum Nachsynchronisieren und Geräte zur Durchführung des Verfahrens
DE3022989A1 (de) Verfahren zum erhalt von standbildern und kamera und projektor zur durchfuehrung des verfahrens
AT310564B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Synchronisieren der Antriebe eines Tonbandes und eines Films
DE2951243C2 (de) Vorrichtung zur koordinierten Wiedergabe von Stehbildern und zugehörigen Tonfolgen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8330 Complete disclaimer