DE2160711A1 - Anzeigevorrichtung - Google Patents

Anzeigevorrichtung

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DE2160711A1
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DE19712160711
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Gösta R. Stockholm Myren Rune L. Spanga Englund (Schweden)
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Svenska Dataregister AB
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Svenska Dataregister AB
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10821Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
    • G06K7/10881Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices constructional details of hand-held scanners

Description

I MÜNCHEN 16, DEN POSTFACH 160 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
<98392i>22>
Svenska Dataregister AB
S ο 1 η ä, Schweden
Anzeigevorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung, die insbesondere in einer optischen Datenabtastanlage verwendet wird.
In Verbindung mit der Datenverarbeitung ist es wichtig, die Betriebsweise der benutzten Einheiten zu kennen. Wenn somit Daten an eine Datenverarbeitungsvorrichtung abzugeben sind, ist es wichtig "zu wissen, wann die betreffende Vorrichtung für die Aufnahme von Daten bereit ist. Irgendeine Art von Eingabeeinrichtung, wie z.B. ein optischer Vorzeichen- oder Zeichenleser, ein Lochstreifen- oder Lochkartenleser oder irgendeine andere entsprechende Einrichtung, wird häufig bei der Datenverarbeitung benutzt. Um eine ungenaue Dateneingabe tu verhindern, ist es von großer Wichtigkeit für eine Bedienperson, ein Signal zu erhalten, welches anzeigt, ob die betreffende Vorrichtung für die Benutzung bereit ist
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original inspected
oder nicht. Wird ein derartiges Signal nicht aufgenommen, so zeigt dies an, daß das Datenverarbeitungssystem in ^ einer Betriebsart arbeitet; die die Aufnahme von zusätzlichen Daten unmöglich macht.
Ob eine Datenaufnahme möglich ist oder nicht, wird in Anzeigevorrichtungen bisher bekannter Art mit Hilfe irgendeiner gesonderten Anzeigeeinrichtung angezeigt, welche die Betriebsart anzeigt. Bei einer Anordnung dieser Art ist es somit möglich, eine Anzeige darüber zu erhalten, ob eine Datenverarbeitungsvorrichtung für die Aufnahme von Daten bereit ist oder nicht.
Mit Hilfe von Anzeigevorrichtungen dieser Art ist es jedoch nicht möglich, festzustellen, daß Daten nicht ermittelt bzw. abgetastet werden, wenn sich die Dätenaufnahmeeinheit in einer Betriebsart befindet, während der Daten nicht aufgenommen werden können. So ist es z.B. für eine Bedienperson möglich, auf Grund von Mängeln bzw. Fehlern in der Anzeigevorrichtung oder auf Grund einer ungenauen Anzeige durch die Anzeigeeinrichtung Daten von einem Informationsträger mit Hilfe der Lesevorrichtung zu lesen. Damit ist die gelesene Information aber verloren, wenn die mit der betreffenden Lesevorrichtung verbundene Datenverarbeitungseinheit sich nicht in einem Datenaufnähmebetrieb befindet.
Die in optischen Zeichenlesern bisher benutzten Anzeigevorrichtungen sind so ausgelegt worden, daß eine Anzeige der Betriebsarten von jeweils angeschlossenen Einheiten über eine gesonderte Einrichtung aufgenommen wird. Als derartige gesonderte Einrichtung dienen z.B. eine Lichtquelle oder ein Tonfrequenzgenerator.
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Wie oben bereits erwähnt, ergeben sich bei den betrachteten bekannten Vorrichtungen Schwierigkeiten dadurch, daß es unmöglich ist festzustellen, ob keine Daten gelesen werden, wenn Datenverarbeitungsvorrichtungen sich in einem keine Daten aufnehmenden Betriebszustand befinden.
Neben der Forderung nach gesonderten Anzeigeeinrichtungen besitzen die betrachteten bekannten Vorrichtungen noch einen begrenzten Anwendungsbereich hinsichtlich der Erzielung der gewünschten Funktion, und darüber hinaus ist die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von- Fehlern noch erhöht. Dieser Nachteil hängt von der vermehrten Anzahl von Bauelementen ab„ Darüber hinaus ergeben sich auch erhöhte Kosten, wenn die Anzahl der zu einem System gehörenden Bauelemente größer, wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, unter Vermeidung der den vorstehend betrachteten bekannten Vorrichtungen anhaftenden Nachteile einen einfachen Weg zu zeigen, wie eine zuverlässige Anzeigevorrichtung auszubilden ist, die das Ablesen von Daten auf einem Informationsträger unmöglich macht, wenn die mit der Lesevorrichtung verbundenen Datenverarbeitungseinheiten in einer Betriebsart arbeiten, welche die Aufnahme von Daten unmöglich macht.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Blcuckschaltbild eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine schreibstiftförmige optische Datenlesevorrichtung.
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung.
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Mit Hilfe des in Fig. 1 dargestellten optischen Lesers werden Daten auf einem Informationsträger 1 gelesen, bei dem es sich z.B. um ein Etikett bzv. Schildchen handeln kann, vie es in Geschäftläden verwendet wird.
Die Information kann in Codeformund/oder unmittelbar erkennbar vorliegen. Eine Art eines für Verkaufsgeschäfte geeigneten Codes ist gegeben durch einen Code, der aus nicht reflektierenden Streifen auf einem reflektierenden Hintergrund besteht. Die Abstände zwischen den Streifen können unterschiedliche Werte besitzen, wie z.B. einen kürzeren ™ undeinen längeren Abstand. Wenn zwei längere und drei kürzere Abstände zur Darstellung des jeweiligen Zeichens benutzt werden, werden zehn unterschiedliche Kombinationen erhalten, d.h» eine Anzahl von Kombinationen, die gleich der Anzahl von Dezimalziffern ist. Einen anderen geeigneten Codetyp bildet ein Code, der aus etwas länglichen Feldern unterschiedlicher Reflexionsfähigkeit besteht. Wenn der Code als Binärcode ausgeführt ist, sind Möglichkeiten zur Darstellung von anderen Zeichen als Dezimalziffern geschaffen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält der Leser 2 eine Lichtquelle 3 mit drei Lampen 3, die symmetrisch in Bezug auf die Mittelachse der Lesevorrichtung angeordnet sind. Die Lampen 3 sind über eine Lampensteuereinheit 5 mit einer Datenverarbeitungseinheit 6 verbunden. Die Lampensteuereinheit 5 bildet Teil einer elektronischen Einheit 4. Die Verarbeitungseinheit 6 kann z.B. eine Registrierkasse sein, die als Endgerät arbeitet. Die elektronische Steuereinheit 4 enthält neben der Lampensteuereinheit noch Decodier- und Treiberschaltungen. Die Decodierschaltungen werden dazu benutzt, die Eingangsinformätion zu identifizieren bzw. zu kennzeichnen, die über den Leiter 7 geleitet wird. Die
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betreff en<äen Decodierschältüngen soÄd. bei der Ausfülarmgsform der Erfindung von de*1 Ärfc, wie sie -Hn dem schwedischen Patent Wr. 327 107 beschrieben süid^ Weiöi die Datenverarbeitungseinheit ^6 eine Registrierkasse isfc> lcönnen die Treiberschaltungen von der Art sein, wie dies in desp schveäiscfoen ^PatentaMineidtöig Nr. 15 ^80/^69 ängeigfekenen isti Die I/esevoirrichträig, wie sie in Binzeitbeiten in der TJS-PS 3 509 353 Besehrieisen ist, enthält neiaen iteä iiäfiipen 3 ein liMisen- tszir. OtjeJctivsystem 8 imü einen tiränsparenteh Körper 9 von Kegliger Form. ^Dieser Xörj>er 9 ist 'mit Endteil 10 optisch verlyunden; vele&es därefe eiäae in äeäi Gehäuse 11 hihdiirchragt, und zwar ziaiü Zwecke der Erzielung eines geeignetem I/iähtfleefcs auf dem informätiönB-trägetr 1. Der Tfeil 10 kann z>B. ein Rubin αΜή* Das Von dem Informationsträger 1 wieder abgegebene Lieiht wird von einem Lichtleiter 12 aufgefangen, der in dem transparenten Körper untergebracht ist· Der I*iehtieiter 12 besteht aus einer öder mehreren optischen Fasern. An dem oberen Teil des transparenten Körpers 9 ist der lichtleiter 12 von einem Metallrohr 13 umschlossen, welches zusammen mit dem Lichtleiter mit einer Photodetektoreinrichtung 14 verbunden ist. Diese Photodetektoreinrichtung 14 ist im vorliegenden Ausführüngsbeispiel ein Silizium-Detektor. In dem mattieren Teil 15 der Lesevorrichtung 2 sind'elektronische Schaltungen untergebracht, durch die auf der Leitung bzw. auf dem Leiter 7 ein geeigneter Signalpegel erhalten wird. Die Schaltungen können, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, aus diskreten Bauelementen aufgebaut sein. Es ist aber auch möglich, die betreffenden Schaltungen durch eine einzige integrierte Schaltung zu ersetzen. In dem vorderen Teil des Gehäuses 11 sind symmetrisch vier lichtübertragungsöffnungen 16 vorgesehen, die die Möglichkeit schaffen, für eine Bedienperson eine Anzeige darüber zu liefern, ob die Lampen 3 eingeschaltet
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Oder ausgeschaltet sind,* -und zwar unabhängig von der -Ausrichttöig des Lesers 2.
Die Vorrichtung arbeitet wie PoIgt» ^ifenn der Leser -2 über das Etikett bzw> Kärtchen 1 bewegt wird, gibt die iicrnt- <$aelle 3 Lieht ab, und durch die Öffnungen 1:6 wird eine Anzeige darüber erhalten, daß die'Datenvera^eitBüagseiirKeit '6 für die informations aufnahme bereit ist. Wenn eine 0ödeliarkie- #u*ig auf dem Informations träger 1 ermittelt wird, werden ©at en über die elektronische Einheit 4 der üatenveraxbeitOBgseiB-%ei^t £ ztigeftthrt. Dieser Vorgang setzt sich solange fort, ;bis beim Lesen eine Endmarkierung der codierten Information ermittelt wird. Wenn dies der Fall ist, werden die Lampen ausgeschaltet. Die elektrischen Schaltungen, die hierfür befr-utzt werden, bilden Teil der elektronischen Schaltung 4; sie können in verschiedener Weise ausgelegt sein. Da die "betreffenden elektrischen Schaltungen für sich nicht Teil der vorliegenden Erfindung bilden, werden sie hier nicht weiter beschrieben. Wenn die Lampen 3 somit ausgeschaltet sind, ist es für die Bedienperson unmöglich, Daten zu lesen, da die Lampen 3 eine doppelte Punktion erfüllen, nämlich zum einen einen Lichtfleck auf dem Informationsträger erzeugen und zum anderen der Bedienperson durch die Öffnungen 16 eine Anzeige bezüglich der Betriebsart der Datenverarbeitungseinheit 6 liefern. Während der Zeitspanne, während der die Lampen 3 bei der vorliegenden Ausführungsform ausgeschaltet sind, erfolgt eine Datenausgabe von der elektronischen Einheit zu der Datenverarbeitungseinheit 6 hin. Wenn die Einheit 6 eine mechanische Registrierkasse ist, dann wird deren längere Zeitkonstante im Vergleich zu der kürzeren Zeitkonstante der elektronischen Einheit 4 an das System in der Weise angepaßt, daß in dem Fall, daß die Registrierkasse sich in ihrer "Ausgangsstellung" befindet, ein Signal für die Lampen-
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Steuereinheit 5 über eine Leitung 17 erhalten wird0 Dieses Signal führt dazu, daß die Lampen 3 über einen Leiter 18 gespeist werden, so daß sie wieder eingeschaltet werden. Hierdurch' erhält die Bedienperson eine Anzeige' durch die Öffnungen 16 darüber, daß die Datenverarbeitungseinheit 6 für die Aufnahme von Daten über einen Leiter 19 bereit ist. Da die Lampen 3 einfen für das Lesen erforderlichen Lichtfleck erzeugen, ist es möglich, eine Leseoperation auszuführen.
Abschließend sei bemerkt, daß die Erfindung auf das vorstehend beschriebene spezielle Ausführungsbeispiel nicht beschränkt ist« So können die Form und die Anordnung der Öffnungen von der dargestellten Form und Anordnung unterschiedlich sein. Die betreffenden Öffnungen können aber auch weggelassen sein, wobei eine Anzeige darüber, ob die Lampen eingeschaltet sind oder nicht, durch Überwachen des Teils erhalten werden kann, der für die Bedienperson sichtbar ist und der beleuchtet ist, wenn die Datenverarbeitungseinheit in einer Datenaufnahme-Betriebsart arbeitet.
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Anzeigevorrichtung, insbesondere für die Verwendung in einer optischen Datenleseanlage, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine erste Einrichtung (10 oder 16) vorgesehen ist, die zwei Zustände einzunehmen vermag, daß diese Zustände unmittelbar von den Zuständen zumindest einer zweiten Einrichtung (3) abhängen und diesen Zuständen gleichbedeutend sind, und daß eine Steuereinrichtung (4,5) vorgesehen ist, die die zweite Einrichtung (3) derart steuert, daß diese den ersten Zustand in dem Fall einnimmt, daß eine mit der betreffenden Steuereinrichtung (4»5) zusammenwirkende Datenverarbeitungseinheit (6) sich in einem Datenaufnahmebetrieb befindet, und . .den zweiten Zustand in dem Fall einnimmi;, daß die Datenverarbeitungseinheit (6) sich in einem Zustand befindet, in welchem sie keine Daten aufzunehmen imstande ist.
^./Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung zumindest eine Lichtdurchlaßöffnung (10) in einem optischen Leser (2) ist, daß die betreffende Öffnung (10) zum Lesen von Daten auf einem Datenaufzeichnungsträger (1) mit ausgenutzt ist und daß die zweite Einrichtung zumindest eine Lampe (3) ist.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung durch Öffnungen (16) in einem optischen Leser (2) gebildet ist und daß die zweite Einrichtung zumindest durch eine neben den genannten Öffnungen (16) vorgesehene Lampe (3) gebildet ist.
4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zustand und der zweite Zustand durch die Teil einer elektronischen Einheit (4) bildende Steuerein-
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richtung (4,5) steuerbar sind, daß die elektronische Einheit (4) die Übertragung von Daten in Serienform zu der Datenverarbeitungseinheit (6) hin zu steuern imstande ist und daß die Einnahme des zweiten Zustands in dem Fall erfolgt, daß eine Endmarkierung auf einem Datenaufzeichnungsträger (1) ermittelt wird, während die Einnahme des ersten Zustands in dem Fall erfolgt, daß von der Datenverarbeitungseinheit (6) über eine Leitung (17) ein Signal erhalten wird, welches anzeigt, daß die betreffende Datenverarbeitungseinheit (6) sich in einem Datenaufnahmebetrieb befindet.
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