DE743802C - Verfahren zur Verarbeitung von Rollfilmen in Stereo-Kammern - Google Patents

Verfahren zur Verarbeitung von Rollfilmen in Stereo-Kammern

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DE743802C
DE743802C DEC57672D DEC0057672D DE743802C DE 743802 C DE743802 C DE 743802C DE C57672 D DEC57672 D DE C57672D DE C0057672 D DEC0057672 D DE C0057672D DE 743802 C DE743802 C DE 743802C
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DE
Germany
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film
image
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camera
stereo
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Expired
Application number
DEC57672D
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English (en)
Inventor
Dr Alfred Cohn
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ALFRED COHN DR
Original Assignee
ALFRED COHN DR
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Publication date
Application filed by ALFRED COHN DR filed Critical ALFRED COHN DR
Priority to DEC57672D priority Critical patent/DE743802C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE743802C publication Critical patent/DE743802C/de
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B35/00Stereoscopic photography
    • G03B35/08Stereoscopic photography by simultaneous recording
    • G03B35/10Stereoscopic photography by simultaneous recording having single camera with stereoscopic-base-defining system

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verarbeitung "von Rollfilmen in Stereo-Kammern Es sind Stereo-Kammern für Rollfilme bekannt, bei denen auf dem Rollfilm zwischen je zwei, Teilbildern eines Bildpaares ein Teilbild eines anderen Bildpaares zwischengeschaltet wird, die Teilbslder also ineinandergeschachtelt werden. Bei diesen Kammern ist eine Films:chalteinrichtung erforderlich, die den Film abwechselnd um eine und um drei Bildbreiten weiterschaltet. Einrichtungen dieser Art sind in ihrer Bauweise nicht einfach und bieten außerdem wegen des ungleichmäßigen Schaltschrittes Schwierigkeiten : hinsichtlich ihrer Kupplung mit dem Zählwerks:antrieb und gegebenenfalls mit dem Verechlußaufzug. Nun sind zwar auch Einrichtungen bekannt, um bei gleichbleibendem Schaltschritt Teilbilder ineinanderzuschachteln. Hierbei müssen aber mindestens zwei Teilbilder andever Bildpaare zwischen die des :ersten Bildpaares zwischengeschaltet werden, sio da.ß bei dem normalen Objektivabstand von 6o bis 65 mm ein ungünstiges Bildformat entsteht, z. B. bei-Kinofilm .ein Bild von 18 bis 2o min Breite beider durch den Kinofilm gegebenen Höhe von 24 mm. Für die meisten Stereoaufnahmen ist jedoch ein Seitenverhältnis Breite zu Höhe von etwa 4. zu 3 oder 5 zu q. wesentlich günstiger, und das größere Format ist schon wegen des besseren Auflösungsvermögens erwünscht.
  • Nach der Erfindung wird ein gleichbleibender Schaltschritt dadurch erzielt, daß der Film in mehreren Durch.läufen zur Belichtung gebracht und der Schaltschritt innerhalb eines jeden Durchlaufes gleichbleibend gleich dem d;oppelten Abstand der Teilbildmitten eines Bildpaares gewählt wird, während zwischen den Durchläufen dem Film eine einem Teilbild entsprechende Verschiebung erteilt wird. Wählt man hierbei z. B. innerhalb der Durchläufe den Schaltschritt gleich vier Teilbildbreiten und belichtet man nur in "zwei Filmdurchläu:fen, so kommt nur je ein Teilbild zwischen die Teilbilder :eines, anderen Bildpaares zu liegen.
  • In der einfachsten Form kann. die Erfindung mit Hilfe von zwei Marken am Film, die um eine Teilbildbmeite gegeneinander vorsetzt sind, und einer Marke an der Kamera verwirklicht werden. Beim Einlegen des Films wird die eine Marke zur Deckung mit der an der Kamera oder Kassette angebrachten Gegenmarke ,gebracht, wobei als. Gegenmarke z. B. auch der Rand eines Bildfensters @o. dgl. dienen kann. Sodann wird die erste Bildpaarreihe belichtet, wobei nach jeder Aufnahme der Film um vier Teilb.ildbreiten fortgeschaltet wind. Hierauf wird der Film zurückgespult und die zweite Miurke au-f dem Film mit der .an der Kamera angebrachten Gegenmarke zur Deckung gebracht, so daß der Film gegenüber seiner Lage beim ersten Durchlauf tun eine Teilbildbrehe verschoben ist und die zweite Bildpaarreihe auf den beim -ersten Durchlauf nicht belichteten Filmfeldern in derselben Weise wie die iers,te Reihe belichtet werden kann. Es ergibt sich somit eine vollständige Ausnutzung des Films bei gleichbleibendem Schaltschritt; bei einem Objektivabstand von etwa 65 mm erhält man ein Teilbild von 3o his. 32 mm Breite. Auf diese Weise ist es 7.B. möglich, für Stereoplatten-Kammern im Format 4,5 `l10,; cm Kassetten für Kinofarbfilm in sehr einfacher und wirtschaftlicher Weise zu bauen.
  • Um das öffnen der Kamera bzw. Kassette nach dem Rückspulen vor dem zweiten DuTchl.auf zu: vermeiden, können gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung Vorrichtungen vorgesehen sein, mittels deren die Verschiebung um eine Bildbreito beim Fortscha,lten des Films am Ende des :ersten Durchlaufes selbsttätig vollzogen wird, so daß als zweiter Durchlauf der Rücklauf nach Belichtung der ersten Bildpaarreihe benutzt werden kann. Hierbei kann eine die Filmschaltvorriehtung am Schluß des: ersten Du Ichlaufes sperrende Vorrichtung vorgesehen sein, die derart ausgebildet ist, daß bei Aufhebung dieser Sperre das Filmschaltgetriebe auf Rücklauf umgeschaltet wird.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. z zeigt einen mit Einstellmarken zur Filmverschiebung versehenen Film.
  • Fig. 2 und 3 geben eine Vorrichtung zum Sperren des Films beim :ersten Rückspulen in der für den zweiten Durchlauf erforderlichen Lage wieder, und zwar Fig. 2 den Film von der Kamerarückseite, Fig.3 die Sperrklinke von oben geselicn.
  • In F!-,.4 ist eine Einrichtung zur selbsttätigen Filmverschiebung und Ums.chaltu,ng auf Filmrücklauf nach dem ersten D.urclila@ud von hinten, in Fig.5 von oben gesehen dargestellt.
  • Die Erfindung kann in einfachster Form nach Fg. t dadurch verwirklicht werden, daß am Film zwei Marken a und b im Abstand einer Teilbil.dbreite und an der Kamera, z. B. an der linken Kante des linken Bildfensters, eine Gegenmarke c angebracht werden. Beim Einlegen des Films wird die Marke a mit der Gegenmarke c zur Deckung gebracht. Nach Schließen der Kamera wird durch einmaliges. Betätigen der Filmfortschaltung der Film um die vier Felder 0i bis 0, entsprechend derart doppelten ObjektivabstandA nach links fortgeschaltet, so daß die Filmteile il und t, in die Bildfenster gelangen. Nach der Belichtung des ersten Bildpaares wird der Film wiederum um vier Bildbreiten nach links fortgeschaltet, so daß das Bildpaar 2 belichtet werden kann usw. Nach beendetem Filmdurchlauf, z. B. nach dem zehnten Bildpaar, wird der Film nach rechts zurückgespult und nach Herausziehen aus der in die Perforation eingreifenden Vors,chubwalzc um eine Bildbreite nach links verschoben, so daß die Marke b unter der Gegenmarke c steht. Nach Schließen der Kamera kann nach einer Leerschaltung die zweite Bildpaarreihe i i bis 2o ebenso belichtet werden wie die erste.
  • Um das öffnen der Kamera vor der zweiten Belichtung zu vermeiden, kann nach Fig. 2 und 3 an der Filmführungsbahn der Kamera, z. B. bei der Gegenmarke c, eine Sperrklinke e mittels einer Feder f so befestigt sein, daß der Film bei der Fortschaltbewegung nach links darüber weggleitet. am Schluß des Rückspulens, nach der Belichtung des zehnten, Bildpaares, jedoch durch Einspringen der Klinke in eine Einkerbung d des Films in einer um eine Bildbreite verschobenen Stellung festgehalten wird. Die Eink`rbung kann z. B. durch Ausschneiden des Steges zwischen zwei Perforationslöchern vor dem Einlegen des *Films hergestellt werden. Von diesleü Filmlage ausgehend, wird die zweite Bildpaarreihe i t bis, 20 ebenso belichtet wie die erste. Beim zweiten Rückspulen nach vollständiger Belichtung des Films wird die Sperrklinke durch ein von außen bedienbares, nicht dargestelltes Glied zurückgedrückt. Bei der normalen Filmfo.rtschaltung wird der Film über diese Einkerbung hinweg durch die in die untere Perforation eingreifende Vo-rschubwalze bewegt.
  • Die Einrichtung nach Fig. 4 und 5 bezweckt eines Belichtung der zweiten Bildpaarreihe beim Rücklauf des Films und gegebenenfalls eine zwangsläufige Filmverschiebung um eine Bildbreite b°i Betätigung . der Filmfartschaltvorrichtung. Es «wird beispielsweise Kinofilm ir. der üblichen Länge benutzt, auf der 36 einfache Bilder vom Format 2.1 X 36 mm Platz haben. Das Filmschaltzahnrad g trägt einen Betätigungsknopf y, mit dem es zwecks Fortschaltung des Films in beiden Richtungen um je vier Teilbildbreiten gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Auf seiner Oberseite isst ein Sperr- und Zählstift k befestigt, auf seiner Unterseite ein mit einem Bund versehener Stift j. Durch den Stift k wird das ZähIradv bei jeder Drehung des Zahnrades g um einen Zahn im Uhrzeigersinn gdreht. Auf der Unterseite des Zählrades@o ist ein Verriegelungsstifty; befestigt, der mit einem senkrecht nach unten verschiebbaren Riegel q zusammen die Sperrungdes.ZählradesamSchluß des ersten Filmdurchlaufs bewirkt. Zur Sperrung des Zahnradesg nach jeder Drehung ist ein D:oppelsperrbügelx gegen Federkraft von unten nach oben verschiebbar angeordnet, dessen joberer Sperrarm m mit dem Stift k und dessen unterer Sperrarm n mit dem Stift j zusammenarbeitet. In seiner ,ausgezogen dargestellten !oberen Lage arbeitet das Zahnrad g auf ein Vorwärtsgetriebe r1 bis Y5 und dreht die in die Perforation eingreifende Vorschubwalze i sowie die mit jener über eine R@eibungskupplung verbundene Aufwickelispule s im Uhrzeigersinn. In der gestrichek dargestellten unteren Lageg' arbeitet das Zahnrad auf ein Rückwärtsgetriebe rs bis r9 und dreht die Rücklaufwalze u sowie die damit verbundene Kassettenspule v gegen den Uhrzei:gersinn.
  • Die Einrichtung wirkt wie folgt: Nach Belichtung des ersten Bildpaares wird in biekannter Weise " der Sperrbügel x gegen die Kraft seiner Druckfeder nach Hoben gezogen, so daß sein Arm m den Sperr- und Zählstift k freigibt und dass Zahnrad g durch Drehen des Knopfesy um eine Umdrehung in Pfeilrichtung gedreht werden kann. Hierbei nimmt der Stift k etwa nach go° Drehung das Zählrad,o um eine Zahnbreite mit, und durch die Drehung des Zahnrades um 36o' wird der Film um vier Bildbreiten nach links fangeschaltet. In derselben Weise vollzieht sich clie Belichtung und Fortschaltnung bis nach B -lnchtung des zehnten Bildpaares. Bei dieser Stellung des Zählrades o ist nämlich dessen Verriegelungsstift aus seiner .ursprünglichen Stellung p' in die Stellung p gelangt, in der er und somit das. Zählrad o durch den Riegel q gegen Weiterdrehung sgesp,errt werden. Wird nunmehr dass Zahnrad g nach Entsperru!ng durch Anheben des Sperrbügels x in Pfeilrichtung gedreht, so, wird es nach einer Vierteldrehung durch das Auftreffen des Stiftes k bei k' auf den entsprechenden Zahn des Zählrades:o aufgehalsten. Während dieser Vierteldrehung wird der Film um eine Bildbreite nach links weitergeschaltet, d. h. in die Bildfenster, im denen vorher das, B:fidpaar io biel:ichtet womden war, gelangen nunmehr die unbelichteten Bildfelder i il und i i,..
  • Nunmehr wird das Zahnrad g gegen die Kraft einer nach !oben drückenden Federnach unten in die gestrichelt angedeutete Lage gedrückt, wobei der Riegel i in eine Ringnut 1r der Schaltradaehse einspringt. Das Schaltrad g drückt bei dieser Bewegung den Riegel q gegen dessen Federkraft nach unten, -so daß das Zählrad freigegeben wird. Das Zahnrad g entkuppelt sich hierbei von dem Vorwärtsgetriebe und kommt zum Eingriff mit dem Rückwärtsgetriebe rs bis r9. Sodann wird nach Belichtung des elften Bildpaares wie nach jeder Belichtung der Sperrbügel x angehoben, dessen unterer Arm iz jetzt nach jeder Umdrehung des Schaltrades. .den Stift j bei j' sperrt. Auf diese Weise werden die Bildpaare 12 bis 2o in derselben Weise belichtet und fortge: schaltet wie die erste Bildpaarreihe, nur mit dem Unterschied, daß der Film bei jeder vollen -Drehung des fichaltrades g um vier Bildbreiten nach rechts geschaltet wird.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf Kinofilm, sondern auch auf Rollfikm anwendbar und kann mit entsprechenden Abwandlungen, gegebenenfalls unter drei oder mehr Du:rchläufen, auch dann angewandt werden, wenn mehrere Teilbilder anderer Bildpaare zwischen die Teilbilder eines. Bildpaares eingeschaltet werden. Sie läßt sich auch mit den bekannten Einrichtungen zur Herstellung seitenrichtiger Bildpaare kombinieren. Ferner isst es für den Erfindungsgedanken nicht erforderlich, daß alle der in dem Ausführungsbeispiel mach Fig. q. und 5 angeführten Verrichtungen zwangsläufig voneinander abhängig sind, sondern es genügt, wenn. ein Teil dieser Betätigungen von dem Bedienenden nacheiner entsprechenden Anweisung willkürlich ausgeführt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Verarbeitung von Rollfilmen, insbesbndere Kinofilmen, in. Stereo-Kammern unter Ineinanderschachtelung der Teilbilder, dadurch gekennzeichnet. -daß der Film in mehreren Durchläufen zur Belichtung gebracht wird und daß der Schaltschritt innerhalb. eines, jeden Dwrchlaufes gleichbleibendgleich dem doppelten Abstand der Teilbildmitten eines Bildpaares gewählt wird, während zwischen den Durchläufen dem Film eine einem Teil-Bild entsprechende Verschiebung verteilt wird.
  2. 2. Kamera zur Ausübung des, Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung (e), durch die der Film kurz vor Beendigung der dem -ersten Durchlauf folgenden Rückspulung in cinür gegenüber dem ersten Durchlauf um eine Bildbreite verschobenen Lage gegen weiteres Rückspulen gesperrt wird.
  3. 3. Kamera zurAusübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Vorrichtungen, mittels derer am Schluß des .ersten Durchlaufs beim Betätigen der Filmschaltvarrichtung selbsttätig, z. B. in Abhängigkeit von der Zählwerksstellung, eine Verschiebung des Films um eine Bildbreite bewirkt wird, so daß durch die nun vorzunehmende Rückspulung die beim Vorwärtsspulen. unbelichtet gebliebenen Bildfelder den Bildfenstern zur Belichtung 7ugeführt werden -können.
  4. 4. Kamera nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine die: Filmschaltvorrichtung (g) am Schluß des ersten Durchlaufs sperrende Vorrichtung (p, g ) . die derart ausgebildet ist, daß bei Aufhebung dieser Sperrung das Filmschaltgetriebe auf Rücklauf umgeschaltet wird.
  5. 5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Zählrad (o) und dit Vorschubwalzen (t, u) antreibendes Schaltrad (g) gegenüber einem das Zählrad nach dem ersten Filmdurchlauf sperrenden Gliede (g) so angeordnet ist, daß es bei einer das Sperrglied unwirksam machenden Bewegung vom Vorwärtsgetriebe (Yl bis Y5) entkuppelt und mit dem Rückwärtsgetriebe (r6 bis r9) gekuppelt wird.
DEC57672D 1942-10-07 1942-10-07 Verfahren zur Verarbeitung von Rollfilmen in Stereo-Kammern Expired DE743802C (de)

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DE743802C true DE743802C (de) 1944-01-03

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2753775A (en) * 1950-07-03 1956-07-10 Sawyer S Inc Film feeding mechanism for camera

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2753775A (en) * 1950-07-03 1956-07-10 Sawyer S Inc Film feeding mechanism for camera

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