DE2622211A1 - Ventilvorrichtung - Google Patents

Ventilvorrichtung

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DE2622211A1
DE2622211A1 DE19762622211 DE2622211A DE2622211A1 DE 2622211 A1 DE2622211 A1 DE 2622211A1 DE 19762622211 DE19762622211 DE 19762622211 DE 2622211 A DE2622211 A DE 2622211A DE 2622211 A1 DE2622211 A1 DE 2622211A1
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Germany
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valve housing
valve
container
flange
sealing ring
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DE19762622211
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CREIGHTON JOHN
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CREIGHTON JOHN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/44Valves specially adapted therefor; Regulating devices
    • B65D83/48Lift valves, e.g. operated by push action

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Ventilvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Ventilvorrichtung, die mit einem Behälter zur Abgabe einer Flüssigkeit unter dem Einfluß eines unter Druck stehenden Treibmittels innerhalb des Behälters verwendbar ist und wird im allgemeinen für sogenannte Druckpackungen verwendet, kann aber auch für eine Vielzahl anderer Anwendungen vorgesehen werden, bei denen eine Flüssigkeit aus einem Behälter mittels eines inneren Druckmittels abgegeben werden soll.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer billigen, einfachen und zuverlässigen Ventilvorrichtung der betreffenden Art, wobei das Füllen, Wiederfüllen und Unterdrucksetzen des Behälters in besonders einfacher und wirtschaftlicher Weise möglich sein soll. Dabei soll der Behälter nach seiner Leerung wieder verwendbar sein, so daß eine Verschmutzung der Umwelt und Verschwendung wertvollen Materials entfällt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Ventilanordnung der eingangs bezeichneten Art gelöst, die ein äußeres Ventilgehäuse mit Gewindegängen aufweist, die mit entsprechenden Gewinde gängen am Behälter zur Verbindung der beiden Teile unter Zwischenschaltung eines Dichtringes zur Erzeugung einer luftdichten, aber lösbaren Verbindung zusammenwirken, wobei Entlüftungsöffnungen am Kopf des Gehäuses vorgesehen sind, um das Entweichen überschüssigen Treibmittels oder überschüssiger Flüssigkeit zu ermöglichen, ferner ein zentrischer und axial gerichteter, aufrecht stehender Hals am Ventilgehäuse, ein zu letzterem koaxial angeordneter, sich nach unten erstreckender Flansch an der Unterseite des Ventilgehäuses, eine sich axial durch den Hals und den nach unten gerichteten Flansch erstreckende Bohrung, ein zylindrisches inneres Ventilgehäuse mit einer inneren axialen Bohrung, die als äußerer Gleitsitz um den nach innen gerichteten Flansch wirkt, ein ringförmiger Ventileinsatz, der unterhalb des inneren Ventilgehäuses vom äußeren Ventilgehäuse getragen wird und gegen den der Boden des inneren Ventilgehäuses zur Bildung einer gas- und flüssigkeitsdichten Dichtung abstützbar ist, ein im Querschnitt umgekehrt U-förmigen Dichtring, der koaxial an der Unterfläche des nach innen gerichteten Flansches angeordnet ist und dessen äußerer Rand sich gegen den Umfang der inneren Axialbohrung des zylinderischen inneren Ventilgehäuses unter Bildung einer gas- und flüssigkeitsdichten Dichtung zwischen dem inneren Ventilgehäuse und dem nach innen gerichteten Flansch abstützt, ein Tauchrohr, das die innere axiale Bohrung des zylindrischen inneren Ventilgehäuses abwärts durch den ringförmigen Ventileinsatz in den Behälter verlängert, ein Ventilstopper mit einer aufwärts gerichteten Wandung, die in dem umgekehrt U-förmigen Dichtring sitzt, eine zwischen der Basis der axialen Bohrung des inneren Ventilgehäuses und dem Ventilstopper angeordnete Feder, welche den letzteren in Kontakt mit dem umgekehrt U-förmigen Dichtring zur Bildung einer gas- und flüssigkeitsdichten Dichtung bringt und ein Betätigungsabgaberohr, das sich durch den Hals des äußeren Ventilgehäuses abwärts der Bohrung genügend weit erstreckt, um gegen den federbelasteten Ventilstopper zu .greifen und diesen abwärts zu drücken, um die Dichtung zu öffnen, wenn das Betätigungsabgaberohr niedergedrückt wird, wobei letzteres sich gleitend durch den umgekehrt U-förmigen Dichtring erstreckt, um eine Dichtung mit der Außenfläche des Betätigungsabgaberohres zu bilden, und im Bereich seines unteren Endes Öffnungen aufweist, um den Inhalt des Behälters austreten zu lassen.
  • Aufgrund dieser Ausbildung kann der Behälter mittels einfacher Druckluft unter Druck gesetzt werden, wodurch die Atmosphäre vor der Abgabe verschmutzender Treibgase, wie Freon und Butan, geschützt werden kann, wie diese bisher bei nicht wieder füllbaren Aerosolbehältern oder ähnlichen Druckpackungen verwendet wurden.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen bzw. sind nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt einen Vertikalschnitt durch eine Ventilanordnung gemäß der Erfindung.
  • Ein zylindrisches äußeres Ventilgehäuse 10 ist mit äußeren Gewindegängen 11 zum Einschrauben in entsprechende innere Gewindegänge 13 eines zylindrischen Behälters 12 versehen.
  • Ein Dichtring 14 ist zwiechen dem äußeren Ventilgehäuse 10 und der Wandung des Behälters 12 angeordnet. Das Ventilgehäuse 10 ist mit einer Anzahl von Sicherheits- bzw. Entspannungsöffnungen versehen, durch welche überschüssiges Treibmittel oder Flüssigkeit im Behälter 12 abgegeben werden kann.
  • Das äußere Ventilgehäuse 10 weist einen sich axial erstrekkenden Hals 27 auf, der mit äußeren Gewindegängen versehen ist, sowie ferner einen nach innen gerichteten Flansch 16.
  • Eine Bohrung 17 erstreckt sich durch den Hals 27 und den Flansch 16 und wird gegenüber einer Hauptbohrung oder Hauptkammer 28 des äußeren Ventilgehäuses durch ein Rückschlagventil abgedichtet, das ein zylindrisches inneres bzw. Rückschlagventilgehäuse 21 aufweist, das sich außen gleitend um den Flansch 16 erstreckt, derart, daß die Bohrung des Ventilgehäuses 21 mit der Bohrung 17 ausgefluchtet ist. Ein Gummi-oder Kunststoffdichtungsring 18 mit imgekehrt U-förmigem Querschnitt greift gegen den Flansch 16 und die innere Wandung des Rückschlagventilgehäuses 21, während ein Rückschlagventilstopper 19 in den Dichtring 18 eingreift und lösbar in dieser geschlossenen Stellung durch eine Feder 20 gehalten ist, wodurch Dichtungen gebildet werden, welche verhindern, daß Inhalt aus dem Behälter 12 durch die Bohrung 17 oder in die Hauptkammer 28 des äußeren Ventilgehäuses 10 gelangt.
  • Das Rückschlagventilgehäuse 21 wird durch eine äußere Feder 22 in Stellung gehalten und sitzt auf einem Ventileinsatz 23 unter Zwischenschaltung eines Dichtringes 24.
  • Wenn der Behälter 12 gefüllt und unter Druck gesetzt werden soll, wird zunächst Flüssigkeit in diesen eingefüllt und darauf die Ventilvorrichtung in das Gewinde 13 des Behälters 12 eingeschraubt und eine nicht gezeigte Luftpumpe auf den Hals 27 des äußeren Ventilgehäuses 10 geschraubt. Der Behälter 12 wird dann durch einfaches Einpumpen von Luft mittels der Luftpumpe unter Druck gesetzt. Natürlich können auch andere druckaufbringende Mittel benutzt werden. Die Sicherheits- bzw. Entspannungsaktion der Ventilvorrichtung korrigiert jegliche aber druckgebung, da zuviel Druck das Rückschlagventilgehäuse 21 gegen die Federn 20 und 22 aufwärts zwingt, wobei in diesem Fall das Rückschlagventilgehäuse 21 als die Scheibe bzw. das sich bewegende Teil eines Sicherheitsventils dient. Wenn das Gehäuse 21 gegen den Federdruck angehoben ist, kann der Inhalt des Behälters 12 in die Atmosphäre durch die Sicherheits- bzw.
  • Entspannungsöffnungen 15 entweichen.
  • Daraufhin wird die Luftpumpe oder das andere Druckaufbringungsmittel entfernt und ein Betätigungsabgaberohr 29 mit einer sich axial durch dieses erstreckenden Bohrung und einer Abgabedüse 31 in die Bohrung 17 eingesetzt. Das Betätigungsabgaberohr 29 selbst kann mit Gewinde versehen sein oder mit einem Gewindering oberhalb eines am Rohr 29 vorgesehenen Flansches 3. Dies ermöglicht es, den Rückschlagventilteil der Ventilanordnung in Offenstellung zu halten, sowie ferner eine Steuerung der Abgaberate der Flüssigkeit durch Drehen des Schraubringes in Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigerrichtung. Diese Ausbildung ermöglicht ferner die Vorsehung eines Schlauches zur Befestigung an der Ventilvorrichtung derart, daß die Flüssigkeit durch diesen anstatt durch die Düse 31 des Abgaberohres 29 abgegeben werden kann.
  • Wenn der Behälter entleert werden soll, wird das Abgaberohr 29 niedergedrückt, wobei der Druck der inneren Feder 20 überwunden wird und der Ventilstopper 19 außer Eingriff mit dem U-förmigen Dichtring 18 gebracht wird, so daß der Inhalt des Behälters 12 aufwärts durch die Bohrung eines Tauchrohres 25 und durch die Kammer des inneren Ventilgehäuses 21 um den Dichtring 18 und durch die Bohrung des Betätigungsrohres passieren kann. Dies ist möglich, weil das untere Ende 26 des Betätigungsrohres 29 öffnungen an seinem Umfang aufweist, um das Austreten des Inhalts zu ermöglichen. Der Inhalt wird dabei durch Eingriff des Betätigungsrohres mit dem Dichtring 18 daran gehindert, in die Bohrung 17 einzutreten. Der Inhalt wird dann durch die Abgabedüse 31 des Betätigers in die Atmosphäre abgegeben.
  • Durch Verwendung des Basisteils des Rückschlagventils, d.h.
  • durch Verwendung des Gehäuses des inneren Ventils als des sich bewegenden Teils eines Sicherheitsventils wird von einem Rückschlagdruck Gebrauch gemacht, der die Feder 22 darin unterstützt, um das Sicherheitsventil geschlossen zu halten.
  • Ohne diese Unterstützung mäßte die Feder 22 viel stärker ausgebildet sein und würde entsprechend teurer. Die Verwendung der Rückschlagventilfeder 20, entweder allein oder im Zusammenwirken mit der Feder 22 zum Halten des Sicherheitsventils in Schließstellung, ist ein erfindungsgemäßes Merkmal.
  • Die erfindungsgemäße Ventilanordnung schließt eine Dreiwegdichtung ein, nämlich die Dichtung durch den U-Ring 18 und Ventilstopper 19 zur Verhinderung des Austretens von Inhalt aufwärts der Bohrung des Tauchrohres 25 in die Bohrung 17 und in die Kammer 28 des Hauptventilgehäuses 10 (wenn das untere Endes Betätigungsrohres 29 in die Bohrung 17 eingesetzt ist, dichtet es auf dem inneren Flansch des Dichtrings 18 vor dem Eingriff mit dem Ventilstopper 19) und zur Verhinderung des Entweichens von Inhalt aus dem Behälter direkt in die Hauptkammer 28 der Ventilanordnung und von dort aus den öffnungen 15.
  • Ansprüche:

Claims (5)

  1. Ansprüche: Ventilvorrichtung, die mit einem Behälter zur Abgabe ½ einer Flüssigkeit unter dem Einfluß eines unter Druck stehenden Treibmittels innerhalb des Behälters verwendbar ist, gekennzeichnet durch ein äußeres Ventilgehäuse (10) mit Gewindegängen (11), die mit entsprechenden Gewindegängen (13) am Behälter (12) zur Verbindung der beiden Teile unter Zwischenschaltung eines Dichtringes (14) zur Erzeugung einer luftdichten, aber lösbaren Verbindung zusammenwirken, wobei Entlüftungsöffnungen (15) am Kopf des Gehäuses (10) vorgesehen sind, um das Entwochen überschüssigen Treibmittels oder überschüssiger Flüssigkeit zu ermöglichen, ferner durch einen zentrischen und axial gerichteten, aufrecht stehenden Hals (27) am Ventilgehäuse, einen zu letzterem koaxial angeordneten, sich nach unten erstreckenden Flansch (16) an der Unterseite des Ventilgehäuses, eine sich axial durch den Hals und den nach unten gerichteten Flansch erstreckende Bohrung (17), ein zylindrisches inneres Ventilgehäuse (21) mit einer zieren axialen Bohrung, die als äußerer Gleitsitz um den nach innen gerichteten Flansch (16) wirkt, einen ringförmigen Ventileinsatz (23), der unterhalb des inneren Ventilgehäuses vom äußeren Ventilgehäuse getragen wird und gegen den der Boden des inneren Ventilgehäuses zur Bildung einer gas- und flüssigkeitsdichten Dichtung abstützbar ist, einen im Querschnitt umgekehrt U-förmigen Dichtring (18), der koaxial an der Unterfläche des nach innen gerichteten Flansches (16) angeordnet ist und dessen äußerer Rand sich gegen den Umfang der inneren Axialbohrung des zylindrischen inneren Ventilgehäuses (21) unter Bildung einer gas- und flüssigkeitsdichten Dichtung zwischen dem inneren Ventilgehäuse und dem nach innen gerichteten Flansch (16) abstützt, ein Tauchrohr (25), das die innere axiale Bohrung des zylindrischen inneren Ventilgehäuses abwärts durch den ringförmigen Ventileinsatz (23) in den Behälter (12) verlängert, einen Ventilstopper (19) mit einer aufwärts gerichteten Wandung, die in dem umgekehrt U-förmigen Dichtring sitzt, eine zwischen der Basis der axialen Bohrung des inneren Ventilgehäuses und dem Ventilstopper angeordnete Feder (20), welche den letzteren in Kontakt mit dem umgekehrt U-förmigen Dichtring zur Bildung einer gas- und flüssigkeitsdichten Dichtung bringt und durch ein Betätigungsabgaberohr (29), das sich durch den Hals (27) des äußeren Ventilgehäuses (10) abwärts der Bohrung genügend weit erstreckt, um gegen den federbelasteten Ventilstopper (19) zu greifen und diesen abwärts zu drücken, um die Dichtung zu öffnen, wenn das Betätigungsabgaberohr niedergedrückt wird, wobei letzteres sich gleitend durch den umgekehrt U-förmigen Dichtring erstreckt, um eine Dichtung mit der Außenfläche des Betätigungsabgaberohres zu bilden, und im Bereich seines unteren Endes Öffnungen aufweist, um den Inhalt des Behälters austreten zu lassen.
  2. 2. Ventilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (22) zwischen der Unterseite des äußeren Ventilgehäuses (21) und dem zylindrischen inneren Ventilgehäuse (21) vorgesehen ist, die das letztere gegen den ringförmigen Ventileinsatz (23) preßt.
  3. 3. Ventilvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abgabedüse (31) am Kopf des Betätigungsabgaberohres () zur Richtung der Abgabe des Behälterinhalts vorgesehen ist.
  4. 4. Ventilvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der axial und auswärts gerichtete Hals (27) des äußeren Ventilgehäuses (10) mit einem Außengewinde versehen ist.
  5. 5. Ventilvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsabgaberohr (29) mit einem Flansch (30) versehen ist, der mit einem Schraubring zusammenarbeitet, welcher am Betätigungsabgaberohr entweder oberhalb oder unterhalb des Flansches anbringbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1002880A3 (nl) * 1989-02-27 1991-07-09 S Mcd Murphy & Partners Ltd Ventiel voor spuitbussen.
WO2003050013A1 (fr) * 2001-12-13 2003-06-19 Valois Sas Valve de distribution de produit fluide et dispositif de distribution de produit fluide comportant une telle valve

Cited By (4)

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US7278556B2 (en) * 2001-12-13 2007-10-09 Valois S.A. Fluid product dispensing valve and fluid product dispensing device comprising same

Also Published As

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AU489184B1 (en) 1977-09-01
AU1147376A (en) 1977-09-01

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