DE2507049A1 - Kofferraumverschluss fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Kofferraumverschluss fuer kraftfahrzeuge

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DE2507049A1
DE2507049A1 DE19752507049 DE2507049A DE2507049A1 DE 2507049 A1 DE2507049 A1 DE 2507049A1 DE 19752507049 DE19752507049 DE 19752507049 DE 2507049 A DE2507049 A DE 2507049A DE 2507049 A1 DE2507049 A1 DE 2507049A1
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DE
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lock
trunk
lock cylinder
flange
opening
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DE19752507049
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English (en)
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Louis A Laroche
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Ford Werke GmbH
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Ford Werke GmbH
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T70/00Locks
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    • Y10T70/7508Tumbler type
    • Y10T70/7559Cylinder type
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Description

Patentanm eldur %
Koffer raum Verschluß für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kofferraumver Schluß für Kraftfahrzeuge mit einem aus einem Innen- und einem Außenblech gebildeten Kofferraumdeckel, in dessen an der hinteren Deckelkante gebildeten, taschenförmigen Hohlraum eine am Innenblech befestigte Verriegelung und ein am Außenblech befestigter Schloßzylinder angeordnet und über ein Gestänge miteinander verbunden sind.
Bei Kofferraumver Schlüssen der eingangs genannten Art hat es sich herausgestellt, daß es verhältnismäßig leicht ist, den am Außenblech befestigten Schloßzylinder gewaltsam durch das Außenblech nach innen zu treiben oder mit einem Brecheisen nach außen herauszureißen, worauf über das im Außenblech entstandene Loch mittels eines Schraubendrehers oder dergleichen die Verriegelung des Kofferraumdeckels betätigt werden kann. Ebenso verhältnismäßig einfach ist es, mit einem Schraubendreher oder dergleichen neben dem Schloßzylinder ein Loch in das Außenblech zu stoßen, hierauf die Gestängeverbindung zwischen dem Schloßzylinder und der Verriegelung auszuhängen und hierauf die Verriegelung über den Schraubendreher zu betätigen.
US-640/ 13. Februar 1975
509836/0292
Sitz der Gesellschaft: Köln ■ Registergerecht Köln, HRB 84 · Vorsitzender des Aufsichtsrates : Hans Schaberger Vorstand Robert"\ Lutz Vorsitzender ■ Horst Bergemann ■ Franz J. Bohr · Waldemar Ebers · Charles W. Flynn ■ Wilhelm Inden · Alfred Lansjer Stellvertretend : Paul A. Guckel · Hans-Joachim Lehmann
Unabhängig davon, auf welche Weise ein Kofferraum Verschluß gewaltsam ausgebrochen wird, ist es aus der Sicht des Autoknackers ein wesentlicher Faktor, daß das Aufbrechen nicht länger als fünf Minuten dauern darf, da jeder darüber hinaus gehende Zeitaufwand für das Aufbrechen das Risiko auf frischer Tat ertappt zu werden wesentlich erhöht.
Behörden und Versicherungen haben immer wieder auf diese Tatsache hingewiesen und von der Automobilindustrie dieb stahl sicher ere bzw diebstahlerschwerende Kofferraumverschlüsse für Kraftfahrzeuge gefordert.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kofferraumverschluß der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß der Zeitaufwand für ein Aufbrechen des verbesserten Kofferraumverschlusses wesentlich verlängert wird, so daß das Risiko für einen Autoknacker, auf frischer Tat ertappt zu werden, wesentlich erhöht wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem ein Kofferraumverschluß der eingangs genannten Art die in den Patentansprüchen aufgezeigten Merkmale aufweist.
Durch die erfindungsgemäße zusätzliche Befestigung des Schloßzylinders an einem am Stirnblech des Kofferraumdeckels befestigten, in den Hohlraum einragenden und das innere Ende des Schloßzylinders aufnehmenden Halte- und Schirmblech wird einerseits ein Hineinstoßen oder Herausziehen des Schloßzylinders wesentlich erschwert und andererseits ein Zugang zur Verriegelung des Kofferraumdeckels mittels eines Schraubendrehers weitestgehend verhindert. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit, daß ein Autoknacker, der den verbesserten Koferraumverechluß kennt, diesen erst gar nicht angreift oder aber infolge des erforderlichen höheren Zeitaufwandes während des Aufbrechens vorzeitig gestört wird, wesentlich erhöht.
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Die Erfindung wird anhand eines in den beiliegenden Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Perspektivansicht eines Teiles eines Koffer raum deckeis mit einem Kofferraumverschluß der eingangs genannten, bekannten Bauart.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Perspektivansicht wie Fig. 1, jedoch mit einem erfindungsgemäß verbesserten Kofferraumverschluß.
Fig. 3 zeigt eine Explosionsdarstellung von Teilen des erfindungsgemäß verbesserten Kofferraum Verschlusses.
Fig. 4 zeigt einen vertikalen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Teil eines Kofferraum deckeis mit 10 bezeichnet. Der Kofferraumdeckel 10 weist ein Außenblech 11 auf, dessen hinteres Ende 12 abgewinkelt ist. Das Außenblech 11 liegt im wesentlichen parallel zu einem Innenblech 13, das gleichfalls ein abgewinkeltes Ende 14 aufweist. Die abgewinkelten Enden 12 und 14 des Außen- bzw Innenbleches 11 bzw 13 sind über ein im wesentlichen horizontal liegendes Stirnblech 15 miteinander verbunden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Stirnblech 15 durch einen an das abgewinkelte Ende 14 des Innenbleches 13 anschließenden Teil gebildet, der über eine Bördelverbindung 16 mit dem abgewinkelten Ende 12 des Außenbleches 11 verbunden ist. Die abgewinkelten Enden 12 und 14 und das Stirnblech 15 bilden zusammen einen taschenförmigen Hohlraum 17, der nach oben vom horizontalen Teil des Außenbleches 11 abgeschlossen ist.
Die Verriegelung 18 und der Schloßzylinder 19 sind im Hohlraum 17 angeordnet. Die Verriegelung 18 ist an einer mit dem abgewinkelten Ende 14 dea
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Innenbleches 13 verbundenen winkelförmigen Verstärkungsplatte 20 verbunden. Das Verriegelungselement 21 der Verriegelung 28 erstreckt sich durch eine öffnung 22 in der Verstärkungsplatte 20 und dem Stirnblech 15 und steht in Eingriff mit einem an der Kofier raum endwand befestigten Riegelbolzen (nicht gezeigt).
Der Schloßzylinder 19 weist ein längliches Gehäuse 23 und an einem Ende einen Flansch 24 auf. Das Gehäuse 23 erstreckt sich durch eine Öffnung 25 im abgewinkelten Ende 12 des Außenbleches 11 nach innen in den Hohlraum 17, während der Flansch 24 von außen gegen das abgewinkelte Ende 12 des Außenbleches 11 anliegt.
Im Schloßzylinder 19 ist ein Schließzylinder 26 angeordnet, der von außen über einen Schlitz 27 mit einem entsprechenden Schlüssel 28 betätigbar ist. Das innere Ende des Schließzylinders 26 ist mit einem Gestänge 29 über eine flexible Kupplung 31 verbunden und das Gestänge 29 steht in Eingriff mit einem Schwenkzapfen 32, der mit dem Betätigungshebel (nicht sichtbar) der Verriegelung 18 verbunden ist.
Der Schloßzylinder 19 ist am abgewinkelten Ende 12 des Außenbleches 11 über einen Federclip befestigt (in Fig. 1 nicht gezeigt), wie er in Fig. 3 bei 36 gezeigt ist. Die Befestigung des Schloßzylinders 19 wird hierbei bei herkömmlichen Kofferraumverschlüssen durch ein L-förmiges Halteblech 33 stabilisiert, dessen liegender Flansch 34 am Stirnblech 15 befestigt ist und dessen aufrechter Flansch 35 eine Aufnahmeöffnung für das Gehäuse 23 dos
19
Schloßzylinders aufweist.
Bei den bekannten Koffer raumver Schluss en wird die Befestigung und Abdichtung des Schloßzylinders 19 über dessen Flansch 24 am abgewinkelten Ende des Außenbleches 11 über einen einzigen Federclip, wie in Fig. 3 bei 36
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gezeigt, erzielt. Die Haltekraft der Befestigung, das heißt eier Widerstand gegen ein Hineinstoßen oder Herausziehen des Schloßzylinders 19, hängt im wesentlichen von der Stärke des Außenbleches 11 ab.
In den Figuren 2 bis 4 ist die erfindungsgemäße Verbesserung eines Kofferraumverschlusses gezeigt, die im wesentlichen aus einem zwei Funktionen erfüllenden Halte- und Schirmblech 37 besteht. Wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen ist, ist das Halte- und Schirmblech 37 L-förmig ausgebildet und weist einen aufrechten Flansch 38 und einer, liegenden Flansch 39 auf, die über Versteifungssicken 41 gegeneinander a gestützt sind. Das Stirnblech 15 ist mit einer rechteckigen Öffnung 42 versahen und das Halte- und Schirm blech 37 ragt mit seinem aufrechten F! an sch «3 durch die Öffnung 42 in den Hohlraum 17 ein, während der liegende Flanscl. 39 die Öffnung 42 im Stirnblech 15 überspannt und seitlich der Öffnung 42 ü. -r Schrauben 43 besfestigt ist. Anstelle der Schrauben 43 kann das Halte- unt Schirmblech 37 auch durch Schweißen am Stirnblech 15 befestigt werden.
Eine zusätzliche, erfindungsgemäße Befestigung 44 ist L-förmig ausgebildet und dient dazu, den Schloßzylinder 19a am Halte- und Schirmblech 37 festzulegen. Wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist, weist die Befestigung 44 einen liegenden Flansch 45 auf, der die Öffnung 42 im Stirnblech 15 überspannt und seitlich der Öffnung 42 über Schrauben 46 befestigt ist. Ein aufrechter Flansch 47 ragt hierbei über die Öffnung 42 in den Hohlraum 17 ein und weist an seinem gabelartig ausgebildeten Ende Halteschenkel 48 auf.
Der Schloßzylinder 19a -weist hierbei ein Gehäuse 49 auf, an dessem hinteren Ende ein Paar von gegenüberliegenden Vorsprüngen 51 angeordnet sind. Diese Vorsprünge 51 liegen nach dem Einsetzen des Gehäuses 49 gegen die eine Seite d es aufrechten Flansches 38 des Halte- und Schirmbleches 37. Der in das Gehäuse 49 einzusetzende Schließzylinder 52 weist ebenfalls ein Paar gegenüberliegender Vorsprünge 54 auf, die nach Einsetzen des Schließzylinders US-640/13. Februar 1975 . - 6 -
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in das Gehäuse 59 über die Halteschenkel 48 der Befestigung 44 gegen die andere Seite des aufrechten Flansches 38 des Halte- und Schirmbleches 37 anliegen.
Nach Montage der Befestigung 44 kann somit weder der Schließzylinder 52 noch das Gehäuse 49 des Schloßzylinders 19a axial zum Halte- und Schirmblech 37 verlagert werden. Die Halteschenkel 48 der Befestigung 44 wirken. hierbei mit Abflachungen (nicht sichtbar) an einem Teil des Gehäuses 49 zusammen, um ein radiales Verlagern des Schloßzylinders 19a zu verhindern.
Zur Befestigung des äußeren Endes des Schloßzylinders 19a ist ein herkömmlicher Federclip 36 vorgesehen, dessen eines Ende gabelförmig ausgebildet ist tind zwei Halteschenkel 55 bildet» die unmittelbar hinter dem abgewinkelten Ende 12 des Außenbleches 11 quer zum Gehäuse 49 verlaufen. Der Federclip 36 hält den Flansch 24 des Schloßzylinders 19a in dichte Anlage gegen die äußere Oberfläche des abgewinkelten. Endes 12 des Außenbleches 11. Bei dem erfindungsgemäßen Kofferraumverschluß muß der Federclip 36 nicht wie bei den bekannten Kofferraum verschlüssen die wesentliche Haltefunktion für den Schloßzylinder 19a übernehmen, da diese das Halte- und Schirmblech 37 in Verbindung mit der Befestigung 44 übernimmt. Die Haltekraft der Befestigung des Schloßzylinders 19a ist somit nicht mehr unmittelbar von der Stärke des Außenbleches abhängig sondern kann durch entsprechende stärkere Ausführung des Halte- und Schirmbleches 37 und dessen Befestigung wesentlich erhöht werden.
Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß der aufrechte Flansch 38 des Halte- und Schirmbleches 37 eine größere Erstreckung aufweist als sie zunächst erforderlich scheint. Diese größere Erstreckung ist jedoch bewußt gewählt worden, um den Zugang zur Verriegelung 18 mittels eines Schraubendrehers oder dergleichen von einem neben dem Schloßzylinder gestoßenen Loch aus zu verhindern
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Der erfindungsgemäß verbesserte Kofferraumverschluß erhöht den Zeitaufwand, der für ein gewaltsames Aufbrechen eines Kofferraumes erforderlich ist beträchtlich, indem ein Hineinstoßen oder Herausziehen des Schloßzylinders wesentlich erschwert wird und darüber hinaus der Zugang zur Verriegelung mittels eines Schraubendrehers oder dergleichen von einem neben dem Schloßzylinder gestoßenen Loch aus verhindert wird.
Selbstverständlich kann die Ausbildung des erfindungsgemäßen Halte- und Schirmbleches von Anwendun gsfall zu Anwendungsfall zweckmäßig abgeändert werden.
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Claims (4)

  1. Paten tan Sprüche
    Kofferraumverschluß für Kraftfahrzeuge mit ein.-3.rn aus aiaem Innen- und einem Außenblech gebildeten Kofferraumdeckel., ::: ess sen an der hinteren Deckelkante gebildete, ;»3 eäeniö rmigen Hohlraum eine am Innenblech befestigte Verriegelung und ein am Außenblech befestigter Schloßzylinder angeordnet und über ein Gestänge miteinander verbunden sind8 dadurch g e kenn β eichn et, daß der Schloßzylkider (19a) aeben der bekannten Befestigung (Federclip 36) am Außenblech. {11, 12) über eine weitere Befestigung (44) an einem am Stirnblecfc (15) dea Kofferraumdeckel (10) befestigten, in den Hohlraum (17) einragenden und das innere Ende dee Schloßzylinders (19a) aufnehmendes Halte- und Schirm» blech (37) gegen eine axiale und radiale Verlagerung festgelegt ist.
  2. 2. Kofferraumverschluß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnblech (15) eine rechteckige Öffnung (42) aufweist;, durch die sich der eine öffnung (53) für das innere Ende des Schloßzylinders (19a) aufweisende, aufrechte Flansch (38) des Halte- und Schirmbleches (3?) nach innen erstreckt, während der hierzu abge'winkelte, die öffnung (42) überspannende, liegende Flansch (39) seitlich über Schrauben (43) ber festigt ist.
  3. 3. Kofferraumver Schluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aufrechte Flansch (38) des Halte- und Schirmbleches (37) eine Erstreckung aufweist, die einen Zugang zur Verriegelung (18) mittels eines Schraubendrehers oder dergleichen von einem neben dem Schloßzylinder (19a) gestoßenen Loch im Außenblech (11, 12) aus verr hindert.
  4. 4. Kofferraumverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Befestigung (44) einen sich durch die öffnung (42) im Stirnblech (15) erstreckenden, das innere Ende des
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    Schloßzylinders (19a) aufnehmenden, gabelartigen, aufrechten Flansch (48) aufweist, während der hierzu abgewinkelte, die öffnung (42) überspannende, liegende Flansch (45) seitlich über Schrauben (46) befestigt ist.
    US-640 / 13. Februar 197 5
    509836/0292
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