DE2108527A1 - Fotoelektrische Abtastung und Auswertung von auf einem Warenetikett registrierten Warendaten - Google Patents

Fotoelektrische Abtastung und Auswertung von auf einem Warenetikett registrierten Warendaten

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DE2108527A1
DE2108527A1 DE19712108527 DE2108527A DE2108527A1 DE 2108527 A1 DE2108527 A1 DE 2108527A1 DE 19712108527 DE19712108527 DE 19712108527 DE 2108527 A DE2108527 A DE 2108527A DE 2108527 A1 DE2108527 A1 DE 2108527A1
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Description

  • Fotoelektrische Abtastung und Auswertung von auf einem Warenetikett registrierten Warendaten (Zusatz zu Patent.P 20 19 956.4) Die Hauptpatentanmeldung betrifft eine fotoelektrische Abtastung und Auswertung von auf einem Warenetikett im 4n.Farbcode (nu2) in einem Codefeld registrierten Warendaten mittels eines Handabtasters, wobei das Codefeld aus mehreren in Abtastrichtung gesehen parallel hintereinander angeordneten farbig markierten Codestellen, die unter Einhaltung gleicher Zwischenräume voneinander getrennt sind, besteht und jeweils zwei hintereinander liegende Codestellen eine Dezimalstelle bilden und wobei dem Codefeld in Bezug auf die Abtastrichtung am Anfang bzw. am Ende eine zusätzliche Farbmarkierung als Satzendezeichen zugeordnet ist, mit einer Auswerteschaltung, die unter Steuerung einer Prüfeinrichtung die von den farbig markierten Codestellen abgetasteten Farbsignale codegerecht über entsprechende Farbkanäle einem Speicher zuführt.
  • Hierbei hat es sich als nachteilig erwiesen, daß die Verwendung einer zusätzlichen Farbe für das Satzendezeichen zu den Farben für die Verschlüsselung der Warendaten im 42 -Farbcode eine Erhöhung der Kosten für die Erstellung der Warenetiketten herbeführt und daß die Möglichkeit, z.B. für verschiedene Artikel oder Preise auch in der Farbe unterschiedliche Satzendezeichen der jeweiligen Wareninrormation beizuordnen, nicht gegeben ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit eine Weiterentwicklung der Anordnung nach der tiauptpatentanmeldung, durch welche die angefUhrten Nachteile vermieden werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zur Verschlüsselung der Warendaten im 42-Farbcode die Farben Rot, Grün, Blau und Schwarz verwendet sind und daß zur Darstellung des Satzendezeichens eine Farbkombination des ;2-Parbcodes gewählt ist.
  • Zur Erfindung gehört ferner eine Auswerteeinrichtung. Insbesondere weist diese Einrichtung zur Unterscheidung der Farbkombination ftlr das Satzendezeichen von den Farbkombinationen für die Warendaten und zur Feststellung deren Lage in Bezug auf die Abtastrichtung bei einem Abtastvorgang ein logisches Netzwerk auf. das im Zusammenwirken mit einer ersten und einer zweiten aus bistabilen Kippschaltungen gebildeten Untersetzerstufe einer dem Speicher zur Registrierung der Warendaten zugeordneten Steuerschaltung Prüfsignale zuführt, von deren Aussage bezüglich gewählter Abtastrichtung sowie fehlerharter bzw.
  • fehlerfreier Abtastung die Anßteuerung des Speichers mittels der Steuerschaltung hinsichtlich der Behandlung der Warendaten abhängig gemacht ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen.
  • Es zeigen: Fig. 1 das Codebild eines bekannten 2"-Codes, Fig. la das Codebild eines 4n-Farbcodes, wobei n-2 gewählt ist, Fig. 2 den 4n-Farbcode zum einspurigen Abtasten, Fig. 3 einen Teilabschnitt eines Datenträgern, Fig. 4 einen Handabtaster, Fig. 5 einen Schnitt durch das dem Datenträger zugewandte Ende des Handabtasters, Fig. 6 ein Farbfilter, Fig. 7 ein Codefeld, Fig. 7a das Codefeld gemäß Fig. 7 nach einer Parallel-Serlen-Wandlung, Fig. 8 ein Warenetikett, Fig. 9 eine Außwerteschaltung, Fig. lo bis 40 Impulsdiagramme.
  • Die Fig. 1 zeigt als Verschlüsselungsart für z.B. Warendaten einen bekannten 2"-Code mit n-4 Spuren a, b, c, d bestimmter Wertigkeit. Mit der Spurenzahl als Exponent zur Basis 2 ergibt sich hieraus die Zahl der möglichen Kombinationen. Im gezeigten Beispiel sind sechzehn Kombinationen möglich, von denen die ersten zehn den Dezimalziffern 0 bis 9 zugeordnet sind und die nachfolgenden sechs mit den Buchstaben A bis F bezeichnet sind.
  • Hierbei stellen die schwarz markierten Felder jeder Tetrade den Binärwert "L" und die weiß markierten Felder den Binärwert "0" dar. Bei diesem Code, auch als duale Verschlüsselung bekannt, sind die Dezimalziffern so verschlüsselt, daß die Binärtetraden als Dualzahlen gelesen den Dezimalziffern gleich sind.
  • Die Fig. la zeigt als Analogie zum bekannten 2"-Code den erfindungsgemäßen Xn-Farbcode, im Ausführungsbeispiel als 42-Farbcode dargestellt. Zur Kenntlichmachung der einzelnen Farben dienen Schraffierungen und Punkte. Als Farben sind Rot, Schwarz, Grün und Blau gewählt, wobei die Farbe Rot durch Schrägschraffur, die Farbe Grün durch PUnktchen, die Farbe Blau durch Kreuzschraffur und die Farbe Schwarz als dunkles Feld gekennzeichnet ist. Da der Exponent n=2 gewählt ist, wird Jedes der sechzehn Zeichen aus zwei Farben gebildet, die gleich oder verschieden sein können Somit sind gegenüber der dualen Verschlüsselung nach Fig. 1 nur zwei Spuren, nachstehend als Codestellen a, b bezeichnet, erforderlich. Eine zweispurige Ablesung erfordert Jedoch eine spurgetreue Führung des Abtastorgans. Die Fig. 2 zeigt den 42-Farbcode gemäß Fig. la zum einspurigen Abtasten.
  • Im Hinblick auf die Verwendung des 4n-Farbcodes als Verschlüsselungsart für Warendaten und auf die sichere Erfassung aller auf einem Datenträger, insbesondere auf einem Warenetikett reglstrieF ten Daten, auch bei änderung der Abtastrichtung oder -geschwindigkeit unter Beibehaltung einer gewählten Ableserichtung, zeigt die Fig. 3 schematisch den Teilabschnitt eines Datenträgern lo, auf dem diç Warendaten registriert sind. Wie schon in den Fig. la und 2 gezeigt, sind für die Darstellung eines Zeichens zwei Farben erforderlich, die gleich oder verschieden sein können.
  • In diesem Beispiel sind die einzelnen gemäß ihrer Zuordnung zu einem bestimmten Zeichen entsprechend farbig markierten Codestellen a, b unter Einhaitung gleicher Zwischenräume 11 parallel hintereinander auf dem Teilabschnitt für die Warendaten des Datenträgers lo angeordnet, wobei die Farbe der Zwischenräume 11 so gewählt ist, daß sie alle für die Codierung benötigten Farben außer Schwarz reflektiert. Für die weitere Ausführung wird eine weiße Grundfläche des Datenträgers 10 angenommen.
  • Als Abtastmittel für die im 42-Frbcode registrierten Daten dient, wie die Fig. 4 zeigt, ein Handabtaster 12, der aus einer stiftförmig ausgebildeten Hülse 13, welche auf das eine Ende eines flexiblen Lichtleiters 14 geschoben ist, besteht. Das stiftförmig ausgebildete Hülsenende weist hierbei eine Abtastöffnung 15 auf, wobei zwischen der Abtastöffnung 15 und der Stirnfläche des Lichtleiters 14, die kreisförmig ausgebildet ist, vergl. Fig. 5, eine Linse 16 zur Fokussierung der an der Stirnfläche des Lichtleiters 14 austretenden Lichtstrahlen auf den Datenträger lo und zur Fokussierung des reflektierten Lichtes zurück auf den Lichtleiter 14 angeordnet ist. Zwecks Zu- und Rückleitung des Lichtes ist das nicht von der Hülse 13 umfaßte Ende des flexiblen Lichtleiters 14 zweiarmig ausgebildet, wobei beide Einzelarme 17, 18 gleichen Querschnitt aufweisen. Der Einzelarm 17 dient als Zuleitung des von einer Lichtquelle 19 erzeugten Lichtes und der Einzelarm 18 als Rückleitung des vom Datenträger lo rerlektierten Lichtes. Vor der Lichteintrittsfläche des Einzelarmes 17 ist ebenfalls zur Fokussierung des von der Lichtquelle 19 ausgesandten und mittels eines Reflektors 20 reflektierten Lichtes auf die Stirnfläche des Einzelarmes 17 eine Linse 21 angeordnet.
  • Wie beschrieben, dient der Einzelarm 18 beim Abtasten der Warendaten des Datenträgers lo als Rückleitung des reflektierten Lichtes, dessen Farbe gleich der Farbe der abgetasteten Codestellen a b sowie des Zwischenraumes 11 ist. Zur Erkennung der jeweiligen Farbe ist vor der Stirnfläche des Einzelarmes 18 ein Farbfilter 22 angeordnet, daß aus drei Einzelfiltern, jeweils einer Farbe Rot, Grün bzw. Blau zugeordnet, besteht, vergl. Fig. 6.
  • Entsprechend den drei Einzelfiltern sind drei Fotodioden zur Impulserzeugung vorgesehen, von denen nur eine Fotodiode 23 gezeigt ist. Beim Überstreichen des Teilabschnittes des Datenträgers lo für die Warendaten wird nur die Farbe ausgewertet, die gerade vor der Abtastöffnung 15 des Handabtasters 12 erscheint, so daß die entsprechende Fotodiode 23 anspricht. Ist die Farbe des reflektierten Lichtes weiß, z.B. beim Abtasten der weiß markierten Zwischenräume, sprechen alle drei Fotodioden 23 Beim Abtasten einer schwarz markierten Codestelle a bzw. b wird, da keine Reflektion auftritt, auch keine der Fotodioden 23 aktiviert. Es sei noch erwähnt, daß die Abtastöffnung 15 des Hand abtasters 12 kleiner ist als die Breite der Zwischenräume 11, und die Breite Jeder markierten Codestelle a bzw. b mindestens dem Durchmesser der Abtastöffnung 15 entspricht.
  • Die Fig .5 zeigt die dem Datenträger lo zugewandte Stirnfläche des Lichtleiters 14 mit der Verteilung der einzelnen Lichtleitfasern, wobei die schwarz gezeichneten Lichtleitfasern der Lichtzuleitung und die weißen Einzelfasern der Lichtrückleitung dienen und in Jedem Einzelarm 17, 18, vergl. Fig. 4, entsprechend gebündelt sind.
  • Das schon beschriebene Farbfilter 22 ist nochmals in Fig. 6 gezeigt. Wie ersichtlich, besteht es aus den drei Einzelfiltern, jeweils einer bestimmten Farbe Rot, Grün oder Blau zugeordnet, und ist vor der Stirnfläche des Einzelarmes 18 angeordnet.
  • Die Stirnfläche des Einzelarmes 18 kann hierbei zwecks Vermeidung unnötiger Lichtverluste der Fläche des Farbfilters 22 angepaßt sein.
  • Aufgrund der vorstehenden Darlegungen wird deutlich, daß mittels des Handabtasters 12 eine sichere und schnelle Abtastung aller registrierten Warendaten vorgenommen werden kann, da dieser gewichte- und raumaparend ausgebildet ist, denn alle für die Abtestung erforderlichen elektrischen Bauelemente, wie Fotodioden 23, Farbfilter 22, Lichtquelle 19 usw. befinden sich außerhalb der stiftförmigen Hülse 13 in der zugeordneten Auswerteeinrichtung, siehe Fig. 9, die beispielsweise Bestandteil einer nicht dargestellten Registrierkasse sein kann.
  • Die Erfindung soll nun an Hand eines Ausführungsbeispieles, bei dem ein Warenetikett,auf welchem die Warendaten im 42-Farbcode registriert sind, benutzt wird, näher erläutert werden.
  • Die Fig. 7 zeigt die Warendaten in bekannter Weise in Artikelnummer, Kennzeichen und Preis unterteilt, wobei z.B. vier Stellen für den Betrag, fünf Stellen für die Warennummer und eine Stelle für das Kennzeichen KE gewählt sind. Der Codeaufbau dieser Fig. 7 entspricht dem in Fig. la dargestellten nur mit dem Unterschied, daß anstelle der insgesamt sechzehn möglichen Farbkombinationen nur zehn willkürlich aus dem Codebild nach Fig. la gewählt und gezeigt sind. Als Kennzeichen für Anfang bzw. Ende der Warendaten ist zusätzlich am Schluß der Wareninformation ein Satzendezeichen SE angeordnet, das sich aus einer der mbgllchen Farbkombinationen des 42-Farbcodes ergibt. Als Satzendezeichen SE ist die Farbkombination Schwarz-Schwarz gewählt.
  • Zur Vermeidung einer spurgetreuen Abtastung bei Verwendung des Handabtasters 12 gemäß Fig. 4 zeigt die Fig. 7a das gleiche Codebild nach einer Parallel-Serien-Wandlung.
  • Mit 24 ist in Fig. 8 das Warenetikett bezeichnet, das vorstehend beschriebenes Codebild trägt und einen weißen Untergrund besitzt.
  • Die einzelnen farbig markierten Codestellen a, b sind unter Einhaltung gleicher Zwischenräume parallel hintereinander in einem Abtastfeld, das weiterhin als Codefeld 25 bezeichnet wird, angeordnet, derart, daß jeweils auf eine Codestelle a eine Codestelle b folgt. Das Codefeld 25 ist vorzugsweise konkav gestaltet Die konkave Form hat den Vorteil, die manuelle Abtastbewegung visuell zu unterstützen und zusätzlich Felder 26, 27 für vorzusehende Eirtragungen in Klarschrift, z.B. Firmenname, Artikelnummer, Preis usw., zu schaffen, ohne dabei das Warenetikett 24 flächenmäßig zu vergrößern.
  • Mittels des Handabtasters 12 werden diese im 4 2-Farbcode verschlüsselten im Codefeld 25 registrierten Warendaten beispielsweise von links nach rechts abgetastet. Die Abtastbewegung könnte ebenfalls von rechts nach links, wie später näher erläutert wird, ausgeführt werden.
  • Die Fig. 9 zeigt eine Auswerteschaltung zur Erfassung der im 42 Farbcode auf einem Warenetikett 24 vorstehend beschriebener Art registrierten Warendaten, in welcher der Handabtasters 12, vergl.
  • Fig. 4, schematisch gezeigt ist und wobei der besseren Übersicht halber der Einzelarm 18 für die Rückleitung des reflektierten Lichtes entsprechend den Farben Rot, Grün und Blau aufgeteilt ist. Jede einem bestimmten Einzelfilter 22 zugeordnete Fotodiode 23 ist an einen ihr zugeordneten Verstärker 28 angeschlossen.
  • Jedem Verstärker 28 ist zur Pegeleinstellung der Farbsignale ein Schalter 29 nachgeschaltet. Die Verstärker 28, im Ausführungsbeispiel als Gleichspannungsverstärker ausgebildet, können ebenso Wechselspannungsverstärker sein, wenn mit impulsmodulierter Lichtquelle gearbeitet wird.
  • Die Ausgänge der schon genannten Schalter 29 sind eingangsseitig an eine Und-Schaltung U1 geführt, deren mit t bezeichneter Ausgang einerseits an einen Inverter I1 mit dem Ausgang t und anderes seits an den Steuereingang einer monostabilen Kippsohaltung M-1 gelegt ist, deren einer Kippausgang 1 zur Steuerung einer weiteren monostabilen Kippschaltung M-2 dient. Die monostabilen Kippschaltungen M-1 und M-2 sorgen jeweils für eine genau definierte Anfangs- bzw. Endstellung einer später noch zu beschretbenden ersten sowie zweiten Untersetzerstufe.
  • Wie schon erwähnt, wird beim Abtasten schwarz markierter Codestellen = b keine der Futodioden 23 aktiviert. Zur Gewinnung der SchwHr.-sig dient eine von den Schaltern 29 gesteuerte Oder-SchalJun.z. nl, deren Ausgang s einen Inverter I2 schaltet.
  • Mit U2 bis U4 sind weitere von dem Inverter I1 sowie von den Verstärkern 28 unter Zwischenschaltung der Schalter 29 gesteuerte Und-Schaltungen bezeichnet. Hierbei ist der Und-Schaltung U2, U3 bzw. U4 die Farbe, Rot, Grün bzw. Blau zugeordnet. Der besseren Übersicht halber sind die Ausgänge von U2 bis U4 entsprechend mit den Buchstaben R, G und B bezeichnet.
  • Zur Eliminierung der Schwarzimpulse aus einem Schwarzsignal, das an dem Ausgang s des Inverters 12 auftritt, ist eine aus bistabilen Kippschaltungen FF-1 bis FF-6 aufgebaute erste Untersetzerstufe vorgesehen. Die Untersetzerstufe wird von dem durch die Und-Schaltung Ui bei einem Abtastvorgang gewonnenen Taktsignal, siehe später beschriebene Fig. 11, gesteuert. Hierzu ist der Ausgang t der Und-Schaltung U1 an den Takteingang von FF-I gelegt. Der Takteingang der zweiten bistabilen Kippschaltung FF-2 ist an den Kippausgang tl von FF-1 angeschaltet.
  • Gleichermaßen ist der Kippausgang t2 von FF-2 mit dem Taktelngang von FF-3 verbunden usw. Mit U5 ist eine der Farbe Schwarz zugeordnete Und-Schaltung bezeichnet, die eingangsseitig mit dem Ausgang s des Inverters I2 und dem Kippausgang t6 der bistabilen Kippschaltung FF-t) in Verbindung steht. Der Kippausgang t6 ist ferner dem Eingang einer Oder-Schaltung 02, deren andere Eingänge durch die Kippausgänge tl bis t5 der bistabilen Kippschaltungen FF-1 bis FF-5 gebildet sind, und dem ersten Eingang einer weiteren zwei Eingänge aufweisenden Und-Schaltung U6 zugeordnet. Der zweite Eingang der Und-Schaltung U6 ist ebenso wie die schon genannten zweiten Eingänge der Und-Schaltungen U2 bis U4 an den Ausgang E des Inverters I1 angeschaltet.
  • Zwecks cudegerechter Zuordnung der einzelnen Impulse der auf den Ausgängen R, G, B, S der Und-Schaltungen U2 bis U5 bei einem Abtastvorgang auftretenden Impulszüge zu den Codestellen a und b sind weitere jeweils zwei Eingänge aufweisende Und-Schaltungen U2 a bis U5a und U2b bis U5b vorgesehen, wobei jeder erste Eingang einer den Codestellen a zugeordneten Und-Schaltung U2a, U3aJ U4aJ U5a an den Ausgang t1 und jeder erste Eingang einer den Codestellen b zugeordneten Und-Schaltung U2bt U3b, U4>, U5b an den Ausgang tl der bistabilen Kippsch.tltung FF-1 gelegt ist. Die zweiten Eingänge der Und-Schaltungen U2 a bis US a und U2b bis U5b sind mit den entsprechenden Ausgängen R, G, B, S der farbmäßig ihnen zugeordneten Und-Schaltungen U2 bis U5 verbunden.
  • Ra, Ga, Ba, Sa sowie Rb, Gb, Bb, Sb bilden die Ausgänge der Und-Schaltungen U2a bis U5a und U2b bis U5b. Hierbei sind die Ausgänge Ra> , Bas 5a und Rb, Gb, Bb, Sb unter Zwischenschaltung von Verstärkerstufen 30 zu einem Ausgang Aa bzw. Ab zusammengefaßt. Der Ausgang Aa ist den Codestellen a und der Ausgang Ab den Codestellen b zugeordnet. Uber diese Ausgänge Aas Ab erfolgt die Weiterleitung der von dem Warenetikett 24, vergl. Fig. 8, während eines Lesevorganges abgetasteten Warendaten code und farbgerecht in eine z.B. von einer Registrierkasse in bekannter Weise abrufbare nicht dargestellte Speichereinrichtung.
  • Zur UberprUIung, ot die auf dem Warenetikett 24 im 42-Farbcode registrierten Warendaten auch vollständig und fehlerfrei gelesen wurden, ist weiterhin die schon genannte Und-Schaltung U6 über ihren Ausgang T an den Takteingang einer bistabilen Kippschaltung FF-7 geführt. Die bistabile Kippschaltung FF-7 bildet im Zusammenwirken mit weiteren bistabilen Kippschaltungen FF-8 bis FF-11 die zweite Untersetzerstufe, die gemäß der aus den bistabilen Kippschaltungen FF-1 bis FF-6 gebildeten ersten Untersetzerstufe, welche zur Eliminierung der Schwarzimpulse aus dem Schwarzsignal dient, geschaltet ist. Mit T15 T2, T55 T4, T5 sind Kippausgänge von FF-7, FF-8, FF-9, itF-lo und FF-11 bezeichnet. Die diesen Kippausgängen T1 bis T5 zugeordneten Steuereingänge der bistabilen Kippschaltungen FF-7 bis FF-11 werden hierbei durch den Kippausgang M1 Uber eine Oder-Schaltung 05 bzw. M1 der schon genannten monostabilen Yippschaltung M-1 gesteuert. Die Rückstellung aller FF-1 bis FF-11 in die Ausgangslage nach dem Abtastvorgang erfolgt, wie später noch beschrieben, mittels der von M-1 gesteuerten monostabilen Kippachaltung M-2.
  • Hierzu ist der Kippausgang M2 von M-S mit den entsprechenden der Rückstellung dienenden Steuereingängen von FF-1 bis FF-11 verbunden.
  • Der schon genannte Ausgang T der Und-Schaltung U6 ist weiterhin an eine Und-Schaltung U7 geführt, über deren Ausgang V beim ordnungsgemäßen Erfassen aller Warendaten ein Vollständigkeitssignal gegeben wird. Die anderen Eingänge von U7 werden durch die Kippausgänge T1 bis T5 von FF-7 bis FF-11 gebildet. Die Kippausgänge T1 bis T5 sind ferner an eine Oder-Schaltung 03 sowie mit Ausnahme von T1 an eine Und-Schaltung U8 geschaltet.
  • Ein Eingang dieser Und-Schaltung U8, deren Ausgang mit K1 bezeichnet ist, ist an den Kippausgang t2 der bistabilen Kippschaltung FF-2 der ersten Untersetzerstufe geführt, wobei dieser Kippausgang t2 gleichfalls an eine Und-Schaltung U9 gelegt ist.
  • Weitere Eingänge von U9 bilden die Kippausgänge t3, t5 der bistabilen Kippschaltungen FF-3> FF-5 der ersten Untersetzerstufe sowie der Kippausgang T2 von FF-8 der zweiten Untersetzerstufe.
  • Bei vollständiger Erfassung aller auf dem Waranetikett im 42 Farbcode registrierten Warendaten liefert die Und-Schaltung U7 ein Signal. Einer ordnungsgemäßen Erfassung aller Warendaten entspricht eine bestimmte Kipplage der bistabilen Kippschaltungen FF-1 bis FF-11 nach erfolgter Abtastung des Warenetiketts 24.
  • Zur Prüfung dieser Endlage ist eine an die Ausgänge t', T' der Oder-Schaltungen 02, 03 angeschaltete Oder-Nicht-Schaltung NO vorgesehen, die über ihren Ausgang P bei richtiger Kipplage ein Prüfsignal liefert.
  • Die im 42-Farbcode verschlüsselten im Codefeld 25 des Warenetiketts 24 registrierten Warendaten werden mittels des Handabtasters 12 beispielsweise von links nach rechts abgetastet. Die Abtastbewegung kann aber ebensogut von rechts nach links erfolgen. Zur Unterscheidung, welche Abtastbewegung gewählt wurde, ist der Ausgang S der schon genannten der Farbe Schwarz zugeordne ten Und-Schaltung U5 mit dem Ausgang K1 der Und-schalelrrg U8 sowie mit dem Ausgang K2 der Und-Schaltung U9 undmäßig verknüpft.
  • Jeder hierdurch gesilcieten Und-Schaltung dlo und Ull ist eine bistabile Kippg.naltung FF-12, FF-14 zugeordnet, wobei der mit C1 bezelchnete Ausgang der Und-Schaltung U10 an den Takteingang von FF-16 und der mit C2 bezeichnete Ausgang von U11 an uen Takteingang von FF-14 gelegt ist. Beide bistabile Kippschaltungen sind durch die monostabile Kippschaltung M-2 über deren Kippausgang M2 in ihre Ausgangslage zu bringen. Weitere, jeweils einer Kipplage zugeordnete Steuereingänge sind mit dem Kippausgang M1 der monostabilen Kippschaltung M-1 bzw. mit dem Ausgang A eines Inverters I3 verbunden. Der Inverter I3 wird von dem Ausgang A einer Und-Schaltung U13 gesteuert, welche eingangsseitig an den Ausgang P der Oder-Nicht-Schaltung NO sowie an den Ausgang der Oder-Schaltung 05 gelegt ist. Die schon genannten bistabilen Kippschaltungen FF-12 und FF-14 weisen jeweils einen Kippausgang F1 bzw. F2 auf, wobei jeder Kippausgang F1, F2 eine ihm nachgeschaltete bistabile Kippstufe FF-13, FF-15 steuert. Die Rückstellung in die Ausgangskipplage erfolgt wiederum durch den Kippausgang g der monostabilen Kippschaltung M-2. Die mit D1 und D2 bezeichneten Kippausgänge von FF-1) und FF-15 sind jeweils an eine Und-Schaltung U14 bzw. U15 geführt, die beide ebenfalls von der Und-Schaltung U13 gesteuert werden. Hierbei ist der mit E1 bezeichnete Ausgang der Und-Schaltung U14 einerseits an eine Oder-Schaltung 04, die im Z*sammenwlrken mit einem Inverter I4 eine Und-Schaltung U16 steuert, und andererseits an eine weitere Und-Schaltung U17 gelegt, deren Ausgang H an den Inverter I4 mit dem Ausgang R führt. Der Ausgang V der schon genannten Und-Schaltung U7 steuert eine bistabile Kippstufe FF-ló, deren Kippausgang L ln den einen Eingang einer Und-Schaltung U18 angeschaltet ist. Die übrigen Eingänge sind durch die Ausgänge J und P der Und-Schaltung U16 sowie der Oder-Nicht-Schaltung NO gebildet.
  • Weiterhin bildet der Ausgang X der Und-Schaltung U18 den ersten Eingang einer Und-Schaltung Ul9. Der Ausgang U von U19 sowie der Ausgang Y einer Und-Schaltung Uco sind Steuereingänge für den nicht dargestellten Speicher. Der zweite Eingang von U19 ist mit dem Ausgang E2 der Und-Schaltung U15 verbunden. Der Ausgang Y schon genannten Und-Schaltung USo, die von dem Kippausgang M2 der monostabilen Kippschaltung l-2 sowie von einem der O(er-Nicht-Schaltung NO nachgeschalteten Inverter I5 gesteuert wird, ist an den Steuereingang einer bistabilen Kippschaltung iF-17 gerührt, deren mit æ bezeichneter Kippausgang zur Fehlermeldung bei nicht ordnungsgemäßer Abtastung dient.
  • Für die Rückstellung der beiden bistabilen Kippschaltungen FF-16 und FF-17 dienen mit Lö und W bezeichnete Leiter, wobei der Leiter Ld an den Ausgang der Oder-Schaltung 05 geschaltet ist.
  • Der Leiter W bildet einen Eingang der Oder-Schaltung 05 und ist mit einer nicht dargestellten Löschtaste verbunden.
  • Die Wirkungsweise der Auswerteschaltung nach Fig. 9 soll nachstehend unter Verwendung der Fig. 4 bis 8 näher erläutert werden.
  • Zunächst, bevor der Handabtaster 12 auf das Warenetikett 24 nach Fig. 8 aufgesetzt hat, sind die Fotodioden 23, vergl. Fig. 4, nicht aktiviert, da kein Licht reflektiert wird. Beim Aufsetzen auf die weiße Warenetikettfläche tritt an allen drei Fotodioden 23 ein Eingangssignal auf. Die in dem Codefeld 25 registrierten Warendaten werden nun nacheinander abgetattet. Nach Abtastung aller Warendaten sowie des an die Wareninformation angehängten Satzendezeichens SE folgt nochmals ein Weißsignal, welches beim Abheben des Handabtasters 12 wieder verschwindet. Die Fig. lo zeigt die von den Fotodioden 23 gemäß ihren Farbzuordnungen, Fig. 6, erzeugten Impulsdiagramme r, g, b. Zum Zweck der Unterscheidung der einzelnen Impulsdiagramme voneinander sind die entsprechenden Farbsymbole nochmals dargestellt. Fig. 11 zeigt das bei der Abtastbewegung durch die Und-Schaltung U1 gewonnene Taktsignal, wie eE an zieren Ausgang t bzw. am Ausgang 5 des Inverters I1 erscheint.
  • Wie schon erwähnt, wird beim Abtasten schwarz markierter Codestellen a, b, was gleichbedeutend mit einem Abheben des Handabtasters 12 ist, keine der Fotodioden 23 aktiviert. Zur Gewinnung des Schwarzsignals dient die Oder-Schaltung 01, welcher der Inverter I2 nachgeschaltet ist. Fig. 12 zeigt das ermittelte Schwarzsignal und dessen Invertierung, wie es an den Ausgängen s und s von 01 bzw. 12 erscheint.
  • Die-beim Lesen der Codestellen a, b gewonnenen' Impulse werden, da jedem Impuls eine bestimmte Farbe zugeordnet ist, mittels der Und-Schaltungen U2 bis U5 farbmäßig getrennt. Jeder Ausgang R, G, B, S einer Und-Schaltung U2, U3, U4, U5 stellt einen einer bestimmten Farbe Rot, GrUn, Blau oder Schwarz zugeordneten Farbkanal dar. Die einzelnen Farbsignale für die Farben Rot, Grün und Blau zeigt die Fig. 13. Zur besseren Unterscheidung der Farbsignale voneinander ist jedem Farbsignal das entsprechende Farbsymbol zugeordnet.
  • Zur Eliminierung der einzelnen Schwarzimpulse aus dem Schwarzsignal,nach Fig. 12, dient, wie schon erwähnt, die aus den bistabilen Kippstufe FF-1 bis FF-6 gebildete Untersetzerstufe, welche durch das mittels der Und-Schaltung U1 bei Abtastung der durch die Codestellen a, b gebildeten weißen Zwischenräume gewonnene Taktsignal, vergl. Fig. 11, gesteuert wird. Die richtige Anfangslage der Untersetzerstufe sichert die monostabile Kippschaltung M-1, die mit der Vorderflanke des ersten beim Aufsetzen des Handabtasters 12 auf das ;;arenetikett 24 erzeugten Taktimpulses in ihre monostabile Kipplage gebracht und dort durch die nach-folgenden Taktimpulse gehalten wird. Nach dem Abheben des Handabtasters 12 nimmt die monostabile Kippschaltung'M-1 verzögert wieder ihre stabile Kipplage ein, vergl. Fig. 14.
  • Die Fig. 15 veranschaulicht den Potentialwechsel an den Kippausgängen t bis t6 der bistabilen Kippschaltungen FF-1 bis FF-b der ersten Untersetzerstufe und die Fig. 16 das an dem Ausgang S der Und-Schaltung U5 erscheinende Signal für die Farbe Schwarz.
  • Somit ist entsprechend der Reihenfolge des Auftretens der in den Codestellen a, b markierten Farben eine richtige Verteilung auf vier Farbkanäle, wie die Fig. 17 nochmals verdeutlicht, erfolgt.
  • Die @@derichtige Zuordnung der einzelnen Impulse der Impulszüge gemäß Fig. 17 zu den Codestellen a, b mittels cer Und-Schaltung U2a bis U5a und U2b bis U5b zeigen die Fig. 18 und 19. Die Und-Schaltungen U2a bis U5a und U2b bis U5b werden zu diesem Zweck wechselweise gemäß der Anordnung der Codestellen a, b auf dem Warenetikett 24 gesteuert.
  • Zur Prüfung, ob bei einem Lesevorgang alle auf dem Warenetikett 24 registrierten Warendaten erfaßt wurden und zur Erzeugung eines Vollständigkeitssignals bei richtiger Erfassung, dient die zweite aus den bistabilen Kippschaltungen FF-7 bis FF-11 aufgebaute Untersetzerstufe, die von der Und-Schaltung U6 bei Abtastung der Codestellen a, b gesteuert wird, siehe Taktsignal gemäß Fig. 20. Ebenso wie für die erste Untersetzerstufe bestimmt die m>nostabile Kippschaltung M-1 auch für tile zweite Untersetzerstufe die Anfangsstellung. Die Fig. 21 zeigt hierbei den Potentialwechsel an den Kippausgängen T1 bis T5 der bistabilen Kippschaltungen FF-7 bis FF-1i. Wie ersichtlich, sind die bistabilen KippschPltungen FF-7 bis FF-11 derart geschaltet, daß beim ordnur.gsgemäßen Erfassen aller Codestellen a, b auf dem Warenetikett 24 die Kippausgänge T1 bis T5 beim Abtasten der letten Cocestelle b gleiches Potential aufweisen. Mit dem letzten Taktimpuls des Taktsignals gemäß rig. 2o erzeugt die Und-Schaltung U7 das Vollständigkeitssignal, vergl. Fig. 22.
  • Für den Fall, daß z.B. durch @as Auftreten von Storimpulsen während der Abtastung die vorbestimmte Taktimpulszahl, rjie gleich der Codestellenzahl ist, über- oder unterschritten wird, was gleichbedeutend mit einer falschen Ei@@ippstellung der bistabilen Kippschaltungen FF-7 bis FF-@@ ist, kann ein Erscheinen des 'SJllständigkeisimpulses nicht al3 eine ordnungsgemäße Erfassung aller Warendaten gewertet werden. Die Prüfung hierzu übernimmt eine die Kippzustände der bistabilen Kippschaltungen FF-1 bis FF-11 überwachende Einrichtung, die aus den Oder-Schaltungen 02, 03 und der Oder-Nich-Schaltung NO gebildet ist. Das Prüfsignal, vergl. Fig. 24, welches die Oder-Nicht-Schaltung NO in Abhängigkeit von den auf den Ausgängen t', T' der Oder-Schaltungen 02, O3 erscheinenden Signale, Fig. 25, liefert, gilt somit als zweite Richtigkeitsbedingung.
  • Die auf dem Warenetikett 24 gemäß Fig. 8 im 42-Farbcode verschlüsselten im @odefeld 25 registrierten Warendaten werden, wie bereits erhtnnt, normalerweise vun links nach rechts abgetastet. Die Abtastbewegung kann aber ebenso von rechts nach links ausgeführt werden. Als Kennzeichen für Anfang oder Ende der Warendaten ist zusätzlich am Schluß der Wareninformation das Satzendezeichen SE, siehe Fig. 7 bis 8, angeordnet, das sich aus einer Farbkombination des 42-Farbcodes ergibt. Als Satzendezeichen SE ist die Farbkombination Schwarz-Schwarz gewählt.
  • Je nach Leserichtung kann das von dem Satzendezeichen SE bgeleitete Satzendesignal als erstes oder als letztes Signal einer Signaigruppe erscheinen.
  • Zur Feststellung des Satzendesignals bei einer Abtastrichtung von links nach rechts dient die Und-Schaltung U8, deren Ausgang K1 bei ordnungsgemäßer Abtastung ein Kontrolisignal gemäß Fig. 25 am Ende der Abtastung liefert, während die Und-Schaltung U9 über ihren Ausgang K2 bei einer Abtastbewegung von rechts nach links das Kontrollsignal am Anfang der Abtastung liefert, siehe Fig.
  • 27. Die Fig. 26 zeigt die für die Erzeugung des Kontrollsignals bei der von rechts nach links erfolgenden Abtastbewegung benötigten Spannungspotentiale auf den Kippausgängen t3, t5 der bistabilen Kippschaltungen FF-3, FF-5 der ersten Untersetzerstufe. Zur Eliminierung der Satzendeimpulse aus dem Satzendesignal sowohl beim Vorwärts- als auch leim Rückwärtslesen dienen die von dem Schwarzsignal, Fig. 1(-, auf dem Ausgang S der Und-Schaltung U5 gesteuerten Und-Schaltungen U1o, Ull. Fig. 28 zeigt die jeweilige Lage der Impulse.
  • Zusätzlich zu der Prüfung auf Feststellung und Lage der Satzende impulse erfolgt anschließend eine Prüfung auf Vorhandensein bzw. Nichtvorhandensein beider Satzendelmpulse, da die Möglichkeit besteht, daß die erste abzutastende Codestelle für die Warenlnformation z.B. der Farbe Schwarz zugeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 ist der ersten Codestelle auf dem Warenetikett 24 die Farbe Rot zugeordnet.
  • Durch Und-Verknüpfung U13 der Ausgänge von NO und 05 wlre ein Signal, vergl. Fig. 29, gewonnen, das von de Inverter I3 anschließend invertiert wird. Die bei Vorwärtslesung auf dem Ausgang C1 der Und-Schaltung Uio bzw. die bei RUckwärtslesung auf dem Ausgang C2 der Und-Schaltung U11 erscheinenden Satzendeimpulse steuern jeweils mit ihren Rückflanken die bistabile Kippschaltung FF-12 bzw. FF-14. Die Rückflanke des ersten ermittelten Satzendeimpulses bewirkt das Umkippen und die RUckflanke des zweiten Satzendeimpulses das Zurückkippen in die ursprüngliche Kipplage. Hierdurch wird eine der beiden nachgeschalteten bistabilen Kippschaltungen FF-13, FF-15 in ihre zweite Kipplage gesteuert. Die Rückstellung erfolgt über den Kippausgang M2 der monostabilen Kippschaltung M-2, siehe RUckstellimpuls Fig. no.
  • Die durch die undmäßige Verknüpfung des Ausganges A der Und-Schaltung U13 mit dem Kippausgang D1 sowie D2 der bistabilen Kippschaltungen FF-13, FF-14 auf dem Ausgang E1 bzw. E2 erscheinenden Signale geben die Bestätigung, daß beide Satzendezeichen ordnungsgemäß gelesen wurden. Bei einer Abtastbewegung von links nach rechts liefert somit der Ausgang E1 der Und-Schaltung U14 und bei einer Abtastbewegung von rechts nach links der Ausgang E2 der Und-Schaltung U15 ein Signal. Die Fig. 31 und 32 zeigen jeweils die Dauer und zeitliche Lage der abgeleiteten auf den betreffenden Ausgängen erscheinenden Impulse bei Vorwärts- sowie bei Rückwärtslesung. Das Signal E2 wird, da es angibt, daß das Satzendezeichen SE zu Anfang der Information gelesen wurde, zur Umkehrung der Einspeicherrichtung des nicht dargestellten Speichers herangezogen.
  • Die Fig. 33 und 34 zeigen Impulsdiagramme, wie sie sich für den Fall ergeben, wenn die erste Codestelle am Anfang der Wareninformation der Farbe Schwarz zugeordnet ist. Hierbei ist mit S' das entsprechende Schwarzsignal bezeichnet. Für die Vorwärtslesung, Fig. 33, erscheinen am Ausgang C1 der Und-Schaltung Ulo, wie schon beschrieben, die von deii leiden schwarzmarkierten Codestellen a, b für das Satzendezf;ichen SE abgeleiteten Satzendesignale, siehe Fig. 28. Außerc m erscheint am Ausgang C2 der Und-Schaltung U11 ein Signal, in Fig. 33 mit C21 bezeichnet, das von der schwarzmarkierten ersten Codestelle für die Wareninformation abgeleitet ist. Da dieses Signal aber nur einen Impuls aufweist, erfolgt wegen der fehlenden zweiten Rückflanke kein Zurücksetzen der bistabilen Kippschaltung FF-14 in die Ausgangslage. In diesem Fall wird die Rückstellung von der Rückflanke des durch den Inverter I3 invertierten von der Und-Schaltung U13 gelieferten Impulses gesteuert.
  • Die auf den Kippausgängen F2, D2 der bistabilen Kippschaltungen FF-14, FF17 bei der Vorwärtslesung erscheinenden Signale sind mit F2 und D2, vergl. Fig. 33, bezeichnet. Wie ersichtlich, fällt das Signal D21 nicht in den Austastbereich des Signals auf dem Ausgang A, Fig. 29, der Und-Schaltung U13. Somit wird nur das richtige auf dem Ausgang C1 von Ulo anstehende Satzendeimpulspaar mit U14 registriert.
  • Die Fig. 34 zeigt den gleichen Fall, nur für eine Abtastbewegung von rechts nach links. Die entsPrechenden Signale sind hier mit C1,, F1 sowie D1 bezeichnet. Ein einzelner Schwarzimpuls kann somit nicht fälschlich als Satzendeimpuls gewertet werden.
  • Zur Vermeidung einer weiteren Fehlermöglichkeit bei der Erfassung und Erkennung des Satzendezeichens SE, z.B. das irrtümliche Lesen von Je zwei Schwarzimpulsen am Anfang sowie am Ende der Wareninformation, sind die Und-Schaltungen U16, U17, die Oder-Schaltung 04 und der Inverter I4 vorgesehen. Da für diesen Fall beide Ausgänge E1, E2 der Und-Schaltungen U14, U15 Signale geben, darf keine Freigabe für einen neuen Abtastvorgang erfolgen. Bei einer ordnungsgemäßen Abtastung, z.B. von rechts nach links, erscheint nur auf dem Ausgang E2 der Und-Schaltung U15 ein Signal, vergl. Fig. 32, so daß die Und-Schaltung U16 durchsehaltet, Fig. 35, und ein Signal an U18 gibt. Da ebenfalls die Oder-Nicht-Schaltung NO sowie der Kippausgang L der durch den Vollständigkeitsimpuls, Fig. 22, von U7 gesteuerten bistabilen Kippßchaltung FF-16 leitend ist, Fig. 37, wird über den Ausgang X der Und-Schaltung U18 ein Freigabesignal, siehe Fig. 38, an den nicht dargestellten Speicher gegeben und ein neuer Abtastvorgang kann erfolgen. Liefert, wie schon erwähnt, sowohl U14 als auch U15 ein Signal, so daß die Und-Bedingung von U17 erfüllt ist, kann kein. Freigabesignal gegeben werden, da der Ausgang H, siehe Fig. 36, des Inverters I4 negativ ist. Bei einer von rechts nach links verlaufenden Abtastbewegung muß die Einspeicherung der Warendaten in die Speicheranordnung somit in umgekehrter Richtung erfolgen. Hierzu ist die Und-Schaltung U19 vorgesehen, die für diesen Fall ein Umkehrsignal für den Speicher gleichzeitig mit dem Freigabesignal, Fig. 38, erzeugt.
  • Zur Sieherung der richtigen Ausgangsstellung der bistabilen Kippschaltungen FF-1 bis FF-11 schaltet nach erfolgter Abtastung der auf dem Warenetikett 24, gemäß Fig. 8, im 42-Farbcode registrierten Warendaten die monostabile Kippschaltung M-2, vergl.
  • Fig. 30, über ihren Kippausgang 6 alle FF-1 bis FF-11 zurück.
  • Somit wird die Ausgangskippstellung sowohl am Ende als auch am Anfang eines Lesevorganges überwacht bzw. berichtigt.
  • Steht z.B. eine der bistabilen Kippschaltungen FF-1 bis FF-11 in falscher Ausgangskippstellung, wird die Und-Schaltung U20, da der Ausgang P der Oder-Nicht-Schaltung NO Null-Potential hat, leitend und auf ihrem Ausgang Y erscheint ein Signal, das als Fehlersignal zu werten ist, siehe Fig. 39, und dessen Dauer der Standzeit der monostabilen Kippschaltung M-2 entspricht.
  • Dieses Fehlersignal steuert die bistabile Kippschaltung FF-17, deren mit Z bezeichneter Kippausgang mit einer dem nicht dargestellten Speicher zugeordneten ein optisches und/oder akustisches Warnsignal abgebenden Einrichtung in Verbindung steht, die infolge des Potentialwechse@s auf dem Kippausgang Z, siehe Fig. 40, anspricht. Der Fehlerlmpu auf dem Ausgang Y der Und-Schaltung U2o wird zusätzlich zum Löschen der bei einer fehlerhaften Warer.-eti tteAhtastung ermIttelten und in den Speicher eingesehrleDenen InlorF;ation benutzt.
  • PatentansprUche

Claims (4)

  1. Patentansprüche 0 Fotoelektrische Abtastung und Auswertung von auf einem Warenetikett im 4n-Farbcode (n=2) in einem Codefeld registrierten Warendaten mittels eines Handabtasters, wobei das Codefeld aus mehreren in Abtastrichtung gesehen parallel hintereinander angeordneten farbig markierten Codestellen, die unter Einhaltung gleicher Zwischenräume voneinander getrennt sind, besteht und Jeweils zwei hintereinander liegende Codestellen eine Dezimalstelle bilden und wobei dem Codefeld in Bezug auf die Abtastrichtung am~Anfang bzw. Ende eine zusätzliche Farbmarkierung als Satzendezeichen zugeordnet ist, mit einer Auswerteschaltung, die unter Steuerung einer Prüfeinrichtung die von den farbig markierten Codestellen abgetasteten Farbsignale codegerecht über entsprechende Farbkanäle einem Speicher zuführt, nach Patentanmeldung P 20 19 936.4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Verschlüsselung der Warendaten im 42-Farbcode die Farben Rot, Grün, Blau und Schwarz verwendet sind, und daß zur Darstellung des Satzendezeichens (SE) eine Farbkombination des 42-Farbcodes gewählt ist.
  2. 2. Fotoelektrische Abtastung und Auswertung nach Anspruch i, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Verschlüsselung des Satzendezeichens (SE) die I2arDkombination Schwarz-Schwarz gewählt ist.
  3. 3. Fotoelektrische Abtastung und Auswertung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, das zur Unterscheidung der Farbkombination für das S.w ndezeictler (SE) von den Farbkombinationen für die Warendaten un(i ur Feststellung deren Lage in Bezug auf die Abtastrichtwig bei einem Abtastvorgang ein loglsches Netzwerk (02 bis 04; U7 bis U17; 13, I4; NO; FF-12 bis FF-15) vorgesehen ist, das im Zusammenwirken mit einer ersten und einer zweiten aus bistabile len Kippschaltungen (FF-1 bis FF-£; FF-7 bis FF-11) gebildeten Untersetzersture einer dem Speicher zur Registrierung der Warendaten zugeordneten Steuerschaltung (I5; U18 bis U20; FF-16, FF-17) Prüfsignale zuführt, von deren Aussage bezüglich gewählter Abtastrichtung sowie fehlerhafter bzw. fehlerfreier Abtastung die Ansteuerung des Speichers mittels der Steuerschaltung (I5; U18 bis U20; FF-16, FF-17) hinsichtlich der Behandlung der Warendaten abhängig gemacht ist.
  4. 4. Fotoelektrische Abtastung und Auswertung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ansteuerung der ersten bzw. die Ansteuerung der zweiten Untersetzerstufe während des Abtastvorganges durch eine von den durch die Codestellen (a, b) gebildeten Zwischenräume (11) des Codefeldes bzw. von den Codestellen (a, b) getakteten Impulsgeberschaltung (U1 bzw. 11, U6) erfolgt und daß zur Sicherung der Anfangs- und Endstellung der den Untersetzerstufen zugeordneten bistabilen Kippschaltungen (FF-1 bis FF-11) eine weitere beiden Untersetzerstufen zugeordnete von der Und-Schaltung (U1) gesteuerte Impulsgeberschaltung vorgesehen ist, die aus zwei hintereinander geschalteten monostabilen Kippschaltungen (M-1, M-2) besteht.
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