DE2447709C3 - Entwicklungseinheit fur ein elektrostatisches Kopiergerät - Google Patents
Entwicklungseinheit fur ein elektrostatisches KopiergerätInfo
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- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entwicklungseinheit für ein elektrostatisches Kopiergerät, bei dem auf
einem fotoleitfähigen Aufzeichnungsträger ein Bild durch aufeinanderfolgende Bearbeitungsvorgänge des
Aufladens, Belichtens und Entwickeins geschaffen wird, wobei in der Entwicklungseinheit nahe der Bewegungsbahn des Aufzeichnungsträgers eine Entwicklungselektrode
angeordnet ist, unter Bildung eines die Entwicklung fördernden elektrischen Feldes zwischen dem
latenten Bild und der Entwicklungselektrode.
Es sind bei Kopiergeräten verschiedene Methoden bekannt, das latente elektrostatische Bild zu entwickeln,
z. B. die Kaskadenmethode, die Magnetbürstenmethode, die Pulverwolkenmethode und die Flüssigentwicklermethode.
In letzter Zeit ist man bei jeder der vorgenannten Entwicklungsmethoden dazu übergegangen,
eine Entwicklungselektrode zu verwenden.
Das latente elektrostatische Bild wird auf einer fotoleitenden dielektrischen Schicht gebildet, die auf
51S einem leitenden Substrat angeordnet ist Wenn das Bild
eine große Fläche hat, ist der Spannungskontrast im mittleren Bereich des latenten Bildes geringer als im
Randbereich des Bildes, da der Randbereich einen Grenzbereich zwischen einem geladenen und einem
ungeladenen Gebiet darstellt, während der mittlere Bereich des Bildes einen solchen Grenzbereich nicht
darstellt. Daher wird zwar ein elektrisches Feld im Inneren der fotoleitenden Schicht gebildet, jedoch
werden elektrische Feldlinien im umgebenden Außenraum nahe dem Mittenbereich des Bildes nur in
geringem Maße gebildet Wenn der Entwicklungsvorgang unter diesen Bedingungen durchgeführt wird, wird
eine große Menge des Entwicklers auf dem Randbereich abgelagert, während die Ablagerung des Entwicklers
im Mittenbereich des Bildes relativ gering ist Dieser Effekt ist als Kantenentwicklungseffekt bekannt
Die elektrischen Feldlinien, die von dem Mittenbereich des latenten Bildes ausgehen, können dadurch
geändert werden, daß eine Entwicklungselektrode aus leitendem Werkstoff, z. B. Metall, in solcher Weise
angeordnet wird, daß ein starkes elektrisches Feld zwischen der Entwicklungselektrode und dem latenten
Bild entsteht Die elektrische Feldstärke ist um so größer, je geringer der Abstand zwischen der
Entwicklungselektrode und dem latenten biid ist
Die Entwicklungselektrode muß daher nahe der Bewegungsbahn des fotoempfindlichen Papiers oder
der Oberfläche der Trommel in der Entwicklungseinheit angeordnet werden; andererseits muß aber die Elektrode
mit noch ausreichendem Abstand von dem fotoempfindlichen Papier oder der Trommeloberfläche
angeordnet werden, damit sie das Zuführen de* Entwicklers, der Toner in einer geeigneten Konzentration
enthält, auf die Oberfläche des fotoempfindlichen Papiers oder der Trommel nicht stört.
Bei einem bekannten, nach dem xerographischen Verfahren arbeitenden Kopiergerät (US-PS 35 50 556)
wird das Kunstharzfarbpulver in Umfangsrichtung durch einen engen Zwischenraum zwischen der
Trommeloberfläche und einer in engem Abstand von dieser angeordneten Metallplatte gefördert, wobei am
Eingang und am Ausgang dieses Zwischenraums je ein Schneckenförderer zu dem Zweck vorgesehen ist, das
Farbpulver seitlich, d. h. parallel zur Trommelachse, zum Eingang des genannten Zwischenraums bzw. davon w, eg
zu fördern. Die Schneckenförderer haben auch eine elektrische Funktion, nämlich am Eingang des genannten
Zwischenraums eine eventuell vorhandene Raumladung des Farbpulvers abzubauen und am Ausgang des
Zwischenraums mittels eines geeigneten am Förderer anliegenden Potentials Kunststoffträgerteilchen, die
aufgrund von Reibungselektrizität an der Trommeloberfläche anhaften, von dieser abzuziehen. Der
eigentliche Entwicklungsvorgang findet jedoch innerhalb des Zwischenraums statt.
Bei einem weiteren, nach dem xerographischen Verfahren arbeitenden bekannten Kopiergerät (US-PS
33 36 905) wird das Kunststoffarbpulver mittels eines Bandförderers an einer relativ hochgelegenen Stelle auf
die Trommeloberfläche gegeben und fällt von dieser an einer tiefergelegenen Stelle aufgrund der Schwerkraft
wieder herab. Zwischen der Aufgabestelle und der Abgabestelle sind parallel zur Trommelachse verlaufende
Metalldrähte in einem Abstand von der Trommeloberfläche angeordnet. Die Drähte sind mit einer
Hochspannungsquelle verbunden und dienen dazu, Turbulenzen in dem entlang der Trommdobcrflächc
strömenden Entwickler zu erzeugen, um durch verbesserte Durchmischung Tonerverluste, die an den in
Berührung mit der Trommeloberfläche gewesenen Trägerteilchen aufgetreten sind, wieder auszugleichen.
Die an den Drähten anliegende Hochspannung dient dazu, mittels Koronaentladungen übermäßige Aufladungen
von Trägerteilchen zu beseitigen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Entwicklungseinheit der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
sowohl ein befriedigender elektrischer Feldverstärkungseffekt als auch eine gleichmäßige Versorgung der
das elektrostatische latente Bild tragenden Oberfläche mit Entwickler erhalten werden.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Entwicklungselektrode einen spiralförmigen
federnden Metallkörper aufweist, der innerhalb des Entwicklungsabschnitts in unmittelbarer Nähe der
Bewegungsbahn des Aufzeichnungsträgers angeordnet ist
Bei der Entwicklungseinheit nach der Erfindung kann der spiralförmige federnde Metallkörper in Berührung
mit der Oberfläche des fotoempfindlichen Papiers sein, während dieses sich durch die Entwicklungseinheit
bewegt. Der Entwickler kann auf die Oberfläche des fotoempfindlichen Papiers durch die Zwischenräume
gelangen, die innerhalb des spiralförmigen federnden Metallkörpers vorgesehen sind. Durch die Verwendung
des spiralförmigen federnden Metallkörpers werden die Kantenentwicklungseffekte unterdrückt, auch wenn das
Bild breitflächig ist. Ferner wird die Wiedergabe von jo
allmählichen Abschattierungen verbessert, und der Kontrast des Bildes wird verbessert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. In
den Zeichnungen zeigt j-,
F i g. 1 einen Querschnitt durch ein mit einer erfindungsgemäßen Entwicklungseinheit versehenes
Kopiergerät;
F i g. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Entwicklungseinheit; und
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der spiralförmigen Entwicklungselektrode.
Zunächst wird, um ein vollständiges Verständnis der Erfindung zu erleichtern, unter Bezugnahme auf F i g. 1
ein Kopiergerät beschrieben, welches mit einer 4-, spiralförmigen Entwicklungselektrode versehen ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird zur Entwicklung des latenten elektrostatischen Bildes das Flüssigentwicklerverfahren
benutzt. Das fotoempfindliche Papier wird aus einer Kassette 10, welche die fotoempfindlichen
Papierbögen enthält, abgegeben und gelangt durch einen Papierzuführabschnitt, einen Aufladeabschnitt,
einen Belichtungsabschnitt, einen Entwicklungsabschnitt und einen Trocknungsabschnitt, und schließlich
wird am Papierausgang ein mit der Kopie versehener γ,
Bogen abgegeben, wie vom Stande der Technik her bekannt ist. Es ist nun in dem Entwicklungsabschnitt
eine spiralförmige Entwicklungselektrode 12 vorgesehen. Das fotoempfindliche Papier, welches ein latentes
elektrostatisches Bild aufweist, wird entlang einem ho
Zwischenraum geführt, der zwischen der spiralförmigen Entwicklungselektrode 12 und einer Papierführung 14 in
dem Entwicklungsabschnitt vorgesehen ist. Das fotoempfindliche Papier kann in die Entwicklerflüssigkeit 16
eintauchen, die sich in einem wanncnförmigen Entwick- b,
lungsbehältcr 18 befindet, während das Papier entlang dem zwischen der spiralförmigen Elektrode 12 und der
Papierführung 14 vorgesehenen Zwischenraum bewegt wird. Der Entwickler wird vorzugsweise von einem
Vorratstank 20 auf das fotoempfindliche Papier aufgefüllt, um eine saubere Kopie zu erhalten.
In Fig.2 ist die Entwicklungseinheit mit de*-
spiralförmigen Entwicklungselektrode 12 dargestellt, wobei Teile, die in F i g. 1 gezeigten Teilen entsprechen,
mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Die spiralförmige Entwicklungselektrode 12 enthält im wesentlichen eine Tragplatte 22 aus Metall und
Spiralfedern 24, die ebenfalls aus Metall bestehen. Beide Enden der Spiralfedern 24 werden von Metallstücken 30
und 32 unter Verwendung von an diesen Metallstücken vorgesehenen Bohrungen 26 und 28 getragen, wobei die
Metallstücke 30 und 32 an der Tragplatte 22 angebracht sind Die Tragplatte 22 ist an dem Chassis des
Kopiergerätes angebracht unter Verwendung eines Vorsprunges 34 und befindet sich somit auf Erdpotential.
Die Spiralfedern 24 werden somit auf Erdpotential gehalten. Innerhalb der Spiralfedern 24 befinden sich
Zwischenräume, da die Spiralfedern 24 von den Metallstücken 30 und 32 unter Ausnutzung der
federnden Eigenschaften der Spiralfedern 24 gespannt gehalten werden. Ein Rührer 36 ist vorgesehen zu dem
Zweck, die Entwicklerflüssigkeit in dem Entwicklungstank 18 umzurühren.
F i g. 3 zeigt in perspektivischer Ansicht die spiralförmige Entwicklungselektrode 12. Es sind 12 Spiralfedern
24 zwischen den Metallstücken 30 und 32 gespannt. Der Entwickler kann gleichmäßig durch die Zwischenräume
strömen, die innerhalb der Spiralfedern 24 und zwischen benachbarten Spiralfedern 24 vorgesehen sind.
Die spiralförmige Entwicklungselektrode 12 wird nahe dem latenten elektrostatischen Bild angeordnet,
welches sich auf der Oberfläche des fotoempfindlichen Papiers befindet, ohne das Nachfüllen des Entwicklers,
welcher Toner in einer geeigneten Konzentration enthält, auf die das latente elektrostatische Bild
aufweisende Oberfläche zu stören, da die Spiralfedern 24 lichte Zwischenräume aufweisen und ferner federnde
Eigenschaften haben. Der elektrische Feldverstärkungseffekt wird so in befriedigender Weise erhalten, und es
können saubere Kopien hergestellt werden.
Bei dem Flüssigentwicklerverfahren ist die Zeitdauer des Entwickiungsvorganges von wesentlicher Bedeutung.
Ohne Verwendung der Entwicklungselektrode ist es erforderlich, das fotoempfindliche Papier langer als
10 Sekunden in die Entwicklerflüssigkeit zu tauchen, um
eine saubere Kopie zu erhalten. Wenn die Entwicklungselektrode gemäß der Erfindung in dem Entwicklungsabschnitt
vorgesehen wird, kann der Entwicklungsvorgang unter Erzielung einer sauberen Kopie in
• 0,5 bis 2 Sekunden ausgeführt werden.
Ein Kopiergerät, bei dem eine spiralförmige Entwicklungselektrode der beschriebenen Art verwendet wird,
ist auch dazu geeignet, eine Matrize für den Offset-Druck oder das Sekundäroriginal für die
elektrostatische Fotografie herzustellen, da der Kontrast des unter Verwendung der spiralförmigen
Entwicklungselektrode entwickelten Bildes sehr hoch ist.
Die nachfolgenden Tabelle dient zur Erläuterung der Vorteile der Erfindung; dabei wird das Bild, welches mit
einer die spiralförmige Entwicklungselektrode aufweisenden Entwicklungseinheit entwickelt worden ist,
verglichen mit dem Bild, welches von einer Entwicklungseinheit entwickelt worden ist, die die bekannte aus
einer Metallplatte bestehende Entwicklungselektrode aufweist.
Original | Schwärzung | des kopierten |
Bildes | ||
Durchmesser Schwärzung | Bei Verwen | Bei Verwen |
einer des Originals | dung der | dung der |
schwarzen | plattenför | spiralför |
Kreisscheibe | migen Ent | migen Ent |
wicklungs | wicklungs | |
(mm) | elektrode | elektrode |
1,6
1,6
1,5
1,6
1,5
0,8
0,75
0,7
1,2
1,1
1,05
1,1
1,05
Die Messung wurde ausgeführt am Mittelpunkt der Kreisscheibe des Originals bzw. der Kopie unter
Verwendung eines Densitometers vom Reflektionstyp. Selbstverständlich sind dabei alle anderen Bedingungen
des Entwicklungsvorganges, wie etwa die Zeitspanne, während der das fotoempfindliche Papier in die
Entwicklerflüssigkeit getaucht wird, und die Konzentration der Entwicklerflüssigkeit, bei beiden Vorgängen zur
Herstellung des kopierten Bildes identisch gewählt wurden.
Wenn die Methode der Kaskadenentwicklung verwendet wird, um das latente elektrostatische Bild zu
entwickeln, ist die plattenförmige Entwicklungselektrode gemäß dem Stande der Technik nicht gut geeignet.
Der Träger, welcher auf seiner Oberfläche das Tonerpulver trägt, hat einen großen Durchmesser
nämlich 0,3 bis 0,5 mm, und daher muß die dem Stande der Technik entsprechende Plattenelektrode von der
Oberfläche der Trommel etwa 3 mm entfernt sein, um das gleichmäßige Auffüllen des Entwicklers auf die
Oberfläche der Trommel nicht zu stören. Der elektrische Feldverstärkungseffekt kann daher möglicherweise
nicht in befriedigendem Maß erreicht werden.
H) Die erfindungsgemäße spulenförmige Entwicklungselektrode
kann dagegen nahe der Oberfläche der Trommel angeordnet werden, da der Träger, welcher
das Tonerpulver auf seiner Oberfläche trägt, auf die Oberfläche der Trommel durch die Zwischenräume
hindurch aufgebracht werden kann, die innerhalb der Spiralfedern oder zwischenbenachbarten Spiralfedern
vorgesehen sind. Aufgrund der Verwendung der spiralförmigen Entwicklungselektrode in der Entwicklungseinheit
können die von dem latenten elektrostatischen Bild erzeugten elektrischen Feldlinien verstärkt
werden und können saubere Kopien erhalten werden, auch wenn das Original einen großflächigen schwarzen
Bereich aufweist. Wenn z. B. das Original eine schwarze Kreisscheibe mit einem Durchmesser von 15 mm und
einer Schwärzung von 1,6 aufweist, hat die erhaltene Kopie eine Schwärzung von 1,2, wenn die erfindungsgemäße
spulenförmige Entwicklungselektrode verwendet wird, und eine Schwärzung von 0,6, wenn die bekannte
plattenförmige Entwicklungselektrode verwendet wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Entwicklungseinheit für ein elektrostatisches Kopiergerät, bei dem auf einem photoleitfähigen
Aufzeichnungsträger ein Bild durch aufeinanderfolgende Bearbeitungsvorgänge des Aufladens, Belichtens
und Entwickeins geschaffen wird, wobei in der Entwicklungseinheit nahe der Bewegungsbahn des
Aufzeichnungsträgers eine Entwicklungselektrode angeordnet ist unter Bildung eines die Entwicklung
fördernden elektrischen Feldes zwischen dem latenten Bild und der Entwicklungselektrode, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entwicklungselektrode
(12) einen spiralförmigen federnden Metallkörper aufweist, der innerhalb des Entwicklungsabschnitts
in unmittelbarer Nähe der Bewegungsbahn des Aufzeichnungsträgers angeordnet ist.
2. Entwicklungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entwicklungsbehälter (18)
zur Aufnahme von Entwicklerflüssigkeit (16), ein Vorratstank (20) zum Nachfüllen der Entwicklerflüssigkeit
und eine ein Eintauchen des Aufzeichnungsträgers in die im Entwicklungsbehäiter (18) befindliche
Entwicklerflüssigkeit (16) ermöglichende Fiihrung (14) vorgesehen sind, und daß der spiralförmige
federnde Metallkörper nahe der genannten Führung (14) angeordnet ist.
3. Entwicklungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungselck- jo
trode (12) aus mehreren metallischen Spiralfedern (24) sowie einer metallischen Tragplatte (22) zum
Tragen der Spiralfedern (24) besteht.
4. Entwicklungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfedern (24) über die
Tragplatte (22) mit Erdpotential verbunden sind.
5. Entwicklungseinheit nach Anspruch 1, wobei der Aufzeichnungsträger in Form einer eine
photoleitfähige Oberfläche aufweisenden Trommel zwecks Durchführung eines xerographischen Prozesses
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der spiralförmige federnde Metallkörper innerhalb
des Entwicklungsabschnitts in unmittelbarer Nähe der Trommeloberfläche angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: KADOR, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON, G., DIPL.-ING. DR.-ING. HIRSCH, P., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON, G., DIPL.-ING. DR.-ING. HIRSCH, P., DIPL.-ING.,PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |