DE2513651B2 - Elektrochemische Speicherzelle auf der Basis von Alkalimetall und Schwefel - Google Patents
Elektrochemische Speicherzelle auf der Basis von Alkalimetall und SchwefelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine im Bereich von etwa 100 bis 200° C betreibbare elektrochemische Speicherzelle
oder -batterie auf der Basis von Alkalimetall und Schwefel mit mindestens einem Anoden- und einem
Kathodenraum, die durch einen alkaliionenleiteiiden Festelektrolyten voneinander getrennt sind.
Die Betriebstemperatur von derartigen Alkalimetall/ Schwefel-Zellen liegt bisher bei 300 bis 350° C. Der eine
Grund hierfür ist der, daß bei dieser Temperatur die Leitfähigkeit des alkaliionenleitenden Festelektrolyten
wesentlich höher ist als bei tieferen Temperaturen. Der zweite Grund besteht darin, daß als kathodische
Reaktionspartner Schwefel bzw. Alkalipolysulfid verwendet werden, die in geschmolzenem Zustand
vorliegen müssen. Die meist verwendeten Natriumpolysulfide haben Schmelzpunkte zwischen 242 und 1200° C.
Bei der technischen Realisierung solcher Zellen kommt es nun darauf an, die Reaktion bei der Entladung bis zu
möglichst niederen, d.h. alkalireichen Polysulfiden ablaufen zu lassen, da dann die Kapazität und
Energiedichte besonders hoch werden. Mit dem Alkaligehalt steigt jedoch der Schmelzpunkt erheblich
an und damit die notwendige Betriebstemperatur. Dies
ι (i führt schließlich zu unlösbaren Korrosionsproblemen.
Ein Kompromiß zwischen diesen gegenläufigen Forderungen besteht bisher darin, eine Betriebstemperatur
der Zelle von 300 bis 350° C zu wählen. Dann kann die Entladereaktion im Falle der Verwendung von
Natrium bis etwa Na2S3 (genauer nach dem Phasendiagramm
bis Na2S2,e) ablaufen. Das entspricht einer
theoretischen Energiediclite von 760 Wh/kg. Wird die
Zelle weiterentladen, so entstehen die bei 300 bis 350° C festen Reaktionsprodukte Na2S2 und Na2S. Die Kinetik
jo wird bei Vorliegen fester Reaktionsprodukte so
schlecht, daß die Zelle dann nicht mehr oder nur noch mit sehr kleiner Leistungsdichte geladen und entladen
werden kann, so daß die theoretisch möglichen höheren Energiedichten (Na2S entspricht 1260 Wh/kg) nicht
2) erreicht werden können.
Die vorliegende Erfindung setzt sich erstmalig eine Zelle vorgenannter Art zur Aufgabe, die bei Temperaturen
von etwa 100 bis 2000C betreibbar sein soll und die sonstigen geschilderten Nachteile des Standes der
Technik überwindet und dabei einen doppelten Vorteil aufweist.
Die Bruttoreaktion soll bis zum Monosulfid ablaufen, damit die Energiedichte möglichst hoch wird. Die
Betriebstemperatur soll möglichst tief liegen, damit die Korrosionsgeschwindigkeit möglichst klein wird.
Die genannte Aufgabe wurde bei einer Speicherzelle nach der obengenannten Gattung gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß sich zur zumindest teilweisen Lösung des. Schwefels und/oder seiner Alkaliverbindungen
im Kathodenraum mindestens ein organisches, vorzugsweise protonenfreies Lösungsmittel mit einem
oberhalb der Betriebstemperatur liegenden Siedepunkt befindet.
Da eine Verringerung der Betriebstemperatur im angestrebten Sinne eine Verlangsamung des Ablaufes
der elektrochemischen Reaktion und ein Ansteigen des inneren Widerstandes des Festelektrolyten zur Folge
hat, ist die vorliegende Erfindung mit besonderem Vorteil anwendbar für im Bereich von etwa 100 bis
200°C betreibbare elektrochemische Speicherzellen oder Batterien, mit einem vorzugsweise zylinderförmigen
Block aus Beta-Aluminiumoxid, dessen zahlreiche parallellaufende Kanäle abwechselnd mit Alkalimetall
oder Schwefel bzw. Alkali-Schwefel-Verbindung gefüllt sind und dessen Wände als alkaliionenleitender
Festelektrolyt dienen.
Durch die Anwesenheit eines Lösungsmittels wird erreicht, daß die Reaktion weiter in Richtung der
alkalireicheren Sulfide ablaufen kann, deren hoher
bo Schmelzpunkt hier keine Rolle spielt, da die Sulfide
zumindest teilweise gelöst vorliegen und das Alkalimetall in Ionenform vorliegt, womit eine ausreichende
Reaktionskinetik gewährleistet ist.
Aus der GB-PS 12 73 455 ist die Verwendung eines Lösungsmittels im Kathodenraum bei einer Zelle mit einer Festelektrolyttrennwand bereits bekanntgeworden. Es handelt sich dort um eine Primärzelle kleiner Leistung, deren Aufbau, insbesondere was die Elektro-
Aus der GB-PS 12 73 455 ist die Verwendung eines Lösungsmittels im Kathodenraum bei einer Zelle mit einer Festelektrolyttrennwand bereits bekanntgeworden. Es handelt sich dort um eine Primärzelle kleiner Leistung, deren Aufbau, insbesondere was die Elektro-
den anbelangt, so grundsätzlich anders gestaltet ist, daß sich Anregungen für ein Betreiben von wiederaufladbaren
Natrium-Schwefel-Zellen bei niedrigen Temperaturen und hierzu geeignete Maßnahmen nich; entnehmen
lassen.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Lösungsmittel untersucht worden. Besonders bewährt haben
sich mehrwertige Alkohole bzw. Tioalkohole, insbesondere Glykol und Glycerin. Ferner wurden gute
Leitfähigkeiten mit Dimethylsulfoxid und Diäthylentriamin erzielt. Die Löslichkeit von Na2S und Na2S4 in
diesem und anderen Lösungsmitteln ist der Tabelle 1 zu entnehmen.
Löslichkeit von Na2S, in Glykol
und anderen Lösungsmitteln
Temperatur Lösungsmittel
Gelöste
Substanz
Substanz
Gelöste
Menge
/l
Menge
/l
!66 | Athylenglykol | Na2S4 | 583,9 |
170 | Äthylenglykol | Na,S | 175,0 |
55 | Äthanol | Na2S4 | 108,0 |
140 | Phenol | Na2S4 | 27,0 |
In Tabelle 2 sind die für den Fall der gesättigten Lösungen gemessenen elektrischen Leitfähigkeiten
ι ■> gegen die Temperatur aufgetragen.
z. Widerstand ρ von gesättigten Lösungen von Na2S4 und Na2S
Spez.
Lösungsmittel gel. Stoff ρ [Cl cm]
90° 110°
130°
15ü'J
170°
Athylenglycol | Na2S4 | 58,8 | 35,5 | 22,9 | 14,8 | 10,9 |
Triäthanolamin | Na2S4 | 67,6 | 36,3 | 21,7 | 14,0 | 77,6 |
Furfurylalkohol | Na2S4 | 216 | 166 | 137 | 105 | X |
Dimethylformamid | Na2S4 | 65,3 | 48,0 | 36,8 | 28,8 | X |
Athylenglycol | Na2S | 26,9 | 19,9 | 14,0 | 10,6 | 8,6 |
Hieraus ergibt sich, daß die für diese Messung verwendeten Lösungsmittel für den erfindungsgemäßen
Zweck geeignet sind. Es sind jedoch auch andere Lösungsmittel denkbar, insbesondere verschiedene
Lösungsmittelgemische.
Es ist normalerweise nicht erforderlich, die Menge an Lösungsmitteln im Kathodenraum so zu berechnen, daß
der gesamte Anteil an Polysulfiden bzw. Schwefel gelöst wird, da die Lösungsgeschwindigkeit bei den in Frage
kommenden Lösungsmitteln in der Regel größer ist als die Geschwindigkeit der elektrochemischen Transportreaktion.
Diese Tatsache ist insofern günstig, als bei zu hohen Lösungsmittelanteilen die Energiedichte unerwünscht
absinken würde. Es muß jedoch so viel Lösungsmittel vorliegen, daß die Lösung stets mit dem Festelektrolyten
über einen möglichst großen Flächenbereich, der ggf. kapillaraktiv gestaltet werden kann, in Kontakt
bleibt, um den notwendigen Stofftransport sicherzustellen. Messungen haben gezeigt, daß der ungelöste Anteil
an Polysulfiden durchaus bis zu 75 Gew.-% und eventuell mehr betragen kann. Ein typischer Arbeitsbereich
ist durch ein Gewichtsverhältnis von Lösungsmittel zu Schwefel bzw. Alkali-Schwefel-Verbindungen von
1 :10 bis 1 :1 gekennzeichnet. Ein Verhältnis über 1 :10
wird wegen der bei diesen Werten schon deutlich absinkenden Energiedichte im allgemeinen nicht gewählt
werden. Dagegen ist ein Unterschreiten des Verhältnisses 1:1 im Falle bestimmter besonders
günstiger Lösungsmittel denkbar.
Zahlreiche der für die Durchführung der Erfindung in Frage kommenden Lösungsmittel zeigen eine etwa
gleichwertige Lösungsfähigkeit für die verschieden alkalireichen Polysulfide. Ansonsten kann ein Gemisch
an Lösungsmitteln verwendet werden, das auf die Lösung von Na2S, Na2S2, Na2S4, Na2Ss und S eingestellt
ist.
Es wurde schon darauf hingewiesen, daß mit der an sich außerordentlich erwünschten Absenkung der
ii) Betriebstemperatur immerhin doch ein gewisser Nachteil in Kauf genommen werden muß, nämlich die
Verlangsamung der elektrochemischen Reaktion bzw. ein Ansteigen des inneren Widerstandes des Festelektrolyten.
Um diesen Nachteil auszugleichen und die der jj Erfindung zugrunde liegende Gesamtaufgabe in jeder
Hinsicht erfolgreich zu lösen, empfiehlt es sich, den Festelektrolyten bzw. die Zellen so aufzubauen, daß die
Grenz- bzw. Reaktionsfläche gegenüber bekannten Ausbildungen beträchtlich erhöht wird, vorzugsweise
4i) um das 3- bis 1 Ofache. Bei einer speziellen Ausgestaltung
der Erfindung kann dies so bewerkstelligt werden, daß der Festelektrolyt als insbesondere zylinderförmiger
oder auch quadratischer Block aus BeIa-Al2O3 mit
zahlreichen parallellaufenden Kanälen ausgebildet ist, j wobei die Kanäle abwechselnd mit Alkalimetall oder
Schwefel bzw. Polysulfid gefüllt sind.
Eine bessere Ausnutzung des Volumens im obigen Sinne läßt sich erreichen, wenn man den Festelektrolytformkörper
nicht zylindrisch, sondern mit quadrati-■)0 schem oder sechseckigem Querschnitt ausbildet. Man
kann auf diese Weise Zellen von recht hoher Leistungsdichte mit einer maximalen kapillaren Reaktionsfläche
herstellen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung entnehmen lassen. Die dazu gehörigen Figuren zeigen
F i g. 1 eine Rohrzelle im Aufriß,
F i g. 2 eine Strom-Spannungs-Kennlinie, erhalten mit ω einer Rohrzelle gemäß F i g. 1,
F i g. 1 eine Rohrzelle im Aufriß,
F i g. 2 eine Strom-Spannungs-Kennlinie, erhalten mit ω einer Rohrzelle gemäß F i g. 1,
F i g. 3 einen Zellblock, in dem eine Vielzahl von kleinen Einzelzellen als parallellaufende Kanäle enthalten
sind,
F i g. 4 einen Querschnitt durch eine Zelle gemäß Fig. 3,
F i g. 5 eine Zelle, in der mehrere rohrförmige Festelektrolyten baulich vereinigt sind.
In der Fi g. 1 enthält die Rohrzelle eine Stahlwand 1,
In der Fi g. 1 enthält die Rohrzelle eine Stahlwand 1,
die das Na-Reservoir 2 gegen die Atmosphäre abschirmt. Mit Hilfe von Oc-Al2O3 Ringen 3, die durch ein
Glaslot mit den angrenzenden Teilen verbunden werden, kann einerseits der Übergang zwischen der
/3-Al2O3-Keramik 4 und der Stahlwand 1 und andererseits
derjenige zwischen der |3-AI2O3-Keramik 4 und
dem Stahlgehäuse 5 realisiert werden. In das flüssige, im Überschuß vorhandene. Natrium 8 taucht ein
Stahl-Stromabnehmer 6 ein. Die Wandstärke des Keramikrohres 4 aus 0-Al2O3 beträgt 1,5 mm. Die
Spaltbreite zwischen dieser und dem Stahlgehäuse 5 beträgt 2,25 mm. Im Falle einer Versuchsdurchführung
befanden sich als Kathodenmaterial 250 mg Graphitfilz zwischen der JS-Al2O3-Keramik und dem Stahlgehäuse.
Im Kathodenraum befanden sich Reaktionssubstanz und Lösungsmittel, die sich im vorliegenden Fall aus 6 g
NaA und 3 g Äthylenglykol zusammensetzten.
Mit der Anordnung nach F i g. 1 und der vorgenannten Versuchsdurchführung konnte die in F i g. 2 gezeigte
U/I-Kennlinie gemessen werden. Bei einer Zellspannung
von etwa 1,1 V — also in der Nähe des Leistungsmaximums — erhält man eine Stromdichte
von mindestens 30 mA/cm2 bzw. eine Leistungsdichte von mindestens 33 mW/cm2. Diese liegt etwa um den
Faktor 2 bis 3 niedriger als bei den herkömmlichen Na/S-Zellen, die ohne Zusatz eines Lösungsmittels bei
300°C arbeiten. Es können jedoch unter speziellen Bedingungen auch höhere Werte erhalten werden, z. B.
50 mA/cm2 unter Verwendung von Glycerin als Lösungsmittel. Um einen noch bestehenden Abfall
auszugleichen, empfehlen sich Zellkonstruktionen, bei denen die auf die Volumeneinheit bezogene Reaktions
fläche vergrößert ist.
In F i g. 3 ist eine solche Zelle im Aufriß und in F i g. i
im Querschnitt abgebildet. Die kathodischen Stromab
r> nehmer 12 werden mittels Durchbohrungen durch di(
a-AbOrAbschlußplatte 11 nach außen geführt. Irr
Kanal 13 befindet sich festes und gelöstes Na2Sx unc
Graphitfilz. Angrenzend an diesen ist das flüssigf Natrium 14 lokalisiert, getrennt durch einen A-Al2O3
ίο Block 15. Über dem Natriumreservoir befinden sich di<
anodischen Stromabnehmer 16.
Ein anderer Zelltyp, bei dem in der Volumeneinhei' ebenfalls eine große Reaktionsfläche realisiert ist, ist ir
der Fig.5 aufgeführt. Ein Al-Gehäuse 21 dient ah
υ anodischer Stromabnehmer und enthält im wesentli
chen das flüssige Natrium 22. In dieses wiederum sine /?-Al2O3-Rohre 23 getaucht. Diese enthalten festes unc
gelöstes Na2S^ und Graphitfilz 24. Die kathodischer
Stromabnehmer 25 werden durch eine Oc-Al2O3-Ab
2Ii schlußplatte 26 nach draußen geführt. Über dai
Zellgehäuse ist ein Druckring 27 geführt.
Für eine 100-Wh-Zelle auf Basis von NaZNa2S*, wöbe
das Polysulfid gemäß der Erfindung gelöst vorliegt ergibt sich ein Volumenbedarf von 249 cm3 be
Ausführung nach Fig.3 und von 229cm3 bei Ausfüh
rung gemäß F i g. 5. Im ersten Fall beträgt da: Gesamtgewicht 623 g und im zweiten Fall 738 g
Verlangt man von einer solchen Zelle eine Leistungs dichte von 100 W/kg, so muß die erforderlich!
in Stromdichte für die betrachteten Zelltypen 25 bi:
70 mA/cm2 bzw. nur 20 bis 40 mA/cm2 betragen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Im Bereich von etwa 100 bis 200°C betreibbare elektrochemische Speicherzelle oder -batterie auf
der Basis von Alkalimetall und Schwefel mit mindestens einem Anoden- und einem Kathodenraum,
die durch einen Alkaliionen leitenden Festelektrolyten voneinander getrennt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß sich zur zumindest teilweisen Lösung des Schwefels und/oder seiner
Alkaliverbindungen im Kathodenraum mindestens ein organisches, vorzugsweise protonenfreies Lösungsmittel
mit einem oberhalb der Betriebstemperatur liegenden Siedepunkt befindet.
2. Speicherzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel mehrwertige
Alkohole bzw. Thioalkohole, insbesondere Glykol oder Glycerin eingesetzt sind.
3. Speicherzelle nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Gewichtsverhältnis von
Lösungsmittel zu Schwefel bzw. Alkali-Schwefel-Verbindung von 1 : 10 bis 1 : 1.
4. Speicherzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Lösungsmittel
so gewählt wird, daß bis zu 75 Gew.-% der Polysulfide im ungelösten Zustand vorliegen.
5. Speicherzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere mischbare
Lösungsmittel gleichzeitig im Kathodenraum enthalten sind zur Lösung von Na2S, Na2S2, Na2Ss und
Schwefel.
6. Im Bereich von etwa 100 bis 2000C betreibbare
elektrochemische Speicherzelle, oder -batterie, mit einem vorzugsweise zylinderförmigen Block aus
Beta-Aluminiumoxid, dessen zahlreiche parallellaufende Kanäle abwechselnd mit Alkalimetall oder
Schwefel bzw. Alkali-Schwefel-Verbindung gefüllt sind und dessen Wände als alkaliionenleitender
Festelektrolyt dienen, dadurch gekennzeichnet, daß sich zur zumindest teilweisen Lösung des Schwefels
und/oder seiner Alkaliverbindungen im Kathodenraum mindestens ein organisches, vorzugsweise
protonenfreies Lösungsmittel mit einem oberhalb der Betriebstemperatur liegenden Siedepunkt befindet.
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