DE1576859A1 - Kesselrohrdampferzeuger - Google Patents
KesselrohrdampferzeugerInfo
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Description
i>W y$l Uli 2iJl>^
16o y3 1967
kü/ko
Anmelder: Combustion Engineering0
Windsorp Connec b Ltuit f U
Windsorp Connec b Ltuit f U
Kusse Lruhrdat .pi ii
Dio Erfinduii.·; bot-rlfft KosstiLrohrdnnpf orziiugur bol denen j in
)IiUiIi in Fi) mi einer Hoc!: r,enpei ;itur fill iaigkult oder a Ln λ λ
aaliio harme au ίΐηο Fiiiüj igkulb und/oder einen Dampf Im
kten Uärmaaue taiiütih ab,flbtü !nabe jomlero bititffb die
auiß ainen nuuarfclfyon üa/ipf«! '.-Hi1JUr1 d«jr übnililfztijn
Daiupr i.-ij fc al LtUi Vorfahr«» jsi;hr 11 ten or .3 >iuj in knnnL<
j Ln.uhl. i.u 13
ii.r.li i\)V i 1 Ü j.-i 1^k ) lt{>-/oiyätM) if, dor Viii'daiipfimg und d si
Alis im,', i.duuy; >;u jaiuoia« mit ihn- 'i?iiiipfiibt;z'hltäiing tint) 1I .,',,jtj ι,. I-,; 1
in ■ ι η« Ji ti in/, ig .in K ο λ η a 1.
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üu sind K «ι»« J1 ofirdrii ,pter'iouijer als lele tung .
Voi 1 ich tunken bekannt^, um drfii imiirekttiii W'irmeübergcing von
oindia ilochfcrtiipuralunaiidiuiii aut »ine Fliiasiftkelt zu bewirken j
dia dabei vetdanpi't wird . Di« /ei Wendung eoloher Einheit on
iafc b«»ondei\3 dann ßün^tiß,. v.snn dei· veri UiTbar© };aiun hngrüuzt
Ia t, J udoch ui>r Ihr ti ^ </#MuJujig gewöhnlich auf Voi 1 ich tunßen
ba*iCiJi ii.niri;,, ·.·. -lcho 4'i5j: Ctl^tiiii Dampf Jr/iOHßenc w.»Il die
Danpf^rxüngii bekdiintor Konstruktion keliu vernünftige M inn»
überhit-i, b*n Dampf se ohne ein· untragbar» Vergrößerung der
Kinhiiit und entsprechende Verteuerung erzeugen kdmieiio Die
SrfInnung dagegen schafft einen Daiupforaeuger kompakter Bau■»
der groaee Mätiijen überhitzten Dampfe« erzeugt, Dies
Jiifc <iadurchu ύ·Λ»η in einem stehenden., länglichen Kessel
ein »ibirer Danpfraum vurgesehan lstp dor ein Bündel von
Rohr an enthalt^ welche das Heizmedium führen, P
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'JL -
die von .-Hut ViimliMi ti·* F>j«£»el,? kc»nz<
>n tr ir oh fl-rtPUti };nltrr.e
uraßobon fiae Rohrbündel im uufpren Tril der l-ir.bpit «tu! biiciru
eine innere Verdampf erkaijjinf>rt In der die Wärme der Heizrohre
auf 3inen FlussigkeitakUrper übertragen wird; und eine
ium »ere Falleifcnngp die zur Umwälzung der Flüssigkeit durch
diü Verdampfer kammer dient j Die Rohre des IJiindels erstrecken
aLvAi Ln den Danipfraum im oberen Toil des Kessels und sind im
Wärmeaustausch mit dem in der Verdai-ipferkammer erseugton Dampf
angeordnet» FIn Dampfabscheider zur Futferninij; dor FHiJaIg-keil
au υ dar in der Verdanpfarkammer erzeug kün Darifif Flüssig ■-keit
-Mlis cluing 1J t in dem fi t running» wog zvittchv.n der Verdanpferku
um! er und (J em Danipfraum ao angeordiu; ü^ dam i;r nur einen
geringfügigen Teil des Kesselraum·« bsanapruchtj Der Dampf abscheider
lh t alj Hing mit geringen Chierab>iu!usuiigtm ausg* ·
b i 1 (I ti fc u eo da ja lir bequom au.sserhalb
<ier Pl.itt» angeoidnut
worden kann j welche diß Fillaltung bildet, Er puaat im wua mit.
liehen genau in di»>e Führung so daij kein w.iitornr Uutun
in Oberfc'ül nna Κ'>β.*>βΐΛ xnr Anordnung üblicher Dnnpfabuche idor
no tWiüid ig ist,
I)Ia GrüJJö ilei 1',InIiIiIt und deahaib ihre Produkt ioneko» ten
%orden naoh der vorliegenden Erfindung dadurch wetter verringerts
dass Vorrichtungen zur Unteratiitaung der Hohrwände
vorgesehen sind, welche die grosee Zahl van Rohren tragen0
die du» Heizmadjum durch die Einheit leiten,; 'ieI den bisher
bekannten Dampferzeugern waren diese Falle notwendigerweise
von betrachtlicher Stärke- damit sie den groseen Spannungen
wideretehen konntenr denen sie auf Grund dos groeeen Druckunterschiedes zwischen dem Heizmedium auf der einen Seite
und dar verdampfbaren Flüssigkeit auf der anderen Seite auega
setzt waren« Die vorliegende Erfindung gibt Vorrichtungen anf.
um diese Teile zwischen ihren End;>ii zur Keduzierune ihrer
freien Spannweit· zu unterstützen. Durch diese üauuktioii der
freien Spannweite wird die Starrheit dieaer !<ohxuände sehr
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vcrgröaeert.; ro daws diese Teile beträchtlich dünner
bildet und dement sprechend billiget' hei gestellt werden können <
Die Vorrichtung- dl* die* bevlrktf besteht aus einor starren
flüssigkeit«!(ihr end en Lti tung,- die eich über die Lunge ties
Rohrbündel» erstreckt und deren Enden mit den Ahechlusnglledern
verbunden sinci, die zusammen mit den P ohrwinden die Einlass-
und Aui!la(<pknmmfm für dar; Heizroedium bildenc Die Rohrwand ρ
sind ihror»nit« an ihren Mittelpunkten mit der Leitune Vö*
bunden, bo da*p ein cross ei Teil der Spannungen^ uonfin rsdc
aiiegejotzt slnrtf über die i eitung auf die Vände des Kennels
übertragen wird und eo ti ie erforderliche Stiirke dieser Teile
reduziert wirdc
Hie ΕχΊ judung- gäbt pinen Kesseli olirdnnpferzeuger mit einer:
Daupf «ibscheadpr und einem etehrnden» 1« ng! ich en % mit einem
obex'en Danpfrauru versehenen Kessel an, dessen Querschnitt :u
einem weixeutlichen Teil von einem Rohrbündel ejfiilJt 1st,,
denen ein lioizmedlum zugviührt vjrd und bei dem von einer,
due Kohrbündel umgebenden konzentrisch von der M«nd dos
Kessels Abstand haltenden Platt« eine äuseere Paileitung und
eine innere Verdanpferkamraer gebildet vird: der über Leitungen
eine verdampfbar« Flüssigkeit zugeführt vird, bei dem
Leitungen vorgesehen sind,- die den Rohren «in Heizrnedium
zuftihren und bei dem der Dampfabscheider ringförmig zwischen
der Vend use Kessels und der Verdampferkaeeer auf einer H»he
zwischen der FaIleitung und dem oberen Uanpfrauas angeoidn·!
ist und sein Inneres mit der Verdampferkamner und der Fallleitung und über Dampf«blsitungsn mit de« Daiupfraura kotamu«
ni*iertr
Ausserdt-m gibt die Erfindung einen Dampfabscheider zur Entfernung der Flüssigkeit aua «iner Dampf-Wasser«Mischung an;
dessen Gehirne« mit EinlUseen für die Mischung und Auslassen
für den Dampf versehen ist- und bei dem sich im einen Teil
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BAD ORiSiNAl
» litter Wand dee länglichen Gehäuees die Elnli.esβ befinden und
dae Gehäuse aus einer boßenfftrmlgenP eine Wirbelkammer im
Abstand von den Einlassen bildenden Vand bestehtp bei dem
Flüssigkeit aus der Wirbelkammer über Öffnungen in der bof'en»
fözmlgen Wand abgeführt wirdc bei dem Führungen die Einlasse
und die V irb el kammer verbinden und aus Vorrichtung en bestehen,,
welche die Mischung mit hoher Geschwindigkeit in die Wirbelkammer tangential zu ihrer Wand gerichtet einführenr wobei
die Flüssigkeit unter der Zentrifugalwirkung abgeschieden
vird und bei dem senkrechtet li.ngliche Führungen eich Ir.
wesentlichen zusammen mit dem Gehirnse eistrecken und den abgeschiedenen Dampf von der Wirbelkammer aufwarte zu den
Dampfausliissen führen.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Zn den Zeichnungen stellen
dart
Figur 1 einen senkrechten Schnitt durch ein Ausführungen
beispiel des Dampferzeugers nach der Erfindung ;
Figur 2 einen horizontalen Schnitt l.<nge Linie 2-2 der
Figur 1 j
Figur 3 «inen horizontalen Schnitt Ü.nffS Linie 3-3 der
Figur Ij
Figur 5 «inen senkrechten Schnitt durch den Dampfab«
scheider der Figur h;
Figur 6 eine Draufsicht auf das Oberteil des Dampfabscheider
s der Figur 5;
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Figur 7 eine Draufsicht auf eine Trockenpatrone des
Sekundarabacheiderβ nach der Erfindung;
Figur 8 einen Grundriee der Trookenpatrone der Figur 7s
Figur 9 einen Toil eines horizontalen Schnitte l;.nga
Linie 9-9 der Figur Ij
Figur 10 einen Teil eines horizontalen Schnitts l.'.nga
Linie 10-10 der Figur I0
I)Lo Ln Figur 1 dargedtsllte dampf erzeugende Einheit 11 besteht
aus einem stehenden^ länglichen Druckkessel 12 kreisförmigen
Querschnitts mit einem unteren halbkugelfcJrmlgen Ende lh und
einem obaren abgeplatteten Ende l60 Das Innere des Kessele 1st
über Mannlöcher 18 und 20 in tian entsprechenden Enden zugang»
licho Eine zylindrische Platte 2i: hält konzentrisch Abstand
von der Wand des Kessele 1? und bildet eine innere Verdampferkammer
2k und eine ausβerea ringförmige Falleitung 26O Das
untere Ende der zylindrischen Platte hält Abstand vom boden
der Vurduiipf orkannnsr ρ so dass eine S trimmings verbindung zwischen
dar Kummer und der Falleitung horgestöllt wirde Daa überteil
der Verdampforkaminer wird durch sind horizontale piatts 28
ubgeschluseoiip die senkrechten Abstand vom oberteil des Kessels
13' hält ρ und so einen Dampf raum 30 bildete Am oberen Ende 16
ist aiuo Dampf um* laaedüee '}2 angeordnet) welche den in der
Einhalt di'utmgten Dumpf aus dom Dampfraum ')() uineiii Verbraucher
»uführto In Kessel 12 sind eenkracht Rohrs 3'* angeordnet,)
illa doLtlich von Plnttou ')5 (Fißiix* 9) gehalten werdiino DLe
Ilohr» )h führen da.» Helzmedium und uratracken sich '.uL.jßh.m
dßi' UHUi)IUIi und oberen Rohrwand ;)6 und ')U dur«h die Vax'datipfor-·
kamniKf 'lh und in döu Dampf raum )() hlnoin. ULs in Figur 9
darf η j to Ll t0 a\ivl ÜL) l'liitton [)]') nib Öffnungen ')'/ «.ux· Dur i)h ■■
führung der Itohr3 3** und mit kleineren öffnungen 39 versehen^
durch die die Flüssigkeit senkrecht β trum ta Die untere Rohrwand
3^ lat mit der Wand des Kessele IP verbunden und bildet
zusammen mit dem unteren Abschluss lk eine Auelacnkamnior hn
für das Hoizmadiumo An dem Abschluss I^ ist eine Plise k2 zur
Ableitung des Heizmediums aus der Kammer 4() vorgesehen= Die
obere Rohrwand J8 ist in senkrechtem Abstand von der unteren
Rohrwand 36 angeordnet und geflutet", Xhr Aussenrand ist in
Abstand von der Wand des Kessels 12 angeordnet Am Aussenrand
der Rohrwand 36 ist ein gekrümmter Wandabschnitt kk
befestigt und beide Teile bilden zusammen eine Einlasekammer
hu für das Hiizraediumj Die Kammer h6 ist durch ein Mannloch
4ü in dem Wandabschnitt *»4 zugänglich,
Axial angeordnete Leitungen erstrocken sich zwischen der
Kinlass- und Auslasskammer k6 und ko und führen da» Heiz
mad iuiBD Diese Leitung ist hier aus drei axial aneinander β
toss Bilden Abschnitten 50 und 52 und 5k ausgebildet darge·
stellto Der Abschnitt 50 1st ein länglicher^ starrer Zylinderp
der sich durch das Rohrbündel hindurcheretreckt und von ihm
umgeben isto Fr ist mit seinen Enden an den gegenüberliegen»
den Flüchen der Ilohrwi nde '36 und Jö befestigte In den entsprechenden Rohrwanden sind Offnungen fUr die Flüssigkeit*
strömung vorgesehen.» Der Abschnitt 52 1st ebenfalls zylindrische
aber etwas dicker ausgebildet^ als der Absch-nitt $Q und in
der Ausluaakammer ^O für i-as Heizmedium angeordnet und
kommuniziert mit'dem. Abschnitt über die öffnung 56 in der
Rohrwand ')6o Die Enden dieses Teiles sind an der unteren Flachs
der Rohrwand )6 und dem unteren Abschluss I^ befestigte so
das» eine senkrechte Abstützung am Mittelpunkt der Rohrwand
g)schaff»n ist^ Daj untere Ende de» Teiles 5i mündot in
din« !Miau 591- "»«Γ «ÜB ein» Quelle für das IleizmotJ ium anfejcliLoufi
)ii lilt} DiM" Abichiiitt $h Lat ßlelch-iruiuaeisn zylLn
ι) 0 Ί 'J Λ f) / 0 -J ) 1 BADw
_ 7 —
drisch und von erösserer Dick· öle der Abschnitt 50 und 1st
in der Einlasβkarauer 46 für da» Heizneriiun angeordnete Seine
Enden sind an der Oberfl;.ehe der Rohrwand und dem gekrümmten
Vandabachnitt Uk befestigt· Auf dem Umfang angeordnete öffnungen
60 sind Id· Abschnitt 5*4 zur strömungen- sslgen Verbindung
zwischen der Leitung und der Kammer k6 vorgesehene Durch die
hier beschriebene Anordnung der Leitung? die andererseits auch
aus einem einzigen Teil hergestellt sein kannf wird eine
senkrechte Abstützung der Bohrwinde geechaffcnr so dass ihre
freie Spannweite in seitlicher Richtung reduziert wlrdt Diese
Verringerung der freien Spannweite liussert sich in einer
starken Verringerung der Dicke der Rohrwandβf die notwendig
lstf. üb den Spannungenc denen sie ausgesetzt sindP zu widerstehen
und in einer deaentsprechenden Verringerung der Fabrikationskosten.
Ober eehrere bogenfiirtnig auegebildete Speisewasserleitungen
wird der Einheit eine verdampfbare Flüssigkeit zugeführt0 Diese
Leitungen haben geschlossene Enden und sind in der Falleltung 26 angeordnete An der Unterseite dieser Leitungen sind öffnungen vorgesehen^ um die Flüssigkeit in die Leitung 26 abzuführen
β Diese öffnungen sind so ausgebildet, dass die von den Leitungen 62 abgeführte Flüssigkeit versprüht wlrd( dasiit
eins grit β sere FlUssigkeltsoberflhche den In der Leitung 26
Über des Flüssigkeitsspiegel vorhandenen Dasjpf dargeboten wird«
Auf diese Weife wird ein Teil des Dampfes kondensiert und dient so aur Vorwarnung der Flüssigkeit bein Eintritt in
diese Leitunge Die Speisewasserleitungen 62 sind an eine
Spelsswasserquelle dureh Düsen 64 angeschlossenr welche die
νand des Kessels 12 durchdringenο
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Zwischen Rohren 34 und der Wand des Kessel· 12 befindet sich
ein ringförmiger Kaum 66 zur Danpf abscheidung In diesem Kaum
ist ein ringförmig angeordneter Dampfabscheider 68 angeordnetp
der die in der Verdampferkammer 2k erzeugte Dampf- und Wasser-Mischung
in ihre Bestandteile scheidet«, Die abgeschiedene Flüssigkeit( zusammen mit einem begrenzten Teil des Dampfes v
der zur FlUsβigkeitevorwärmung verwendet wird ρ wird in die
Falleitung 26 abgeführt und der Hauptteil des abgeschiedenen Dampfes striimt in Wärmeaustausch mit dem Teil der Rohre 3^P
der in dem Dampfraum 30 angeordnet isto Dabei wird der Dampf
erhitzt^ bevor er durch die DampfauslassdUse J2 strömto Der
Dampfabscheider 68 besteht aus einem ringförmigen Blechgehäusep
das durch Klammern 70 an der Wand des Kessels 12 befestigt ist und aus einer Deckplatte 72 und einer in senkrechter Richtung
ausgedehnten Vorderwand fk besteht« Die Vorderwand 7h ist mit
senkrechten0 länglichen und auf dem Umfang Abstand haltenden
Einlassöffnungen 76 versehen? welche alt der Verdanpferkammer
2k koBUHunisiereno Im Boden dee Gehäuses ist eine Wirbelkammer
78 vorgesehene die von der toroidförmigen Wandflächβ 80 gebildet
wird ο Diese WandflUehe 80 enth«It an ihrem Boden Öffnungen 82»
die so ermessen slnd0 dass die Flüssigkeit und ein geringer
Teil des Dampfes von den Dampfabscheider in die Falleitung 26
abgeführt wird0 Die Einlassöffnungen 76 werden «it der Wirbelkammer
78 durch abwhrts konvergen^geneigte Platten 8k und 86
verbundene weiche die gegenüberliegenden Selten von auf dem
Uafang Abstand haltenden Führungen 88 bildenp die einen
sich verringernden Querschnitt besitzen* Dies dient dazu» die Strömungsgeschwindigkeit des durch die Einlassöffnungen
72 eintretenden Mediums vor seinem Eintritt in die Wirbel»
kasner 78 «u vergrössern0 Zwischen jeder der Führungen 88 und
ihre Seitenwandejfoildend befinden sich stehende Platten 90
und 92? die zusammen mit der Vorderwand 7k senkrecht angeordnete
Dampfauslas«führungen $k bilden0 Die unteren Enden der
Führungen 9k öffnen sieh In die Wirbelkammer 78p wahrend ihre
oberen Enden an der Deukplatte 72 um öffnungen herum befestigt
sindp dl· dort vorgesehen sindp um den aus der Mischung abge-
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schiedenen Dampf in die Auslassteil· 98 über der Deckplatte
78 zu lelterio Wie dargestellt. sind die hinteren Platten 92
gegen die Vorderwand 7^ devergent geneigt, so dass sich der
Strömungsquerschnitt der Führungen 9k nach oben vergrössert.
Dies bewirkt eine Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit
des Dampfes in diesen Führungen und eine entsprechende Erhöhung des Dampfdruckes vor Eintritt in die Dampfauslassteile
Die Platte 8k, welche die Rückwand der Führungen 88 bildet,
ist konisch zwischen dem Oberteil der Vorderwand 7k und den
unteren Enden der Einlassöffnungen 76 und dem hinteren Rand der toroidförinigen Wandfläche 80 angeordnet, an der sie tangential
befestigt ist0 Die Platte 8k 1st mit öffnungen zur
Durchführung der Führungen 9^ versehene Die unteren Platten
86 der Führung sind benachbart den unteren Enden der Einlassöffnungen
76 an die Vorderwand 7^ und weiterhin an einen
kreisförmigen Verstärkungsstab oder ein Verstärkungsrohr 100 angeschweisst, das sich axial durch die Wirbelkammer 78 erstreckt.
Die Dampfauslassteile 98 des Dampfabscheiders werden auf der Deckplatte 72 die Öffnungen 9k umgebend von stehenden '«orderen
und hinteren Κ3ικηιη«?Ώ. 104 und I06 gebildet, die an der Oberfläche
der Deckplatte befestigt sind und an ihren oberen Enden durch eine Abschlussplatte 108 verbunden sindo Die unteren
finden der Klammern lOU und I06 sind durch relativ kurze,
aufrechte Seitenplatten 110 verbunden, die vom inneren zum äusseren Rand der Deckplatte 72 divergent verlaufen und so
zusammen mit den vorderen und hinteren Klammern einen Dampfauslass
98 trapezförmigen Querschnitts bilden,, Die Seiten des Dampfauelassabechnittes 98 werden von lösbaren Dampf»
trockenpatronen 112 geschlossen, die durch Nuten lU in der
Abschlussplatte 108 und den Schultern II6 der Seitenplatten 110 in ihrer Lage gehalten werden0 Diese Trockenpatronen
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dienen zur Entfernung restlicher Feuchtigkeit in den Dampfauslassabechnitten
98, Wie in den Figuren 7 und 8 dargestellt,
bestehen bei dem bevorzugten Ausführungebeispiel die Trockenpatronen
112 aus einen Hahnen 118, der die Enden mehrerer, dicht benachbarter, senkrecht angeordneter gewellten Streifen
120 umgibt, die wellenförmige Durchlässe bilden, durch die der Dampf bein Verlassen des Auslassabschnittes 98 strömen
muss und die die Feuchtigkeit in bekannter Weise aus dem Dampf entfernen« Die gewellten Streifen 120 können auch durch ein
feines Drahtnetz ersetzt werden, das ebenfalls die Feuchtigkeit aus dem Dampf entfernen kann.
Die Flüssigkeit, die von den Trockenpatronen entfernt worden
ist, fliesst zu ihren Boden in einen Sammler 122, der am
inneren Rand der Deckplatte 72 durch ein fortlaufendes Winkeleisen 124 gebildet ist0 Die in diesem Sammler 122 gesammelte
Flüssigkeit flieset zum Aussenrand der Deckplatte 72 dio, wie in
den Figuren 3 und 4 dargestellt, geringfügigen Abstand von der Wand des Kessel· hält. Von Rand der Platte 72 tropft die
Flüssigkeit in einen ringförmigen Abzug 126 (Figur 5) der von
den Platten 128 und 130 gebildet wird, die an der Kesselwand
und dem unteren Ende des Abscheiders befestigt sind,, Auf dem
Umfang angeordnete Ableitungsrohre 132 münden in den Abzug 126 und führen die in ihn gesammelte Flüssigkeit in die Fallleitung
26 abο Auf diese Welse kann der nasse, von den
Öffnungen 82 in der Wirbelkammer 78 abgeführte Dampf die
Trockenpatrone 112 nicht umgehen und wird mit seinen beträchtlichen FlUssigkeitsgehalt nicht in den Dampfraum 30
abgeführt«
Wie in Figur 3 dargestellt, bilden die trapezförmig angeordneten
Seiten benachbarter Dampfauslassteile 98 radial nach
innen divergente Führungen 134, die in den Dampf raun 30 münden,,
Der trockene Dampf, der <ien Trockenpatronen 112 entströmt, wird
durch die Dampffllhrungen 134 in Wärmeaustausch mit den oberen
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Enden der Rohre 3*» 1>· Dampfrauia 30 geleitet. An den Rohren 3^
eind Leitbleche I36 befestigt,, welche die D*mpfströmung über
die Rohre vor- und zurückleiten0 Dadurch wird der Dampf vor
des Erreichen der Auslassdüse 32 überhitzt«
Beir. Betrieb der Einheit tritt ein erhitztee Medium, Z0 Bc
Petroleumr flUaeifea Metalle Wasser oder Oaa in den Dampferzeuger
11 über die Einlaaadllae 56 ein und etrismt aufwerte durch
die Byllndriaohe Leitung 50 in die Einlasskammer k6 für daa
Hsiamedlum0 Dort wird ale über die Rohre 3^ rerteilt und gib"
ihre Wärme vor Erreichen der Auelaaakaauner kO und der Abführung
duroh die DUae k2 ab„ Gleichzeitig wird in die Einheit eine
verdampfbare Flüssigkeit Über die Si eieewaaner<51l*en 6k eingeapeiat
und wird in den Raum Über dem Flüssigkeitsspiegel in der Falleitung 26 «ing·sprühte Die Flüssigkeit kommt hier in Kontakt
mit der begrenzten Dampfmengep die in den Raum mit der aua den
Öffnungen 82 vom Dampfabscheider abefUhrten FlUesigkeit eintritt!
Durch die Kondensation dieses Dampfes wird lie vorerhitzto Die erhitzte Flüssigkeit vereinigt sich dann mit dem FlUaeigkeitskörper
in der Leitung 26» Auf Grund des Dichteunterschiedes
zwischen der Flüssigkeit in der Falleitung 26 und der Dampf-Vasser-Miechung
in der Verdampferkammer 2k atrömt die FlUealgkelt
abwarte in die Letztere und aufwärts in die Ihr» ao daaa
ein· Strömung durch die Einheit hergestellt isto Venn die
Flüssigkeit im Wärmeaustausch mit den Rohren $k geführt wlrdp
wird ale teilweise irerdasipft und die entstehende Mischung
strömt radial au· dem Ende der Verdampferkammer 2k in den Dampfabacheider 68 über die Einlassöffnungen 70« Die Zusammensetzung
der Hempf-Waaser-Miechungj, die in der Kammer 2k erzeugt wird und den Einlassöffnungen 70 dee Dampfabscheider·
zugeführt wird,, kann duroh Regelung der Speisewasserzufuhr zur
Einheit geändert werden. Dadurch wird der Flüssigkeitsspiegel
In der Falleitung 26 und in der Verdampferkammer 2k geänderte
Xn dem Dampfabscheider wird die Strömungsgeschwindigkeit der
Mischung vor Eintritten die Wirbelkammer 78 beim Durchströmen
der Einlassführungen 88 vergrüsserte In der Wirbelkammer fliegen
009848/0 331
BAD
■=· 12 "
di· schwereren Teilchen auf Grund der Zentrifugalwirkung nach
auaeen fegen die toroldfHrmige Wand 80 und werden über die
Öffnungen 82 in die Fftlleitung 26 abgeführte wo sie «it dem
eintretenden Speisewasser gemiaoht werden. Der die Wirbelkammer
78 verlassende Dampf strömt aufwärts durch die Führung 9kP
wo aelne Geschwindigkeit verringert und sein Druck erhöht wird»
Er strömt dann durch die Danpfaualaaaabachnitte 98 und durch
dl· Trockenpatronen 112 in die Damplfihrungen 13^o Aua dieaen
Führungen 13^ atröait der getrocknete» Dampf radial nach innen
in den Dampfraum 30 und Über die Rohre 3k, wo er Wärme aufnimmt
β Die von den Rohren abgegebene Wärmemenge und demnach
der überhitzungagrad doi Dampfes hängt von der Temperatur dea
Haisnediums und der Grtiaee der Heisfläche in den Raum 30 ab„
FInhalten der vorliegenden Bauweiaep die den in umr Verdampferkammer
Pk erseugten Dampf mehr oder weniger überhitzen, können mit aehr geringfügigen Änderungen der grundliegenden Xonatruktion
gebaut werden« Dieae Änderungen erfordern nur eine
Eineteilung der Li ι ng e der Rohre Jk0 die im Dampfraum 30 liegt
Durch die Kombination von Vorrichtungen sur Vorerhitzung einer verdainpfbaren Flüssigkeit, von Vorrichtungen zur Verdampfung
dleaer Flüssigkeit, von mechaniaohen Dampfabaoheidern
und von Vorrichtungen zur überhitzung dea Dampfes innerhalb
eines einsigen Keaaela wird eine kompakte Einheit geschaffen?
die gegenüber den bekannten Vorrichtungen viele Vorteile hate Fratena wird die gesamte Oröase dar Einheit verringert
und dadurch auch ihr Raumbedarf verkleinerte Zweitena werden
die gesamten Kosten der Einheit gesenkt? weil keine getrennten Behälter für die einzelnen Anlagenteile mehr erforderlich
aindo Drittens entfällt die Notwendigkeit tür Verbindungeleitungen
zwischen Beatandteilen der Anlage0 so daaa sich die
Xoaten weiterhin verringern0 Weiterhin kann dieselbe grundlegende
Konstruktion der Erzeugung eines gröaseren oder
kleineren ttberhitzungegrades einfach dadurch angepasst werden^
009848/0331 BADORiO
dass di· Lung· der Rohre in den Dampfraum geändert wlrd0 Fin
weiterer Vorteil besteht in der wirtschaftlichen Nutzung des Kesselraumes durch den beschriebenen neuartigen Dampfabscheider;
der durch an eine Ausbildung nur einen sehr geringen Raum in Anspruch nimmtp ohne dass dabei die Trennleistune beeinträchtigt
wirdο Ausserdesi wird durch die beschriebene Abstützung der
Rohrwände ihre erforderliche Stärke verringert und davit werden auch die Fabrikationskosten gesenkte Es versteht siohp dass
verschiedene Änderungen der hier nur zum Zweck der Veranschaulichung
beschriebenen Einzelheiten? Materlallen und Anordnungen
von Teilen ?*>n Fachleuten gesucht werden könnenρ ohne vom
Bereich der Erfindung abzuweichen0
k Blatt Zeichnungen Mit
10 Figuren
10 Figuren
BAD OftlSSNAL
009848/0331
Claims (1)
- Patentanspruch·IaJj K eeeelrohrdanipf erzeuger mit einem Dampfabscheider und ·1η·η stehenden, länglichen? «it einen oberen Dampfraun versehenen Kessele dessen Querschnitt zu einen wesentlichen Teil von einem Rohrbündel erfüllt ist, denen ein Heizmedium zugefUhrt wird, dadurch gekennzeichnetp dass von einer, da· Rohrbündel (34) umgebenden, konzentrisch von der Wand dee Kessele (12) Abstand haltenden Platte (2a) eine hussere Palleitung (26) und eine Innere Verdapipferkammer (24) gebildet wird; der über Leitungen (64) eine verdampfbare Flüssigkeit zugeführt wird, dass Leitungen (56·„ 30, 46) vorgesehen sind? die den Rohren (34) ein Heizmedium zufuhren, und dass der Dampfabscheider (68) ringförmig ■wischen der Wand des Kessels (12) und der Verdanipferkammer (24) auf einer Höhe zwischen der Palleitung (26) und dem oberen Dampfraum (30) angeordnet ist und sein Inneres mit der Verdampferkammer (24) und der Palleitung und über Dampfableitungen (94) mit dem Dampfraum (30) kommuniziert·2o) Dampferzeuger naon Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet» dass der Dampfraum (30) Ton der Verdanpferkammer (24) duroh zwischen dein Enden der Rohre (34) angeordnete Leitbleche (28) abgeteilt 1st und dass welter· Leitbleche (136) den« dem Abscheider (68) entströmenden Dampf zur fberhltzung im Wärmeaustausch mit den Rohren (34) la Dampfraum führen.3o) Dampferzeuger nach Anspruch 1 oder 2P dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel der Flüssigkeit In der Palleitung (26) unter dem Dampfabscheider (68) steht und Zufuhrleitungen (64) für die Flüssigkeit dazwischen angeordnet Bind«BAD OffiS.'NAL 009848/0331 .4o) Dampferzeuger naoh Anspruch lf 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet p dass eineρ da· «ine Fnde der Rohr· (3*0 verbindend· Rohrwand (36) Innerhalb des Κ····1· (12) an •einer Vand befestigt ist und Hit eine« Abechlue« (Ik) de· Κ····1· Euaammenvirkend «in· Kammer (ko) für das Heizmedium bildet, da·· «in· weitere? In axialen Abstand von der einen die anderen Enden der Rohre (jk) verbindende Rohrwand (38) ait ihr·» Auaaenrand von der Keaaelwand kon-■entriech Abstand hält und alt einem an ihr befestigten^ gekrümmten Teil (kk) der Vandf «in· weiter· Kammer (k6) für da· Heisaediua bildetP da·· «in· axial angeordnete Leitung (50c 320 }k) nahe ihrem «inen Ende mit dem Ab-•ohlu·· (l4)p nit ihre* anderen End· mit dem gekrümmten Teil und elastischen mit der einen Rohrwand (bei 28) und mit der weiteren Rohrwand verbunden iat, da·· den Rohren über Vorrichtungen (50P 52c 5^c 1^6c 6o)f weiche dl· axial angeordnete Leitung ttinachlieaeen* H«izm«dium und der Verdai.pferkaemer (2k) Über Leitungen (6kp 62) verdampfbar· riUeeigkeit «ugeftlhrt wird.3o) Uampf«rB«ug«r naoh Anspruch k, dadurch («kann··lohnet« da·· an d«m Abechlu·· (lk) DUa·η (k?) mit d«m Inneren der Leitung (32) koi—iiniKlerend angebracht sind und dl· Leitung (5k) über In Ihr auagebildete Offnungen (6o) mit der weiteren Kammer (k6) für da· Ueiamedium kommunlsiert und da·· weitere(, alt der einen Kammer (ko) für da· Heizmediua koaa4nlBl«r«nd· Düsen an dem Abschlu·· (lk) angebracht ■ Ind.6o) Dampferzeuger nach Anspruch k oder 5, dadurch gekennselchnet, das· dl·, «in· Rohrwand (36) unter der Verdampferkammer (2k) und dl· veiter· (38) Über der Verdampferkammer (2k) im Daupfraum angeordnet ist«0098A8/0331BAD7o) Dampferzeuger nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche ο dadurch gekennzeichnetρ da«e der Dampfabscheider (68) •Ich zusammensetzt aus einen ringfiirmigen Gehauee mit • enkrecht ausgedehnter {, von der Keeselwand aueserhalb der Verdampferkanuner (2k) Abstand haltender Vordr>rwand (7A) v aus mehrerenf horizontalen Abstand haltenden0 senkrecht verlaufenden in der Vorderwand angeordneten und mit der Verdampferkanner kommunizierenden MnlUssen (76) c aus einer im wesentlichen toroidfttrmlgenD den Boden de· Gehtiuses abschliesaenden und eine horizontale,, im Abstand unter den Finl.ssen angeordnete , ringförmige 0 Wirbelkammer (78) bildende Wand; aus Führungen (88) B welche die Finl.see (76) und die Wirbelkammer (78) verbinden und von abwärts konvergent und tangential an die Wand der Wirbelkammer gerichteten Platten (84P 86) gebildet werden0 au« Öffnungen (82) in der toroidförmigen Wandv um abgeschiedene Flüssigkeit aus der Wirbel*:r*amer in die Falleitung (?6) abzuführen und aus weiteren Führungen (9^)0 die senkrecht im wesentlichen zusammen mit dem Gehäuse Verlaufenp auf dem Umfang mit den Führungen (88) abwechselnd angeordnet sind und den abgeschiedenen Paepf über das Oberteil der Wirbelkammer abfuhren080) Daripferzeuger nach Anspruch 7p dadurch gekennzeichnet, dass der Strumungfiquerschnltt der weiteren Führungen (9k) grosser als der der Führungen (88) ist, so dass eich die Strusrangsgeechwlndigkeit in den weiteren Führungen (94) verringert und der Dampfdruck erhöht.9c) Dampferzeuger nach Anspruch 7 oder 8«, dadurch gekennzeichnet, dass sekundere Abscheider (98P 112) am oberen Ende der weiteren Führungen (9Ί) angeordnet sind und aus Reihen Abstand haltender und senkrecht, im wesentlichen parallel laufenden wellenförmicer Streifen (l2o) bestehen.009848/0331BAD ORIGINAL10ο) Dampferzeuger nach Anspruch 9 p dadurch gekennzeichnet,, dass der sekundär«- Abscheider aus paaren senkrecht stehenderp lösbarer Trcckenpatronen (112) besteht„ die sich gegenüber am Auslass und an den Seiten der senkrechten weiteren Führungen (9*0 angeordnet sind und dass der ab= geschiedene Dampf seitlich durch die Trockenpatronen ge« führt wird οHo) Dampferzeuger noch Anspruch 1Oo dadurch gekennzeichnetP dass die Trockenpatronen aus einer Reihe senkrecht stehenderp Abstand haltender und im wesentlichen paralleler, wellenförmiger Platten besteheno12ο) Dampfabscheider zur Entfernung der Flüssigkeit aus einer Dampf-Wasser-Mischung? dessen Gehäuse mit Einlassen für die Mischung und Auslässen für den Dampf versehen ist0 dadurch gekennzeichnet dass sich im einen Teil der Wand des länglichen Gehäuses die Einlasse befinden und das Gehäuse aus einer bogenf»rmigen0 eine Wirbelkammer (78) im Abstand von den Einlassen bildenden Wand (8o) besteht0 dass Flüssigkeit aus der Wirbelkammer über öffnungen (82) in der bogenförmigen Wand abgeführt wird«, dass Führungen (88) die Einlasse und die Wirbelkammer verbinden und aus Vorrichtungen bestehenc welohe die Miβchung mit hoher Geschwindigkeit in die Wirbelkammer tangential zu ihrer Wand gerichtet einführen0 wobei die Flüssigkeit unter der Zentrifugalwirkung abgeschieden wird und das» »nkrechtep längliche Führungen (9*0 sich im wesentlichen zusammen mit dem Gehäuse erstrecken und den abgeschiedenen Dampf von der Wirbelkammer (78) aufwärts zu den Dampfauslassen führen.13q) Dampfabscheider nach Anspruch 12p dadurch gekennzeichnet, dass jede Führung (88) von abwärts konvergent und tang«009848/0331 BAD ORiGiNAL•ntial gegen die Wand der Wirbel kampier (78) gerichteten Platten (Bk0 86) gebildet wird0l4o) Dampferzeuger nach Anspruch 12 oder 13p dadurch gekenn xeichnetp dass die senkrechten«, länglichen Führungen (9*0 einen gr Beeren Strttmungequerschnitt al· die Führungen (88) haben, wodurch die Strömungsgeschwindigkeit in den länglichen Führungen verringert und der Danpfdruck erhöht virdo15o) Dampfabscheider nach Anspruch 12 P 13 oder Ik0 dadurch gekennzeichnetρ dass sekundere Abscheider (112) über den Dampfauslassen (98) iur Entfernung der Feuchtigkeit aus den hindurch·trtfnenden Dampf angeordnet sindol6o) Dampfabscheider nach Anspruch 15e dadurch gekennzeichnet„ dass der sekundäre Abscheider aus einer Reihe« Abstand haltender, la wesentlicher paralleler t wellenförmiger Streifen (120) besteht.170) Dampfabscheider nach irgendeinem der Ansprüche 12-I6e dadurch gekennzeichnet 0 dass die Einlasse für die Mischung mehrereρ horizontalen Abstand haItendeD sich senkrecht erstreckende Öffnungen (76) in der Vorderwand (7·») des Gehäuses sind und die Wirbelkammer am Boden des Gehäuses angeordnet 1st und sich unter und von den Kinlassöffnungen Abstand haltend und mit ihnen kommunizierend im wesentlichen horizontal erstreckte009848/0331Leerseite
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US3916990A (en) * | 1974-02-25 | 1975-11-04 | Foster Wheeler Corp | Gas turbine regenerator |
FR2452687A1 (fr) * | 1979-03-28 | 1980-10-24 | Stein Industrie | Echangeur de chaleur a zone centrale avec conduits coaxiaux et zone d'echange peripherique |
FR2486201A1 (fr) * | 1980-07-02 | 1982-01-08 | Framatome Sa | Ensemble de sechage pour generateur de vapeur, destine notamment aux generateurs de vapeur de reacteurs nucleaires |
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FR1216968A (fr) * | 1957-10-10 | 1960-04-29 | Bataafsche Petroleum | échangeur de chaleur |
GB992298A (en) * | 1963-05-01 | 1965-05-19 | Foster Wheeler Ltd | Vertical marine steam generator with integral superheater |
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1966
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-
1967
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