DE2507049A1 - Kofferraumverschluss fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Kofferraumverschluss fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Patentanm eldur %
Koffer raum Verschluß für Kraftfahrzeuge
Koffer raum Verschluß für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kofferraumver Schluß für Kraftfahrzeuge
mit einem aus einem Innen- und einem Außenblech gebildeten Kofferraumdeckel,
in dessen an der hinteren Deckelkante gebildeten, taschenförmigen
Hohlraum eine am Innenblech befestigte Verriegelung und ein am Außenblech befestigter Schloßzylinder angeordnet und über ein Gestänge miteinander
verbunden sind.
Bei Kofferraumver Schlüssen der eingangs genannten Art hat es sich herausgestellt,
daß es verhältnismäßig leicht ist, den am Außenblech befestigten Schloßzylinder gewaltsam durch das Außenblech nach innen zu treiben oder
mit einem Brecheisen nach außen herauszureißen, worauf über das im Außenblech entstandene Loch mittels eines Schraubendrehers oder dergleichen die
Verriegelung des Kofferraumdeckels betätigt werden kann. Ebenso verhältnismäßig einfach ist es, mit einem Schraubendreher oder dergleichen neben
dem Schloßzylinder ein Loch in das Außenblech zu stoßen, hierauf die Gestängeverbindung
zwischen dem Schloßzylinder und der Verriegelung auszuhängen und hierauf die Verriegelung über den Schraubendreher zu betätigen.
US-640/ 13. Februar 1975
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Unabhängig davon, auf welche Weise ein Kofferraum Verschluß gewaltsam
ausgebrochen wird, ist es aus der Sicht des Autoknackers ein wesentlicher Faktor, daß das Aufbrechen nicht länger als fünf Minuten dauern darf, da
jeder darüber hinaus gehende Zeitaufwand für das Aufbrechen das Risiko auf frischer Tat ertappt zu werden wesentlich erhöht.
Behörden und Versicherungen haben immer wieder auf diese Tatsache hingewiesen
und von der Automobilindustrie dieb stahl sicher ere bzw diebstahlerschwerende
Kofferraumverschlüsse für Kraftfahrzeuge gefordert.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kofferraumverschluß der
eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß der Zeitaufwand für ein Aufbrechen des verbesserten Kofferraumverschlusses wesentlich verlängert
wird, so daß das Risiko für einen Autoknacker, auf frischer Tat ertappt zu werden, wesentlich erhöht wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem ein Kofferraumverschluß
der eingangs genannten Art die in den Patentansprüchen aufgezeigten Merkmale aufweist.
Durch die erfindungsgemäße zusätzliche Befestigung des Schloßzylinders an
einem am Stirnblech des Kofferraumdeckels befestigten, in den Hohlraum einragenden und das innere Ende des Schloßzylinders aufnehmenden Halte-
und Schirmblech wird einerseits ein Hineinstoßen oder Herausziehen des Schloßzylinders wesentlich erschwert und andererseits ein Zugang zur Verriegelung
des Kofferraumdeckels mittels eines Schraubendrehers weitestgehend verhindert. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit, daß ein Autoknacker,
der den verbesserten Koferraumverechluß kennt, diesen erst gar nicht angreift
oder aber infolge des erforderlichen höheren Zeitaufwandes während des Aufbrechens vorzeitig gestört wird, wesentlich erhöht.
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Die Erfindung wird anhand eines in den beiliegenden Zeichnungen gezeigten
Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Perspektivansicht eines Teiles eines Koffer raum deckeis
mit einem Kofferraumverschluß der eingangs genannten, bekannten Bauart.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Perspektivansicht wie Fig. 1, jedoch mit einem
erfindungsgemäß verbesserten Kofferraumverschluß.
Fig. 3 zeigt eine Explosionsdarstellung von Teilen des erfindungsgemäß
verbesserten Kofferraum Verschlusses.
Fig. 4 zeigt einen vertikalen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Teil eines Kofferraum deckeis mit 10 bezeichnet. Der Kofferraumdeckel
10 weist ein Außenblech 11 auf, dessen hinteres Ende 12 abgewinkelt ist. Das Außenblech 11 liegt im wesentlichen parallel zu einem Innenblech
13, das gleichfalls ein abgewinkeltes Ende 14 aufweist. Die abgewinkelten Enden 12 und 14 des Außen- bzw Innenbleches 11 bzw 13 sind über
ein im wesentlichen horizontal liegendes Stirnblech 15 miteinander verbunden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Stirnblech 15 durch einen an das
abgewinkelte Ende 14 des Innenbleches 13 anschließenden Teil gebildet, der über eine Bördelverbindung 16 mit dem abgewinkelten Ende 12 des Außenbleches
11 verbunden ist. Die abgewinkelten Enden 12 und 14 und das Stirnblech
15 bilden zusammen einen taschenförmigen Hohlraum 17, der nach oben
vom horizontalen Teil des Außenbleches 11 abgeschlossen ist.
Die Verriegelung 18 und der Schloßzylinder 19 sind im Hohlraum 17 angeordnet.
Die Verriegelung 18 ist an einer mit dem abgewinkelten Ende 14 dea
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Innenbleches 13 verbundenen winkelförmigen Verstärkungsplatte 20 verbunden.
Das Verriegelungselement 21 der Verriegelung 28 erstreckt sich durch eine öffnung 22 in der Verstärkungsplatte 20 und dem Stirnblech 15 und steht in
Eingriff mit einem an der Kofier raum endwand befestigten Riegelbolzen (nicht
gezeigt).
Der Schloßzylinder 19 weist ein längliches Gehäuse 23 und an einem Ende
einen Flansch 24 auf. Das Gehäuse 23 erstreckt sich durch eine Öffnung 25 im abgewinkelten Ende 12 des Außenbleches 11 nach innen in den Hohlraum
17, während der Flansch 24 von außen gegen das abgewinkelte Ende 12 des Außenbleches 11 anliegt.
Im Schloßzylinder 19 ist ein Schließzylinder 26 angeordnet, der von außen über
einen Schlitz 27 mit einem entsprechenden Schlüssel 28 betätigbar ist. Das innere Ende des Schließzylinders 26 ist mit einem Gestänge 29 über eine
flexible Kupplung 31 verbunden und das Gestänge 29 steht in Eingriff mit einem
Schwenkzapfen 32, der mit dem Betätigungshebel (nicht sichtbar) der Verriegelung
18 verbunden ist.
Der Schloßzylinder 19 ist am abgewinkelten Ende 12 des Außenbleches 11
über einen Federclip befestigt (in Fig. 1 nicht gezeigt), wie er in Fig. 3 bei 36 gezeigt ist. Die Befestigung des Schloßzylinders 19 wird hierbei bei herkömmlichen
Kofferraumverschlüssen durch ein L-förmiges Halteblech 33 stabilisiert, dessen liegender Flansch 34 am Stirnblech 15 befestigt ist und
dessen aufrechter Flansch 35 eine Aufnahmeöffnung für das Gehäuse 23 dos
19
Schloßzylinders aufweist.
Schloßzylinders aufweist.
Bei den bekannten Koffer raumver Schluss en wird die Befestigung und Abdichtung
des Schloßzylinders 19 über dessen Flansch 24 am abgewinkelten Ende
des Außenbleches 11 über einen einzigen Federclip, wie in Fig. 3 bei 36
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gezeigt, erzielt. Die Haltekraft der Befestigung, das heißt eier Widerstand
gegen ein Hineinstoßen oder Herausziehen des Schloßzylinders 19, hängt im
wesentlichen von der Stärke des Außenbleches 11 ab.
In den Figuren 2 bis 4 ist die erfindungsgemäße Verbesserung eines Kofferraumverschlusses
gezeigt, die im wesentlichen aus einem zwei Funktionen erfüllenden Halte- und Schirmblech 37 besteht. Wie am besten aus Fig. 4
zu ersehen ist, ist das Halte- und Schirmblech 37 L-förmig ausgebildet und weist einen aufrechten Flansch 38 und einer, liegenden Flansch 39 auf, die
über Versteifungssicken 41 gegeneinander a gestützt sind. Das Stirnblech
15 ist mit einer rechteckigen Öffnung 42 versahen und das Halte- und Schirm blech
37 ragt mit seinem aufrechten F! an sch «3 durch die Öffnung 42 in den
Hohlraum 17 ein, während der liegende Flanscl. 39 die Öffnung 42 im Stirnblech
15 überspannt und seitlich der Öffnung 42 ü. -r Schrauben 43 besfestigt
ist. Anstelle der Schrauben 43 kann das Halte- unt Schirmblech 37 auch
durch Schweißen am Stirnblech 15 befestigt werden.
Eine zusätzliche, erfindungsgemäße Befestigung 44 ist L-förmig ausgebildet
und dient dazu, den Schloßzylinder 19a am Halte- und Schirmblech 37 festzulegen.
Wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist, weist die Befestigung 44 einen liegenden Flansch 45 auf, der die Öffnung 42 im Stirnblech 15 überspannt
und seitlich der Öffnung 42 über Schrauben 46 befestigt ist. Ein aufrechter
Flansch 47 ragt hierbei über die Öffnung 42 in den Hohlraum 17 ein und weist an seinem gabelartig ausgebildeten Ende Halteschenkel 48 auf.
Der Schloßzylinder 19a -weist hierbei ein Gehäuse 49 auf, an dessem hinteren
Ende ein Paar von gegenüberliegenden Vorsprüngen 51 angeordnet sind. Diese Vorsprünge 51 liegen nach dem Einsetzen des Gehäuses 49 gegen die eine Seite
d es aufrechten Flansches 38 des Halte- und Schirmbleches 37. Der in das Gehäuse 49 einzusetzende Schließzylinder 52 weist ebenfalls ein Paar gegenüberliegender
Vorsprünge 54 auf, die nach Einsetzen des Schließzylinders US-640/13. Februar 1975 . - 6 -
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in das Gehäuse 59 über die Halteschenkel 48 der Befestigung 44 gegen die
andere Seite des aufrechten Flansches 38 des Halte- und Schirmbleches 37
anliegen.
Nach Montage der Befestigung 44 kann somit weder der Schließzylinder 52
noch das Gehäuse 49 des Schloßzylinders 19a axial zum Halte- und Schirmblech 37 verlagert werden. Die Halteschenkel 48 der Befestigung 44 wirken.
hierbei mit Abflachungen (nicht sichtbar) an einem Teil des Gehäuses 49 zusammen,
um ein radiales Verlagern des Schloßzylinders 19a zu verhindern.
Zur Befestigung des äußeren Endes des Schloßzylinders 19a ist ein herkömmlicher
Federclip 36 vorgesehen, dessen eines Ende gabelförmig ausgebildet ist tind zwei Halteschenkel 55 bildet» die unmittelbar hinter dem abgewinkelten
Ende 12 des Außenbleches 11 quer zum Gehäuse 49 verlaufen. Der Federclip
36 hält den Flansch 24 des Schloßzylinders 19a in dichte Anlage gegen die äußere Oberfläche des abgewinkelten. Endes 12 des Außenbleches 11. Bei dem
erfindungsgemäßen Kofferraumverschluß muß der Federclip 36 nicht wie bei den bekannten Kofferraum verschlüssen die wesentliche Haltefunktion für den
Schloßzylinder 19a übernehmen, da diese das Halte- und Schirmblech 37 in
Verbindung mit der Befestigung 44 übernimmt. Die Haltekraft der Befestigung des Schloßzylinders 19a ist somit nicht mehr unmittelbar von der Stärke des
Außenbleches abhängig sondern kann durch entsprechende stärkere Ausführung des Halte- und Schirmbleches 37 und dessen Befestigung wesentlich erhöht
werden.
Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß der aufrechte Flansch 38 des Halte-
und Schirmbleches 37 eine größere Erstreckung aufweist als sie zunächst erforderlich
scheint. Diese größere Erstreckung ist jedoch bewußt gewählt worden,
um den Zugang zur Verriegelung 18 mittels eines Schraubendrehers oder dergleichen
von einem neben dem Schloßzylinder gestoßenen Loch aus zu verhindern
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Der erfindungsgemäß verbesserte Kofferraumverschluß erhöht den Zeitaufwand,
der für ein gewaltsames Aufbrechen eines Kofferraumes erforderlich ist beträchtlich, indem ein Hineinstoßen oder Herausziehen des Schloßzylinders
wesentlich erschwert wird und darüber hinaus der Zugang zur Verriegelung mittels eines Schraubendrehers oder dergleichen von einem neben dem Schloßzylinder
gestoßenen Loch aus verhindert wird.
Selbstverständlich kann die Ausbildung des erfindungsgemäßen Halte- und
Schirmbleches von Anwendun gsfall zu Anwendungsfall zweckmäßig abgeändert
werden.
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Claims (4)
- Paten tan SprücheKofferraumverschluß für Kraftfahrzeuge mit ein.-3.rn aus aiaem Innen- und einem Außenblech gebildeten Kofferraumdeckel., ::: ess sen an der hinteren Deckelkante gebildete, ;»3 eäeniö rmigen Hohlraum eine am Innenblech befestigte Verriegelung und ein am Außenblech befestigter Schloßzylinder angeordnet und über ein Gestänge miteinander verbunden sind8 dadurch g e kenn β eichn et, daß der Schloßzylkider (19a) aeben der bekannten Befestigung (Federclip 36) am Außenblech. {11, 12) über eine weitere Befestigung (44) an einem am Stirnblecfc (15) dea Kofferraumdeckel (10) befestigten, in den Hohlraum (17) einragenden und das innere Ende dee Schloßzylinders (19a) aufnehmendes Halte- und Schirm» blech (37) gegen eine axiale und radiale Verlagerung festgelegt ist.
- 2. Kofferraumverschluß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnblech (15) eine rechteckige Öffnung (42) aufweist;, durch die sich der eine öffnung (53) für das innere Ende des Schloßzylinders (19a) aufweisende, aufrechte Flansch (38) des Halte- und Schirmbleches (3?) nach innen erstreckt, während der hierzu abge'winkelte, die öffnung (42) überspannende, liegende Flansch (39) seitlich über Schrauben (43) ber festigt ist.
- 3. Kofferraumver Schluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aufrechte Flansch (38) des Halte- und Schirmbleches (37) eine Erstreckung aufweist, die einen Zugang zur Verriegelung (18) mittels eines Schraubendrehers oder dergleichen von einem neben dem Schloßzylinder (19a) gestoßenen Loch im Außenblech (11, 12) aus verr hindert.
- 4. Kofferraumverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Befestigung (44) einen sich durch die öffnung (42) im Stirnblech (15) erstreckenden, das innere Ende desUS-640 / 13. Februar 1975 - 2 -509836/0292Schloßzylinders (19a) aufnehmenden, gabelartigen, aufrechten Flansch (48) aufweist, während der hierzu abgewinkelte, die öffnung (42) überspannende, liegende Flansch (45) seitlich über Schrauben (46) befestigt ist.US-640 / 13. Februar 197 5509836/0292
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