DE2509258A1 - Druckausgleichs-schraubkappe - Google Patents

Druckausgleichs-schraubkappe

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DE2509258A1
DE2509258A1 DE19752509258 DE2509258A DE2509258A1 DE 2509258 A1 DE2509258 A1 DE 2509258A1 DE 19752509258 DE19752509258 DE 19752509258 DE 2509258 A DE2509258 A DE 2509258A DE 2509258 A1 DE2509258 A1 DE 2509258A1
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DE
Germany
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container
screw cap
hole
pressure compensation
seal
Prior art date
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Pending
Application number
DE19752509258
Other languages
English (en)
Inventor
Wilfried Mrusek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elbatainer Kunststoff und Verpackungs GmbH
Original Assignee
Elbatainer Kunststoff und Verpackungs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/16Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas
    • B65D51/1605Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby the interior of the container is maintained in permanent gaseous communication with the exterior
    • B65D51/1616Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby the interior of the container is maintained in permanent gaseous communication with the exterior by means of a filter
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0435Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with separate sealing elements

Description

  • Druckausgleichs -Schraubkappe Die Erfindung betrifft eine Druckausgleichs-Schraubkappe zum Verschluß des Füll- und Ausgußstutzens von zum Transport und zur Lagerung von Flüssigkeiten dienenden Behältern.
  • Vor allem bei Kunststoffbehältern ist es bekannt, in die den Behälterausguß verschließende Schraubkappe ein gummielastisches Druckausgleichsventil einzusetzen, welches einen steten Ausgleich von sich im Behälter bildendem Überdruck gegenüber der Außenatmosphäre bewirkt ( DT-Gbm 1 991 950).
  • Dieses Druckausgleichsventil besteht aus einem gummielastischen Stopfen, der in eine Öffnung in der Wandung der Behälter-Schraubkappe bzw. des Verschlußdeckels eingesetzt ist. Der Stopfen weist vom Behälterinnenraum nach außen reichende Längsnuten auf und ist auf der Außenseite des Behälters mit einem gewölbten, kreisscheibenförmigen Kopfteil versehen, dessen Rand außen auf der Wandung der Schraubkappe oder des Verschlußdeckels aufliegt. Bei einem sich im Behälter einstellenden Überdruck tritt das überschüssige Gas durch die Längsnuten des Stopfens und durch die Öffnung der Schraubkappe bzw. des Verschlußdeckels aus dem Behälter aus und entweicht unter dem sich dabei von der Wandung der Schraubkappe bzw. des Verschlußdeckels abhebenden Rand des am Stopfen befindlichen Kopfteils. Dieses Ventil ist einfach und billig herzustellen und es hat sich gut bewährt. Die Verwendung derartiger Ventile erfolgt bevorzugt für Behälter, in denen sich vom Füllgut her entweder ein Überdruck oder ein Unterdruck einstellen kann.
  • Für solche Fälle, in denen es möglich ist, daß sich ein Überdruck oder auch ein Unterdruck ergibt, wurde ein gleichartiges Ventil vorgeschlagen, welches mit einem geänderten Sitz in der Schraubkappe so zusammenwirkt, daß es sowohl den im Behälter entstehenden Überdruck als auch den eventuell eintretenden Unterdruck gegen die Atmosphäre ausgleichen kann ( DT-Gbm 6 920 759).
  • Bei diesen bekannten Druckausgleichsventilen wird ein bestimmter Gasdruck benötigt, der als Öffnungskraft den Rand des Ve ntil-Kopfteiles abhebt, um den Weg für das Gas f.reizumachen.
  • Außerdem kann es unter bestimmten Druckverhältnissen und bei ungünstigen Transportbedingungen vorkommen, daß mit dem durch das Druckausgleichsventil aus dem Behälter entweichenden Überdruck, zugleich Flüssigkeit mitgenommen wird, die dann durch die Schraubkappe nach außen tritt, obwohl der Behälter an sich dicht verschlossen ist. Andererseits kann es passieren, daß bei einem Ausgleich von Unterdruck auf dem umgekehrten Weg Fremdflüssigkeit wie Regenwasser, Spritzwasser oder Kondenswasser in den Behälter eindringt. Dabei können einmal Sehäden am Behälter und in seiner Umgebung eintreten, wenn der Inhalt aus Säuren oder Laugen besteht, oder es kann zum anderen der Behälterinhalt beeinträchtigt werden.
  • Daraus ergab sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die in der Schaffung einer verbesserten Druckausgleichs-Schraubkappe bestand, welche auch bei geringsten Druckunterschieden sofort wirksam ist und die ein Austreten von Flüssigkeit aus dem Behälter sowie ein Eindringen von Fremdstoffen in den Behälter verhindert.
  • Diese Aufgabe wurde gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einer Druckausgleichs-Sdiraubkappe zum Verschluß des Füll-und Ausgußstutzens von zum Transport und zur Lagerung von Flüssigkeiten dienenden Behältern, die Deckfläche der Schraubkappe mit einer Dur chgangsbohrung versehen ist, die eine Verbindung von der Behälter-Umgebung zum Behälterinneren schafft und daß diese Durchgangsbohrung auf der Innenseite der Schraubkappen-Deckfläche oder/und auf deren Außenseite mit einer oder mehreren gasdurchlässigen aber flüssigkeitsundurchläs sigen Dichtungen ver -schlossen ist.
  • Die gasdurchlässige aber flüssigkeitsundurchlässige Dichtung besteht aus einem mit dem Polymerisat eines fluorierten oder chlorierten Kohlenwasserstoffs imprägnierten Baumwoll-Feinstgewebe.
  • In Fällen, in denen, etwa im Hinblick auf gefährlichen Füllstoff, besondere Sicherheitsmaßnahmen erforderlich sind, kann eine zusätzliche Dichtung direkt auf der Deckfläche und bei Bedarf noch eine solche Dichtung im Inneren der Schraubkappe, an einem dort befindlichen Ringsteg angeordnet werden.
  • Normalerweise werden die Dichtungen auf das Material der Schraubkappe aufgeklebt oder aufgeschweißt. Die Dichtung oder mehrere derselben können aber auch in eine vorgefertigte Büchse eingefügt sein und je nach Bedarf läßt sich eine solche Büchse dann in die Durchgangsbohrung der Schraubkappe einpressen oder einschrauben.
  • Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Druckausgleichs-Schraubkappe liegen darin, daß jeder sich im Behälter bildende Überdruck oder Unterdruck von Beginn an ausgeglichen wird, ohne daß sich erst ein Öffnungsdruck aufbauen muß, daß beim Druckausgleich keine Flüssigkeit aus dem Behälter mitgenommen werden oder in den Behälter gelangen kann und daß die Konfektionierung normaler Schraubkappen mit den vorgesehenen Dichtungen einfach und billig durchzuführen ist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. In der Abbildung zeigen: Fig. 1 die Ansicht eines Behälters mit aufsitzender Druckausgleichs Schraubkappe; Fig. 2 den Schnitt durch eine Druckausgleichs-Schraubkappe mit darin angeordneten Dichtungen; Fig. 3 den Schnitt durch eine Druckausgleichs-Schraubkappe nach Fig. 2 mit zusätzlichen Dichtungen; Fig. 4 eine Dichtung in vergrößerter Ansicht; Fig. 5 den Schnitt durch eine Klemmbüchse mit darin befindlichen Dichtungen.
  • Der Behälter 1 ist mit Handgriffen 2 versehen und hat einen eingezogenen Wandabschnitt 3 > aus dem in bekannter Weise ein Füll- und Ausgußstutzen herausgeformt ist. Dieser Stutzen ist mit der Druckausgleichs-Schraubkappe 4 verschlossen.
  • In der Schraubkappe 4 ist durch konzentrische Einziehung der Deckfläche 5 der Mittelsteg 6 und der darüber befindliche Hohlraum als Oberraum 7 gebildet. Das Gewinde 8 in der Seitenwand 9 dient zum Aufschrauben der Kappe auf den Füll-und Ausgußstutzen. Zwischen der Seitenwand 9 und dem Mittelsteg 6 ist ein Ringsteg 10 gebildet, der sich beim Aufschrauben der Kappe dichtend in den Füll- und Ausgußstutzen einsetzt. Der sich zwischen dem Gewinde 8 und dem Ringsteg 10 bildende Ringraum 11 wird oben von der Ringdichtung 12 abgeschlossen, die sich beim Aufschrauben der Kappe auf den Oberrand des Füll- und Ausgußstutzens auflegt.
  • Um bei im Behälter 1 auftretendem Überdruck oder Unterdruck vom Beginn dieses Vorganges an einen selbsttätigen Druckausgleich zu bewirken, ist der Mittelsteg 6 mit der Durchgangsbohrung 13 verstehen, welche eine Verbindung zwischen dem Behälterinneren und der äußeren Umgebung schafft.
  • Die Durchgangsbohrung 13 ist gegen den Innenraum 14 durch die auf der Unterseite des Mittelsteges 6 aufgeklebte oder aufgeschweißte, gas durchlässige aber flüs sigkeitsundurchlässige Dichtung 15 verschlossen. Die Dichtung 15 besteht aus einem kreisscheibenförmigen Blättchen ( Fig. 4 ) von einem Außendurchmesser, der die Durchgangsbohrung 13 überdeckt, sie ist ca. 0, 5 bis 1 mm stark und wird aus einem mit dem Polymerisat eines fluorierten oder chlorierten Kohlenwasserstoffs imprägnierten Baumwoll-Feinstgewebe ausgestanzt.
  • Wenn, etwa vom Füllgut her, befürchtet werden muß, daß die eine Dichtung 15 nicht genügt, dann wird die Durchgangsbohrung 13 auf der Oberseite des Mittelsteges 6 zusätzlich noch durch eine gleichartige Dichtung 151 verschlossen.
  • Bei besonders gefährlichen Füllgütern kann zur weiteren Erhöhung der Sicherheit darüber hinaus eine wiederum gleichartige Dichtung 150 > zur Abdeckung des Oberraumes 7 auf der Oberseite der Deckfläche 5 und erforderlichenfalls noch eine Dichtung iso1 zum Verschluß des Innenraumes 14 > der vom Ringsteg 10 seitlich eingeschlossen ist, angebracht werden (Fig. 3).
  • Eine weitere Ausführungsform für vereinfachte Konfektionierung der Schraubkappe und zur Einsparung von Dichtungsmaterial, besteht aus der Büchse 16 mit einer eingefügten Dichtung 1511 oder mit mehreren derartigen Dichtungen. Solche Büchsen 16 können sehr wirtschaftlich, komplett vorgefertigt und bedarfsweise mit einer oder mit mehreren Dichtungen verstehen, in die Durchgangsbohrung 13 der Schraubkappe 4 eingesetzt werden. Das Einsetzen erfolgt durch Einklemmen, Einpressen oder durch Einschrauben mit einem Zwangsgewindel welches sich dann an der Oberfläche der Büchse 16 befindet.
  • Die Verwendung der erfindungsgemäßen Druckausgleichs - Schraub -kappe ist ganz allgemein für jede Art von Behältern und für die unterschiedlichsten Füllgüter möglich, bei deren Transport und Lagerung Drücke entstehen können, die einen sofortigen Ausgleich erfordern, ohne daß sich erst ein Öffnungsdruck aufbaut, wobei jedoch ein Austreten von Füllgut aus dem Behälter und ein Eindringen von Fremdstoffen in den Behälter vermieden werden muß. Die Erfindung erstreckt sich außer auf Schraubkappen auch auf andere, gleichartig wirkende Verschlußteile für jede Art von Behältern und auf an beliebiger Stelle am Behälter angebrachte Druckausgleichsöffnungen, die erfindungsgemäß verschlossen sind.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Druckausgleichs-Schraubkappe zum Verschluß des Füll-und Ausgußstutzens von zum Transport und zur Lagerung von Flüssigkeiten dienenden Behältern, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfläche (5) der Schraubkappe (4) mit einer Durchgangsbohrung (13) versehen ist, die eine Verbindung von der Behälter-Umgebung zum Behälterinneren schafft und daß diese Durchgangsbohrung (13) auf der Innenseite der Schraubkappen-Deckfläche (5) oder/ und auf deren Außenseite mit einer oder mit mehreren gasdurchlässigen aber flüssigkeitsundurchlässigen Dichtungen (15,150) verschlossen ist.
2. Druckausgleichs-Schraubkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gasdurchlässige aber flüssigkeitsundurchlässige Dichtung (15,150) aus einem mit dem Polymerisat eines fluorierten oder chlorierten Kohlenwasserstoffs imprägnierten Baumwoll-F einstgewebe besteht.
3. Druckausgleichs-Schraubkappe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Dichtungen ( 150) auf der Deckfläche (5) der Schraubkappe (4) oder/und an einem inneren Ringsteg (10) angeordnet sind.
4. Druckausgleichs -Schraubkappe nach den Ansprüchen 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (15") oder mehrere Dichtungen in einer Büchse (16) angeordnet sind, welche in die Durchgangsbohrung (13) einsetzbar ist.
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