DE2508548B2 - Verfahren zum Entfernen von gelösten Fluoriden - Google Patents
Verfahren zum Entfernen von gelösten FluoridenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von gelösten Fluoriden aus einer wäßrigen Abfailösung
einer Anlage zur Herstellung von Uranbrennstoff.
Bei der Herstellung von Brennstoff für Kernreaktoren geht man normalerweise von Uranhexafluorid aus.
Diese Verbindung wird dabei in Urandioxid umgewandelt. Die Umwandlung kann auf verschiedene Arten
erfolgen. Bei der am meisten benutzten Art geschieht die Umwandlung dadurch, daß Uranhexafluorid in
Gasform in eine Wasserlösung eingeleitet und dort dazu gebracht wird, mit der Wasserlösung zugeführtem
Ammoniak oder zugeführtem Ammoniak und Kohlendioxid zu reagieren. In beiden Fällen bilden sich
schwerlösliche Uranverbindungen, Ammoniumdiuranat bzw. Ammoniumuranylcarbonat. Diese Verbindungen
werden abfiltriert und zu Urandioxidpulver weiterverarbeitet. Das dabei erhaltene Filtrat, im folgenden
Abfallösung genannt, enthält dann im erstgenannten Fall Ammoniumfluorid und zumindest kleine Mengen
Uransalze und im letztgenannten Fall Ammoniumfluorid, Ammoniucarbonat und/oder -bicarbonat sowie
nicht unbedeutende Mengen Uransalze, die zumindest teilweise aus komplexen, Carbonat enthaltenden Salzen
bestehen. Die Abfallösung muß unter anderem aus Gründen des Umweltschutzes sowohl von Ammoniak
wie von Fluor und Uran befreit werden, bevor sie zu einem Abfluß geleitet werden kann. Ferner ist es
notwendig, das Uran zurückzugewinnen, wenn es in größeren Mengen vorkommt, und auch ist es wünschenswert, das Fluor und das Ammoniak zurückzugewinnen.
Fluoride aus einer wäßrigen Abfallösung einer Anlage zur Herstellung von Uranbrennstoff durch Fällung als
Calciumfluorid zu entfernen.
Aus der DE-OS 20 29 056 ist es weiterhin bekannt,
■> gelöste Fluoride aus wäßrigen, Fluorwasserstoffsäure
enthaltenden Lösungen, die bei der Herstellung von Phosphorsäure und Superphosphaten und dergleichen
anfallen, dadurch zu entfernen, daß die Lösung mit Partikeln von Calciumcarbonat und/oder gebranntem
in Kalk zur Umsetzung gebracht wird. Die Korngröße des
ausgefällten Fluorids wird dabei von der des verwendeten Calciumcarbonats unabhängig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren gemäß Gattungsbegriff zur Verfügung zu
stellen und insbesondere eine verbesserte Filtrierbarkeil und einen niedrigeren Wassergehalt der aus der
Abfallösung ausgefällten Fluoride zu erzielen, als es bei der Verwendung der mit Kalk arbeitenden herkömmlichen Methode der Fall ist
2« Zur Lösung dieser Aufgabe dient die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden die Schwierigkeiten beim Filtrieren der
r> ausgefällten Fluoride vermieden. Dies hängt in hohem Maße damit zusammen, daß die Partikel ihre Korngröße
bei dem stattfindenden Umsetzen von Calciumcarbonat in Calciumfluorid unverändert beibehalten. Die Umsetzung zwischen dem Carbonat und dem gelösten Fluorid
in scheint auf der Oberfläche der Carbonatpartikel zu
geschehen. Ein Vorteil mit dieser Methode bei deren Anwendung zur Reinigung von Abfallösungen von den
obengenannten Prozessen für die Herstellung von Uranbrennstoff unter Verwendung von carbonathalti
gen Lösungen ist, daß dabei bedeutende Mengen
Kohlensäure zurückgewonnen und dem Prozeß wieder zugeführt werden können. Ein anderer Vorteil der
Methode bei deren Anwendung zur Reinigung von Abfallösungen von Anlagen für JL· Herstellung von
Uranbrennstoff ist, daß sie die Entfernung von Fluoriden in Gegenwart von mäßigen Mengen gelöster
Uransalze ermöglicht. Hierdurch können die gelösten Uransalze von einer nichtkorrosiven Lösung zurückgewonnen werden.
Die Fluoride enthaltende Lösung wird mit Partikeln aus Calciumcarbonat bei einer Temperatur von
mindestens 500C in Kontakt gebracht und der Druck beträgt dabei 1 bis 10 at. Die bevorzugte Korngröße der
Calciumcarbonatpartikel liegt bei 0,1 bis 2 mm, wobei
ν mindestens 75 Gew.-% der Partikel diese Größe haben.
daß sie durch ein oder mehrere Betten des Carbonats
Vi geleitet wird. Dabei findet kein Verstopfen des Bettes
und kein wesentlicher Druckabfall statt. Eine Begrenzung hinsichtlich der Temperatur liegt nur insofern vor,
als eine Kohlendioxydentwickiung vermieden werden soll. Bei Atmosphärendruck findet die Entwicklung bei
mi ungefähr 75°C statt, weshalb bei einem solchen Druck
die niedrigere Temperatur eingesetzt werden soll. Durch Druckerhöhung kann die Temperaturgrenze
erhöht werden und die Umsetzung wird auch beschleunigt und verläuft vollständiger. Beispielsweise kann man
b5 bei 2 Atm. Druck vorteilhaft mit einer Temperatur von
800C arbeiten. Die Höhe des Bettes, in dem die Behandlung der Lösung mit den Carbonatpartikeln
stattfindet, beträgt vorteilhafterweise 0,5 bis 10 m,
vorzugsweise 1 bis 5 m.
Man kann jedoch auch die Fluoride enthaltende Lösung mit den Calciumcarbonatpartikeln versetzen.
In der Figur wird eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben.
In der in der Figur gezeigten Anordnung wird die
Fluoride enthaltende Lösung über die Zulaufleitung 1 einem Vorratsbehälter 2 zugeführt Die Lösung ist in
diesem Fall eine Abfallösung aus einer Anlage zur Herstellung von Uranbrennstoff und enthält Ammoniumfluoride,
Ammoniumcarbonat und/oder Ammoniumbicarbonat sowie Uransalze. Eine typische Zusammensetzung
ist: 128 g/I Fluor (als F gerechnet), 130 g/l Ammoniak (als NH3 gerechnet), 5 g/l Kohlensäure (als
CO3 gerechnet) und 20 mg/1 Uran (als U gerechnet). Vom Vorratsgefäß geht die Abfallösung über die
Leitung 3 mit einer Pumpe 4, einem Wärmeaustauscher 5 und einem Überhitzer 6 zum Reaktionsgefäß 8. Die
Pumpe 4 hält im Gefäß 8 einen Druck von 2 Atm. aufrecht Der Wärmeaustauscher 5 und der Oberhitzer
6, die mit Wasserdampf in der Heizschlinge. 7 erwirmt
werden, werden so reguliert daß die Temperatur der Lösung beim Eintritt in das Reaktionsgefäß 8O0C
beträgt Das Reaktionsgefäß ist an seinem unteren konischen Teil mit einer Siebanordnung 9 versehen, z. B.
ein perforierter Trichter, die eine Passage von Gas und Flüssigkeit zuläßt, jedoch Partikel des Calciumcarbonats
zurückbehält Das Calciumcarbonat wurde im voraus dem Reaktionsgefäß über die Leitung 10
zugeführt, z. B. auf pneumatischem Wege. Die Calciumcarbonatpartikel,
bestehend aus gemahlenem Kalkstein, haben eine Korngröße von 0,4—1,5 mm. Bei der Zufuhr
einer Lösungsmenge zum Reaktionsgefäß von ungefähr 03 1 pro Sekunde kann das Reaktionsgefäß ein Volumen
von 20 m3 und eine Höhe am Bett 11 aus Calciumcarbonat
von 7 m haben. Nach dem Passieren des Reaktionsgefäßes entweicht die Lösung über die
Leitung 12 und wird im Wärmeaustauscher 5 mit der eingehenden Lösung wärmeausgetauscht. Die Lösung
hat nach einer kurzen Betriebszeit einen Fluorgehalt von ungefähr 1 g/l und wird im Vorratsgefäß 13
aufgesammelt Nach beendeter Reaktionsperiode, d. h. nachdem die Abfallösung eine Zeit durch das Bett 11
geleitet wurde, enthält dasselbe nahezu ganz verbrauchten Kalkstein. Der Calciumfluoridgehalt im Bett beträgt
dabei ungefähr 95 Gewichtsprozent. Die Zufuhr der Lösung zum Reaktionsgefäß wird dann abgeschlossen,
und das Bett wird mit Luft von der Leitung 14 trockengeblasen, eveniMell nachdem das Bett voher mit
einer kleinen Menge Wasser gewaschen wurde. Alle Flüssigkeit vom Bett kann über die Leitung 12
entweichen. Danach wird die Leitung 12 geschlossen. Die zugeführte Luft wird nun mit einer Heizanordnung
15 auf etwa 300°C vorgewärmt, und die Heißluft wird durch das Bett geblasen und über die nun geöffnete
Leitung 16 zu einem Schornstein abgelassen. Wenn das ganze Bett auf 100° C erwärmt ist, wird die Heißluftzufuhr
abgesperrt, und der Inhalt des Reaktionsgefäßes wird über einen Abfluß 17 im Boden in einen nicht
gezeigten Transportbehälter entleert. Das erhaltene Calciumfluorid kann als synthetischer Flußspat zur
Herstellung von Fluorverbindungen oder als Flußmittel in metallurgischen Prozessen verwendet werden.
Danach kann das Reaktionsgefäß 8 wieder mit neuem Kalkstein gefüllt werden. Die im Vorratsgefäß 13
aufgesammelte Lösung wird kontinuierlich mit einer Pumpe 18 über die Leitung 19 zu einem Kocher 20
geführt, der mit einer elektrischen Heizanordnung 37 versehen ist Im Kocher werden Ammoniak, Kohlendioxyd
und Wasser abgeschieden und nach dem Kühlen in dem mit der Kühlschlinge 21 versehenen Wärmeaustauscher
22 über die Leitung 23 einer Kolonne 24 zugeführt die mit einer im Boden plazierten Erwärmungsanordnung
25 versehen ist In der Kolonne wird Wasser von Ammoniak und Kohlendioxyd separiert und entweicht
dann über die Leitung 26 im Boden der Kolonne mit einem Ammoniakgehalt von ungefähr 20 ppm. Die
tu Kolonne wird so dimensioniert und betrieben, daß eine Gasmischung aus Ammoniak und Kohlensäure mit
niedrigem Wassergehalt und einer Temperatur von 8O0C von der Spitze der Kolonne durch die Leitung 27
entweicht und zu einem Behälter 28 geleitet wird, der
mit nicht gezeigten Kühl- und Erwärmungsanordnungen versehen ist Eine Wasserlösun^ im Behälter 28 wird
mit der Pumpe 29 dazu gebracht über die Leitung 30 durch einen Waschturm 31 zu zirkulieren. Kontinuierlich,
z. Br. mit pH-Kontrolle im Behälter 28 gesteuert wird Salpetersäure (53 Gewichtsprozent HNQj), am
besten bis pH = 3, über die Leitung 32 zugesetzt Dabei entsteht eine Lösung aus Ammoniumnitrat Gleichzeitig
entweichen Kohlendioxyd und Wasserdampf von der Spitze der Kolonne über die Leitung 33. Das
Kohleiidioxyd kann, beispielsweise durch Kühlung der
Gasmischung, zurückgewonnen und für die anfangs beschriebene Umsetzung mit Uranhexafluorid ausgenutzt
werden. Die Wasserdampfmenge kann mit der Temperatur der Kolonne reguliert werden. Ammoniumnitrat
in Form einer Lösung mit geeigneter Konzentration kann über die Leitung 34 zur Anwendung
beispielsweise bei der Herstellung von Kunstdünger abgelassen werden. Wenn Ammoniak und Kohlensäure
sowie eine geeignete Menge Wasser aus der Lösung im
r> Kocher 20 entfernt wurden, ist eventuell übriggebliebenes Uran in eine unlösliche Form umgewandelt worden
und kann in einem Filter 35 abfiltriert werden. Der Filterkuchen, der das Uran enthält kann vom Filter
entfernt werden, was in der Figur schematisch mit 36 angedeutet wurde. Das Filtrat kann, wenn gewünscht,
zum Gefäß 2 rezirkuliert werden.
In entsprechender Weise kann, wenn gewünscht, der Ammoniuminhalt der Lösung in Form andeiar Ammoniumverbindungen,
z. B. Ammoniumsulfat, verwertet werden. In diesem Fall wird Schwefelsäure über die
Leitung 32 zugesetzt und auskristallisiertes Ammoniumsulfat wird vom Behälter 28 über die Leitung 34
abgezogen. Es ist auch möglich, auf die Zufuhr von Säure bei 32 zu verzichten und stattdessen nur Wasser
5(i zuzusetzen. Hierdurch erhält man eine Lösung von der
ganzen Ammoniakmenge und einem Teil der Kohltndioxydmenge bei 34. Aus dieser Lösung kann Ammor.iak
und Kohlendioxyd in Gasform entbunden und bei der anfangs beschriebenen Umsetzung m't Uranliexa-
v, fluorid ausgenutzt werden.
Sämtliche Leitungen in der Figur enthalten nicht gezeigte Ventile, mit denen die Leitungen geöffnet und
geschlossen werdrn können.
Besonders, wenn die Abfallösung von der Anlage zur
Besonders, wenn die Abfallösung von der Anlage zur
Wi Herstellung von Uranbrennstoff hohe Uransalzgehalte
enthält, beispielsweise über 200 mg/1 Urrn, kann es aus verschiedenen Gründen wünschenswert sein, die Lösung
einer Vorbehandlung zu unterziehen, um einen Teil des Uraninhalts zu < ntfernen, bevor die Lösung zu dem
(ν-, Vorratsgefäß 2 geleitet wird. Eine solche Entfernung
eines Teils der Uransalze kann auf mehrere bekannte Arten geschehen, beispielsweise durch Fällung mit
Peroxyden, wobei darauf zu achten ist daß der
Carbonatgehalt auf einem Niveau gehalten wird, das niedrig genug ist.
Eine Abfallösung von einer Anlage zur Hersteilung
von Uranbrennstoff kann auch in ein Mischungsgefäß geleitet werden, dem pulverisiertes Calciumcarbonat in
einer Menge von 350 g/l zugeführt wird. Bei der Behandlung im Gefäß, die bei erhöhter Temperatur in
der Größenordnung von einigen Stunden geschehen kann, werden die Fluoride der Abfallösung ausgefällt.
Die Fällung wird beispielsweise in einem Filter von der Lösung separiert.
Falls eine Abfallösung durch mehrere Betten mit Calciumcarbonatpartikeln geleitet wird, werden die in
Reihe geschalteten Gefäße, die mit Siebboden versehen sind, im voraus mit einem Bett aus gemahlenem
Kalkstein mit einer Korngröße in dem Intervall 0,1—0,6 mm versehen. Die Höhe jeden Bettes liegt in
der Größenordnung von 1 m. Nach einer gewissen uCiriCuSZCii, u. ii. iiäiiiucm uic /AiiiäiKJsuiig eine z.eii
durch die z. B. 3 Betten geleitet wurde, enthält das erste Gefäß fast ganz verbrauchten Kalkstein, das zweite
Gefäß teilweise verbrauchten Kalkstein und das dritte Gefäß hauptsächlich nur unverbrauchten Kalkstein. Die
Gefäße können zyklisch von verbrauchtem Kalkstein entleert werden. Wenn man wie in dem exemplifizierten
Fall drei in Reihe geschaltete Gefäße mit Betten r> anwendet, ist es angebracht, das erste Gefäß durch das
zweite zu ersetzen, wenn das zweite zum großen Teil verbrauchten Kalkstein enthält. Gleichzeitig wird das
dritte Gefäß als zweites Gefäß eingeschaltet und ein neues, mit Kalkstein neu gefülltes Gefäß als drittes
ίο Gefäß. In dem ersten ausgeschalteten Gefäß wurde
dann fast der ganze Kalkstein verbraucht, so daß es im wesentlichen nur Calciumfluorid enthält. Dieses wird
erst mit einer Lösung, die ungefähr 30 g/l Ammoniumcarbonat enthält, und danach mit Wasser gewaschen.
i*> worauf das gewaschene Produkt zu einer Trockenanordnung
überführt wird. Von dieser erhält man dann ein Produkt, das als synthetischer Flußspat für die
Herstellung von Fluorverbindungen oder als Flußmittel in metallurgischen Prozessen verkauft werden kann. Die
2n behandelte Abfallösung hat nach der Passage der Betten
einen Fluorgehalt von ungefähr 2 g/l.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Entfernen von gelösten Fluoriden aus einer wäßrigen Abfallösung einer
Anlage zur Herstellung von Uranbrennstoff durch Fällung als Calciumfluorid, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung mit Partikeln von
Calciumcarbonat, von denen mindestens 75 Gew.-% eine Korngröße von über 0,08 mm haben bei einer
Temperatur von mindestens 500C und einem Druck von 1 bis 10 atm, so in Kontakt gebracht wird, daß
die Partikel ihre Korngröße bei der stattfindenden Umsetzung von Calciumcarbonat zu Calciumfluorid
beibehalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel zu mindestens 75 Gew.-%
eine Korngröße von 0,1 bis 2 mm haben.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung mit den
Partikeln des Carbonats dadurch in Kontakt gebracht wird, daß sie durch ein Beii des Carbonates
geleitet wird.
4. Verfahren nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel zu mindestens 90 Gew.-%
eine Korngröße von 0,4 bis 1,5 mm haben.
5.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung mit den Partikeln des Erdalkalicarbonates bei einer Temperatur von 60 bis 1200C in Kontakt gebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dai* das Bett eine Höhe von 1 bis 5 m in der
Durchleitungsrichtung hat.
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