DE2514180A1 - Verfahren und vorrichtung zum tonernachdosieren - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum tonernachdosierenInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
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- G—PHYSICS
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Description
25H180
■-KAMERA-OrSFUSe-!,. _ .
-<-.!Γ?-— - - a - Dresden, am 13. März 1975
TSP/ClAlie
Verfahren und Vorrichtung zum Tonernachdosieren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Tonernachdosieren für ein pulverförmiges Entwicklergemisch
in elektrophotοgraphischen Kopiergeräten,
wobei das Entwicklergemisch mittels eines Wirbelstromes dem elektraphotοgraphischen Medium, vorzugsweise einer
Trommel, zugeführt wird.
Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen ein pulverförmiges Entwicklergemisch im Wirbelstromverfahren
einer Trommel zugeführt wird und die Tonernachdosiermöglichkeiten
aufweisen. Zu diesem Zweck wird der Toner über ein abdeckbares Sieb in Gegenrichtung des Wirbelstromes
dem Entwicklergemisch zugeführt. Das bringt mit sich, daß der Toner nicht gleichmäßig und vollständig mit dem Entwicklergemisch
vermischt wird, da der Wirbelstrom auf den derart zugeführten Toner eine abstoßende Wirkung ausübt.
Einer schnellen und gleichmäßigen Tonerzufuhr steht auch das Prinzip entgegen, dem Toner nioht im Wirbelstrombereich
zuzuleiten.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, für eine
auf dem Wirbelstromprinzip basierende Entwicklergemisohzuführung eine Tonernachdosierung derart auszuführen, daß
eine gleichmäßige Tonerverteilung bei der Tonerzuführung
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gewährleistet ist und der naohdosierte Toner verlust-'arm
und ohne Zeitverzug in den Entwicklungsprozeß einbezogen
wird.
Die- erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht vor, so
zu verfahren, daß der nachzudosierende Toner dem Entwicklergemisch in Wirbelstromrichtung des auf das elektrophotοgraphische
Medium, vorzugsweise eine Trommel, jedoch ist auch ein Band O0 dgl. denkbar, zugeführten Entwicklergemisches zugeleitet, vom Wirbelstrom mit erfaßt und dort
mit dem Entwicklergemisch vermischt wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses erfindungsgemäßen Verfahrens ist so ausgeführt, daß zur Tonerzuführung aus
dem neben der Wirblerkammer angeordneten Tonerbehälter die an sich bekannte Kombination Walze - Transportspalt
vorgesehen ist, wobei sich die Walze am Boden des dort
der Walzenform angepaßten Tonerbehälters befindet und
der Spalt seitlich an der Walze angeordnet ist und derart von den Bsgrenzungswänden des Tonerbehälters und der
Wirblerkammer gebildet wird, daß seine Öffnung in der Wirblerkammer in Richtung des Wirbelstromes des Entwicklergemisches
weistβ
In besonders vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung ist die Walze entweder mit einem weiohen und elastischen
Belag versehen oder ala Bürstenwalze ausgebildet oder mit Schaufeln aus weichem und elastischem Material
versehen.
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25H18Q
Die sich aus der Erfindung ergebenden Vorteile bestehen darin, daß der nachzudosierende Toner gleichmäßig, verlustarm und ohne Zeitverzug in den Entwicklungsprozeß
einbezogen wird.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und beschrieben. In der Zeichnung
zeigen:
Pig. 1 eine prinzipielle Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Punktion,
Pig. 2 die Darstellung der Kombination Walze - Transportspalt mit einer besonderen Ausführungsform
der Walze.
Wie besonders aus Pig. 1 hervorgeht, befindet sich in einer Wirblerkammer 1, in die ein Bereich einer Trommel 5
hineinragt, pulverförmiges Entwicklergemisch 2. Weiterhin
sind in der Wirblerkammer 1 Wirblerschaufelräder 3 und 4 gelagert, die in nicht näher dargestellter Weise mit einem
Antrieb verbunden sind. Diese Wirblerschaufelräder 3 und 4 wirbeln das Entwioklergemisch 2 in Wirbelstromriohtung
auf die Trommel 5 zu« An die Wirblerkammer 1 angrenzend,
befindet sich der Tonerbehälter 7 für den nachzudosierenden Toner 8. Dieser Tonerbehälter 7 ist unten so ausgebildet,
daß er die Rundung einer Walze 9 annimmt, die entweder mit einem Belag 10 versehen, als Bürstenwalze ausgebildet
ist oder Schaufeln 12 aufweist, wobei sie außen
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stets weich und elastisch ausgebildet ist. Die Walze 9
steht mit einem gleichfalls nicht dargestellten Antrieb in Verbindung. Seitlich am Umfang der Walze 9 befindet
sich ein von den Wänden der Wirblerkammer 1 und des Tonerbehälters T begrenzter Spalt 11, der in die Wirblerkammer
1 in Wirbelstromrichtung 6 weist, also hier im speziellen Fall schräg nach oben. Damit wird der nachzudosierende
Toner 8 dem Entwicklergemisoh 2 in Wirb el Stromrichtung
zugeführt, was bedeutet, daß der nachgeführte Toner 8 dort sofort aufgenommen, vermischt und für den Kopierprozeß
wirksam wird, ohne daß große Verlustzeiten oder unzweckmäßige Tonerkonzentrationen auftreten.
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Claims (5)
- Ansprüche■])) Verfahren zum Tonernachdosieren für ein pulverförmiges Entwicklergemisch in elektrophotοgraphisohen Kopiergeräten, wobei das Entwicklergemisoh im Wirbelstromverfahren dem elektrophotographisohen Medium, vorzugsweise einer Trommel, zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Toner (8) dem Entwioklergemisch (2) in Wirbelstromrichtung (6) des auf die Trommel (5) zugeführten Entwicklergemisohes (2) zugeleitet, vom Wirbelstrom mit erfaßt und dort mit dem Entwioklergemisch (2) vermischt wird.
- 2) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gek nnzeiohnet, daß zur TonerzufUhrung aus dem neben der Wirblerkammer (1) angeordneten Tonerbehälter (7) die an sich bekannte Kombination Walze (9) - Transportspalt (11) vorgesehen ist, wobei sich die Walze (9) am Boden des dort der Walzenform angepaßten Tonerbehälters (7) befindet und der Spalt (11) seitlich an der Walze (9) angeordnet iat and derart von den Begrenzungswänden des Tonerbehälters (7) und der Wirblerkammer (1) gebildet wird, daß seine Öffnung in der Wirblerkammer (1) in Riohtung des Wirbelstromes (6) des Entwioklergemisch.es (2) weist·509850/0961
- 3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (9) mit einem weichen und elastischen Belag (10) versehen ist.
- 4) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (9) als Bürstenwalze ausgebildet ist.
- 5) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (9) mit Schaufeln (12) aus weichem uaad elastischem Material versehen ist.509850/0961
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Family Applications (1)
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Also Published As
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