DE69402734T2 - Montieranordnung für ein Schloss einer Kofferraumklappe oder einer Tür - Google Patents

Montieranordnung für ein Schloss einer Kofferraumklappe oder einer Tür

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/44Burglar prevention, e.g. protecting against opening by unauthorised tools
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/36Locks for passenger or like doors

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Montieranordnung für ein Schloß einer Abdeckung oder einer Tür und insbesondere, aber nicht ausschließlich, eine Montieranordnung für das Schloß einer Kofferraumtür oder einer Heckklappe eines Kraftfahrzeugs.
  • Dementsprechend wird die vorliegende Erfindung unten in Bezug auf Kraftfahrzeuge beschrieben; es sollte jedoch berücksichtigt werden, daß die Erfindung für ein Schloß, das anfällig für gewalttätige Entfernung ist, indem es herausgezogen wird, um Zugang zu einem Öffnungsmechanismus zu erhalten, an jeder Abdeckung oder jeder Tür verwendet werden kann.
  • Obwohl der Schutz gegen den Diebstahl persönlicher Wertgegenstände, die in einem Kraftfahrzeug mitgeführt werden, oft durch Einschließen solcher Gegenstände im Koffer- oder Heckraum des Fahrzeugs verbessert wird, sind solche Räume anfällig für Einbrüche.
  • Übliche Methoden, die zum Einbruch in solche Räume eingesetzt werden, umfassen die gewalttätige Entfernung des Schioßzylinders, um Zugang zum Türentriegelungsmechanismus zu erhalten. Dies kann durch die Ausübung eines hohen Drehmoments auf den Schloßzylinder geschehen, um ihn aus seinen Befestigungsflächen zu schrauben (manchmal als "Herausdrehen" bezeichnet). Alternativ können starke Zugkräfte eingesetzt werden, um den Zylinder herauszuziehen (manchmal allgemein als "Herausziehen" bezeichnet). Ferner können durch Ausübung starker Hebekräfte auf den Zylinder die Befestigungsflächen verbogen oder verformt werden, um die Entfernung des Zylinders zu ermöglichen oder auf andere Art Zugang zum Entriegelungsmechanismus zu gewinnen (manchmal allgemein als "Herausbiehen" bezeichnet).
  • Obwohl zum Beispiel in der US-Patentbeschreibung 4 041 741 vorgeschlagen wurde, eine Schutzplatte an der Außenseite der Tür einzusetzen, um das Herausziehen des Schlosses zu verhindern, ist dies ein ästhetisch unattraktiver Lösungsvorschlag. Außerdem erfordert der Vorschlag dieses US-Patentes 4 041 741 das Herstellen zusätzlicher Löcher in der Türoberfläche, was die potentiellen Korrosionsstellen vermehrt.
  • Aus der US-Patentbeschreibung 3 868 836 ist auch die Anbringung einer Spange in der Tür bekannt, um ein inneres Ende eines Schloßzylinders zu befestigen. In dieser Konstruktion wird ein begrenzter Widerstand gegen das Drehen des Schloßmechanismus im Karosserieblech erreicht, indem flache Stäbe am Zylinder in die gegenüberliegenden Schenkel eines Federbügels greifen.
  • Im Einklang mit der vorliegenden Erfindung wird eine Montieranordnung zur Befestigung eines Schlosses an einem Fahrzeugkarosserieblech bereitgestellt, wobei die Anordnung einen Schloßzylinder, ein Loch im Karosserieblech zur Aufnahme des Schloßzylinders und eine Spange umfaßt, die einen Sockelbereich aufweist, der in einer gewissen Entfernung von der Innenfläche des Bereiches dieses Karosseriebleches, an dem dieses Loch bereitgestellt ist, befestigt ist, sowie einen nach oben ragenden Bereich, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung eine Platte umfaßt, die an dem Zylinder angebracht ist und gegen Drehungen bezüglich des Zylinders befestigt ist, wobei sich die Platte hinter der Spange befindet, so daß durch das Hineingreifen der Platte in die Spange den Zugkräften, die nach außen auf den Zylinder ausgeübt werden, entgegengewirkt wird, und worin der nach oben ragende Bereich der Spange mit in einem Abstand voneinander befindlichen Löchern versehen ist und die Platte entsprechende Zapfen aufweist, die in die Löcher eingepaßt sind, um Drehkräften zu widerstehen, die auf den Zylinder ausgeübt werden.
  • Im Einklang mit der vorliegenden Erfindung wird auch eine Kofferraumklappe bereitgestellt, die solch eine Montieranordnung umfaßt.
  • Obwohl die Spange, die Platte und der Schloßzylinder vorzugsweise aus Metall hergestellt werden, können andere Materialien genügender Stärke alternativ oder zusätzlich verwendet werden.
  • In diesem letzteren Zusammenhang ist es wichtig, daß die Spange fest an das Material der Karosserie des geschlossenen Raumes geschweißt oder auf andere Weise an ihm befestigt werden kann. Entsprechend kann während des Vorganges der Fahrzeugherstellung leicht eine Metallspange an die Innenfläche des Karosserieblechs, zum Beispiel durch Punktschweißen, geschweißt werden, wenn der geschlossene Raum einen Raum eines Kraftfahrzeuges umfaßt und eine Metalloberfläche aufweist. Dazu können nachfolgende Endfertigungsschritte, die auf der Karosserie ausgeführt werden, auch auf die Spange angewandt werden. Die Spange ist so geformt, daß sie mit der Innenfläche der Karosserie verbunden werden kann, wobei sie einen nach oben ragenden Bereich aufweist, der sich in einem Abstand von der Innenfläche befindet und an dem die Platte der Befestigung direkt oder indirekt angebracht werden kann. Vorzugsweise besitzt die Spange einen im wesentlichen ebenen Sockelbereich, der mit dem Karosserieblech verbunden ist, sowie einen nach oben ragenden, im wesentlichen ebenen Bereich im rechten Winkel dazu.
  • Vorzugsweise weist die Platte ein nicht kreisförmiges Loch auf, und der Zylinder weist ein entsprechendes nicht kreisförmiges Bauteil auf, das in das Loch eingepaßt ist, so daß die Platte an der Drehung bezüglich des Zylinders gehindert wird. Die Anordnung umfaßt auch einen Haltebügel, der angepaßt ist, in eine Vertiefung am Ende des Zylinders zu passen, um die Platte am Zylinder zu befestigen.
  • Der Haltebügel kann die Vertiefung entlang einem Winkel von mindestens 120º umgeben, vorzugsweise entlang im wesentlichen 180º.
  • Der Zylinder kann einen sich radial erstreckenden Flansch an seinem den Schlüssel aufnehmenden Ende aufweisen, und eine rohrförmige Abstandshülse kann um den Zylinder angepaßt werden, um die Platte in einem Abstand von dem Flansch zu halten.
  • Die Platte ist mit Richtzapfen versehen, die genau in die Löcher in der Spange passen, wenn die Platte an ihrer Position und am Zylinder befestigt ist, um hierdurch die Platte an der Spange anzubringen. Es ist erkennbar, daß die Zapfen in solch einer Anordnung Widerstand leisten, wenn ein hohes Drehmoment auf den Zylinder und die Platte ausgeübt wird.
  • Man wird bemerken, daß die Dicke und Stärke der Platte und der Spange leicht auf solche Werte angepaßt werden können, die nötig sind, um das Herausziehen des Zylinders zu verhindern oder zumindest zu erschweren, und, falls dies gewünscht ist, auch das Herausdrehen und Herausbiegen. Durch den Umstand, daß der Zylinder durch die Platte und die Spange in einer gewissen Entfernung vom Karosserieblech befestigt ist, wird dem Herausbiegen zum Beispiel wegen der eingepaßten Zapfen und durch jede direkte Berührung zwischen dem Zylinder und der Oberkante der Spange deutlicher Widerstand geleistet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Abstand zwischen zumindest zwei der Zapfen vorzugsweise so, daß Linien, die von den Mittellinien der Zapfen zur Längsachse des Zylinders und senkrecht dazu gezogen werden, einen stumpfen Winkel zueinander bilden.
  • Man wird erkennen, daß bei Befestigung des Schlosses beispielsweise an einer Kofferraumtür oder Heckklappe eines Kraftfahrzeugs der Endflansch am Zylinder durch eine federnde Dichtung gelagert werden kann. Solch eine Dichtung gestattet den Ausschluß von Witterungseinflüssen aus der Umgebung des Frontrings oder Flansches und stellt einen Schutz für die umgebende Lackschicht und eine gewisse Elastizität für funktionelle Toleranzen bereit.
  • Die Zapfen, die an der Platte bereitgestellt sein können, bestehen vorzugsweise aus dem gleichen Materialtyp wie die Platte, und es sind vorzugsweise Streben, die auf oder durch die Platte geschweißt sind, können alternativ aber auch zum Beispiel Gewindestäbe oder -bolzen sein, die durch die Platte geschraubt wurden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun auf dem Weg eines Beispiels näher beschrieben werden, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
  • Abbildung 1 eine schematische Ansicht des rückwärtigen Endes eines Kraftfahrzeugs ist, die die Position einer Montieranordnung für ein Schloß im Einklang mit der Erfindung anzeigt;
  • Abbildung 2 eine Draufsicht von vorne einer Montieranordnung im Einklang mit der Erfindung ist;
  • Abbildung 3 eine seitliche Draufsicht und ein partieller Querschnitt der in Abbildung 1 gezeigten Montieranordnung ist, die mit einem Schloßzylinder ausgestattet ist, der durch das Karosserieblech der Fahrzeugtür geführt wurde;
  • Abbildung 4 als partieller Querschnitt die Art und Weise der Anbringung der Platte an dem in Abbildung 2 gezeigten Zylinder veranschaulicht;
  • Abbildung 5 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Montieranordnung ist; und
  • Abbildung 6 eine Explosionsansicht eines Zylinders und eines Federbügels ist.
  • In Abbildung 1 ist die Position der Montieranordnung für ein Schloß im Einklang mit dieser Erfindung durch die unterbrochen gezeichnete, mit X bezeichnete Umrißlinie gekennzeichnet.
  • Die Abbildungen 2 bis 5 zeigen eine Spange 1, die mit Verstärkungsrippen 2 versehen ist und entlang der Länge ihres im wesentlichen ebenen Sockelbereiches 3 an die Innenseite eines Karosseriebleches einer Fahrzeugtür 4 punktgeschweißt ist. Ein nach oben ragender, im wesentlichen ebener Bereich 5 der Spange 1 befindet sich rechtwinklig zum Sockelbereich 3. Der nach oben ragende Bereich ist mit zwei in einem Abstand voneinander befindlichen Löchern 6 und 7 versehen.
  • Der nach oben ragende Bereich 5 ist ferner an seiner Oberkante mit einer Vertiefung 19 versehen. Ein Schloßzylinder 9 besitzt einen Flansch 17 an dem Ende, das den Schlüssel aufnimmt. Der Zylinder ist durch eine Öffnung im Türbech 4 durchgeführt und wird von der Vertiefung 19 aufgenommen.
  • Eine Platte 8 ist am Schloßzylinder 9 mittels eines Federbügels 10 angebracht, der in eine Randvertiefung 20 greift, die sich nahe dem Zylinderende befindet (in Abbildung 4 gezeigt, die für diesen Zweck ein Teiquerschnitt ist, und auch in Abbildung 6 gezeigt). Die Vertiefung 20 verläuft vollständig um den Zylinder 9 herum und der Bügel 10 nimmt, wenn er in die Vertiefung 20 eingepaßt ist, einen Winkel von etwa 180º ein. Die Platte ist mit Hilfe einer rohrförmigen Abstandshülse 11 relativ zum Flansch 17 und dem Karosserieblech 4 angeordnet. Die Platte 8 ist mit einem Ansatz 12 und einer Seitenplatte 13 dargestellt, die dazu dienen, die Platte 8 zu versteifen und die auch ein geeignetes Gehäuse für einen elektrischen Schalter (nicht gezeigt) bereitstellen. Die Platte 8 ist mit zwei Zapfen 14 und 15 versehen, die an die Platte 8 geschweißt sind. Die Zapfen besitzen solch eine Länge und Durchmesser, damit sie so in die Löcher 6 und 7 passen und dort hineinragen können, daß hierdurch die Platte 8 an der Spange 1 befestigt wird.
  • Die Platte 8 ist mit einem Loch 16 versehen, das eine ausgeformte, nicht kreisförmige Kante aufweist, die der äußeren, nicht kreisförmigen Form des Schloßzylinders 9 entspricht. Ein ähnliches Loch wird im Karosseriebech der Fahrzeugtür 4 bereitgestellt. Ein Flansch 17 ist an der Außenseite des Schloßzylinders bereitgestellt, und eine Gummidichtung 18, die zwischen den Flansch und das Türblech eingefügt wurde, ist in Abbildung 3 gezeigt.
  • Beim Montieren des Schloßzylinders 9 in das Karosserieblech 4 der Tür, wobei die Spange 1 an das Karosserieblech 4 geschweißt wird, wird das Ende des Schloßzylinders durch das im Karosseriebech 4 bereitgestellte Loch geführt, bis die unter dem Flansch 17 bereitgestellte Dichtung 18 das Karosserieblech 4 berührt. Die rohrförmige Abstandshülse 11 mit geeigneter Länge wird über den Zylinder gestreift, und das vom Flansch 17 entfernte Ende des Zylinders wird durch das geformte Loch in der Platte 8 geführt. Die Platte wird auf den Zylinder gedrückt, bis sie das Ende der Abstandshülse 11 berührt und sich die Zapfen 14 und 15 in einer Reihe mit den Löchern 6 und 7 in der Spange 1 befinden und dort hineinragen, um dadurch den Standort der Platte 8 an der Spange 1 festzulegen. Indem ein leichter Druck in entgegengesetzte Richtungen auf das Frontringende des Zylinders und die Platte 8 ausgeübt wird, wird der Federbügel 10 in die Vertiefung 20 eingeführt, um so die Platte 8 am Zylinder 9 zu befestigen. Die Federzungen 21 des Federbügels 10 drücken gegen die Innenfläche der Vertiefung 20, um den Bügel 10 in Position zu halten, und die Arme 22 des Bügels 10 verlaufen über die Vertiefung 20 und die Seitenkanten des Lochs in Platte 8 hinaus, um ein Entfernen des Zylinders 9 aus Platte 8 zu verhindern.
  • Es wird erkennbar sein, daß einem Drehen des Zylinders 9 bezüglich des Türblechs 4 nicht nur aufgrund der nicht kreisförmigen Form des Loches in Türbech 4, sondern vielmehr aufgrund der Form des Lochs in Platte 8 Widerstand geleistet wird, die ihrerseits gegen Drehbewegungen durch die Zapfen 14 und 15, die in die Löcher 6 und 7 greifen, gesichert ist. Daher wird einem Herausdrehen des Zylinders starker Widerstand geleistet. Einem Herausbiegen des Zylinders leistet die Anordnung offensichtlich starken Widerstand, da die Platte 8 von der Spange 1 über die Zapfen 14 und 15 unterstützt wird; auch steht eine direkte Unterstützung der Spange 1 zur Verfügung, falls eine direkte Berührung zwischen Zylinder 9 und der Vertiefung 19 an der Kante des nach oben ragenden Bereiches 5 der Spange 1 auftritt.
  • Die veranschaulichte Montieranordnung widersteht auch einem Herausziehen des Schloßzylinders, da die Platte 8 durch den Bügel 10 am Zylinder befestigt ist und eine Bewegung entlang der Achse durch die Spange 1 blockiert wird.

Claims (5)

1. Eine Montieranordnung zur Befestigung eines Schlosses an einem Fahrzeugkarosserieblech, wobei die Montieranordnung einen Schloßzylinder (9), ein Loch im Karosserieblech (4) zur Aufnahme des Schloßzylinders und eine Spange (1) umfaßt, die einen Sockelbereich (3) aufweist, der in einer gewissen Entfernung von der Innenfläche des Bereiches dieses Karosseriebleches (4), an dem dieses Loch bereitgestellt ist, befestigt ist, sowie einen nach oben ragenden Bereich (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung eine Platte (8) umfaßt, die an dem Zylinder (9) angebracht ist und gegen Drehungen bezüglich des Zylinders befestigt ist, wobei sich die Platte hinter der Spange (1) befindet, so daß durch das Hineingreifen der Platte in die Spange den Zugkräften, die nach außen auf den Zylinder ausgeübt werden, entgegengewirkt wird, und worin der nach oben ragende Bereich (5) der Spange (1) mit in einem Abstand voneinander befindlichen Löchern (6, 7) versehen ist und die Platte (8) entsprechende Zapfen (14, 15) aufweist, die in die Löcher eingepaßt sind, um Drehkräften, die auf den Zylinder (9) ausgeübt werden, zu widerstehen.
2. Eine Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (8) ein nicht kreisförmiges Loch (16) und der Zylinder (9) ein entsprechendes nicht kreisförmiges Bauteil aufweisen, das in das Loch eingepaßt ist, so daß sich die Platte nicht bezüglich des Zylinders drehen kann, wobei die Anordnung auch einen Haltebügel (10) umfaßt, der angepaßt ist, in eine Vertiefung (20) am Ende des Zylinders zu passen, um die Platte am Zylinder festzuhalten.
3. Eine Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel in die Vertiefung über einen Winkel von mindestens 120º eingreift.
4. Eine Anordnung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (9) einen radial verlaufenden Flansch (17) an dem Ende aufweist, das den Schlüssel aufnimmt, und daß eine rohrförmige Abstandshülse (11) um den Zylinder herum angepaßt ist, um die Platte (8) in einem gewissen Abstand von dem Flansch zu halten.
5. Eine Kofferraumklappe, die eine Montieranordnung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche umfaßt.
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