DE250730C - - Google Patents

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DE250730C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F11/00Stocking or sock suspenders
    • A41F11/02Devices for attaching the stocking or sock to the suspender

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 250730 • KLASSE 3 a. GRUPPE
EUGEN LANGE in PARIS.
Haken für Strumpfhalter, Hosenträger usw.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. November 1911 ab.
Gegenstand der Erfindung ist ein mit einer verschließbaren Öffnung versehener Haken, der besonders zur Verbindung des Strumpfbandes mit dem Strumpf oder dem Korsett, dann aber auch für. andere Zwecke, beispielsweise zur Befestigung von Hosenträgern an der Hose usw., benutzt werden kann.
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß oberhalb des eigentlichen Hakens ein
ίο knopfartiger Körper innerhalb gewisser Grenzen verschiebbar angeordnet ist, so daß die Öffnung des Hakens abgeschlossen und freigegeben werden kann. Diese Anordnung ermöglicht infolgedessen eine sichere und feste, dabei leicht lösbare Verbindung von Teilen, ohne diese selbst zu verletzen.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in zwei Ausführungsformen veranschaulicht.
Die Fig. 1 zeigt ihn in Vorderansicht. Die Fig. 2 ist eine Seitenansicht mit geschlossenem Haken und Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1.
Die Fig. 4 und 5 stellen die zweite Ausführungsform in Vorder- und Seitenansicht dar, wobei aber in Fig. 4 der vordere Teil des Knopfes weggeschnitten gedacht ist.
Der Haken ist bei den gezeigten1 Ausführungsformen aus einem einzigen Drahte derart zusammengebogen, daß er in seinem oberen Teil einen Bügel α (Fig. 1) oder Ringe1 (Fig. 4) zum Hindurchziehen oder Befestigen des Strumpfbandes o. dgl. bildet. Die Enden b des Drahtes ragen in den Bügel oder Ring hinein und bilden zwei gegeneinander federnde Schenkel, zwischen denen ein knopfartiger, beiderseits mit scheibenartigen Verbreiterungen versehener Körper c geführt ist. Die beiden Schenkel b sind in der Mitte eingeschnürt und greifen an den Enden übereinander. Die Verschiebung des Körpers c wird infolgedessen sowohl nach oben als auch nach unten begrenzt, während durch die Einschnürung der Schenkel der Knopf c in der einen, wie auch in der anderen Stellung festgehalten wird. Soll der Knopf c verschoben werden, so müssen die Schenkel b, um den Schaft des Knopfes an der eingeschnürten Stelle vorbeibewegen zu können, entgegen ihrer Federung auseinandergepreßt werden.
In der Verschluß st ellung des Knopfes c legt sich dieser innen (Fig. 2) oder außen (Fig. 5) an den freien Schenkel des Hakens an. Es ist daher ein Aushaken oder ein Herausschieben des eingehängten Teiles aus dem Haken ausgeschlossen. Will man die Verbindung lösen, so schiebt man den knopfartigen Körper in die Stellung wie sie Fig. 3 zeigt, in der die Hakenöffnung freigegeben wird.
Der Knopf c kann aus einem Ganzen bestehen oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein. Die scheibenartigen Verbreiterungen können verziert und beispielsweise mit den Landesfarben, Bannern, Wappen, Studentenzirkeln usw. versehen oder mit Edelsteinen o. dgl. besetzt sein.

Claims (1)

  1. Gegebenenfalls kann die Führung für den
    Knopf selbst starr und der Schaft des Knopfes c nachgiebig sein.
    Pate ν τ-Anspruch :
    Haken für Strumpfhalter, Hosenträger
    usw., dadurch gekennzeichnet, daß ober
    halb des eigentlichen Hakens ein Knopf (c) derart verschiebbar angeordnet ' ist, daß durch ihn der Haken geschlossen und geöffnet werden kann, und daß die Führung des Knopfes mit einer nachgiebigen Einschnürung versehen ist, so daß der Knopf (c) in beiden Endstellungen festgehalten wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GEDRUCKT IN DEI! EEICHSDRUCKEREI.
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