DE2512861A1 - Anordnung an einem mobilen codeleser - Google Patents

Anordnung an einem mobilen codeleser

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DE2512861A1 DE19752512861 DE2512861A DE2512861A1 DE 2512861 A1 DE2512861 A1 DE 2512861A1 DE 19752512861 DE19752512861 DE 19752512861 DE 2512861 A DE2512861 A DE 2512861A DE 2512861 A1 DE2512861 A1 DE 2512861A1
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    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10821Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
    • G06K7/10881Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices constructional details of hand-held scanners

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Description

  • Anordnung an einem mobilen Codeleser Die Erfindung betrifft eine Anordnung an einem mobilen Codeleser, insbesondere Etikettleser, mit einem Signalgeber zum Signalisieren einer Leserfreigabe oder dergl. in Form eines über einen Zeitabschnitt konstant gegebenen Signals in Abhängigkeit vom jeweiligen betriebszustand einer programmgesteuerten elektronischen DatenverarDeitungsanlage, mit welcher der mobile Codeleser über ein mehradriges, flexibles kabel in Verbindung steht.
  • Line derartige Anordnung ist durch die D*-US 2 160 711 bekannt geworden.
  • bei der bekannten Anordnung, die mit einem optischen Signalgeber (Glühlampe) als Melder für einen für den Bediener des mobilen Codelesers bedeutungsvollen Zustand ausgestattet ist, ist es besonders nachteilig, daß nur zwei unterschiedlichte Zustände der Datenverarbeitungsanlage signalisiert werden können. Ist der Signalgeber aktiviert, so kann mit dem Codeleser gearbeitet werden, d.h. die nachgeschaltete Anlage befindet sich in einem BetrielJszustand, der die Lingabe von Daten über den Etikettleser möglich macht. Ist der Signalgeber ausgescilaltet, so befindet sich die Anlage in einer betriebsart, wie z.b. burchfunrullg einer Rechenoperation oder dergl., welche die Aufnahme zusätzlicher Daten nicht erlaubt.
  • Es ist mit dieser Anordnung jedoch nicht möglich festzustellen, ob die eingegebenen Informationen auch richtig gelesen wurden bzw. ob die ricntig gelesenen Informationen unverzüglich von der Anlage übernommen werden können oder nicht. Derzeit eingesetzte mit mobilen lesen verkehrende progrdlllnlgesteuerte Datenverarbeitungs anlagei# sind zur Meldung derartiger Zustände imstande, jedoch wird die jeweilige Meldung nicht zum angeschlossenen Etikettleser geleitet, sondern sie wird über zugeordnete Signalgeber, die in der Regel in dem mit dem Codeleser zusammenarbeitenden Datenplatz (Lingabeterminal) angeordnet sind, ausgegeben. Diese Tatsache wirkt sich besonders dann nachteilig aus, wenn der mobile Leser zu Inventurzwecken eingesetzt wird und die zu erfassenden Waren nicht wie üblich am Erfassungsplatz (Terminal) vorbeigeführt werden, sondern der Codeleser über ein entsprechend verlängertes Kabel bis an den Lagerplatz der Ware geführt wird und sich der Bediener des Lesers nicht mehr im Sicht-oder flörbereich der in der Anlage installierten Signalgeber bewegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der angeführten L4achteile die Anordnung zur Signalabgabe so zu steuern und auszubilden, daß ein Arbeiten mit dem Codeleser ohne isachteile für die ßedienungsperson auch bei einem außerhalb des Sicht-/Hörbereiches der Anlage liegenden Aktionsradius möglich ist, wobei die Anzahl der zur Zustandsmeldung vorgesehenen Signalgeber möglichst klein gehalten ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im Mauptanspruch charakterisierte Erfindung. In den Unteransprüchen sind dazu vorteilnafte Ausgestaltungen genannt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Darstellungen in Verbindung mit der Beschreibung.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein elektronisches Datenverarbeitungssystem in schematischer Darstellung, Fig. 2 einen mobilen Codeleser in Verbindung illit einen im blockschaltbild gezeigten Datenendplatz des Datenverarbeitungssystems gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Signalgeber-Steuereinrichtung.
  • Die Fig. 1 zeigt einen z.B. mehreren bediener zugeordneten Datenendplatz 1 bekannter Bauart, der sowohl völlig autonom (Off-Line) als auch, wie dargestellt, "On-Line" im Verbund mit anderen Geräten einer programmgesteuerten elektronischen Datenverarbeitungsanlage arbeiten kamin. Dem Datenendplatz 1 ist ein mobiler Etikettleser 2 zugeordnet, der einen von IJand Detätigbaren optischen Lesestift 3 bekannter Bauart und einen pultähnlien gestalteten über ein Verbindungskabel mit dem Lesestift 3 verbundenen flalter 4 zur Aufnahme des Lesestiftes 3 und abzutastender Unterlagen, z etiketten oder dergl., mit im Strichcode registrierten Warendaten aufweist. Dem Datenendplatz 1 ist ferner ein Terminal 5 zugeordnet, das mit einer Zehnertastatur 6, einer Bedienungsanzeige 9 zur optischen Kontrolle der manuellen Eingaben, einer progranmierten Fülirungsanzeige lo und einer Bonausgabe 11 ausgestattet ist. Die Lingdbe von Warendaten kann sowohl mittels des Lesestiftes 3 des optischen Codelesers 2 als auch durch die Zejinertastatur 6 in Verbindung mit den Funktionstasten 7 erfolgen. Über ein mehradriges, flexibles Kabel 12, das je Bedarf ca. loo Meter lang sein kann, wie es z.B. bei Bes tandsaufnahmen mittels Lesestift 3 oftmals nötig ist, steht der Halter 4 des mobilen Codelesers 2 mit dem Terminal 5 in Verbindung. Das Kabel 12 dient zur Übertragung von Steuersignalen vom Terminal 5 zur Etikettleseeinrichtung 2 und umgekehrt bei benutzung des Lesestiftes 3 als Dateneingabemittel. Ferner dient dieses Kabel 12 als Versorgungsleitung für die an den Leser 2 bei dessen Benutzung zu liefernde Speisespannung. Als Stromversorgerteil dient dabei das nicht dargestellte Netzteil ues Terminals 5.
  • kIstelle des Datenendplatzes 1 kann auch ein Datenendplatz 13 eingesetzt werden, dem neben dem bereits erwähnten Codeleser 2 ein Bon-/journaldrucker 14, z.B. zur numerischen Protokollierung einer Warenbestands aufnahme mit allen erforderlichen Daten, wie Artikelnummer, Stückzahlen usw., zugeordnet ist. Ein oder mehrere derartiger Datenendplätze 1 bzw. 13 sind mit einem Manager-Terminal 15 über Kabel 16 verbunden, das als zentrale Informations- und Eingabestelle dient. Das Manager-Terminal 15 ist u.a. mit einer aC -num. Tastatur 17, einer Funktionstastatur 18, mehreren Steuertasten 19, einer Fullrungsanzeige 20 sowie einem Journaldrucker 21 ausgestattet.
  • Das Manager-Terminal 15 dient zur Eingabe von Artikelnummer nebst Artikelbezeichnung, des Wareneinsatzwertes, des Verkaufspreises sowie des Mehrwertsteuersatzes. Über ein Kabel 22 ist das Manager-Terminal 15 mit einem Rechner 23 elektrisch verbunden, der alle Lin- und Ausgabeeinrichtungen steuert, die Eingaben auf Plausibilität überprüft, den Bedienungsablauf aller Datenendplätze 1, 13 .... steuert, sowie Druckformate bildet und den Datentransport des ganzen Systems regelt und je nach Speicherkapazität entsprechende Datenmengen abzuspeichern und zu verarbeiten vermag. Zweckmäßigerweise ist der Rechner 23 mit einem Magnetbandgerät 24 oder dergl.
  • über Leiter 25 verbunden, das zur Speicherung weiter zu verarbeitender Daten dient.
  • Das anfangs schon beschriebene Kabel 12 als elektrisches Verbindungsglied zwischen dem mobilen, optischen Codeleser 2 und den Terminals 5 bzw. 14 dient u.a. , wie erwähnt, zur Übertragung von Steuer- und Datensignalen in beiden Richtungen.
  • Steuersignale, die in Richtung Halter 4 gehen und per-Programm erzeugt werden, dienen der Meldung bestimmter Betriebszustände oder -arten des Datenverarbeitungssystems, aus denen der Bediener des Codelesers 2 sein weiteres Vorgehen ableiten kann.
  • Gemeldet wird z.b.: a) keine Etikettlesung möglich; Anlage befindet sich in einer betriebsart, welche die Aufnahme von Daten nicht erlaubt, b) Etikettlesung erfolgreich, aber nicilt zulässig, c) Etikettlesung zulässig, d) Etikettlesung erfolgreich und zulässig, e) Etikettlesung fehlerhaft, f) Störung usw.
  • Zur Meldung derartiger Zustände an den Bediener ist der Halter 4 des Codelesers 2 neben einer Anzahl optischer Signalgeber 26, 27 verschiedener Farbe, z.B. Glühlampen oder der1., mit einem akustischen Signalgeber 28 ausgestattet, der abhängig von dem zu meldenden Zustand allein bzw, in Kombination mit mindestens einem der optischen Signalgeber 26, 27 betatigbar ist, wobei eine Betätigung je nach Heldungsinhalt intermittierend und/der stetig angezeigt wird. Gesteuert wird dies durch eine den Signalgeberauswahlleitungen 12c, 12d, 12e des Kabels 12 vorgeschaltete Steuereinrichtung 5?, die vorzugsweise zwecks Einsparung an Leitungen des Kabels 12 im Terminal 5 (Fig. 2) untergebracht ist.
  • Auf Steuersignale, die von dem Codeleser 2 in Richtung Terminal 5 gehen, wie z.B. Warendaten verkörpernde von der Lesestiftoptik hergeleitete Signale bzw. Steuersignale mit Funktionscharakter, z.B. zur Einleitung eines Storniervorganges beim Betätigen einer am Lesestift 3 befindlichen nicht dargestellten Stornotaste, soll hier nicht näher eingegangen werden, da sie zum Verständnis der Erfindung nicht wesentlich sind.
  • Die Fig. 3 zeigt im einzelnen die progransllgesteuerte Steuereinrichtung 5' zur Erzeugung und Abgabe der Signale für den Etikettleser 2 in Verbindung mit den von ihr zu steuernden Signalgebern 26 bis 28 im Halter 4. Der besseren Übersicht halber ist der kabelmäßig mit dem Halter 4 in Verbindung stehende Lesestift 3 nient dargestellt. Mit A bis C sind per Prograngn über das Terminal 5 (Fig. 1 und 2) anwählbar Steuerleiter zur Auswahl der Signalgeber 26 bis 28 bezeichnet, die jeweils an eine Und-Schaltung Ul, U2 bzw. U3 geführt sind.
  • Ein ferner vorgesehener Leiter D, der ebenfalls per Programm bei bestimmten Zustandsmeldungen mit anwalllbar und an eine Und-Nicht-Schaltung U4 geführt ist, dient zur Einleitung einer intermittierenden Betätigung ein oder mehrerer Signalgeber 26 bis 28. Als Geber zur intermittierenden Betätigung der Signalgeber 26 bis 28 ist ein astabiler Multivibrator 29 mit einem Taktausgang 3o verwendet, welcher ebenfalls eingangsseitig an die Und-Nicht-Schaltung U4 gelegt ist. Der mit 31 bezeicrlnete Ausgang der Und icht-Scllaltung dient als zweiter Eingang für die Und-Schaltungen Ul und U3. In dem hier gewählten Ausführungsbeispiel der Steuereinrichtung 5? (Fig. 3) ist bis auf den Signalgeber 26 jeder andere Signalgeber 27 bis 28 bei bedarf intermittierend ansteuerbar. Der zweite Eingang der Und-Schaltung U2 ist deshalb nicht an den Ausgang 31 der Und-Nicht-Schaltung U4 angescllaltet, sondern ist an den Steuerleiter B gelegt.
  • Von dem mehradrigen Kabel 12 sind gemäß Fig. 3 nur diejenigen Einzelleiter gezeigt, die zum Verständnis der Erfindung unbedingt notwendig sind. Die Leiter 12a und 12b dienen der Stromversorgung der im Halter 4 und im angeschlossenen hier nicht gezeigten Lesestift 3 des Codelesers 2 befindlicilen elektrisehen Teile. Der Leiter 12a führt positive Betriebsspannung +U und der Leiter 12b negative betriebsspannung -U, die von dem nicht dargestellten Netzgerät des der Steuereinrichtung 5? vorgeschalteten Terminals 5 geliefert wird. Mit 12c bis 12d sind die Signalgeberauswahlleitungen bezeichnet, von denen jede innerhalb des Halters 4 des mobilen Codelesers 2 (Fig. 1 und 2) über einen Widerstand Rl, R2 bzw. R3 basisseitig an einen Transistor T1, T2 bzw. T3 (npn-Typ) geschaltet ist. Die Emitter der Transistoren Tl bis T3 sind gemeinsam an den negative Betriebsspannung -U führenden Leiter 12b gelegt, wobei im Kollektorstromkreis von TI der akustische bignalgeber 28 und in den Kollektorstromkreisen von T2 und T3 die beiden optischen Signalgeber 26, 27 angeordnet sind.
  • Die noch freien Anschlüsse der Signalgeber 26 bis 28 stehen mit dem positive Betriebsspannung +U führenden Leiter 12a in Verbindung.
  • Die Durchschaltung einer einen bestimmten Betriebszustand bzw.
  • eine bestimmte Betriebsart des Datenverarbeitungssystems kennzeichnende Meldung auf die Signalgeber 26 bis 28, aus welcher der Lesestiftbediener sein weiteres Vorgehen bei der Etikettabtastung ableiten kann, geht wie folgt vor sich: Ein erfolgreiches Arbeiten mit der Etikettleseeinrichtung 2 setzt voraus, daß diese sich in Bereitschaft, d.h. in Betrieb befindet. Dieser Zustand wird der Bedienungsperson über den optischen Signalgeber 26 angezeigt. Hierzu wird kommend von dem zugeordneten Terminal 5 (Fig. 1 und 2) ein stetiges, positives Steuersignal (log "L") an den Steuerleiter B gelegt. Alle übrigen Steuerleiter A, C und D bleiben log ~0".
  • Die Und-Schaltung U2 gibt log "L" auf die Basis von T2 und läßt diesen Transistor T2 durchsehalten. Verständlicherweise wirci dieses dem Steuerleiter ß zugeführte Signal log "L" während des gesamten Betriebes mit der Etikettleseeinrichtung 2 aufrechternalten. Entsprechend wird mit den anderen Steuerleitern A, C, D verfahren. Ein positives Steuersignal, das per Programm nur auf den Steuerleiter A gegeben wird, schaltet nur den akustischen Signalgeber 28 ein, der daraufhin ein stetiges Signal abgibt, das dem Bediener der Leseeinrichtung 2, z.ß. an den Zustand "etikettlesung erfolgreich und zulässig" meldet. Ein positives Signal log "L" auf dem Steuerleiter A in Verbindung mit einem positiven Signal auf deiii Steuerleiter D betätigt den akustischen Signalgeber 28 interntittierend. Ein intermittierend gegebenes akustisches Signal bei nich-t eingeschaltetem Signalgeber 27 meldet dem Bediener z.B. den Zustand ~Etikettlesung fehlerhaft" usw.
  • Abhängig von dem jeweils zu meldenden Zustand wird per Programm die richtige Auswahl der Steuerleiter A bis D getroffen, die eine bestimmte akustische und/der optische Signalabgabe flervorruft. Es ist somit möglich, flir nur einem Signalgeber, z.B. mit dem Signalgeber 27, drei verschiedene 8 Betriebszustande der Anlage zu melden: Signalgeber 27 während einer Ltikettlesung unaktiv = Zustand 1. Signalgeber 27 stetig aktiviert = Zustand 2. Signalgeber intermittierend aktiviert = Zustand 3. Sollen mehr als drei verschiedene Zustände angezeigt werden, so kann als Melder ein weiterer Signalgeber, z.B.
  • uer Signalgeber 28 flinzugezogen werden. illit der hier gezeigten Steuereinrichtung 5' könnten für diesen Fall sieben verschiedene Zustände gemeldet werden.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht ausschließlich auf die hier gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
  • ulstelle der festen nicht lösbaren Verbindung (Kabel 12) zwischen dem mobilen Codeleser 2 und der Anlage (Terminal 5 bzw. 13) kann selbstverstdndlich auch ein Kabel 12 verwendet werden, das beidseitig mit Steckern ausgerüstet ist. Diese ltaßnahme bietet den Vorteil eines leichten und schnellen Austauschens des Kabels gegen ein Kabel größerer L.3nge, wenn wie bei der schon erwähnten Bestandsaufnahme z.B. der Aktionsradius des Codelesers 2 vergrößert werden muß. Ebenfalls ist es möglich, für derartige Vorkommnisse gleich ein entsprechend langes Kabel 12 vorzusehen, das auf einer Kabeltrommel vorzugsweise mit Aufrollautomatik aufgebracht ist, wobei diese Kabeltrommel z.B. in einem Rollständer untergebracht sein kann, der gleichzeitig als Träger für den Halter 4 dienen könnte. Dies bringt zusätzlich den Vorteil einer leichteren Handhabung des mobilen Codelesers 2 nlit sich.
  • Zweckmußigerweise wäre für diesen Fall der Halter 4 des mobilen Etikettlesers 2 lösbar mit dem Rollständer verbunden.
  • Ferner ist es möglich, den pultähnlich, gestalteten Halter 4 so auszurüsten, daß dieser von der Bedienkraft nach Art eines Umhängegerätes bei der Etikettlesung getragen werden kann.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e
    Anordnung an einem mobilen Codeleser, insbesondere Etikettleser, mit einem Signalgeber zum Signalisieren einer Leserfreigabe oder dergl. in Form eines über einen Zeitabschnitt konstant gegebenen Signals in Abhängigkeit vom jeweiligen Betriebszustand einer programmgesteuerten elektronischen Datenverarbeitungsanlage, mit welcher der mobile Codeleser über ein mehradriges, flexibles Kabel in Verbindung steht, d a å u r c n g e k e n n -z e i c h n e t, daß zur Meldung von Jjteflr als zwei unterschiedlichen Zuständen mindestens ein Signalgeber (26, 27, 28) vorgesehen ist, der mittels einer zusätzlichten per Programm über die Datenverarbeitungsanlage anwählbaren Steuereinrichtung (5') intermittierend oder stetig betätigt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n Yi -z e i c h n e t, daß die per ProgramnI anwählbare Steuereinrichtung (5') eine Taktimpulse erzeugende Einrichtung aufweist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß als Taktimpulse erzeugende Einrichtung ein astabiler Multivibrator (29) verwendet ist.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d d d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Meldung von mehr als drei unterschiedliche Zustände mindestens zwei jeweils für sich über einen Steuerleiter CA, X, C; D) ansteuerbare Signalgeber (26 bis 28) vorgesehen sind und daß mindestens einer der Steuerleiter CA, B, C; D) undmäßig (U1, U2, U3) mit dem Taktimpulse führenden Ausgang (30; 31) des astabilen Multivibrators (29) verknSpft ist.
  5. z. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Signalgeber (26 bis 28) ein oder mehrere optische und/oder akustische Geber vorgesehen sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß als optisclle Signalgeber (26, 27) Glühlampen unterschiedlicher Farbe verwendet sind.
  7. 7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c n n e t, daß die Steuereinrichtung (5?) bestand-teil der Datenverarbeitungsanlage und das menradrige, flexible Kabel (12) zwischen der Datenverarbeitungsanlage und dem mobilen Codeleser (2) als ateckverDi3ldung ausgeführt ist.
  8. 8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c ii n e t, daß als mobiler Codeleser (2) ein an sich bekannter stiftförmig gestalteter Handabtaster (3) mit zugeordnetem pultähnlich gestalteten lialter (4) verwendet ist.
  9. 9. Anordnung nach den Ansprüchen 1, 4, 5 und 8, d a d u r c E g e k e n n z e i c h n e t, daß die Signalgeber (26 bis 28) in dem pultähnlichen Halter (4) montiert sind.
    lo. Anordnung nach den Ansprüchen 7 und 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der pultähnliche Halter (4) lösbar auf einem Rollständer befestigt und das den Codeleser (2) mit der Datenverarbeitungsanlage verbindene Kabel (12) auf eine im Rollständer untergebrachte Kabeltrommel mit Aufrollautomatik aufgebracht ist.
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