DE2507817B2 - Vorrichtung zur Rückgewinnung von wasserunlöslichen Lösungsmitteln aus Luft - Google Patents
Vorrichtung zur Rückgewinnung von wasserunlöslichen Lösungsmitteln aus LuftInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Rückgewinnung von wasserunlöslichen Lösungsmitteln
aus Luft durch Adsorption an Aktivkohle und Desorption mittels Wasserdampf, bestehend aus einem
Behälter, in welchem sich ein zur Aufnahme der Aktivkohle dienender Einsatz befindet, unter dem am
Boden des Behälters über einem Kondensatsammelraum eine von einem Kühlmittel durchströmte Kühleinrichtung
sitzt.
Die Erfindung findet insbesondere Anwendung zur Rückgewinnung von organischen Lösungsmitteln,
nämlich von chlorierten Kohlenwasserstoffen wie Trichloräthylen, Perchloräthylen, Methylenchlorid
und anderen, welche technisch als wasserunlöslich zu bezeichnen sind.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Dämpfe organischer Lösungsmittel aus Luft abzuscheiden; sowohl
die wirtschaftlichste wie die wirkungsvollste Methode ist die Adsorption mit Hilfe von Aktivkohle. Die
Menge des Lösungsmittels, welches die Aktivkohle dabei aufzunehmen vermag, hängt - abgesehen von
der Konzcntratio?! des Lösungsmittels, dessen Molekulargewicht
und seinem Siedepunkt - nicht nur von der kapillaren Struktur und der Größe der inneren
Oberfläche der Aktivkohle, sondern auch von der Temperatur, mit welcher das Luft-Lösungsmittel-
> dampf-Gemisch in die Aktivkohle einströmt, sowie
von der bei der Adsorption sich entwickelnden Adsorptionswärme ab (F. Krcil »Untersuchung und Bewertung
technischer Adsorptionsstoffe«, 1931, S. 392/5). Da sich mit zunehmender Temperatur die
Aufnahmekapazität der Aktivkohle beträchtlich vermindert, ist es schon vorgeschlagen worden, die Aktivkohle
von Zeit zu Zeit abzukühlen (Prospektblatt AMEG-Handelsgesellschaft mbH, Bremen, Knechtsand
4).
Mit der britischen Patentschrift 996578 ist eine Trommel-Reinigungsmaschine bekanntgeworden,
welche mit einem Aktivkohle-Behälter zur Rückgewinnung des benutzten Reinigungs- bzw. Lösungsmittels
ausgestattet ist. In dem zu der Aktivkohle führenden Kanal für das Lösungsmittel-Luft-Gemisch ist
eine von einem Kühlmittel durchströmte Kühleinrichtung vorgesehen, die die Aufgabe hat, das Gemisch
vor dem Einleiten in die Aktivkohle abzukühlen und eine teilweise Kondensation herbeizuführen. Da diese
Kühleinrichtung aber lediglich aus einigen den Kanal quer durchsetzenden Kühlrohren besteht, ist deren
Effizienz hinsichtlich des Rückgewinnungsgrades des Lösungsmittels und der Reinheit der Abluft mangelhaft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sowohl das Abkühlen des Luft-Lösungsmitteldampf-Gemisches
vor dessen Einleiten in die Aktivkohle wie auch das Kondensieren des Wasserdampf-Lösungsmitteldampf-Gemisches
in Hinblick auf den erzielbaren Rückgewinnungsgrad und die Reinerhaltung der Abluft
entscheidend zu verbessern und optimal durchzuführen.
Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die
Kühleinrichtung aus einem herausnehmbaren Kühleinsatz mit lösbaren Anschlüssen für den Zulauf und
Ablauf des Kühlmittels besteht, der an seiner Unterseite einen Kühler aufweist und an seiner Oberseite
einen Kondensator trägt. Durch diese Maßnahmen wird die an sich bekannte Kühleinrichtung in zwei
Teile getrennt, nämlich in einen Kühler und in einen Kondensator, wobei der Kühler dem Adsorptionsprozeß
und der Kondensator dem Desorptionsprozeß zugeordnet wird, indem der Kühler an der Unterseite
und der Kondensator an der Oberseite des Kühleinsatzes angeordnet ist. Hierdurch wird berücksichtigt,
daß bei der Adsorption ein Medium anderer physikalischer Zusammensetzung und anderer Temperatur zu
kühlen ist als das bei der Desorption abzukühlende Gemisch. Die Erfindung ermöglicht es, nicht nur die
wirksame Oberfläche des Kühlers anders zu wählen als diejenige des Kondensators, sondern es kann bei
beiden bei entsprechender Führung des Kühlmittels auch vom Gegenstromprinzip Gebrauch gemacht
werden. Das Resultat dieser Maßnahmen besteht in einer beträchtlichen Erhöhung des Rückgewinnungsgrades und demzufolge nicht nur eine Verbilligung der
Rückgewinnung, sondern auch eine Verbesserung im Sinne des Umweltschutzes, weil ein Reinheitsgrad von
99,5% und höher für die Abluft erzielbar ist.
Der nach Lösen der Anschlüsse ohne Schwierigkeiten aus dem Behälter herausnehmbare Kühleinsatz,
weicher aiie bei der Vorrichtung benötigten Kühiein-
richtungen-den Kondensator und den Kühler- trägt,
erleichtert die Montage, die Reinigung und die Wartung des Gerätes.
Nach einem vorteilhaften Merkmal der Vorrichtung ist der Kühleinsatz als doppeiy/andiger, vom
Kühlmittel durchflossener und unten konisch verfaulender Trichter ausgebildet. Durch eine Ausbildung
des Kühleinsatzes als Kühlelement in Gestalt eines vom Kühlmittel durchströmten Trichters wird eine
beträchtliche Vergrößerung der wirksamen Kühlfläche sowohl des Kondensators wie des Kühlers erzielt.
Aus konstruktiven Gründen sind Kühler und Kondensator zweckmäßig als spiralig gewundene, trichterförmig
angeordnete Kühlrohre ausgebildet.
Zur Erhöhung des Wirkungsgrades des Kühlers sind zwischen den Kühlrohren des Kühlers an der Unterseite
des Trichters befestigte Leitbleche angeordnet, und an dem trichterförmig ausgebildeten Boden
des Behälters stehen Gegenleitbleche hoch, die zwischen die Kühlrohre hineinragen. Diese Leitbleche
vergrößern in Verbindung mn den Gegenleitblechen den Weg des zu kühlenden Luft-Lösungsmitteldampf-Gemisches
beim Druchströmen des Kühlers.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Vorrichtung sind die Leitbleche und die Gegenleitbleche konzentrische,
zylindrische Ringe, und die Leitbleche dienen al- Halterung für die Kühlrohre des Kühlers. Die Ausbildung
der beiden Leitelemente als niedere, beispielsweise aus geraden Streifen eines Metallbleches gebogene
Ringe ist nicht nur einfach herzustellen, sie hat darüber hinaus den Vorteil, daß die am vom Kühlmittel
durchflossenen Trichter befestigten Leitbleche die Kühlfläche des Kühlers beträchtlich vergrößern.
Die Vorrichtung zur Rückgewinnung von wasserunlöslichen Lösungsmitteln aus Luft wird nachstehend
anhand der Zeichnung erläutert; in dieser Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung
in einem schematischen Längsschnitt dargestellt.
Die Vorrichtung besteht auseinem zylinderförmigen Behälter 1 aus Stahl, welcher oben durch einen
abnehmbaren Verschlußdeckel 2 druckdicht abgeschlossen ist. In dem Behälter 1 hängt ein zylindrischer
Einsatz 3, der mit einem Tragrand 4 auf einem Tragring 5 dicht aufliegt, zwischen Tragrand 4 und
Tragring 5 befindet sich ein (nicht dargestellter) Dichtring.
Der zur Aufnahme von Aktivkohle 6 dienende Einsatz 3 besitzt einen entsprechend dem Schüttwinkel
der Aktivkohle 6 um etwa 30 Grad gegen die Horizontale geneigten, konisch ausgebildeten Gitterboden
7, in dessen Zentrum eine nach unten aufschwenkbare, von einem (nicht dargestellten) Riegel
in geschlossener Stellung gehaltene Gitterklappe 8 angelenkt ist. Zum Entleeren der verbrauchten Aktivkohle
6 wird nach Abnehmen des Verschlußdekkels 2 der Einsatz nach oben herausgeschoben und
der Riegel gelöst, so daß die Gitterklappe 8 pich öffnet
und die Aktivkohle 6 nach unten herausfällt bzw. herausrutscht.
Die ein wasserunlösliches Lösungsmittel in Dampfform enthaltende Luft wird durch einen mit Hilfe einer
Verschlußklappe 9 verschließbaren Eingangsstutzen 10 unter Verwendung eines (nicht dargestellten) Gebläses
in den Behälter 1 gedruckt, von wo sie durch einen ringförmigen Kanal 11 (zwischen Behälter 1
und Einsatz 3) zum Gilterbodtii 7 des Einsatzes 3 geführt
wird.
Der Boden 12 des Behälters 1 ist trichterförmig ausgebildet, und in seiner Mitte ist ein zylindrischer
Kondensatsamimelraum 13 vorgesehen; das sich dort
bei der Desorption ansammelnde Wasserdampf-Lösungsnittel-Kondensat
verläßt den Behälter 1 durch die leicht geneigt geführte Kondensatleitung 14.
Unter dem Einsatz 3 befindet sich über dem Kondensatsammelraum 13 am Boden 12 des Behälters 1
eine Kühleinrichtung in Form eines zum Auswechseln und Reinigen der Vorrichtung herausnehmbaren
Kühleinsatzes 1L5 in Gestalt eines konischen, doppelwandigen Trichters 16, der eine Ringwand 17 aufweist,
die mit einem Ringbund 18 dicht an einem am Einsatz 3 vorgesehenen Ringflansch 19 anliegt. Zwischen
Ringbund 18 und Ringflansch 19 sitzt ein (nicht dargestellter) Dichtring. Der Trichter 16 geht in einen
zylindrischen, ebenfalls doppelwandig ausgebildeten Stutzen 20 über, der in den Kondensatsammeiraum
13 hineinragt.
An der dem Boden 13 des Behälters !zugewandten Unterseite des auswechselbaren Kühleinsatzes 15 ist
ein Kühler 21 vorgesehen, während seine dem Einsatz 3 zugekehrte Oberseite einen Kondensator 22
trägt. Kühler 21, Kondensator 22 und der doppelwandige Trichter 16 sind vom gleichen Kühlmittel durchflossen,
der Kühleinsatz 15 trägt leicht lösbare Anschlüsse 23 für dessen Zulauf und den Ablauf, die
im Stutzen 20 liegen. Kühler 21 und Kondensator 22 sind als entsprechend einer Spirale gewundene Kühlrohre
24, 25 ausgebildet, die triebicrförmig dicht unter-
bzw. oberhalb des doppelv.aiidigen Trichters 16
liegen.
Zur Umlenkung des Luft-Lösungsmitteldampf-Gemisches sind zwischen den Kühlrohren 25 des
Kühlers 21 Leitbleche 26 angeordnet, die an der Unterseite des Trichters 16 befestigt sind; entsprechende
Gegenleitbleche 27 stehen am Boden 12 des Behälters 1 hoch und ragen zwischen die Kühlrohre 25 hinein;
die Anordnung ist so getroffen, daß sich an der einen Seite eines jeden Kühlrohres 25 ein Leitblech
26, an der anderen ein Gegenleitblech 27 befindet. Die Leitbleche 26 und die Gegenleitbleche 27 sind
zylindrische, konzentrisch angeordnete Ringe, und die Leitbleche 26 dienen zur Halterung der Kühlrohre 25
an der Unterseite des Trichters 16.
Unterhalb der Gitterklappe 8 befindet sich über dem Stutzen 20 des Trichters 16 ein Prallblech 28,
welches sowohl bei der Adsorption wie bei der Desorption zur Lenkung der jeweiligen Strömung dient
und den direkten Durchgang durch den Stutzen 20 verhindert.
Das Kühlmittel wird durch eine im Innern der Kondensatleitung 14 koaxial geführten Kühlmittelzufluß-Ieitung
29 dem Kühleinsatz 15 zugeführt, es passiert zu diesem Zweck den ersten der beiden Anschlüsse
23 und steigt in einem besonderen Steigkanal 30, welcher in dem doppelwandigen Trichter 16 liegt und
dessen Wände teilweise von jenem gebildet werden, zum Anfang des Kondensators 22 und mündet in die
erste bzw. oberste Windung von dessen Kühlrohr 24. Nach Durchsetzen des Kondensators 22 tritt das
Kühlmittel am Ende der letzten bzw. untersten Windung von dessen Kühlrohr 24 durch ein Verbindungsrohrstück
31 in den Trichter 16 ein und fließt indessen Innern allseits nach außen und zugleich schräg nach
oben, von dort gelangt es durch ein Ausgangsrohrstück 32 in die erste bzw. oberste Windung des Kühlrohres
25 des Kühlers 21. Das Kühlmittel fließt nun durch den Kühler 21, danach passiert es den zweiten
der beiden Anschlüsse 23 und verläßt den Behälter 1
durch eine Kühlmittelabflußleitung 33.
Alle Teile und Oberflächen der Vorrichtung, die mit dem Lösungsmittel in Berührung kommen können,
bestehen entweder aus einem korrosionsbeständigen Werkstoff oder sind mit einem gegen Korrosion
schützenden Überzug bzw. einer dementsprechenden Auskleidung versehen.
Zur Adsorption werden die Verschlußklappe 9 des Eingangsstutzens 10 sowie eine Verschlußklappe 34
eines Ausgangsstu'zens 3b geöffnet. Das in den Behälter
durch den Eingangsstutzen 10 hineingedrückte Luft-Lösungsmitteldampf-Gemisch gelangt durch den
Kanal 11 nach unten und strömt, durch die Leitbleche 26 und die Gegenleitbleche 27 gelenkt und zum mehrfachen
Richtungswechsel gezwungen, durch den Kühler 21, welcher nicht nur durch die Kühlrohre 25, sondern
auch durch die Unterseite des vom Kühlmittel durchflossenen Trichters 16 gebildet ist. In herabgekühltem
Zustand gelangt das Luft-Lösungsmitteldampf-Gemisch durch den Stutzen 20 und wird beim
Hochsteigen von dem Prallblech 28 zwecks zusätzlicher Kühlung am Kondensator 22 vorbeigeführt, bis
es durch den Gitterboden 7 hindurch in die Aktivkohle 6 einströmt. Dort wird das Lösungsmittel adsorbiert,
so daß reine Luft (Reinheitsgrad bis 99,5%) den Ausgangsstutzen 35 verläßt.
Vor Beginn der Desorption werden die beiden Verschlußklappen 9 und 34 geschlossen, sodann wird
überhitzter Wasserdampf über die Dampfzuleitung 36 oben in den Behälter 1 eingeführt, welcher von oben
nach unten die Aktivikohle 6 unter Desorption des Lösungsmittels durchsetzt. Das Wasserdampf-Lösungsmitteldampf-Gemisch
tritt durch den Gitterboden 7 aus dem Einsatz 3 aus und kondensiert am von den Kiihlrohren 24 und der Oberseite des Trichters
16 gebildeten Kondensator 22. Dabei lenkt das Prallblech 28 das durch die Gitterklappe 8 tretende Wasserdampf-I.ösungsmitteldampf-Gemisch
auf die Kühlrohre 24.
Das Wasserdampf-Lösungsmittel-Kondensat fließt an der Oberseite des Trichters 16 entlang zum Stutzen
20 und an dessen Innenseite herunter und gelangt so in den Kondcnsatsammelraum 13, von wo es durch
die Kondcnsatleitung 14 - im Gegenstrom noc von der in deren Innern liegenden Kühlmittelzi
leitung 29 gekühlt - nach außen in einen Absei (nicht dargestellt) abfließt, wo das Wasser un
■ Lösungsmittel aufgrund ihres unterschiedlicher zifischen Gewichtes getrennt werden.
Zusammenstellung der verwendeten Bezugszi
1 Behälter
ι» 2 Verschlußdeckel
3 Einsatz
4 Tragrand
5 Tragring
6 Aktivkohle i"· 7 Gitterboden
8 Gitterklappe
9 Verschlußklappe
10 Eingangsstutzen
11 Kanal '" 12 Boden
13 Kondensatsammeiraum
14 Kondensatleitung
15 Kühleinsatz
16 Trichter -"> 17 Ringwand
18 Ringbund
19 Ringflansch
20 Stutzen
21 Kühler
s" 22 Kondensator
23 Anschlüsse
24 Kühlrohr (Kondensator)
25 Kühlrohr (Kühler)
26 Leitblech
i' 27 Gegenleitblech
28 Prallblech
29 Kühlmittelzuflußleitung
30 Steigkanal
31 Verbindungsrohrstück f> 32 Ausgangsrohrstück
33 Kühlmittelabflußleitung
34 Verschlußklappe
35 Ausgangsstutzen
36 Dampfzuleitung
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Rückgewinnung von wasserunlöslichen
Lösungsmitteln aus Luft durch Adsorption an Aktivkohle und Desorption mittels Wasserdampf, bestehend aus einem Behälter, in
welchem sich ein zur Aufnahme der Aktivkohle dienender Einsatz befindet, unter dem am Boden
des Behälters über einem Kondensatsammeiraum eine von einem Kühlmittel durchströmte Kühleinrichtung
sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinrichtung aus einem herausnehmbaren
Kühleinsatz (15) mit lösbaren Anschlüssen (23) für den Zulauf und Ablauf des Kühlmittels besteht,
der an seiner Unterseite einen Kühle·- (21) aufweist und an seiner Oberseite einen Kondensator
(22) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühleinsatz (15) als doppelwandiger,
vom Kühlmittel durchflossener, nach unten konisch verlaufender Trichter (16) ausgebildet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kühler (21) und Kondensator
(22) als spiralig gewundene, trichterförmig angeordnete Kühlrohre (25 bzw. 24) ausgebildet
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kühlrohren (25)
des Kühlers (21) an der Unterseite des Trichters (16) befestigte Leitbleche (26) angeordnet sind,
und an dem trichterförmig ausgebildeten Boden (12) des Behälters (1) Gegenleitbleche (27) hochstehen,
die zwischen die Kühlrohre (25) hineinragen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (26) und die Gegenleitbleche
(27) konzentrische Ringe sind und die Leitbleche (26) als Halterung für die Kühlrohre
(25) des Kühlers (21) dienen.
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